DE102014215355A1 - Mikrowellengeeignete Backmischung und Backform - Google Patents

Mikrowellengeeignete Backmischung und Backform Download PDF

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DE102014215355A1
DE102014215355A1 DE102014215355.7A DE102014215355A DE102014215355A1 DE 102014215355 A1 DE102014215355 A1 DE 102014215355A1 DE 102014215355 A DE102014215355 A DE 102014215355A DE 102014215355 A1 DE102014215355 A1 DE 102014215355A1
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    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/022Cooking- or baking-vessels or supports thereof for using only once

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Backmischung, die nach Vermischen mit Wasser oder Milch zum Backen mittels Erwärmung durch Mikrowellen geeignet ist, sowie eine Backform, die auf das Erwärmen eines Teigs mit oder aus der Backmischung mittels Mikrowellen abgestimmt ist, sowie die Kombination mit oder aus der Backform und der Backmischung, bzw. das in der Backform enthaltene und aus der Backmischung durch Erwärmen durch Mikrowellen hergestellte Gebäck.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Backmischung, die nach Vermischen mit Wasser oder Milch zum Backen mittels Erwärmung durch Mikrowellen geeignet ist, sowie eine Backform, die auf das Erwärmen eines Teigs mit oder aus der Backmischung mittels Mikrowellen abgestimmt ist, sowie die Kombination mit oder aus der Backform und der Backmischung, bzw. das in der Backform enthaltene und aus der Backmischung durch Erwärmen durch Mikrowellen hergestellte Gebäck. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gebäcks durch Zubereiten eines Teigs mit der Backmischung und Backen des Teigs durch Erwärmung mittels Mikrowellen, wobei bevorzugt der Teig während des Backens in der erfindungsgemäßen Backform angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Die US 4,396,635 beschreibt eine Backmischung, der Eier und Wasser oder Milch zuzusetzen sind, mit Zucker und Mehl im Verhältnis von 1,4:1 bis 2:1, Triebmittel, optional Fett, sowie 2–10% einer bestimmten Emulgatormischung, die zum Backen in der Mikrowelle geeignet sein soll.
  • Die EP 0901754 B1 beschreibt eine Backmischung mit 42–58% Weizenmehl, 34–36% Zucker, 5,8–7% Weizenstärke, 0,8–1,2% modifizierter Stärke, 1,2–1,8% Glucono-delta-Lacton und 0,6–0,9% Natriumbicarbonat, der vor dem Backen Wasser, Speiseöl und Vollei zugesetzt werden müssen. Die Verpackung der Backmischung ist als Backform geeignet und ist vorzugsweise rund, insbesondere nach unten konisch zulaufend, beispielsweise mit 9–11 cm Durchmesser und einer Höhe von 8,5 cm für eine gleichmäßige Erhitzung durch Mikrowellen.
  • Die US 4,857,353 beschreibt eine mikrowellengeeignete Backmischung, die nach Mischung mit Wasser, Öl, Vollei oder Eiweiß einen mikrowellengeeigneten Teig ergibt. Der Teig zeichnet sich durch die Ausbildung eines gleichmäßigen Volumens während des Backens aus. Als wesentlich wird ein Keimbildungsmittel für die Treibgasentwicklung angesehen, das ein Feststoff von 20–200 µm Partikelgröße ist, insbesondere Calciumcarbonat, Siliciumdioxid und unlösliche Cellulosematerialien, z.B. mikrokristalline Cellulose.
  • Die DE 10121857 B4 beschreibt eine Teigmischung, die nach Zusatz von Ei in der Mikrowelle zu einem Biskuitteig gebacken werden kann, wobei das Mehl zu 25–55 Gew.-% vorgelatinierte Stärke ist.
  • Ein Nachteil des Backens von Teig mittels Mikrowellen liegt darin, dass die schnelle Erwärmung mittels Mikrowellen zu einem trockenen Gebäck oder zu einem klebrigen Gebäck führt. Ein Nachteil bekannter Backmischungen für einen mikrowellengeeigneten Teig liegt darin, dass diese zur Erzeugung eines Gebäcks durch schnelle Erwärmung mittels Mikrowellen eine Vielzahl von Hilfsstoffen in der Backmischung benötigen, um dem Gebäck eine angenehme Struktur zu verleihen.
  • Ein weiterer Nachteil des Backens von Teig mittels Mikrowellen liegt darin, dass bei Verwendung eines haushaltsüblichen Mikrowellengeräts häufig ein Gebäck mit einer sehr großen zentralen Blase hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine alternative Backmischung bereitzustellen, aus der durch Mischen mit Wasser oder Milch ein für das Backen mittels Mikrowellen geeigneter Teig herstellbar ist, insbesondere in Kombination mit einer Backform, um ein Gebäck mit angenehmer Struktur herzustellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche, insbesondere mit einer Backmischung, mit oder aus der durch Mischen mit Wasser oder Milch ein für das Backen mittels Mikrowellen geeigneter Teig herstellbar ist, die
    • – 18 bis 22 Gew.-%, bevorzugt 19 bis 21 Gew.-%, insbesondere 19,7 Gew.-% Weizenvollkornmehl,0,7 bis 2,7 Gew.-%, bevorzugt 1,7 Gew.-% Weizenmehl Typ 1050,
    • – 16 bis 21 Gew.-%, bevorzugt 17 bis Gew.-%, bevorzugter 18 bis 19 Gew.-% Saccharose,
    • – 5 bis 12 Gew.-%, bevorzugt 7,2 bis 9,5 Gew.-%, insbesondere 8,9 bis 9,1 Gew.-% Volleipulver,
    • – 3 bis 5,5 Gew.-%, bevorzugt 3,6 bis 4,8 Gew.-%, insbesondere 4,4 Gew.-% Glukosesirup,
    • – 12 bis 16 Gew.-%, bevorzugt 13 bis 15 Gew.-%, bevorzugter ca. 14 Gew.-% pulverförmiges Fett, z.B. Ölpulver oder pulverförmiges festes Fett,
    • – optional 5 bis 9 Gew.-%, bevorzugt 6 bis 8 Gew.-%, bevorzugter 7 Gew.-% Kakaopulver, das optional entfettet ist,
    • – 4,5 bis 8,5 Gew.-%, bevorzugt 5,5 bis 7,5 Gew.-%, bevorzugter 6,5 Gew.-% Vollmilchpulver,
    • – 0,2 bis 0,4 Gew.-%, bevorzugt 0,25 bis 0,32 Gew.-%, bevorzugter 0,28 Gew.-% Triebmittel, insbesondere Natron,
    • – 0,2 bis 0,4 Gew.-%, bevorzugt 0,25 bis 0,32 Gew.-%, bevorzugter 0,28 Gew.-% Phosphat, optional stückige, wasserunlösliche Zusätze,
    • – 1 bis 2,5 Gew.-%, bevorzugt 1,25 bis 2,25 Gew.-%, bevorzugter 1,5 bis 1,9 Gew.-%, insbesondere 1,7 Gew.-% Aroma und
    • – 0,2 bis 0,4 Gew.-%, bevorzugt 0,25 bis 0,32 Gew.-%, bevorzugter 0,28 Gew.-% Verdickungsmittel
    aufweist oder daraus besteht.
  • Das Weizenvollkornmehl hat bevorzugt die folgenden Eigenschaften: 10,9 bis 12 Gew.-%, bevorzugt 11,4 Gew.-% Protein und bis zu 14 Gew.-%, bevorzugt 8 bis 12 Gew.-%, bevorzugter 10 Gew.-% Ballaststoffe, die bevorzugt sensorisch eine minimale Auffälligkeit haben, insbesondere sensorisch in der Backmischung nicht oder nicht wesentlich erkennbar sind.
  • Das Weizenmehl Typ 1050 hat bevorzugt die folgenden Eigenschaften: 10,7 bis 11,7 Gew.-%, bevorzugt 11,2 Gew.-% Protein und bis zu 8 Gew.-%, bevorzugt 4 bis 6 Gew.-%, bevorzugter 5,2 Gew.-% Ballaststoffe, die bevorzugt sensorisch eine minimale Auffälligkeit haben, insbesondere sensorisch in der Backmischung nicht oder nicht wesentlich erkennbar sind.
  • Das Volleipulver kann in Mischung mit Glukosesirup vorliegen, z.B. erhältlich unter der Bezeichnung Fomotex von Ovobest, und die Mischung kann zu 12 bis 16 Gew.-%, bevorzugt 13 bis 15 Gew.-%, bevorzugter ca. 14 Gew.-% in der Backmischung enthalten sein.
  • Ölpulver weist z.B. zumindest einen der folgenden Bestandteile auf: Maltodextrin, Inolin, modifizierte Stärke und/oder Proteinisolate, z.B. Molke. Bevorzugt ist das Öl Sonnenblumenöl, Rapsöl, Sojaöl, Nußöl oder eine Mischung von zumindest zweien dieser. Das pulverförmige Fett kann anteilig oder vollständig Butterfett oder festes Pflanzenfett, insbesondere hydriertes Öl und/oder Kokosfett sein.
  • Das Vollmilchpulver hat bevorzugt die folgenden Eigenschaften: 25 bis 27 Gew.-%, insbesondere 26,3 Gew.-% Fett, 24 bis 26 Gew.-%, insbesondere 25,3 Gew.-% Protein, 36 bis 40 Gew.-%, insbesondere 38 Gew.-% Laktose. Bevorzugt ist das Vollmilchpulver ein sehr leicht lösliches und/oder ist frei von Trägerstoffen.
  • Das Phosphat kann Dinatriumdiphosphat, Calciumphosphat oder eine Mischung dieser sein.
  • Stückige, wasserunlösliche Zusätze können insbesondere Schokoladenstücke, getrocknete, optional zerkleinerte und/oder kandierte Früchte sein, insbesondere Beeren, z.B. Rosinen, getrocknete Feigen, Datteln, Pflaumen, Kirschen, Himbeeren, Südfrüchte, z.B. Zitrusfrüchte, Bananen, Nüsse und Mischungen dieser.
  • Das Aroma ist bevorzugt Vanillin, Zitronenaroma, Rum- oder Fruchtaroma oder eine Mischung von zumindest zweien dieser.
  • Das Verdickungsmittel ist bevorzugt Guarkernmehl, Xanthan, Gellan, Pektin, Carrageen oder eine Mischung von zumindest zweien dieser.
  • Die Backmischung ergibt durch Mischen mit einer wässrigen Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder Milch, einen Teig, der beim Backen durch Erwärmen mittels Mikrowellen, insbesondere in der erfindungsgemäßen Backform, ein Gebäck mit angenehmer Struktur ergibt, die sich durch gleichmäßige Porengrößen, insbesondere das Fehlen von groben Poren, auszeichnet, die durch das Triebmittel erzeugt werden. Das Gebäck hat einen für einen Rührkuchen typischen Geschmack mit wolliger Krume.
  • Die wässrige Flüssigkeit wird in einer Menge zugegeben, die nach dem Mischen mit der Backmischung eine pastöse bis dickflüssige Konsistenz ergibt, z.B. mit einer Viskosität von 25 bis 50 Pas, die bestimmt mit einem Viskosimeter (Haake VT550, FL-100) bei 20°C 5 bis 10 min nach dem Mischen wird. Bevorzugt wird die wässrige Flüssigkeit in einem Volumen von 48–52 ml, bevorzugt 49 bis 50 ml, insbesondere 49,4 ml je 100 g der Backmischung zugegeben und gemischt. Das Mischen kann mit einem Handrührer, z.B. einem Schneebesen, einer Gabel oder einem Löffel, oder mit einem elektrischen Rührgerät erfolgen.
  • Des Weiteren löst die Erfindung die Aufgabe mit einer Backform, die generell einen Boden und daran flüssigkeitsdicht anschließende, den Boden überragende Seitenwände aufweist, die ein Innenvolumen umfassen. Die Backform zeichnet sich dadurch aus, dass der Boden einen Mikrowellenreflektor aufweist, der z.B. ein Aluminiumelement ist. Insbesondere mit einem Teig mit oder aus der erfindungsgemäßen Backmischung führt der Mikrowellenreflektor dazu, dass beim Backen mittels Mikrowellen in einem haushaltsüblichen Mikrowellengerät ein Gebäck mit gleichmäßiger Porengröße und einer angenehmen Teigstruktur erzeugt wird, die insbesondere eine wollige Krume aufweist, durchgebacken bzw. frei von unvollständig gegarten Bereichen ist. Bevorzugt ist der Mikrowellenreflektor auf der dem Innenvolumen abgewandten Oberfläche des Bodens angeordnet.
  • Der Mikrowellenreflektor ist bevorzugt eine Aluminiumelement, das eine auf den Boden aufgetragene, z.B. aufgedampfte Aluminiumschicht oder eine am Boden fixierte Aluminiumfolie sein kann, z.B. mit einer Dicke von 0,01 bis 0,5 mm, optional 0,05 bis 0,2 mm oder bis 0,1 mm. Die Aluminiumfolie kann dadurch am Boden fixiert sein, dass sie angeklebt ist oder zumindest teilweise an ihrem Rand von Laschen umfasst ist, die am Boden oder an den Seitenwänden befestigt sind.
  • Der Mikrowellenreflektor überdeckt bevorzugt den Mittelpunkt des Bodens. Generell bevorzugt ist der Mikrowellenreflektor etwa symmetrisch zum Mittelpunkt des Bodens angeordnet, insbesondere überdeckt der Mikrowellenreflektor einen Anteil des Bodens ausgehend von dessen Mittelpunkt. Der Mikrowellenreflektor kann einen Flächenanteil von z.B. 10 bis 90%, bevorzugt 30 bis 75% des Bodens überdecken.
  • Der Mikrowellenreflektor erstreckt sich bevorzugt kreisförmig, quadratisch oder mehreckig, z.B. sechseckig, vom Mittelpunkt des Bodens.
  • Boden und Wände sind bevorzugt einstückig ausgebildet. Boden und Wände sind aus für Mikrowellen durchlässigem Material, z.B. auf Zellulosebasis, Papier, vorzugsweise mit Kunststoff, insbesondere Polypropylen, beschichtet, aus Kunststoff, z.B. aus Polypropylen oder Polyethylenterephthalat (PET) oder einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem Verbundwerkstoff, der eine sauerstoffundurchlässige Schicht aufweist, z.B. eine Schicht aus Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH) und/oder Siliziumoxid und/oder Aluminiumoxid. Ein Verbundwerkstoff ist z.B. Polypropylen-EVOH-Polyproylen oder ein- oder beidseitig mit einer sauerstoffundurchlässigen Schicht, z.B. EVOH auf der einen Seite und auf der anderen Seite mit Siliziumoxid und/oder Aluminiumoxid beschichtetes PET.
  • Die Backform kann dem Boden gegenüber offen sein; bevorzugt ist die Backform mit einem ablösbaren Deckel, z.B. einer Siegelfolie, verschlossen. Optional ist die Backform mit einem ablösbaren Deckel verschlossen und enthält die Backmischung, wobei bevorzugt die Backmischung unmittelbar in der Backform angeordnet ist.
  • Bevorzugt liegt die Backmischung in Kombination mit dieser Backform vor. Weiter bevorzugt liegt die Backmischung in einer vorbestimmten Masse und in Kombination mit einem Hohlmaß für Flüssigkeit vor, das ein für die Masse der Backmischung vorbestimmtes Volumen oder eine Markierung für ein vorbestimmtes Volumen aufweist, insbesondere in Kombination mit der Backform. Das vorbestimmte Volumen weist ein Verhältnis von 48–52 ml, bevorzugt 49 bis 50 ml, insbesondere 49,4 ml zu je 100 g der Backmischung auf.
  • Optional ist die Backmischung unmittelbar in der Backform enthalten, d.h. die Backmischung liegt direkt in der Backform, bzw. ohne Umhüllung, die die Backmischung von der Backform trennt. In dieser Ausführungsform bildet die Backform die Verpackung für die Backmischung, so dass keine zusätzliche Umhüllung für die Backmischung vorliegt, die nach Benutzung der Kombination aus Backmischung und Backform als Müll anfällt.
  • Weiter optional wird die Backform als Rührgefäß für das Mischen der Backmischung mit Wasser oder Milch verwendet. Bei Verwendung der Backform als Rührgefäß ergibt sich der Vorteil, dass bei der Herstellung des Gebäcks kein zusätzliches Rührgefäß erforderlich ist, was eine einfachere Handhabung und geringeren Aufwand beim Rühren erlaubt. Beim Verfahren wird die erfindungsgemäße Backmischung bereitgestellt, mit der wässrigen Flüssigkeit gemischt, um den Teig herzustellen, der dann durch Erwärmen mittels Mikrowellen gebacken, wobei der Teig bevorzugt in der erfindungsgemäßen Backform angeordnet ist. Bevorzugt ist die Backmischung unmittelbar in der Backform enthalten, die die Verpackung für die Backmischung bildet. Weiter bevorzugt erfolgt das Mischen der Backmischung mit der wässrigen Flüssigkeit in der Backform, wobei der durch Mischen hergestellte Teig in der Backform verbleibt und anschließend mittels Mikrowellen erwärmt wird.
  • Das Mischen erfolgt bis zur Homogenität der Bestandteile Mehl und der pulverförmigen Bestandteile mit der wässrigen Flüssigkeit.
  • Die Erfindung wird nun genauer an Hand von Beispielen und mit Bezug auf die Figuren erläutert, die
  • in 1 schematisch eine erfindungsgemäße Backform im Längsschnitt und
  • in 2 schematisch eine Aufsicht auf den Boden einer erfindungsgemäßen Backform zeigen.
  • 1 zeigt eine Backform mit etwa rundem Querschnitt, an deren Boden 1 sich senkrechte Seitenwände 2 anschließen, die umfänglich geschlossen sind. Auf der dem Innenvolumen 3 abgewandten Oberfläche des Bodens 1 ist ein Mikrowellenreflektor 4 angebracht. Optional ist der Mikrowellenreflektor 4 in den Boden 1 eingelassen oder so dünn, dass die Außenoberfläche des Bodens 1 der Backform in einer Ebene mit dem Mikrowellenreflektor 4 angeordnet ist, um die Backform auf einer ebenen Fläche aufstellen zu können. Optional ist der Boden 1 der Backform hinreichend elastisch, dass sich bei Anordnung der Backform auf einer ebenen Fläche der Boden 1 über dem Mikrowellenreflektor 4 wölbt und der Mikrowellenreflektor 4 im Boden 4 eingelassen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Backform zur Verwendung als unmittelbare Verpackung für die Backmischung 5 geeignet, so dass die Backmischung 5 direkt in der Backform angeordnet ist. Insbesondere in dieser Ausführungsform weist die Backform einen Deckel 6 auf, z.B. eine aufgesiegelte Folie, die das Innenvolumen 3 verschließt, in dem die Backmischung 5 unmittelbar enthalten ist.
  • Die Backform kann z.B. einen Durchmesser von 4 bis 32 cm haben und Seitenwände 2, die sich um 3 bis 10 cm über den Boden 1 erstrecken, z.B. einen Durchmesser von 4,5 bis 5 cm mit Seitenwänden, die sich 8 bis 8,5 cm vom Boden erstrecken. Bevorzugt ist der Boden rund. Optional weist die Backform eine Becherform auf, z.B. zylindrisch oder kegelstumpfförmig.
  • In 2 zeigt die Aufsicht auf die Oberfläche des Bodens 1, die dem Innenvolumen 3 gegenüberliegt, den Mikrowellenreflektor 4, der sich vom Mittelpunkt des Bodens symmetrisch erstreckt. Der hier gezeigte Mikrowellenreflektor 4 ist als dünnes Aluminiumplättchen mit einer Dicke von ca. 0,01 mm ausgebildet.
  • Die Temperaturstabilität einer Verbundfolie PP-EVOH-PP bis ca. 100 °C ist für die Erwärmung des Teigs mittels Mikrowellen ausreichend, da die Folie selbst für Mikrowellen durchlässig ist. Boden und Seitenwände aus PET sind bis ca. 200 °C stabil und weisen bei höheren Temperaturen eine höhere Formstabilität auf als Folien auf Basis von Polypropylen (PP).
  • Beispiel: Herstellung eines Rührkuchens aus einer Backmischung in einem Mikrowellengerät
  • In einer Backform nach 1 mit einem Durchmesser von ca. 8 cm, deren Boden 1 und Seitenwände 2 aus einer Verbundfolie PP-EVOH-PP bestanden, wurde die Backmischung aus den folgenden Bestandteilen angeordnet:
    13,9 g Weizenvollkornmehl,
    1,2 g Weizenmehl Typ 1050,
    13 g Saccharose,
    9,8 g einer Mischung aus 70 % Volleipulver mit 30 % Glukosesirup, erhältlich als Fomotex,
    9,8 g Sonnenblumenölpulver als pulverförmiges Fett,
    4,9 g entfettetes Kakaopulver,
    4,6 g Vollmilchpulver,
    0,2 g Natron als Triebmittel,
    0,2 g Dinatriumdiphosphat als Phosphat,
    11,2 g Vollmilchschokoladensplitter als stückiger wasserunlöslicher Zusatz,
    1,2 g Vanillinzucker als Aroma und
    0,2 g Guarkernmehl als Verdickungsmittel, insgesamt 70,5 g.
  • Die Backmischung wurde durch Mischen ihrer Bestandteile hergestellt. Die Backmischung kann direkt in die Backform abgefüllt und darin durch Verschließen der Öffnung mittels einer Siegelfolie verpackt werden. Da die Backmischung trocken ist, ist sie lagerstabil, da die Backform im Wesentlichen für Luftsauerstoff undurchlässig ist.
  • Die Backmischung wurde nach Zusetzen von 35 ml Wasser bei Raumtemperatur gemischt, bis Mehl und Kakao homogen verteilt waren. Es stellte sich eine für Rührkuchenteig typische zähflüssige Konsistenz ein.
  • Das Mischen erfolgte in einer separaten Rührschüssel, in der das Wasser vorgelegt war und in die die Backmischung aus der Backform umgefüllt wurde, mit einem Löffel. Nach dem vollständigen Mischen wurde der so hergestellte Teig in die Backform gefüllt.
  • Alternativ konnte das Wasser der Backmischung in der Backform zugegeben werden und zum Mischen in der Backform selbst gerührt werden, so dass der Teig unmittelbar in der Backform aus der Backmischung und Wasser hergestellt wurde.
  • Der in der Backform enthaltene Teig wies eine Schichthöhe von ca. 3 cm auf und wurde durch Erwärmen mittels Mikrowellen in einem haushaltsüblichen Mikrowellengerät (Panasonic) bei einer Leistung von 600 W für ca. 2 min gebacken.
  • Nach dem Backen wurde das so hergestellte Gebäck in der Backform abkühlen gelassen. Anschließend konnte das Gebäck aus der Backform gestürzt werden. Dies zeigt, dass die Backmischung in Verbindung insbesondere mit einer Backform aus PP-EVOH-PP ein einfaches Lösen des daraus hergestellten Gebäcks aus der Backform erlaubt, insbesondere ohne Einfetten der Backform.
  • Das Gebäck hatte einen für herkömmlich in einem thermischen Backofen gebackenen Rührkuchen typischen Geschmack mit wolliger Krume. Grobe Poren ließen sich nicht finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4396635 [0002]
    • EP 0901754 B1 [0003]
    • US 4857353 [0004]
    • DE 10121857 B4 [0005]

Claims (11)

  1. Backmischung für einen mikrowellengeeigneten Teig, die – 18 bis 22 Gew.-% Weizenvollkornmehl, – 0,7 bis 2,7 Gew.-% Weizenmehl Typ 1050, – 16 bis 21 Gew.-% Saccharose, – 5 bis 12 Gew.-% Volleipulver, – 3 bis 5,5 Gew.-% Glukosesirup, – 12 bis 16 Gew.-% pulverförmiges Fett, – 4,5 bis 8,5 Gew.-% Vollmilchpulver, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Triebmittel, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Phosphat, – 1 bis 2,5 Gew.-% Aroma und – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Verdickungsmittel aufweist.
  2. Backmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus – 18 bis 22 Gew.-% Weizenvollkornmehl, – 0,7 bis 2,7 Gew.-% Weizenmehl Typ 1050, – 16 bis 21 Gew.-% Saccharose, – 7,2 bis 9,5 Gew.-% Volleipulver, – 3,6 bis 4,8 Gew.-% Glukosesirup, – 12 bis 16 Gew.-% pulverförmiges Fett, – 4,5 bis 8,5 Gew.-% Vollmilchpulver, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Triebmittel, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Phosphat, – 1 bis 2,5 Gew.-% Aroma und – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Verdickungsmittel, – optional 5 bis 9 Gew.-% Kakaopulver und – optional stückigen, wasserunlöslichen Zusätzen besteht.
  3. Backmischung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer für Mikrowellen durchlässigen Backform enthalten ist, die einen Boden (1) und diesen überragende Seitenwände (2) aufweist, wobei der Boden (1) zumindest im Bereich seines Mittelpunkts einen Mikrowellenreflektor (4) aufweist.
  4. Backmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backmischung unmittelbar in der Backform enthalten ist und die Backform mittels eines Deckels (6) dicht verschlossen ist.
  5. Backmischung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellenreflektor (4) auf den Boden (1) aufgedampftes Aluminium oder eine am Boden festgelegte Aluminiumfolie ist.
  6. Backmischung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer vorbestimmten Masse und in Kombination mit einem Hohlmaß für Flüssigkeit vorliegt, das ein für die Masse der Backmischung vorbestimmtes Volumen oder eine Markierung für ein vorbestimmtes Volumen aufweist, das ein Verhältnis von 48–52 ml je 100 g der Backmischung aufweist.
  7. Verwendung einer Backform als Verkaufsverpackung für eine Backmischung, die in der Backform enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform einen Boden (1) und sich über den Boden (1) erstreckende Seitenwände (2) aus für Mikrowellen durchlässigem Material aufweist, wobei der Boden zumindest im Bereich seines Mittelpunkts einen Mikrowellenreflektor (4) aufweist.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Backmischung aus – 18 bis 22 Gew.-% Weizenvollkornmehl, – 0,7 bis 2,7 Gew.-% Weizenmehl Typ 1050, – 16 bis 21 Gew.-% Saccharose, – 5 bis 12 Gew.-% Volleipulver, – 3 bis 5,5 Gew.-% Glukosesirup, – 12 bis 16 Gew.-% pulverförmiges Fett, – 4,5 bis 8,5 Gew.-% Vollmilchpulver, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Triebmittel, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Phosphat, – 1 bis 2,5 Gew.-% Aroma und – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Verdickungsmittel, – optional 5 bis 9 Gew.-% Kakaopulver und – optional stückigen, wasserunlöslichen Zusätzen besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Gebäcks durch Erwärmen eines Teigs mittels Mikrowellen in einer Backform, die einen Boden (1) und sich über den Boden (1) erstreckende Seitenwände (2) aus für Mikrowellen durchlässigem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zumindest im Bereich seines Mittelpunkts einen Mikrowellenreflektor (4) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig durch Mischen einer Backmischung, die aus – 18 bis 22 Gew.-% Weizenvollkornmehl, – 0,7 bis 2,7 Gew.-% Weizenmehl Typ 1050, – 16 bis 21 Gew.-% Saccharose, – 7,2 bis 9,5 Gew.-% Volleipulver, – 3,6 bis 4,8 Gew.-% Glukosesirup, – 12 bis 16 Gew.-% pulverförmiges Fett, – 4,5 bis 8,5 Gew.-% Vollmilchpulver, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Triebmittel, – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Phosphat, – 1 bis 2,5 Gew.-% Aroma und – 0,2 bis 0,4 Gew.-% Verdickungsmittel, – optional 5 bis 9 Gew.-% Kakaopulver und – optional stückigen, wasserunlöslichen Zusätzen besteht mit einer wässrigen Flüssigkeit hergestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen der Backmischung mit der wässrigen Flüssigkeit in der Backform erfolgt.
DE102014215355.7A 2014-08-04 2014-08-04 Mikrowellengeeignete Backmischung und Backform Ceased DE102014215355A1 (de)

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