DE102014213900A1 - Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur - Google Patents

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DE102014213900A1
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Rinaldo Montalban
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Visottica Industrie SpA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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Abstract

Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur, die ein Stellelement (2) umfasst, das mit einem Betätigungskopf (3) und zwei Schäften (4) mit entgegengesetzten Gewinden sowie einem ersten und einem zweiten Hauptkörper (5, 6), die mit Mutterschrauben (7, 8) ausgestattet sind, versehen ist, die ausgerichtet und jeweils mit einem Gewindeschaft (4) des Stellelements (2) verbunden sind. Es sind Führungsvorrichtungen (9) vorgesehen, um die gleichzeitige Verschiebung der Hauptkörper (5, 6) entlang der Längsrichtung Y des Verlaufs des Stellelements (2) im Anschluss an das Drehen des Betätigungskopfs (3) zu führen und drehgesicherte Vorrichtungen, um das Drehen des Betätigungskopfs (3) in die zweite Drehrichtung in Gegenrichtung zur ersten zu verhindern, die dem Schließen der Erweiterungsvorrichtung (1) dient. Diese Drehsicherungsvorrichtungen umfassen eine Vielzahl von Längssitzen (61) auf einer Außenfläche (3A) des Betätigungskopfs (3), von denen jeder eine Sperrfläche (62) umfasst, die zumindest teilweise in die zweite Drehrichtung gerichtet ist. Außerdem umfassen die Drehsicherungsvorrichtungen auch eine Platte (64), die mechanisch steif mit einem der beiden Hauptkörper (5, 6) verbunden und mit einem flexiblen Plättchen (65) versehen ist, das elastisch auf der Außenfläche (3A) des Betätigungskopfs (3) auf dem gesamten Einstellhub des Hauptkörpers (5, 6) aufliegt und mit einem eigenen Profil (65’) wahlweise in die Längssitze (61) des Kopfs (3) auf den Winkelpositionen der Einstellung einrasten kann, die von diesem entlang des Einstellhubs eingenommen werden.

Description

  • Einsatzbereich
  • Diese Erfindung betrifft eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur, um die es hier geht, die im technischen Jargon auch unter dem Namen Expander oder Gaumentrenner bekannt ist, ist vorteilhaft dazu bestimmt, im Bereich der Kieferorthopädie zur Behandlung von Fällen einer zurückgebliebenen Skelettentwicklung des Oberkiefers eingesetzt zu werden, insbesondere bei Personen im Entwicklungsalter vor Ende der Pubertät, wenn die Sutura palatina mediana (mittlere Gaumennaht) noch nicht vollkommen verknöchert ist.
  • Es handelt sich um ein Gerät, das über einen bestimmten Zeitraum in den Mund eingesetzt wird und zu einer mechanischen Verbreiterung des Gaumens führt, um mehr Raum zwischen den beiden Reihen des oberen Zahnbogens zu schaffen.
  • Die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur ist daher ein kieferorthopädisches Gerät und im allgemeinen ein Hilfsmittel der Zahn-Kiefer-Gesichts-Orthopädie, das zur Korrektur einer pathologischen Situation eines Defizits des Querwachstums des Oberkiefers, das zu einer Zahnfehlstellung führen, doch auch Auswirkungen auf die Lautbildung, das Schlucken sowie die Atmung haben kann, eingesetzt wird.
  • Daher ist die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur dieser Erfindung in den Sektor der kieferortophädischen Apparate und der Kiefer-Gesichts-Apparate einzuordnen.
  • Stand der Technik
  • Im Bereich der Kieferorthopädie sind verschiedene mechanische Lösungen schneller Gaumennaht-Erweiterungsapparaturen (mit dem Kürzel ERP) bekannt und werden seit langem zur Korrektur bei Defiziten des Querwachstums des Oberkiefers eingesetzt. Diese bekannten Erweiterungsapparaturen basieren auf dem gleichen mechanischen Prinzip, zwei Körper durch Einsatz einer mit diesen verbundenen Schraube mit doppeltem oder entgegengesetztem Gewinde voneinander zu entfernen. Genauer gesagt, weisen die auf dem Markt erhältlichen traditionellen Gaumennaht-Erweiterungsapparate normalerweise eine Trägerstruktur auf, die Folgendes umfasst:
    • – zwei Hauptkörper, die mechanisch mit zwei oder mehreren steifen Auslegern verbunden sind, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen und dazu bestimmt sind, durch Verankerungsbänder (zum Beispiel Molarenbänder) oder andere mechanische Elemente mit entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitten des Zahnbogens zu interagieren;
    • – ein verlängertes Stellelement mit Doppelschraube, das mit einem Betätigungskopf zylindrischer Form ausgestattet ist, der mittig angeordnet ist und mit zwei Schäften mit Gewinden mit entgegengesetzten Laufrichtungen, die miteinander ausgerichtet ausgehend von dem Betätigungskopf in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, bis sie in die Gewindesitze der beiden Hauptkörper eintreten; wobei der Betätigungskopf außen mit Öffnungen zum Einsetzen eines Schlüssels ausgestattet ist, der geeignet ist, die Drehung des Doppelschraubenelements zum gegenseitigen Entfernen oder Annähern der beiden Hauptkörper und damit der Molarenbänder zu gestatten, die auf den Zahnbogen wirken;
    • – einen oder zwei Führungszapfen, die gleitend in das Innere der jeweiligen Öffnungen in den beiden Hauptkörpern eingesetzt sind, um die Verschiebung der Letzteren im Anschluss an die Drehbetätigung des Doppelschraubenelements zu führen.
  • Einige Ausführungsbeispiele schneller Gaumennaht-Erweiterungsvorrichtungen des oben beschriebenen bekannten Typs werden in den Patenten WO-A-2012120447 , EP-A-1247498 beschrieben. Diese werden durch Zusammensetzen zahlreicher Komponenten miteinander hergestellt, von denen jedes mit eigenen normalen Produktionstoleranzen erzielt wird. Insbesondere gleitet jeder Führungszapfen mit Spiel in mindestens einer Öffnung eines Hauptkörpers, das eine nicht sehr flüssige Funktionsweise mit nicht sehr wirksamer mechanischer Übertragung an die Enden der Ausleger ergibt.
  • Außerdem bringt die Voraussicht, Erweiterungsapparaturen mit einer erheblichen Anzahl Bauteile zu erzielen im Verhältnis längere Zeiten und höhere Kosten für die Produktion mit sich.
  • Ein im Bereich der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparaturen sehr dringliche Notwendigkeit liegt darin zu vermeiden, dass sich die beiden Hauptkörper während des normalen Einsatzes der Erweiterungsapparatur wieder annähern und folglich die von ihnen an die Zähne über die steifen Ausleger und die Verankerungsbänder übertragene Erweiterungswirkung nicht mehr vorliegt.
  • Diese Annäherung ist durch die Tatsache bedingt, dass sich das Stellelement im Vergleich zu der durch die vorangegangene Betätigung des Schlüssels bereits erreichten Position zurückdrehen kann. Diese unerwünschte Drehung hängt von der Tatsache ab, dass die verschiedenen Beanspruchungen, denen die Erweiterungsapparatur im Inneren des Mundraums ausgesetzt ist, wie zum Beispiel der normalen Kauvorgang, den Kopf des Stellelements mit Doppelschraube in die Gegenrichtung zu der drehen können, die die Erweiterung herbeiführt, und so faktisch die Wirkung der Erweiterungsvorrichtung selbst aufheben.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, wurden schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparaturen mit so genannten "rücksperrenden" Mechanismen entwickelt, die dieses Problem beseitigen.
  • Aus dem Patent WO-A-2012042547 ist eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur bekannt, bei der der Kopf des Stellelements in einem Sitz untergebracht ist, der von zwei gegenüberliegenden Rillen definiert wird, die auf zwei parallelen Führungszapfen angebracht sind. Der Test weist eine radial aus seiner Umfangsfläche vorstehende Rippe auf, die geeignet ist, einen Druck auf die Führungszapfen auszuüben, um so eine durch die Reibung des Schraubenstellelements erzeugte Reibdrehung zu bedingen, die die versehentlichen Drehungen in die Gegenrichtung begrenzt, die, wie bereits gesagt, den Trenner dazu bringen würden, sich wieder zu schließen und so die beiden Hauptkörper wieder anzunähern.
  • Ein erstes Problem liegt in der Tatsache, dass die Reibungskraft faktisch die unerwünschte Drehung des Schraubenstellelements begrenzt, jedoch nicht vollkommen verhindert.
  • Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache begründet, dass zum Zusammensetzen der Erweiterungsvorrichtung die beiden Führungszapfen in ihre jeweiligen Sitze gedrückt werden müssen, bis der Kopf in die beiden Rillen der Führungszapfen eingeführt ist.
  • Aus dem Patent US-A-5281133 ist eine Gaumennaht-Erweiterungsapparatur bekannt, bei der der Kopfs des Stellelements eine Vielzahl von Nischen aufweist, die in regelmäßigem Abstand auf seiner Außenfläche verteilt sind. Eine Platte ist auf den Führungszapfen montiert und ist mit einer vorstehenden Nase versehen, die geeignet ist, in die Nischen des Kopfs einzurasten, wenn dieser vom Schlüssel gedreht wird, so dass stabile Einstellungspositionen definiert werden, die in der Lage sind, die Drehung des Kopfs während des Einsatzes der Erweiterungsapparatur in die Gegenrichtung zu vermeiden.
  • Ein Problem dieser Ausführungsform der Erweiterungsapparatur liegt in der Tatsache, dass die vorstehende Nase in der Praxis aufgrund der geringen Abmessungen der verschiedenen Organe, die die Erweiterungsapparatur bilden und der vorhandenen Toleranzen nicht in der Lage ist, dem Kopf des Stellelements einen sicheren Halt zu bieten.
  • Eine ähnliche Erweiterungsapparatur wie die oben angegebene wird im Patent US-A-7837465 beschrieben, in dem anstelle der Platte eine Reibungsbremse vorgesehen ist, die mit einem elastischen Metallstreifen erzielt wird, der nach Art einer Brücke an einem Paar paralleler Führungszapfen angebracht wird, die frei in in den beiden Hauptkörpern befindlichen Öffnungen gleiten können. Der Streifen wird auf dem Kopf des Stellelements unter Druck gehalten, um einen konstanten Druck darauf auszuüben, der darauf abzielt, einer jeglichen versehentlichen Drehung desselben entgegenzuwirken und daher auch einer Drehung, die die beiden Hauptkörper wieder annähern könnte.
  • Auch bei dieser Erweiterungsapparatur, wie bereits bei der im Patent WO-A-2012042547 beschriebenen, begrenzt die Reibungskraft nur die Möglichkeit des Stellelements, in Richtung Schließung zu drehen.
  • Außerdem gestattet es das Fehlen von Bezügen wie Kerben oder ähnlichem nicht, eine präzise Einstellung der Drehung des Kopfs des Stellelements und damit der auf die Erweiterungsapparatur ausgeübten Kraft zu erzielen.
  • Das Patent US-A-7384265 beschreibt eine schnelle Erweiterungsapparatur, bei der der Kopf des Stellelements eine Vielzahl an in einem regelmäßigen Abstand auf der Außenfläche verteilten Nischen aufweist wie bereits bei der Erweiterungsapparatur des Patents US-A-5281133 . In diesem Fall ist jedoch anstelle einer Platte ein Federkolben vorgesehen, der auf einem Führungszapfen in mittiger Position befestigt ist, der mit einem festen Tragekörper ausgestattet ist, der mit einem Sitz versehen ist, in den ein Verbindungselement mit abgerundeter Spitze gleitend eingesetzt ist. Letzteres wird elastisch von einer Feder dazu gebracht, gegen den Kopf des Stellelements zu gleiten, um seine abgerundete Spitze wahlweise in die verschiedenen Nischen auf dem Kopf des Stellelements einzusetzen, wenn dieser zur Einstellung des Drucks der Erweiterungsapparatur gedreht wird.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, mit der Feder das mögliche Spiel zu absorbieren, das durch die Montagetoleranzen der verschiedenen Komponenten bedingt sein kann, hat jedoch den großen Nachteil, extrem komplex und kostspielig in der Herstellung zu sein.
  • Das Patent US-A-6783361 beschreibt eine Erweiterungsapparatur mit rücksperrendem Mechanismus der Drehung des Stellelements ähnlich dem vorhergegangenen, bei dem anstelle des Federkolbens am Führungszapfen ein "Klinken"-Mechanismus angebracht ist. Letzterer umfasst einen elastisch biegsamen Metallstreifen, der über die seitliche Fläche des Kopfs des Stellelements herausragt. Dieser Kopf ist mit einer Vielzahl von länglichen Vertiefungen versehen, die Stufen mit Verbindungsflächen definieren, die in die rücksperrende Richtung weisen und wahlweise vom vorderen Rand des Metallstreifens gesperrt werden, um zu verhindern, dass das Schraubenstellelement zurückdrehen und so die Erweiterungsapparatur schließen kann.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführungsform hat auch diese den Nachteil, extrem komplex und kostspielig herzustellen zu sein.
  • Analog dazu beschreibt auch das Patent FR-A-2193322 eine Erweiterungsapparatur mit Sperrmechanismus der Drehung des Stellelements, bei der an einem der Führungszapfen ein elastisch biegsamer Metallstreifen befestigt ist, der über einem Klinkenmechanismus vorsteht, der seitlich am Kopf des Stellelements angebracht ist. Dieser Kopf ist mit einer Vielzahl von länglichen Vertiefungen versehen, die Stufen mit Verbindungsflächen definieren, die in die gesperrte Richtung weisen und wahlweise vom vorderen Rand des Metallstreifens gesperrt werden, um zu verhindern, dass das Schraubenstellelement zurückdrehen und so die Erweiterungsapparatur schließen kann.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführungsform hat auch diese den Nachteil, extrem komplex und kostspielig herzustellen zu sein.
  • Eine weitere Beschränkung unterschiedlicher schneller Gaumennaht-Erweiterungsapparaturen bekannten Typs liegt in der Tatsache, dass sie über keinen Endanschlag verfügen, der dem Entfernen der beiden Hauptkörper eine Grenze setzt und vermeidet, dass eine versehentliche übermäßige Trennung der beiden Hauptkörper zu einem Austreten des Doppelschraubenelements aus dem Gewinde und so während ihrer Betätigung zu einer Zerlegung der Gaumennaht-Erweiterungsapparatur im Mund des Patienten führen kann.
  • Der Endanschlag der Gaumennaht-Erweiterungsapparaturen ist bekanntermaßen durch die Form und die Abmessungen der Führungszapfen, der drehgesicherten Mechanismen und der Hauptkörper vorgeben, die in ihrem Erweiterungshub arretiert werden müssen.
  • Gaumentrenner des oben beschriebenen traditionellen Typs, die mit Endanschlägen beim Öffnen ausgestattet sind, sind in jedem Fall bekannt, wie zum Beispiel im US-amerikanischen Patent US-A-4482318 . Letzteres beschreibt eine Gaumennaht-Erweiterungsapparatur, bei der die beiden Führungszapfen verbreiterte Enden mit radial vorstehenden Rändern aufweisen, die geeignet sind, gegen eine Erhöhung anzuschlagen, die sich auf den Öffnungen der gegenüber liegenden Hauptkörper befindet, wenn diese Hauptkörper selbst voneinander in der Position ihrer maximalen Erweiterung entfernt sind. Diese Lösung hat sich als relativ aufwendig in der Herstellung erwiesen, da insbesondere statt einfachen Öffnungen in den Hauptkörpern profilierte Öffnungen vorzusehen sind bzw. Öffnungen, die mit Erhebungen ausgestattet sind, um als Stopper der Führungszapfen zu dienen.
  • Präsentation der Erfindung
  • In dieser Situation ist das Problem, das dieser Erfindung zugrunde liegt, die Beseitigung der Schwierigkeiten der oben genannten bekannten Technik, indem eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur zur Verfügung gestellt wird, die während ihres Einsatzes von Seiten des Patienten nicht versehentlich die mit den allmählichen Einstellungen erreichte Erweiterung verringert.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Bauweise aufweist und einen vollkommen zuverlässigen Einsatz garantiert.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur zur Verfügung zu stellen, die wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur zur Verfügung zu stellen, die für den Patienten, der sie trägt, vollkommen sicher ist.
  • Diese und noch weitere Ziele werden alle durch die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur erreicht, die Gegenstand dieser Erfindung ist, die ein stangenförmiges Stellelement mit vorherrschendem Verlauf in eine Längsrichtung umfasst, das mit einem Betätigungskopf in einer mittigen Position ausgestattet ist und eine im Wesentlichen zylindrische, zur Längsrichtung koaxiale Außenfläche aufweist und mit zwei Schäften mit Gewinden in entgegengesetzten Laufrichtungen, die ab dem Betätigungskopf ausgerichtet verlaufen; einen ersten und einen zweiten Hauptkörper, die mit entsprechender gegenüberliegender erster und zweiter Vorderseite mit jeweils ausgerichteten Mutterschrauben ausgestattet sind, von denen jede mit einem Gewindeschaft des Stellelements verbunden ist; Führungsvorrichtungen, um die gleichzeitige Verschiebung der Hauptkörper entlang der Längsrichtung im Anschluss an das Drehen des Betätigungskopfes in mindestens eine erste Drehrichtung um mindestens einen Einstellhub der Hauptkörper aus mindestens einer Ausgangsposition, in der die Hauptkörper aneinander angenähert sind, in mindestens eine erweiterte Position zu führen, in der die Hauptkörper voneinander entfernt sind; drehgesicherte Vorrichtungen, um das Drehen des Betätigungskopfs des Stellelements in die zweite Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten zu verhindern, die eine Vielzahl von Längssitzen im gleichen Abstand umfassen, die auf der Außenfläche des Betätigungskopfs angeordnet sind und von denen jeder eine Sperrfläche aufweist, die zumindest teilweise in die zweite Drehrichtung gerichtet ist.
  • Nach der dieser Erfindung zugrunde liegenden Idee, ist die Gaumennaht-Erweiterungsapparatur dadurch gekennzeichnet, dass die drehgesicherten Vorrichtungen außerdem eine mechanisch steif mit einem ersten der beiden Hauptkörper verbundenen Platte umfassen, die mit einem flexiblen Plättchen ausgestattet ist, das in eine Längsrichtung verläuft, die elastisch auf der Außenfläche des Betätigungskopfes für den Einstellhub des ersten Hauptkörpers aufliegt; wobei das biegsame Plättchen geeignet ist, mit einem eigenen Sperrprofil wahlweise in die Längssitze auf den Winkelpositionen der Einstellung eingesetzt zu werden, die vom Betätigungskopf entlang des Einstellhubs eingenommen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die technischen Charakteristika der Erfindung sind nach den oben ausgeführten Zielen klar aus dem Inhalt der unten aufgeführten Patentansprüche erkennbar und die Vorteile derselben werden aus der detaillierten Beschreibung im Anschluss noch deutlicher hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage erfolgt, die einige und nicht einschränkende Beispiele derselben darstellen, bei denen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach dieser Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht als Explosionszeichnung der schnellen Erweiterungsapparatur aus 1 zeigt, bei der einige Teile fehlen (die Ausleger zur Übertragung des Drucks auf die Bänder zur Verankerung an den Zähnen), um andere besser hervorzuheben;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oberhalb der Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 2 zusammengesetzt in geschlossener Position zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unterhalb der Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 2 zusammengesetzt in geschlossener Position zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 2 zusammengesetzt in geschlossener Position zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht im Querschnitt der Erweiterungsapparatur aus 2 zeigt, der entlang des Verlaufs VI-VI aus 5 verläuft;
  • 7 und 8 die Erweiterungsapparatur aus 2 zusammengesetzt und jeweils in einer geschlossenen (oder minimal erweiterten) und in einer geöffneten (oder maximal erweiterten) Position zeigen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von oberhalb eines Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 3 im Verhältnis zu einem hohlen Hauptkörper zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von unterhalb des Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 9 zeigt;
  • 11 eine Seitenansicht des Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 9 zeigt;
  • 12 eine Vorderansicht im Querschnitt des Einzelteils der Erweiterungsapparatur aus 9 zeigt, der entlang des Verlaufs XI-XI aus 11 verläuft;
  • 13 eine perspektivische Ansicht von oberhalb eines Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 3 im Verhältnis zu einer drehgesicherten Platte zeigt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht von unterhalb des Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 13 zeigt;
  • 15 eine Seitenansicht des Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 13 zeigt;
  • 16 eine Vorderansicht im Querschnitt des Einzelteils der Erweiterungsapparatur aus 13 zeigt, der entlang des Verlaufs XVI-XVI aus 16 verläuft;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 3 im Verhältnis zu einem Stellelement zeigt;
  • 18 eine Vorderansicht des Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 17 zeigt;
  • die , 20 und eine Vorderansicht der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 3 zeigen, bei denen einige Teile im Querschnitt dargestellt sind, um andere davon besser hervorzuheben, ebenfalls in einer Folge von drei unterschiedlichen vom Kopf des Stellelements während der Einstellung seiner Erweiterung erreichten Positionen, um aus einer Erweiterungsposition auf die nächste überzugehen;
  • 22 eine perspektivische Ansicht als Explosionszeichnung einer zweiten Ausführungsform der schnellen Erweiterungsapparatur zeigt, bei der einige Teile fehlen (die Ausleger zur Übertragung des Drucks auf die Bänder zur Verankerung an den Zähnen), um andere besser hervorzuheben;
  • 23 eine Seitenansicht der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 22 zusammengesetzt in geschlossener Position zeigt;
  • 24 eine Vorderansicht im Querschnitt der zusammengesetzten Erweiterungsapparatur aus 22 zeigt, der entlang des Verlaufs XXIV-XXIV aus 23 verläuft;
  • 25 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 22 in Bezug auf einen der beiden Hauptkörper mit einer angebrachten drehgesicherten Platte zeigt;
  • 26 eine Ansicht von oben des Einzelteils aus 25 zeigt;
  • 27 eine Vorderansicht des Einzelteils aus 25 zeigt;
  • 28 und 29 die Erweiterungsapparatur aus 22 zusammengesetzt und jeweils in einer geschlossenen (oder minimal erweiterten) und in einer geöffneten (oder maximal erweiterten) Position zeigen;
  • 30 eine perspektivische Ansicht von unterhalb einer dritten Ausführungsform der schnellen Erweiterungsapparatur zeigt, bei der einige Teile fehlen (die Ausleger zur Übertragung des Drucks auf die Bänder zur Verankerung an den Zähnen), um andere besser hervorzuheben;
  • 31 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der schnellen Gaumennaht-Erweiterungsapparatur aus 31 in Bezug auf eine drehgesicherte Platte zeigt;
  • 32 eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform der schnellen Erweiterungsapparatur zeigt, bei der am Kopf einige Teile fehlen (die Ausleger zur Übertragung des Drucks auf die Bänder zur Verankerung an den Zähnen), um andere besser hervorzuheben;
  • 33 eine perspektivische Ansicht von oberhalb der Ausführungsform der schnellen Erweiterungsapparatur aus der Figur in einer geöffneten Position (oder der maximalen Erweiterung) zeigt;
  • 34 eine Grundrissansicht der Erweiterungsapparatur aus 33 in geöffneter Position und mit einigen Einzelheiten in Bezug auf ein Paar Stege mit Hohlraum im Querschnitt entlang einer Ebene parallel zur Lage derselben Stege zeigt, um das Vorhandensein ihrer Nasen besser hervorzuheben;
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels der bevorzugten Auslegung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen in der Anlage wurde die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur, die Gegenstand dieser Erfindung ist, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
  • Die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 nach dieser Erfindung ist dazu bestimmt, auf an sich traditionelle Weise im Bereich der Kieferorthopädie zur pathologischen Korrektur einer zurückgebliebenen Entwicklung des Oberkiefers eingesetzt zu werden, wie bereits oben in der Erklärung des Anwendungsbereiches dieser Erfindung angegeben.
  • Diese umfasst ein stangenförmiges Stellelement 2, das vorrangig in Längsrichtung Y verläuft. Dieses Element ist einem zentralen bzw. in einer im Wesentlichen zu seinem Längsverlauf mittigen Position angeordneten Betätigungskopf 3 ausgestattet und mit zwei Schäften 4, die miteinander ausgerichtet entlang der Längsrichtung Y ausgehend von dem oben genannten Betätigungskopf 1 in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Die beiden Schäfte 4 sind mit zwei Gewinden ausgestattet, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, so dass das gleichzeitige Verschrauben und Lösen für beide Schäfte 4 im Verhältnis zu den entsprechenden Mutterschrauben erfolgt, mit denen sie, wie im Anschluss beschrieben, verbunden sind.
  • Der Kopf 3 hat eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche 3A, die in Bezug auf die Längsrichtung Y koaxial verläuft. Diese Außenfläche 3A wird in der Längsrichtung Y von zwei Seitenflächen 3B begrenzt, die quer zur Richtung Y liegen, von der aus die Schäfte 4 in entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
  • Die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 umfasst außerdem auf an sich bekannte Weise einen Hauptkörper 5 und einen zweiten Hauptkörper 6, die mit der entsprechenden ersten Vorderseite 5A und zweiten Vorderseite 6A ausgestattet sind, die parallel und sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Auf diesen Vorderseiten befinden sich entsprechende Mutterschrauben 7 und 8, die miteinander ausgerichtet und jede mit einem der Gewindeschäfte 4 des Stellelements 2 verbunden sind.
  • Außerdem sind Führungsvorrichtungen 9 vorgesehen, um die gleichzeitige Verschiebung der beiden Hauptkörper 5 und 6 in einer Vorschubrichtung zu führen, die mit der Längsrichtung Y des Verlaufs des Stellelements 2 übereinstimmt. Die beiden Hauptkörper 5 und 6, die mit den Schäften 4 mit entgegengesetzten Gewinden eines selben Stellelements 2 verbunden sind, bewegen sich im Anschluss an das Drehen des Betätigungskopfes 3 in stets synchronisierter Weise beim Annähern und Entfernen in die gleiche Richtung Y, doch in entgegengesetzten Laufrichtungen.
  • Genauer gesagt begünstigen die Führungsvorrichtungen 9 im Anschluss an das Drehen des Betätigungskopfs 3 in eine erste Drehrichtung V1 die Verschiebung der beiden Hauptkörper 5, 6 um mindestens einen Einstellhub aus mindestens einer Ausgangsposition A, in der die beiden Hauptkörper 5, 6 aneinander angenähert sind, in mindestens eine erweiterte Position B, in der die Hauptkörper 5, 6 voneinander entfernt sind.
  • Mit den beiden Hauptkörpern 5 und 6 sind mechanisch zwei oder mehrere steife Ausleger verbunden, die in im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen verlaufen und dazu bestimmt sind, durch Bänder zur Verankerung an den Zähnen (zum Beispiel Molarenbänder) oder andere mechanische Elemente mit entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitten des Zahnbogens interzuagieren.
  • Die Ausleger 10 sind im Allgemeinen fest in dafür vorgesehenen Sitzen 100 der Hauptkörper 5 und 6 mittels Schweißungen fixiert.
  • Funktionell wird, sobald die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 im Mund des Patienten mit den Bändern im Eingriff auf den Zähnen installiert ist, um an diese über die Ausleger 10 die Druckkraft der Hauptkörper 5 und 6 zu übertragen, die durch die Wirkung des Stellglieds 2 entfernt gehalten werden, Tag für Tag die Erweiterungsverschiebung, die von dem Stellelement 2 vorgegeben ist, über die Ausleger 10 an die Zahnreihen des Zahnbogens des Patienten unterstützt, indem der Betätigungskopf 3 des Stellglieds 2 jeden Tag in einem bestimmten Winkel gedreht wird, normalerweise um 90° Grad oder einem Vielfachen davon.
  • Um das Drehen des Betätigungskopf 3 des Stellelements 2 in die zweite Drehrichtung V2 entgegengesetzt zur ersten V1 zu unterbinden bzw. in die Richtung, die die beiden Hauptkörper 5, 6 aneinander annähert, sind drehgesicherte Vorrichtungen vorgesehen, die im Allgemeinen mit der Nummer 60 bezeichnet werden, die eine Vielzahl von Längssitzen 61 umfassen, die sich auf der Außenfläche 3A des Betätigungskopfes 3 im gleichen Abstand zueinander entlang seines Verlaufs um die Längsrichtung Y herum befinden. Jeder der Längssitze 61 hat eine mindestens teilweise in die zweite Drehrichtung V2 gewandte Sperrfläche, um, wie im Anschluss beschrieben, auf einem Anschlagselement gesperrt zu werden, mit dem er zusammenstoßen kann, wenn dieser Kopf 3 gezwungen wird, in diese zweite Drehrichtung V2 zu drehen. Genauer gesagt,. werden die Sitze 61 durch radiale Vorsprünge erzielt, die am Körper des Kopfs 3 mit einem verjüngten Verbindungsabschnitt 63 angekoppelt sind, der in die erste Drehrichtung V1 verläuft und eine Stufe mit einer Höhe definieren, die der oben genannten Sperrfläche 62 entspricht.
  • Nach der grundlegenden Idee dieser Erfindung umfassen die drehgesicherten Vorrichtungen 60 außerdem eine Platte 64, die mechanisch steif mit einem der beiden Hauptkörper 5, 6 verbunden (direkt oder anhand von mit dieser fest verbundenen Elementen wie im Anschluss ausgeführt) und mit einem biegsamen Plättchen ausgestattet ist, das entlang der Längsrichtung Y verläuft.
  • Zum Beispiel wird in Übereinstimmung mit der in den Figuren in der Anlage dargestellten Ausführungsform der tragende Hauptkörper, der fest mit der Platte 64 verbunden ist, mit der Nummer 5 bezeichnet, das es selbstverständlich möglich ist, diese an dem anderen mit 6 bezeichneten Hauptkörper zu befestigen.
  • Die Platte 64 ist fest mit dem ersten Hauptkörper 5 verbunden, um das biegsame Plättchen 65, das elastisch auf der Außenfläche 3A des Betätigungskopfs 3 aufliegt, räumlich anzuordnen.
  • Diese Abstützung wird auf dem gesamten Einstellungshub erhalten, den der erste Hauptkörper 5 beim Drehen des Betätigungskopfs 3 ausführt. Gleichzeitig wird das biegsame Plättchen 65 mit einem ersten Profil 65 wahlweise in den Längssitzen 61 auf den Winkelpositionen der Einstellung verbunden, die vom Betätigungskopf 3 entlang des Einstellungshubs erreicht werden.
  • Daher wird beim allmählichen Drehen des Betätigungskopfs 3 in die erste Drehrichtung V1 während des normalen Aufeinanderfolgens der Tag für Tag zum Entfernen der Körper 5, 6 der Erweiterungsapparatur 1 ausgeführten Einstellungen und um die Therapie der Gaumennahterweiterung des Patienten fortzusetzen, das biegsame Plättchen 65 der Platte 64 im Anschluss an die Verschiebung des ersten Hauptkörpers 5, an dem es befestigt ist, verschoben, indem es auf der Außenfläche 3A des Betätigungskopfs 3 gleitet. Gleichzeitig mit dem Gleiten der Platte 64 auf dem Kopf 3 erfolgt das Drehen des Kopfs 3 selbst. Daher gleitet die Platte 64 auf einem Kopf 3, der dreht. Das biegsame Plättchen 65 der Platte 64 hat folglich eine Ausdehnung, die es ermöglicht, mit dem Kopf 3 auf dem gesamten Hub des Hauptkörpers 5 verbunden zu bleiben, an dem es befestigt ist; während dieser Einstellung wird das biegsame Plättchen 65 zuerst auf den Verbindungsabschnitten 63 des Kopfs 3 angehoben und rastet dann wieder in einem Verbindungsverhältnis wahlweise im Längssitz 61 ein. Die Drehung endet, wenn der Kopf 3 den der gewünschten Einstellung entsprechenden Winkel bzw. den dem Winkelabstand zwischen dem anfänglichen Längssitz 61 und dem vorgesehenen entsprechenden Winkel ausgeführt hat.
  • Das Verbindungsverhältnis des Plättchens 65 im Sitz 61 ist derart, dass das Profil 65’ des Plättchens 65 gegen die Sperrfläche 62 des Sitzes 61 bei einer beliebigen Betätigung des Kopfes 3 in die zweite Drehrichtung V2 anschlägt, so dass die Drehung des Kopfes 3 in diese zweite Richtung V2 unterbunden wird (insbesondere bei unerwünschten Betätigungen zum Beispiel durch normale Kauvorgänge des Patienten). Das Verbindungsverhältnis des Plättchens 65 im Sitz 61 ist außerdem derart, dass das Profil 65’ des Plättchens 65 dagegen frei auf der Außenfläche 3A des Drehkopfs 3 durch Betätigungen des Kopfs 3 in die erste Drehrichtung V1 gleiten kann (zum Beispiel bei den anschließenden Einstellungen der Erweiterung der Körper 5, 6).
  • Im Vergleich zu den Erweiterungsapparaturen auf dem Stand der Technik verläuft das Element zur Verbindung mit dem Drehkopf, der im Fall dieser Erfindung aus dem genannten Plättchen 65 besteht, auf einem längeren Abschnitt des Kopfes 3 bzw. überquert diesen auf seiner ganzen Länge und gestattet eine sicherere mechanische Kopplung, wenn auch die Erweiterungsapparatur durch den größeren Platzbedarf beeinträchtigt wird.
  • Die Platte 64 wird vorteilhaft durch ein durch Schneiden oder Biegen erzieltes Profilblech hergestellt. Genauer gesagt, ist die Platte 64 mit einem Fenster 66 ausgestattet, das auf einer seiner Seiten von dem Verbindungsprofil 65’ des Plättchens 65 begrenzt wird. Der Betätigungskopf 3 ragt mindestens teilweise aus dem oben genannten Fenster 66 und gleitet auf der Länge des Hubs des ersten Hauptkörpers 5 in seinem Inneren.
  • Vorzugsweise interagiert das biegsame Plättchen 65 mit dem Kopf 3 in seinem Abschnitt, der aus dem Fenster hervorragt. Das Plättchen 65 ist mit dem verbleibenden Teil der Platte 64 anhand einer Biegung 72 verbunden, die es auf dem Abschnitt des Kopfs 3 anschlagen lässt, der sich außerhalb des Fensters 66 befindet.
  • Vorzugsweise hat das oben genannte Fenster 66 insgesamt die Form eines Cs, das mit einer länglichen Öffnung 66’ im Wesentlichen rechteckiger Form erzielt wird und den Betätigungskopf 3 entlang des oben genannten Hubs aufnimmt und mit zwei seitlichen Einschnitten 66’’, die den Längsverlauf des biegsamen Plättchens 65 begrenzen.
  • Die zuvor genannten Führungsvorrichtungen 9 können nach unterschiedlichen Ausführungsformen erzielt werden.
  • In Einklang mit der in 121 dargestellten Ausführungsform umfassen die Führungsvorrichtungen ein erstes Paar Stege 11, die steif am ersten Hauptkörper 5 angebracht sind und insbesondere in einem Stück mit Letzterem erzielt werden und parallel zueinander zum zweiten Hauptkörper 6 mindestens ab der ersten Vorderseite 5A verlaufen und ein zweites Paar Stege 12, die ihrerseits steif am zweiten Hauptkörper 6 angebracht sind, und die insbesondere ihrerseits in einem Stück mit Letzterem erhalten werden und parallel zueinander zum ersten Hauptkörper 5 ab der zweiten Vorderseite 6A verlaufen.
  • Die beiden Paare Stege 11 und 12 sind miteinander zumindest teilweise gegenseitig in einem Formverhältnis verbunden, um die Verschiebung der beiden Hauptkörper 5, 6 mit einem einzigen Freiheitsgrad in der oben genannten Längsrichtung Y zu führen.
  • Genauer gesagt sind die beiden Paare Stege teleskopisch eines in das andere eingesetzt, zum Beispiel, indem das erste Paar Stege 11 des Typs mit Hohlraum, jeder mit einem Längshohlraum 11’, in dessen Inneres die Stege des vollen Typs des zweiten Paars Stege 12 mit einem geringfügig kleineren Querschnitt im Vergleich zu den Stegen mit Hohlraum 11 in einem Formverhältnis eingesetzt werden, um gleitend mit minimalem Spiel in die Längshohlräume 11’ der hohlen Stege 11 eingesetzt zu werden.
  • Vorzugsweise sind diese letzteren Stege mit Hohlraum 11 quer weiter außen als die Stege des vollen Typs 11 in Querrichtung X im rechten Winkel zur Vorschubrichtung Y der Hauptkörper 5, 6 angeordnet.
  • Außerdem haben die Stege des Typs mit Hohlraum 11 vorzugsweise einen c-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden länglichen inneren Konkavitäten. Vorteilhaft verlaufen die Konkavitäten der Stege mit Hohlraum 11 auf dem Umfang in einem Winkel von über 180°, um die vollen Stege 12 in ihrem Inneren auch im Verhältnis zu den Querverschiebungen zur Vorschubrichtung Y der Hauptkörper 5, 6 miteinander verbunden zu halten, die in der Ebene der Stege 11, 12 liegen.
  • Die Stege der beiden Paare Stege 11, 12 stehen aus der jeweiligen ersten und zweiten Vorderseite 5A, 6A hervor, doch verlaufen vorzugsweise auch auf den beiden Seitenflächen der beiden Hauptkörper 5, 6, die mit den Bezügen 5C und 6C angegeben werden. Genauer gesagt, definieren die beiden Stege mit Hohlraum 11 zwei entsprechende Rohrhohlräume auf den beiden Seiten des ersten Hauptkörpers 5, während die beiden vollen Stege 12 zwei entsprechende Schienen oder Ringe mit Konvexitäten definieren, die quer nach außen gerichtet sind und ein Gegenprofil im Vergleich zu den gegenüberliegenden Konkavitäten bilden, die zum Inneren der Stege mit Hohlraum 11 gerichtet sind.
  • Die beiden Hauptkörper 5 und 6 werden durch das Drehen des Betätigungskopfs 3 in die erste Drehrichtung V1 betätigt, um sich zwischen der Ausgangsposition A oder der Mindesterweiterung, in der die Stege des Paars voller Stege 12 im Wesentlichen ganz in das Paar Stege mit Hohlraum 11 eingesetzt sind, und einer erweiterten Position oder der maximalen Erweiterung B, in der die Stege des Paars voller Stege 12 in den Hohlraum der Stege mit Hohlraum 11 nur mit ihrem verkürzten Endabschnitt eintreten, zu verschieben.
  • Vorzugsweise erreichen in der Ausgangsposition A die freien Enden der Stege mit Hohlraum 11 und der vollen Stege 12 die Nähe oder auch den Rand der ersten und zweiten Rückseite 5B, 6B jeweils der beiden Hauptkörper 5, 6.
  • Die Platte 64 ist steif und fest mit einem der beiden Hauptkörper 5, 6 anhand ihrer Befestigung als Brücke zwischen einem der beiden Paare Stege 11, 12 verbunden. Vorzugsweise und in Einklang mit der in den 121 in der Anlage dargestellten Ausführungsform wird die Platte 64 als Brücke zwischen den beiden Stegen mit Hohlraum 11 befestigt, die außen an denen weiter innen liegenden vollen Typs 12 angeordnet sind. Die Anbringung erfolgt vorteilhaft zum Beispiel durch Laserschweißungen zwischen den Stegen mit Hohlraum 11 und den Längsrändern 67 der Platte 64, die zu dem Zweck vorteilhaft in eine dem Außenprofil der Stege mit Hohlraum 11 angepassten Form gebogen sind.
  • In Einklang mit einer Ausführungsvariante, die nicht im Detail dargestellt ist, da sie, wie hier im Anschluss aufgeführt, ausreichend beschrieben wird, können die Führungsvorrichtungen 9 nur einen Steg 11 vorsehen, der am ersten Hauptkörper 5 befestigt ist und nur einen Steg 12, der am zweiten Hauptkörper 6 befestigt ist, wobei die Stege 11 und 12 miteinander verbunden sind, um parallel ineinander, wie zuvor angegeben, entlang der oben genannten Vorschubrichtung Y zu gleiten.
  • In diesem Fall ist die Platte 64 vorzugsweise direkt an einem der beiden Hauptkörper 5, 6 befestigt, auch wenn sie selbstverständlich auch an nur einem der beiden Stege 11 und 12 befestigt werden kann, wenn auch bei geringerer Steifigkeit und Präzision.
  • In Einklang mit der in den 2229 dargestellten Ausführungsform umfassen die Führungsvorrichtungen 9 nur ein Paar verschiebbarer Stege, die gleitend in gegenüberliegende durchgehende und ausgerichtete Öffnungen eingeführt sind, die sich in den Hauptkörpern 5, 6 befinden. In Einklang mit dieser Ausführungsform ist die Platte 64 direkt an einem Hauptkörper 5, 6 befestigt und insbesondere an dem in den Figuren in der Anlage mit 5 bezeichneten Körper. Nach dieser Ausführungsform sind die Stege vorteilhaft in einem mittigen Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Hohlräumen 70 ausgestattet, in die ein äußerer Abschnitt des Betätigungskopfs eingefügt wird, um das Paar Stege in der Zwischenposition zwischen den Hauptkörpern 5, 6 während der Betätigung des Stellelements zentriert zu halten. In Einklang mit dieser Ausführungsform bleiben die verschiebbaren Stege 68 in der Tat unbeweglich und mit dem Kopf 3 verbunden, während die Hauptkörper in Bezug auf diese verschiebbar sind und von den verschiebbaren Stegen 68 über die durchgehenden Öffnungen 69 heruntergleiten.
  • In Einklang mit einem besonders vorteilhaften Merkmal dieser Erfindung gestattet das Vorliegen der Platte 64 mit dem entsprechenden Fenster 66, auf extrem mühelose Weise die Endanschläge der Hauptkörper 5, 6 zu bilden, die ihre Ausgangsposition A und erweiterte Position B bestimmen.
  • Genauer gesagt verfügt das Fenster 66 über mindestens eine Seitenwand 71, die als ein Endanschlag für den Hub des ersten Hauptkörpers 5 dient (in Einklang mit der Ausführungsform der 30, 31) und weist vorzugsweise zwei gegenüberliegende Seitenwände 71 auf, die jeweils als Endanschlag für den Hub des ersten Hauptkörpers dienen, indem sie die Ausgangs- und Endpositionen A und B der beiden Hauptkörper 5, 6 entlang ihrer Längsrichtung Y des Vorschubs in Anschluss an die Drehung des Betätigungskopfs 3 in die erste Drehrichtung V1 zur Teilung der Erweiterungsapparatur definieren (in Einklang mit den ersten beiden Ausführungsformen der 121 und 2229).
  • Der Betätigungskopf 3 ist vorteilhaft im Wesentlichen zylindrisch, wenn auch die Sitze 61 sein Profil im Vergleich zu einem perfekt kreisförmigem Querschnitt verändern, und ist auf an sich bereits bekannte Weise mit einer Vielzahl erster Öffnungen 50 mit radialem Verlauf ausgestattet, die auf dem Umfang in gleichem Abstand angeordnet sind, in die ein Schlüssel eingesteckt werden kann (hier nicht dargestellt, da der Typ an sich bekannt ist), um dem Kopf 3 eine Drehung zu geben, die das Ziel hat, die Erweiterung der Erweiterungsapparatur 1 über ihre Ausleger 10 auf den Gaumenbogen zu übertragen. Vorzugsweise sind diese Öffnungen 50 zu jeweils vier im 90°-Winkel zueinander angeordnet.
  • Der Betätigungskopf 3 ist in einem Sitz 14 untergebracht, der in Querrichtung zur Verlaufsrichtung Y zwischen den gegenseitig verbundenen Stegen der beiden Paare Stege 11, 12 (bzw. insbesondere durch eine Kombination der vollen/hohlen Stege und der anderen Kombination von vollen/hohlen Stegen) und in Verlaufsrichtung Y zwischen der ersten und zweiten Vorderseite 5A, 6A der beiden Hauptkörper 5, 6 begrenzt wird.
  • Der Sitz 14 ist wird außerdem von der oben genannten Platte 64 in einer oberen Ebene begrenzt, die durch die Längsrichtung und die Querrichtung definiert wird.
  • In Einklang mit einem vorteilhaften Merkmal dieser Erfindung, das in den 3234 dargestellt wird, wird der Endanschlag beim Öffnen der Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 alternativ zu dem von der Platte 64 definierten oder für größere Sicherheit zusätzlich zu diesem durch mindestens eine Nase 15 gebildet, die auf einem freien Ende mindestens eines Stegs mindestens eines der Paare Stege 11, 12 eingerichtet wird und steht zum anderen Steg desselben Paars Stege 11, 12 vor, so dass sie gegen den verbreiterten Abschnitt des Betätigungskopfs 3 anschlägt.
  • Genauer gesagt ist die Nase 15 auf dem Ende mindestens eines Stegs des weiter innen liegenden Paars Stege eingerichtet, das vorzugsweise in Einklang mit der in den Figuren in der Anlage veranschaulichten Ausführungsform aus dem Paar voller Stege 12 besteht.
  • Vorzugsweise sind zwei Nasen 15 vorgesehen, die sich gegenüberliegend an den freien Enden beider Stege des Paars voller Stege 12 befinden, um die Beanspruchungen des Endanschlags im Verhältnis zu einer mittigen Ebene der Erweiterungsapparatur 1 durch die Verlaufsachse Y des Stellelements 2 und rechtwinklig zur Ebene der Stege 11, 12 auszugleichen.
  • Die oben genannten Nasen 15 bestehen aus einem Stück mit dem jeweiligen Paar voller Stege 12 und dem jeweiligen zweiten Hauptkörper 6. Andernfalls können die Nasen 15 auf den freien Enden des Paars Stege mit Hohlraum 11 realisiert werden.
  • Um ein müheloses Zusammensetzen der Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 zu gestatten, die Gegenstand dieser Erfindung ist, ohne die vollen Stege 12 (die sehr starr sind) biegen zu müssen, um den Durchgang des Betätigungskopfs 3 zu gestatten, ist Letzterer vorzugsweise mit einer inneren Einlage 3’ ausgestattet, deren Breite L unter dem Mindestabstand D liegt, der zwischen den am weitesten im Inneren liegenden Stegen der beiden Paare Stege 11, 12 verläuft bzw., in Übereinstimmung mit dem besonderen, in den Figuren in der Anlage dargestelltem Beispiel, unter dem verkürzten Abstand D, der zwischen den an den freien Enden der beiden vollen Stege 12 vorgesehenen Nasen 15 verläuft. Auf diese Weise ist das so nur mit der Einlage 3' erzielte Stellelement 2 in allen seinen Teilen schmaler als der Abstand zwischen den inneren Stegen vollen Typs 12, die den Sitz 14 seitlich eingrenzen und kann mühelos in der Phase des Zusammensetzens zwischen den beiden Hauptkörpern 5 und 6 eingefügt und an diesen verschraubt werden.
  • Anschließend wird mit der Einlage 3’ ein verbreiterter Teil 30 des Betätigungskopfs 3 verbunden, der auf die Nasen 15 stößt (da die Breite größer als D ist), um den Endanschlag beim Öffnen der Erweiterungsapparatur 1 zu bilden. Natürlich kommt der verbreiterte Teil 30 mit der zentralen Einlage 3’ erst dann in Berührung, wenn Letztere bereits zum Verschrauben der Schäfte 4 aus einer an die Nasen 15 angrenzenden Ausgangsposition in eine nicht mehr den Nasen 15 gegenüberliegende Position verschoben wurde.
  • Um die Einlage 3’ mit im Wesentlichen zylindrischer Form zu verbreitern, sind unterschiedliche Ausführungsformen vorgesehen.
  • In Einklang mit der Ausführungsform in den 3234 hat der verbreiterte Teil die Form einer ringförmigen Krone, die mit 30 bezeichnet wird, die mechanisch außen mit der Einlage 3’ verbunden werden kann, zum Beispiel mit einem Stift 31, der mit Nachdruck in eine radiale Öffnung 32, die durchgehend angebracht ist, eingeführt wird, die sich auf der Krone 30 befindet und durch eine mit dem Durchgang ausgerichtete Öffnung 32', die auf Einlage 3’ vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft sind auch die ersten Öffnungen 50, die zuvor zum Einsetzen des Schlüssels genannt wurden, der die Drehung des Betätigungskopfes 3 herbeiführt, mit einem Durchgang angebracht, der sich in der Krone 30 befindet und mit einem mit der in der Einlage 3' vorgesehenen Öffnung ausgerichteten Durchgang.
  • Natürlich kann die schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur 1 in ihrer praktischen Auslegung auch Formen und Konfigurationen aufweisen, die von der oben veranschaulichten abweichen, ohne dass deshalb der Rahmen dieses Schutzes überschritten wird.
  • Außerdem können alle Einzelteile durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden und die Abmessungen, die Formen und die verwendeten Werkstoffe können je nach Notwendigkeit nach Belieben gewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (17)

  1. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur, die Folgendes umfasst: – ein stangenförmiges Stellelement (2) mit vorrangigem Verlauf in eine Längsrichtung (Y), ausgestattet mit einem Betätigungskopf (3) in einer mittigen Position und mit einer im Wesentlichen zylindrischen, zur genannten Längsrichtung koaxialen Außenfläche und mit zwei Schäften (4), die ausgerichtet in entgegengesetzte Richtungen von dem genannten Betätigungskopf (3) aus verlaufen, die Gewinde mit entgegengesetzten Laufrichtungen aufweisen, – einen ersten und zweiten Hauptkörper (5, 6), die mit entsprechender erster und zweiter Vorderseite (5A, 6A) ausgestattet sind, die sich gegenüberliegen und mit entsprechenden ausgerichteten Mutterschrauben (7, 8) ausgestattet sind, von denen jede mit einem Gewindeschaft (4) des genannten Stellelements (2) verbunden ist; – Führungsvorrichtungen (9), um die gleichzeitige Verschiebung der genannten Hauptkörper (5, 6) entlang der genannten Längsrichtung Y im Anschluss an die Drehung des genannten Betätigungskopfs (3) in mindestens eine erste Drehrichtung V1 für mindestens einen Einstellungshub der genannten Hauptkörper aus mindestens einer Ausgangsposition (A) zu gestatten, in der die genannten Hauptkörper (5, 6) aneinander angenähert sind, und in mindestens eine erweiterte Position (B), in der die genannten Hauptkörper (5, 6) sich zueinander im Abstand befinden; – drehgesicherte Vorrichtungen (60), um das Drehen des Betätigungskopfs (3) des genannten Stellelements in die zweite Drehrichtung V2 entgegengesetzt zur ersten V1 zu verhindern, die eine Vielzahl an Längssitzen (61) in gleichem Abstand vorsehen, die auf der Außenfläche (3A) des genannten Betätigungskopfs (3) angebracht sind und von denen jeder eine Sperrfläche (62) aufweist, die mindestens teilweise in die genannte zweite Drehrichtung gerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die genannten drehgesicherten Vorrichtungen außerdem Folgendes umfassen: – mindestens eine Platte (64), die mechanisch steif mit einem ersten (5) der genannten Hauptkörper (5, 6) verbunden und mit einem biegsamen Plättchen (65) ausgestattet ist, das in die genannten Längsrichtung (Y) verläuft und elastisch auf der Außenfläche (3A) des genannten Betätigungskopfs auf dem Einstellungshub des genannten ersten Hauptkörpers (5, 6) aufliegt, wobei das genannte biegsame Plättchen (65) geeignet ist, mit einem Verbindungsprofil (65’) wahlweise in die genannten Längssitze (61) auf den erreichten Winkelpositionen der Einstellung einzurasten, die der genannte Betätigungskopf entlang des genannten Einstellungshubs erreicht hat.
  2. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (64) mit einem Fenster (66) versehen ist, das vom Verbindungsprofil (65) begrenzt wird und der genannte Betätigungskopf (3) in diesem Fenster (66) auf dem Hub des genannten ersten Hauptkörpers (5) verschoben wird.
  3. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fenster (66) die Form eines Cs mit einer Längsöffnung (66’) hat, die den genannten Betätigungskopf (3) entlang des genannten Hubs aufnimmt und mit zwei seitlichen Einschnitten (66’), die das genannte Plättchen begrenzen.
  4. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsvorrichtungen mindestens ein erstes Paar Stege (11) umfassen, die mit dem genannten ersten Hauptkörper (5) entweder verbunden sind oder aus einem Stück mit diesem bestehen und von deren erster Vorderseite (5A) aus parallel zueinander zu dem genannten zweiten Hauptkörper (6) verlaufen; wobei die genannte Platte (64) als Brücke zwischen den genannten beiden Stegen (11) befestigt ist.
  5. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Längsränder (67) der genannten Platte (64) an einem entsprechenden genannten Steg (11) befestigt ist und insbesondere ein Gegenprofil zu ihr bildet.
  6. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsvorrichtungen (9) außerdem Folgendes umfassen: ein zweites Paar Stege (12), die an dem genannten zweiten Hauptkörper (12) befestigt sind oder aus einem Stück mit diesem bestehen, von dessen zweiter Vorderseite (6A) aus sie parallel zueinander in Richtung des genannten ersten Hauptkörpers (5) verlaufen; wobei die genannten ersten und zweiten Paare Stege (11, 12) untereinander zumindest teilweise gegenseitig in einem Formverhältnis verschiebbar verbunden sind, um die Verschiebung des genannten ersten und zweiten Hauptkörpers (5, 6) mit einem einzigen Freiheitsgrad in die oben genannte Längsrichtung (Y) zu führen.
  7. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege des ersten Paars Stege (11) hohl sind und die Stege des genannten zweiten Paars Stege (12) verschiebbar in einer Formverbindung in die Hohlräume der Stege des genannten ersten Paars Stege (11) eingeführt werden; wobei die genannte Platte an ihren Längsrändern an dem genannten ersten Paar Stegen (11) befestigt ist.
  8. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (64) als Brücke an dem genannten ersten Paar hohler Stege (11), die außen zu dem genannten zweiten Paar Stege (12) liegen, mittels ihrer Längsränder (67) befestigt ist.
  9. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betätigungskopfs (3) außen aus dem genannten Fenster (66) vorsteht und das genannte biegsame Plättchen (65) eine Biegung (72) aufweist, die außerhalb des genannten Fensters (66) in Richtung des genannten vorstehenden Betätigungskopfs (3) verläuft.
  10. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fenster (66) mindestens eine Seitenwand (71) aufweist, die als Endanschlag für den Hub des genannten ersten Hauptkörpers (5) dient.
  11. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fenster (66) zwei gegenüberliegende Seitenwände (71) aufweist, die jeweils als Endanschlag für den Hub des genannten ersten Hauptkörpers (5) dienen und so die Ausgangs- (A) und Endpositionen (B) der beiden Hauptkörper (5, 6) entlang der Längsrichtung (Y) im Anschluss an die Drehung des genannten Betätigungskopfs (3) in die genannte erste Drehrichtung definieren.
  12. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskopf (3) des genannten Stellelements (2) in einem Sitz (14) untergebracht ist, der: – in Querrichtung zu der genannten Verlaufsrichtung (Y) zwischen den miteinander verbundenen Stegen der genannten beiden Paare Stege (11, 12) begrenzt ist, – in Richtung des genannten Verlaufs (Y) zwischen der ersten und zweiten Vorderseite (5A, 6A) der beiden genannten Hauptkörper (5, 6) begrenzt ist und – in einer oberen durch die genannte Längsrichtung (Y) definierten oberen Ebene und von der genannten Querrichtung durch die genannte Platte (64).
  13. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsvorrichtungen (9) mindestens ein Paar verschiebbarer Stege (68) umfassen, die verschiebbar in gegenüberliegende, ausgerichtete durchgehende Öffnungen (69) eingesetzt sind, die sich auf den genannten Hauptkörpern (5, 6) befinden; wobei das genannte Paar verschiebbarer Stege (68) mechanisch an dem genannten Betätigungskopf (3) entlang der genannten Längsrichtung (Y) befestigt ist, um das genannte Paar verschiebbarer Stegen (68) in Zwischenposition zwischen den genannten Hauptkörpern während der Betätigung des genannten Stellelements (2) zentriert zu halten.
  14. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein freies Ende mindestens eines Stegs mindestens eines der genannten Paare Stege (11, 12) mit einer innen zum anderen Steg des genannten Paars Stege (11, 12) vorstehenden Nase (15) ausgestattet ist, die quer einen verkürzten Abstand (D) definiert und geeignet ist, gegen einen verbreiterten Abschnitt (30), des genannten Betätigungskopfes (3) anzuschlagen, um einen Endanschlag beim Öffnen der genannten Erweiterungsapparatur (1) zu definieren
  15. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Nase (15) auf mindestens einem Steg des weiter innen liegenden Paars Stege (11, 12) befindet, um zwischen diesen den genannten verringerten Abstand (D) zu definieren.
  16. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betätigungskopf (3) eine zentrale Einlage (3’) mit einer Breite (L) unter dem genannten verkürzten Abstand (D) umfasst, die geeignet ist, entlang der genannten Verlaufsrichtung (Y) verschoben zu werden, ohne mit der genannten Nase (15) in Berührung zu kommen und dass der genannte verbreiterte Abschnitt (30), der mechanisch mit der genannten Einlage (3’) verbunden werden kann, geeignet ist, mit der genannten Nase (15) entlang der genannten Verlaufsrichtung (Y) in Berührung zu gelangen, um den genannten Endanschlag zu bilden.
  17. Schnelle Gaumennaht-Erweiterungsapparatur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einlage (3’) eine zylindrische Form aufweist und der genannte verbreiterte Abschnitt die Form einer ringförmigen Krone (30) hat, die mechanisch an der Außenfläche der Einlage (3’) befestigt werden kann.
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