DE102014213844A1 - Kolbenpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit einem Pumpengehäuse (4), das mehrere die Funktion der Kolbenpumpe bestimmende Pumpenbauteile wie einen im Pumpengehäuse (4) aufgenommenen Pumpenkolben (2) und einen im Pumpengehäuse (4) angeordneten, belüfteten Raum (10) umfasst, in dem ein Pumpenantrieb (1) gelagert ist, der das antriebsseitige Ende des Pumpenkolbens (2) beaufschlagt, welches zur leckagefreien Abdichtung des Pumpenkolbens (2) in Richtung des Pumpenantriebs (1) einen im Pumpengehäuse (4) fixierten Dichtring (6) durchdringt. Damit eine verschleiß- und reibungsarme Abdichtung des Pumpenkolbens in Richtung des belüfteten Raums (10) gewährleistet ist, sieht die Erfindung vor, dass das dem Pumpenantrieb (1) zugewandte Ende des Pumpenkolbens (2) durch ein ringförmiges Dichtelement (3) gas- und flüssigkeitsundurchlässig hindurchgeführt ist, dessen über einen Ringraum (12) mit Schmiermittel benetzte Lippenendkante (11) den Mantel des Pumpenkolbens (2) kontaktiert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe, insbesondere zur Druckmittelförderung in hydraulischen Bremsanlagen mit Schlupfregelung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus
DE 10 2005 034 571 A1 ist bereits eine derartige Kolbenpumpe bekannt, mit einem Pumpengehäuse, das mehrere die Funktion der Kolbenpumpe bestimmende Pumpenbauteile wie einen in einer Buchse geführten Pumpenkolben, eine Kolbenrückstellfeder sowie ein Saug- und Druckventil aufweist, sowie mit einem den Pumpenkolben saugseitig begrenzenden, als Nachlaufraum für die Flüssigkeit ausgeführten Ringraum und einem den Pumpenkolben druckseitig begrenzenden Förderraum, in dem sowohl die Kolbenrückstellfeder, ein das Saugventil am Pumpenkolben fixierender Federtopf als auch ein Dicht- und Führungspaket für den Pumpenkolben angeordnet sind. Zur hydraulischen Abdichtung des Nachlaufraums gegenüber einem belüfteten Pumpenantriebsraum im Pumpengehäuse erstreckt sich der Pumpenkolben durch einen im Pumpengehäuse fixierten Dichtring in Richtung des Pumpenantriebs. Geeignete Maßnahmen, die ein Entweichen von Luft aus dem Pumpenantriebsraum über den Dichtring in den Nachlaufraum verhindern, sind nicht vorgesehen. - Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kolbenpumpe der angegebenen Art derart zu gestalten, dass von einem belüfteten Raum, der den Pumpenantrieb aufnimmt, dauerhaft kein Lufteintrag über den niederdruckseitigen Dichtring am Pumpenkolben in den Hydraulikbereich des Pumpengehäuses erfolgt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Kolbenpumpe der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im Nachfolgenden aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung hervor.
- Die
1 zeigt die Darstellung einer Kolbenpumpe in einem Längsschnitt, die bevorzugt zur Druckmittelförderung in hydraulischen Bremsanlagen mit Schlupfregelung zum Einsatz kommt. Das Pumpengehäuse4 der Kolbenpumpe ist teilweise abgebildet und weist mehrere die Funktion der Kolbenpumpe bestimmenden Pumpenbauteile auf, welche einen im Pumpengehäuse4 aufgenommenen Pumpenkolben2 und einen im Pumpengehäuse4 angeordneten, belüfteten Raum10 umfasst, in dem ein Pumpenantrieb1 in Form eines Exzenters gelagert ist. Der Pumpenantrieb1 beaufschlagt das antriebsseitige Ende des Pumpenkolbens2 , welches zur Abdichtung des Pumpenkolbens2 einen im Pumpengehäuse4 fixierten Dichtring6 durchdringt. Zwischen dem im Pumpengehäuse4 fixierten Dichtring6 und dem Pumpenantrieb1 ist ferner in der Funktion eines sogenannten Führungsbandes eine Buchse5 im Pumpengehäuse4 fixiert, in welcher der Pumpenkolben2 präzise geführt ist. - Um eine Beschädigung des Dichtrings
6 während der oszillierenden Bewegung des Pumpenkolbens1 zu verhindern, ist zwischen der Buchse5 und dem Dichtring6 ein Pressring7 angeordnet. Abgewandt vom Pressring7 ist der Dichtring6 von einer Stützscheibe13 begrenzt, an der sich ein Klemmring8 zur Fixierung des aus den vorgenannten Teilen gebildeten Dichtpakets in der Pumpenbohrung9 anschließt. - Die Stützscheibe
13 ermöglicht während der Hubbewegung des Pumpenkolbens2 im zulässigen Umfang eine elastische Verformung des Dichtrings6 . Die Stützscheibe13 , der Dichtring6 und der Pressring7 sind vorteilhaft mit dem Pumpenkolben2 zu einer Vormontagebaugruppe zusammengefasst, die in einem Arbeitsgang in die Pumpenbohrung9 eingesetzt und mittels des Klemmrings8 in der Pumpenbohrung9 fixiert sind. - Der rechts neben dem Klemmring
8 nur teilweise abgebildete Bereich des Pumpengehäuses4 umfasst im Wesentlichen ausgestattet mit einem Saugventil einen Nachlaufraum16 , der unmittelbar an die Vormontagebaugruppe angrenzt, sowie einen mit einem Druckventil ausgestatteten Förderraum für das vom Pumpenkolben2 aus dem Nachlaufraum16 angesaugte und zur Druckversorgung einer Radbremse zu fördernden Druckmittel. - Damit von dem belüfteten(Exzenter-)Raum
10 , der den Pumpenantrieb1 aufnimmt, über den Dichtring6 am Pumpenkolben2 kein Lufteintrag in den hydraulischen Arbeitsbereich des Pumpengehäuses4 erfolgt, ist das dem Pumpenantrieb1 zugewandte Ende des Pumpenkolbens2 zusätzlich durch ein ringförmiges Dichtelement3 hindurchgeführt ist, welches im Pumpengehäuse4 zwischen einer Bohrungsstufe14 und der Buchse5 in der Richtung des Pumpenantriebs1 fixiert ist. - Das Dichtelement
3 weist eine Dichtlippe15 auf, deren Lippenendkante11 sich unter konstanter Anpresskraft punktförmig und damit mit minimalem Flächenkontakt auf die Mantelfläche des Pumpenkolbens2 erstreckt. Die von der Lippenendkante11 ausgeübte Anpresskraft auf den Pumpenkolben2 beruht vorteilhaft auf dem sogenannten Shape-Memory-Effekt, weshalb die Dichtlippe15 aus einem geeigneten Formgedächtnis-Werkstoff hergestellt ist, sodass unter allen Betriebsbedingungen eine konstante Anpresskraft infolge der durch den Formgedächtnis-Werkstoff definierte Eigenvorspannkraft der Lippenendkante11 auf den Pumpenkolben2 gewährleistet ist. Durch diese Maßnahme entfällt die bisher gebräuchliche Anordnung eines die Dichtlippe15 auf den Pumpenkolben2 anpressenden Federelements. - Bevorzugt besteht die Dichtlippe
15 aus einem Thermoplast, insbesondere aus einem Polytetraflourethylen, sodass gute Gleiteigenschaften mit geringstem Flächenkontakt einen minimalen Verschleiß sicher stellen. - Vorteilhaft kontaktiert die Dichtlippe
15 in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Pumpenkolbens2 mit ihrer Lippenendkante11 die Mantelfläche des Pumpenkolbens2 mit minimalem Kontakt in Längsrichtung ausschließlich punkt- bzw. linienförmig über den Umfang des Kolbenmantels, sodass zur Aufnahme von Schmiermittel zwischen der Dichtlippe15 und der Mantelfläche des Pumpenkolbens2 ein in Richtung des belüfteten Raums10 spitz zulaufender Ringraum12 hergestellt ist, der seitlich durch die Stirnfläche der Buchse5 begrenzt ist. Der Ringraum12 kann zur Schmierung bei Wunsch oder Bedarf über einen zwischen dem Pumpenkolben2 und der Buchse5 konstruktiv vorgesehenen Schmierspalt an den Nachlaufraum16 angeschlossen werden, wobei im Falle einer über den Dichtring6 aus dem Nachlaufraum16 entweichende Leckage die Leckageflüssigkeit zur Schmierung des Pumpenkolbens2 vorteilhaft durch die Anordnung des Dichtelements3 im Ringraum12 verharrt. - In der einfachsten Ausführung ist der Ringraum
12 bereits mit einem Dauerschmiermittel vorbefüllt und/oder der Pumpenkolben2 wird vor dem Einfügen mit Schmiermittel hinreichend benetzt, sodass beim Einsatz der Kolbenpumpe in einer hydraulischen Bremsanlage die Schmierung im Bereich des Dichtelements3 gleichzeitig durch die erforderliche Bremsflüssigkeit erfolgt. - Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dichtelements
3 wird in Verbindung mit der Ausgestaltung des Ringraums12 als Schmierkammer ein Lufteintrag aus dem belüfteten Exzenterraum (Raum10 ) über die Pumpenbohrung9 in den mit Bremsflüssigkeit gefüllten Nachlaufraum16 während des Pumpenlaufs dauerhaft verhindert. - Die
1 zeigt eine besonders zweckmäßige Anordnung des Dichtelements3 , das abschnittsweise zwischen der in die Pumpenbohrung9 eingepressten Buchse5 und der Bohrungsstufe14 des Pumpengehäuses2 eingespannt ist. Die Buchse5 ist auf der vom Dichtelement3 abgewandten Stirnseite von dem Pressring7 kontaktiert, an den sich der Dichtring6 anschließt, dem die Stützscheibe13 und der Klemmring8 innerhalb der Pumpenbohrung9 nachgeordnet sind. Diese aus dem Dichtring6 , der Stützscheibe13 und dem Klemmring8 bestehende, eigenständig handhabbare Montagebaugruppe lässt sich anstelle einer Einzelmontage bevorzugt am Pumpenkolben2 vormontiert gemeinsam mit dem Pumpenkolben2 in die Pumpenbohrung9 einsetzen und mittels des Klemmrings8 in der Pumpenbohrung9 endfixieren. - Jedoch wird zuvor das Dichtelement
3 entweder spielbehaftet als Einlegeteil oder mit einer Presspassung versehen als Einpressteil in die Pumpenbohrung9 eingefügt, wobei die dem Dichtelement3 nachgeordnete Buchse5 mittels einer Presspassung in der Pumpenbohrung9 das Dichtelement3 anschließend axial beaufschlagt. - Der gesamte Montagevorgang erfolgt somit aus der Richtung des Nachlaufraums
16 und umfasst zunächst das Einlegen oder Einpressen des Dichtelements3 in die Pumpenbohrung9 , wobei das Dichtelement3 durch das Einpressen der Buchse5 in die Pumpenbohrung9 unter axialer Vorspannung fixiert wird. Anschließend erfolgt aus der Richtung des Nachlaufraums16 das Einfügen der zuvor beschriebenen Montagebaugruppe in die Pumpenbohrung9 . - Zusammenfassend ergibt sich somit infolge der besonderen Ausgestaltung des Dichtelements
3 eine besonders kompakter Ringraum12 zur Schmiermittelbevorratung, sodass eine signifikante Verschleißminderung an der schmalen Lippenendkante11 eine dauerhafte Abdichtung des Pumpenkolbens2 gegenüber dem unter Atmosphärendruck stehenden Raum10 gewährleistet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Pumpenantrieb
- 2
- Pumpenkolben
- 3
- Dichtelement
- 4
- Pumpengehäuse
- 5
- Buchse
- 6
- Dichtring
- 7
- Pressring
- 8
- Klemmring
- 9
- Pumpenbohrung
- 10
- Raum
- 11
- Lippenendkante
- 12
- Ringraum
- 13
- Stützscheibe
- 14
- Bohrungsstufe
- 15
- Dichtlippe
- 16
- Nachlaufraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005034571 A1 [0002]
Claims (9)
- Kolbenpumpe, insbesondere zur Druckmittelförderung in hydraulischen Bremsanlagen mit Schlupfregelung, mit einem Pumpengehäuse, das in einer Pumpenbohrung einen in einer Buchse geführten Pumpenkolben und einen im Pumpengehäuse angeordneten, belüfteten Raum umfasst, in dem ein Pumpenantrieb gelagert ist, der das antriebsseitige Ende des Pumpenkolbens beaufschlagt, welches zur leckagefreien Abdichtung des Pumpenkolbens in Richtung des Pumpenantriebs einen im Pumpengehäuse angeordnetes Dichtelement durchdringt, welches im Pumpengehäuse zwischen der Buchse und dem Pumpenantrieb fixiert ist, wobei das ringscheibenförmige Dichtelement mit einer umlaufenden Dichtlippe versehen ist, die sich in Richtung des belüfteten Raums erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Pumpenkolbens (
2 ) ausschließlich durch eine an der Dichtlippe (15 ) vorgesehene Lippenendkante (11 ) kontaktiert ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
15 ) in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Pumpenkolbens (2 ) mit ihrer Lippenendkante (11 ) die Mantelfläche des Pumpenkolbens (2 ) kontaktiert, sodass zur Aufnahme von Schmiermittel zwischen der Dichtlippe (15 ) und der Mantelfläche des Pumpenkolbens (2 ) ein in Richtung des belüfteten Raums (10 ) spitz zulaufender Ringraum (12 ) hergestellt ist, der seitlich durch die Stirnfläche der Buchse (5 ) begrenzt ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (
12 ) über eine zwischen dem Pumpenkolben (2 ) und der Buchse (5 ) bestehenden Schmierspalt an einem Nachlaufraum (16 ) angeschlossen ist, sodass der Ringraum (12 ) zur Schmierung des Pumpenkolbens (2 ) im Bereich der Dichtlippe (15 ) über den Schmierspalt von dem im Nachlaufraum (16 ) befindlichen Druckmittel beaufschlagt ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenendkante (
11 ) mittels einer definierten Eigenvorspannung den Pumpenkolben (2 ) kontaktiert, wozu die Dichtlippe (15 ) aus einem Werkstoff mit einem Formgedächtnis hergestellt ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
15 ) aus einem Thermoplast, insbesondere aus einem Polytetraflourethylen besteht. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
3 ) abschnittsweise zwischen der in die Pumpenbohrung (9 ) eingepressten Buchse (5 ) und einer Bohrungsstufe (14 ) des Pumpengehäuses (2 ) eingespannt ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
5 ) auf der vom Dichtelement (3 ) abgewandten Stirnseite von einem Pressring (7 ) kontaktiert ist, an den sich ein Dichtring (6 ) anschließt, dem eine Stützscheibe (13 ) und ein Klemmring (8 ) innerhalb der Pumpenbohrung (9 ) nachgeordnet ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
6 ) in Verbindung mit der Stützscheibe (13 ) und dem Klemmring (8 ) eine eigenständig handhabbare Montagebaugruppe bildet, die entweder gemeinsam mit dem Pumpenkolben (2 ) oder getrennt vom Pumpenkolben (2 ) in die Pumpenbohrung (9 ) eingesetzt und mittels des Klemmrings (8 ) in der Pumpenbohrung (9 ) endfixiert ist. - Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
3 ) entweder spielbehaftet als Einlegeteil oder mit einer Presspassung versehen als Einpressteil in die Pumpenbohrung (9 ) eingefügt ist, wobei die dem Dichtelement (3 ) nachgeordnete Buchse (5 ) mittels einer Presspassung in der Pumpenbohrung (9 ) das Dichtelement (3 ) axial beaufschlagt.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2022238027A1 (de) * | 2021-05-10 | 2022-11-17 | Robert Bosch Gmbh | Pumpenanordnung mit einem führungselement |
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DE102007020299A1 (de) * | 2007-04-20 | 2008-10-23 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät |
-
2014
- 2014-07-16 DE DE102014213844.2A patent/DE102014213844A1/de not_active Withdrawn
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