DE102014213531A1 - Funktionsaktivierung in Fahrzeugen - Google Patents

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DE102014213531A1
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Christopher Rölle
Gunnar FRANZ
Lenja SOROKIN
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

Abstract

Offenbart wird ein Verfahren zum automatischen Aktivieren von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Aufnehmen des Innenraums des Fahrzeugs mithilfe einer Kamera; Erkennen und Klassifizieren eines Objektes im Innenraum anhand der Aufnahme der Kamera; Bereitstellen einer Zuordnung zwischen zumindest zwei möglichen Objektklassifikationen und jeweils zu aktivierenden Funktionen des Fahrzeugs; Aktivieren der der Klassifikation des Objekts zugeordneten Funktion.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Aktivieren von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs.
  • Heutzutage sind vielfältige Projekte bekannt geworden, den Innenraum von Fahrzeugen mithilfe von Kameras zu überwachen. Die Kameraaufnahmen dienen dazu Handgesten der Insassen zu erkennen.
  • Weiterhin sind Systeme bekannt geworden, die mithilfe von Kameraaufnahmen feststellen, ob ein Sitzplatz belegt ist, und dementsprechend die Auslösesteuerung für Airbags aktivieren oder deaktivieren.
  • Allerdings scheinen die Möglichkeiten, die eine Innenraumüberwachung bietet noch nicht voll ausgenutzt. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, weitere Anwendungsmöglichkeiten der kamerabasierten Innenraumüberwachung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren, das Steuergerät und das Fahrzeug gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Aktivieren von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Aufnehmen des Innenraums des Fahrzeugs mithilfe einer Kamera; Erkennen und Klassifizieren eines Objektes im Innenraum anhand der Aufnahme der Kamera; Bereitstellen einer Zuordnung zwischen zumindest zwei möglichen Objektklassifikationen und jeweils zu aktivierenden Funktionen des Fahrzeugs; Aktivieren der der Klassifikation des Objekts zugeordneten Funktion.
  • Hierin wird also vorgeschlagen aus mehreren möglichen Fahrzeugfunktionen eine Fahrzeugfunktion anhand der Klasse eines erkannten Objektes auszuwählen und zu aktivieren. Im Gegensatz beispielsweise zur Airbagaktivierung und -deaktivierung des Standes der Technik unterscheidet die vorliegende Erfindung verschiedene Objekttypen und wählt davon abhängig eine Funktion aus.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das Verfahren ferner: Bestimmen der Position des Objektes im Innenraum anhand der Aufnahme der Kamera; Wobei die zu aktivierende Funktion unter Berücksichtigung der Position des Objektes bereitgestellt wird. Dies bedeutet, dass die Position des Objektes die Ausführungsvariante der Funktion (die Funktion hat mehrere Ausführungsvarianten) bestimmt. Beispielsweise kann die zu aktivierende Funktion für die Position des Objektes bereitgestellt werden. Hierin wird die Bereitstellung der Funktion für verschiedene Positionen als eine Ausführungsvariante verstanden.
  • In einer bevorzugten Implementierung umfasst das Verfahren ferner: Fortlaufendes Bestimmen der Position des Objektes im Innenraum anhand von fortlaufend bereitgestellten Aufnahmen der Kamera; Fortlaufendes Bereitstellen der Funktion, wobei fortlaufend die Position des Objektes berücksichtigt wird. Es wird somit ein Videostream verarbeitet und darin das Objekt sowie die Position des Objektes erkannt. Die Ausführung der Funktion wird fortlaufend an die erkannte Position angepasst.
  • Mit anderen Worten: Die Funktion wird für die Position des Objektes bereitgestellt und die Position, für die die Funktion bereitgestellt wird, wird fortlaufend an die Position des Objektes angepasst.
  • In einer speziellen Variante ist die Funktion die Beleuchtung einer Position durch eine Leselampe und das Objekt ist ein Buch oder Spielzeug. Dabei wird die Beleuchtung stets an der mithilfe der Aufnahmen der Kamera erkannten Position des Buches bereitgestellt. Das Buch wird somit beleuchtet und die Beleuchtung folgt der möglichen Bewegung des Buches durch den Insassen des Fahrzeugs. Wenn die Lesebeleuchtung ein enger Lichtkegel ist, werden auf diese Weise die anderen Insassen vom Licht nicht gestört. Somit wird den Insassen des Fahrzeugs eine Komfort-Funktion bereitgestellt.
  • In einer anderen Variante ist das Objekt ein Mobiltelefon und die Position des Objektes entspricht der Position einer Ablage im Fahrzeug; wobei die Funktion die Ausgabe eines Warnhinweises bzw. einer Erinnerung ist. Es kann vorgesehen sein, den Warnhinweis nur dann auszugeben, wenn erkannt wird, dass die Insassen das Fahrzeug verlassen. Hiermit wird erreicht, dass die Insassen ihr Mobiltelefon beim Aussteigen nicht vergessen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel. In einem ersten Schritt S1 stellt eine Kamera eines Fahrzeugs eine Aufnahme des Innenraums bereit. In dieser Aufnahme werden mithilfe von im Stand der Technik bekannten Verfahren Objekte erkannt und klassifiziert, S2. Ferner wird die Position der jeweiligen Objekte ermittelt, S3. In einer Zuordnungsliste wird die Funktion identifiziert, die dem jeweiligen Objekt zugeordnet ist und wie die Funktion von der Position des Objektes abhängt. Beispielsweise kann das Fahrzeug über eine Innenraumbeleuchtung verfügen, die die Beleuchtung durch einen engen Lichtkegel an unterschiedlichen und in Grenzen frei wählbaren Positionen bereitstellen kann. Wenn das erkannte Objekt beispielsweise ein Buch ist und ferner erkannt wird das die Lichtverhältnisse im Innenraum unter einem vordefinierten Schwellwert liegen (der so gewählt wird, dass komfortables Lesen eines Buches möglich ist), wird die Innenraumbeleuchtung aktiviert. Ferner wird der Lichtkegel auf die Position ausgerichtet, an der das Buch erkannt wurde. Somit wird die dem Objekt zugeordnete Funktion für die erkannte Position aktiviert, S4. Dies ermöglicht die komfortable Funktion der punktgenauen und nachgeführten Beleuchtung, ohne dass andere Insassen von dem Licht wesentlich gestört würden. Insbesondere wird eine zu starke Ablenkung des Fahrers vermieden, was die Verkehrssicherheit erhöht.

Claims (9)

  1. Verfahren zum automatischen Aktivieren von Fahrzeugfunktionen eines Fahrzeugs, umfassend: Aufnehmen des Innenraums des Fahrzeugs mithilfe einer Kamera; Erkennen und Klassifizieren eines Objektes im Innenraum anhand der Aufnahme der Kamera; Bereitstellen einer Zuordnung zwischen zumindest zwei möglichen Objektklassifikationen und jeweils zu aktivierenden Funktionen des Fahrzeugs; Aktivieren der der Klassifikation des Objekts zugeordneten Funktion.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Bestimmen der Position des Objektes im Innenraum anhand der Aufnahme der Kamera; Wobei die zu aktivierende Funktion unter Berücksichtigung der Position des Objektes bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die zu aktivierende Funktion für die Position des Objektes bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend: Fortlaufendes Bestimmen der Position des Objektes im Innenraum anhand von fortlaufend bereitgestellten Aufnahmen der Kamera; Fortlaufendes Bereitstellen der Funktion, wobei fortlaufend die Position des Objektes berücksichtigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Funktion für die Position des Objektes bereitgestellt wird und wobei die Position, für die die Funktion bereitgestellt wird, fortlaufend an die Position des Objektes angepasst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Funktion die Beleuchtung einer Position durch eine Leselampe ist und das Objekt ein Buch ist, und wobei die Beleuchtung stets an der mithilfe der Aufnahmen der Kamera erkannten Position des Buches bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Objekt ein Mobiltelefon ist und die Position des Objektes der Position einer Ablage im Fahrzeug entspricht; wobei die Funktion die Ausgabe eines Warnhinweises ist.
  8. Steuergerät mit elektronischer Rechenvorrichtung, wobei das Steuergerät dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  9. Fahrzeug mit Steuergerät nach Anspruch 8 sowie einer Kamera.
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