DE102014212343A1 - Kraftstoffinjektor - Google Patents

Kraftstoffinjektor Download PDF

Info

Publication number
DE102014212343A1
DE102014212343A1 DE102014212343.7A DE102014212343A DE102014212343A1 DE 102014212343 A1 DE102014212343 A1 DE 102014212343A1 DE 102014212343 A DE102014212343 A DE 102014212343A DE 102014212343 A1 DE102014212343 A1 DE 102014212343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle needle
throttle device
fuel injector
nozzle
throttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014212343.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Zeitlhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102014212343.7A priority Critical patent/DE102014212343A1/de
Publication of DE102014212343A1 publication Critical patent/DE102014212343A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/28Details of throttles in fuel-injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2547/00Special features for fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M2547/003Valve inserts containing control chamber and valve piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2547/00Special features for fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M2547/006Springs assisting hydraulic closing force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor (10; 10a; 10b), mit einem Injektorgehäuse (11), in dem ein Hochdruckraum (18) ausgebildet ist, wobei in dem Hochdruckraum (18) eine Düsennadel (25) zum Freigeben bzw. Verschließen wenigstens einer im Injektorgehäuse (11) ausgebildeten Einspritzöffnung (15) hubbeweglich angeordnet ist, und mit einer im Hochdruckraum (18) angeordneten, vorzugsweise plattenförmigen Drosseleinrichtung (35), die den Hochruckraum (18) axial in einen einer Kraftstoffversorgung (19) des Hochdruckraums (18) zugeordneten ersten Bereich (46) und einen der wenigstens einen Einspritzöffnung (15) zugewandten zweiten Bereich (47) unterteilt, wobei die beiden Bereiche (46, 47) mittels wenigstens eines zumindest im Wesentlichen in Längsrichtung der Düsennadel (25) verlaufenden Durchlasses in der Drosseleinrichtung (35) hydraulisch verbunden sind, und wobei die Drosseleinrichtung (35) die Düsennadel (25) radial umfasst und selbst radial in dem Hochdruckraum (18) geführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Kraftstoffinjektor ist aus der DE 10 2012 220 657 A1 der Anmelderin bekannt. Das Injektorgehäuse des bekannten Kraftstoffinjektors weist einen Düsenkörper auf, in dem eine Düsennadel hubbeweglich angeordnet ist. Der Düsenkörper ist von einer Ventilplatte axial begrenzt, über die die Versorgung des einen Hochdruckraum ausbildenden Düsenkörpers mit unter Hoch- bzw. Systemdruck stehendem Kraftstoff erfolgt. Die Versorgungsbohrung in den Hochdruckraum mündet in Bezug zur Längsachse des Düsenkörpers in einem Randbereich des Düsenkörpers. Innerhalb des Düsenkörpers bzw. des Hochdruckraums ist das wenigstens einer Einspritzöffnung abgewandte Ende der Düsennadel in einer Steuerraumhülse radial geführt, an der sich auf der der wenigstens einen Einspritzöffnung zugewandten Seite an einer Stirnseite der Steuerraumhülse eine Schließfeder abstützt, die die Düsennadel in ihre Schließstellung kraftbeaufschlagt. Die Steuerraumhülse, die den Außenumfang der Düsennadel radial umfasst, dient sowohl der radialen Führung der Düsennadel als auch der Ausbildung eines von der Steuerraumhülse, der Düsennadel und dem Ventilstück begrenzten Steuerraums, wobei die Steuerraumhülse ihrerseits wiederum an der Umfangswand des Düsenkörpers bzw. des Hochdruckraums radial geführt ist. Darüber hinaus sind am Außenumfang der Steuerraumhülse mehrere, in Längsrichtung der Düsennadel ausgebildete Durchlässe in Form von nutartigen Vertiefungen ausgebildet, die einen auf der Seite der Kraftstoffversorgung des Hochdruckraums zugewandten ersten Bereich mit einem der wenigstens einen Einspritzöffnung zugewandten zweiten Bereich des Hochdruckraums hydraulisch verbinden. Durch eine derartige Steuerraumhülse, die gleichzeitig als Drosseleinrichtung wirkt, mit den in Längsrichtung verlaufenden Durchlässen für den Kraftstoff wird insbesondere eine Vergleichmäßigung der Strömung des Kraftstoffs zwischen den beiden Bereichen des Hochdruckraums, auch bei unsymmetrischer Zuströmung des Kraftstoffs in den Hochdruckraum, erzielt.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Kraftstoffinjektoren mit Düsennadeln bekannt, die im Gegensatz zu der in der DE 10 2012 220 657 A1 bekannten Düsennadel sich axial über mehrere Teilbereiche des Injektorgehäuses erstrecken. Eine Begrenzung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel findet bei derartigen Kraftstoffinjektoren in der Regel dadurch statt, dass die der wenigstens einen Einspritzöffnung abgewandte Stirnseite der Düsennadel an einer den Steuerraum auf der der Düsennadel abgewandten Seite begrenzenden Fläche des Steuerraums axial anliegt. Zur radialen Führung einer derartigen Düsennadel in dem der wenigstens einen Einspritzöffnung zugewandten Endbereich der Düsennadel ist es bekannt, die Düsennadel mit in Längsrichtung der Düsennadel verlaufenden Führungsstegen zu versehen, welche radial an dem Injektorgehäuse bzw. dem Hochdruckraum im Bereich des Düsenkörpers anliegen. Um einen Durchfluss von Kraftstoff in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung zu erzielen, verlaufen derartige Führungsstege lediglich über einen Teilbereich in Umfangsrichtung der Düsennadel. Ferner wird durch eine entsprechende Durchflussgeometrie bzw. Durchflussquerschnitte eine Drosselwirkung in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung erzielt. Die Drosselwirkung bzw. eine Drosseleinrichtung wird z.B. durch drei definierte Anschliffe am Umfang der Düsennadel ausgebildet, wobei die nicht mit einem Anschliff versehenen Bereiche die angesprochenen Führungsstege zur Führung der Düsennadel ausbilden. Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung ist es, dass die von der Drosseleinrichtung erzeugte Drosselwirkung in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung abhängig von der Verformung der Düsennadel sowie der Verformung einer von dem Kraftstoff durchströmten Schließfeder ist, da bei größerer Verformung der Durchflussquerschnitt von Kraftstoff in Richtung der Drosseleinrichtung reduziert ist. Darüber hinaus ist als nachteilhaft anzusehen, dass die Wirkung der Drosseleinrichtung temperaturabhängig ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffinjektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine möglichst temperaturunabhängige, von der Verformung bzw. Position einer mit der Düsennadel zusammenwirkenden Schließfeder unabhängige hydraulische Drosselwirkung erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kraftstoffinjektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Drosseleinrichtung von der Düsennadel axial vollständig durchsetzt ist, dass in dem ersten Bereich (zwischen der Drosseleinrichtung und der Kraftstoffversorgung des Hochdruckraums) eine Schließfeder angeordnet ist, die die Düsennadel in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung kraftbeaufschlagt, und dass der wenigstens eine Durchlass in der Drosseleinrichtung radial innerhalb oder radial außerhalb der Schließfeder angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung der Drosseleinrichtung bewirkt, dass der Durchlass der Drosseleinrichtung unabhängig von der Verformung der Schließfeder stets mit vollem Querschnitt der Durchströmung des Kraftstoffs zur Verfügung steht. Darüber hinaus lässt sich die Drosselwirkung an der Drosseleinrichtung durch den wenigstens einen Durchlass in besonders einfacher Art und Weise mit relativ geringem Fertigungsaufwand und wenig toleranzbehaftet gut einstellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Zur Übertragung der auf die Düsennadel in Schließrichtung wirkenden Federkraft der Schließfeder ist es vorgesehen, dass die Drosseleinrichtung auf der Düsennadel in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung axial fixiert angeordnet ist. Dadurch findet eine Übertragung der Schließkraft der Schließfeder über die Drosseleinrichtung auf die Düsennadel statt, wobei die der Schließfeder zugewandte Stirnseite der Drosseleinrichtung (Drosselplatte) gleichzeitig als axiale Abstützfläche für die Schließfeder dient.
  • Zur axialen Fixierung der Drosseleinrichtung auf der Düsennadel kann es vorgesehen sein, dass die Drosseleinrichtung an einer Durchmesserstufe der Düsennadel axial anliegt, oder dass zwischen der Drosseleinrichtung und dem Außenumfang der Düsennadel eine Presspassung ausgebildet ist.
  • Eine zusätzlich verbesserte radiale Führung der Düsennadel (insbesondere bei einer relativ lang bauenden Düsennadel) wird erzielt, wenn in dem ersten Bereich eine Führungshülse für die Düsennadel angeordnet ist, die an der Umfangswand des Hochdruckraums radial anliegt und auf der der Drosseleinrichtung abgewandten Seite einen ringförmigen Abschnitt mit einer Durchgangsöffnung zur radialen Führung der Düsennadel und wenigstens einen weiteren Durchlass für Kraftstoff aufweist, und wenn sich die Schließfeder auf der der Drosseleinrichtung zugewandten Stirnseite des ringförmigen Abschnitt axial abstützt. Eine derartige Ausbildung bewirkt darüber hinaus einen in axialer Länge relativ kurz bauenden Kraftstoffinjektor, da die Schließfeder radial innerhalb der Führungshülse angeordnet werden kann.
  • Ganz besonders bevorzugt eignet sich eine derartige Führungshülse im Zusammenwirken mit der Drosseleinrichtung, wenn sich auf der Drosseleinrichtung abgewandten Seite an die Führungshülse ein an der Führungshülse axial anliegender Einstellring zur Begrenzung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel oder zur Einstellung einer Vorspannkraft der Schließfeder anschließt.
  • Für den Fall, dass über die Führungshülse sowie den Einstellring der maximale Öffnungshub der Düsennadel begrenzt bzw. definiert werden soll, ist es vorgesehen, dass die Führungshülse eine Anschlagfläche für die Drosseleinrichtung ausbildet.
  • Besonders bevorzugt ist es darüber hinaus, wenn der wenigstens eine Durchlass in der Drosseleinrichtung mehrere, in vorzugsweise gleichgroßen Winkelabständen zueinander angeordnete Drosselbohrungen umfasst. Durch die Anzahl bzw. Geometrie der Drosselbohrung lässt sich dadurch in gewünschter Art und Weise zum einen die gewünschte Durchflussmenge, und zum anderen die gewünschte Drosselwirkung erzielen.
  • Insbesondere zur Einstellung der Drosselwirkung bzw. des Druckabfalls bei durchströmter Drosseleinrichtung ist es vorgesehen, dass zumindest eine der Drosselbohrungen Bohrungsabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass zur Verbesserung der radialen Führung der Düsennadel in dem der wenigstens einen Einspritzöffnung zugewandten Endbereich der Düsennadel die Düsennadel zwischen der Drosseleinrichtung und der wenigstens einen Einspritzöffnung wenigstens einen Führungsabschnitt zur radialen Führung der Düsennadel an der Umfangswand des Hochdruckraums aufweist. Wesentlich dabei ist, dass im Gegensatz zum Stand der Technik dieser Bereich der Düsennadel nicht zusätzlich zur Erzielung einer gewünschten Drosselwirkung ausgebildet werden muss, da diese Funktion durch die Drosseleinrichtung übernommen wird. Der Bereich der Führung der Düsennadel kann daher für diesen Zweck optimiert werden.
  • In herstellungstechnisch bevorzugter konstruktiver Ausgestaltung des Kraftstoffinjektors ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn die Düsennadel Bestandteil eines aus mehreren, miteinander in Axialrichtung durch Schweißverbindungen einstückig verbundenen, vormontierbaren Düsenmoduls ist, und wenn die Düsennadel zusammen mit der Drosseleinrichtung und der Schließfeder unverlierbar an dem Düsenmodul angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor,
  • 2 einen Teilbereich des Kraftstoffinjektors gemäß der 1 im Bereich einer Drosseleinrichtung in vergrößerter Darstellung, ebenfalls im Längsschnitt,
  • 3 eine bei dem Kraftstoffinjektor gemäß 1 und 2 verwendete Drosseleinrichtung in Form einer Drosselplatte in perspektivischer Ansicht,
  • 4 eine bei dem Kraftstoffinjektor gemäß den 1 und 2 verwendete Führungshülse in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine mit einer Drosseleinrichtung und einer Schließfeder versehene, als vormontierbare Baueinheit in Form eines Düsenmoduls ausgebildete Düsennadel in teilweise geschnittener Seitenansicht und
  • 6 und 7 jeweils den Teilbereich des Kraftstoffinjektors gemäß 2 bei modifizierten Kraftstoffinjektoren.
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der in der 1 dargestellte Kraftstoffinjektor 10 ist Bestandteil eines Common-Rail-Einspritzsystems und dient zum Einspritzen von Kraftstoff in den nicht gezeigten Brennraum einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer selbstzündenden Brennkraftmaschine. Der Kraftstoffinjektor 10 weist ein aus mehreren Teilen bestehendes Injektorgehäuse 11 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Injektorgehäuse 11 im Wesentlichen zwei Teile, einen Düsenkörper 12 sowie ein mit dem Düsenkörper 12 in axialer Richtung verbundenes Gehäuseelement 13, das in der Praxis üblicherweise aus mehreren, ebenfalls miteinander verbundenen und in axialer Richtung anschließenden Teilen besteht. Die druckdichte Verbindung zwischen dem Düsenkörper 12 und dem Gehäuseelement 13 erfolgt in an sich bekannter Art und Weise mittels einer Düsenspannmutter 14. Auf der dem Brennraum der Brennkraftmaschine zugewandten Seite weist der Düsenkörper 12 wenigstens eine Einspritzöffnung 15 zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine auf. Innerhalb des Injektorgehäuses 11 ist ein Hochdruckraum 18 ausgebildet, der im Wesentlichen durch mehrere, in dem Düsenkörper 12 und dem Gehäuseelement 13 ausgebildete Bohrungsabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist.
  • Der Hochdruckraum 18 ist über einen Zulaufkanal 19, der die Kraftstoffversorgung des Hochdruckraums 18 ausbildet, mit unter Hoch- bzw. Systemdruck stehendem Kraftstoff versorgbar. Der Zulaufkanal 19 mündet im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa in einem mittleren Bereich des Hochdruckraums 18 (bezogen auf die axiale Erstreckung des Kraftstoffinjektors 10), wobei er radial, d.h. senkrecht zu einer Längsachse 21 des Kraftstoffinjektors 10, in den Hochdruckraum 18 mündet. Auf der dem Zulaufkanal 19 gegenüberliegenden Seite des Injektorgehäuses 11 ist ein Ablaufkanal 22 ausgebildet, der zum Abführen von in einem Niederdruckbereich 42 des Kraftstoffinjektors 10 befindlichem Kraftstoff dient.
  • Innerhalb des Injektorgehäuses 11 ist in der Längsachse 21 eine Düsennadel 25 in Richtung des Doppelpfeils 26 hubbeweglich angeordnet. In der in der 1 dargestellten, abgesenkten Position der Düsennadel 25 ist die wenigstens eine in dem Injektorgehäuse 11 bzw. dem Düsenkörper 12 ausgebildete Einspritzöffnung 15 zumindest mittelbar verschlossen, um das Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine zu verhindern. Hierzu ist zwischen dem der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 zugewandten Endbereich 27 der Düsennadel 25 und der Innenseite des Düsenkörpers 12 ein Dichtsitz ausgebildet. In der von dem Dichtsitz abgehobenen Stellung der Düsennadel 25 wird demgegenüber in an sich bekannter Art und Weise das Ausströmen von Kraftstoff aus dem Hochdruckraum 18 durch die wenigstens eine Einspritzöffnung 15 in den Brennraum der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Die Düsennadel 25 ist innerhalb des Düsenkörpers 12 in einem dem Endbereich 27 der Düsennadel 25 zugewandten Bereich 28 des Düsenkörpers 12 radial geführt. Hierzu weist die Düsennadel 25 an ihrem Umfang mehrere Anschliffe 29 auf, so dass in Längsrichtung der Düsennadel 25 angeordnete, steg- bzw. rippenartige Führungsbereiche 30 zwischen den Anschliffen 29 entstehen, die mit radialem Führungsspiel an der Innenwand des Bereichs 28 des Düsenkörpers 12 anliegen.
  • In dem gegenüber dem Bereich 28 einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereich 33 des Düsenkörpers 12 ist, wie insbesondere anhand einer Zusammenschau der 2 bis 4 erkennbar ist, eine als Drosselplatte 32 ausgebildete Drosseleinrichtung 35 angeordnet, die eine Durchgangsöffnung 36 aufweist, die axial vollständig von der Düsennadel 25 durchsetzt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Drosselplatte 32 auf der der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 zugewandten Seite an einem Absatz bzw. einer Durchmesserstufe 38 der Düsennadel 25 axial an. Es ist jedoch auch denkbar, anstelle einer Durchmesserstufe 38 zwischen der Durchgangsöffnung 36 der Drosselplatte 32 und dem Außenumfang der Düsennadel 25 eine Presspassung auszubilden, so dass die Drosselplatte 32 in axialer Richtung der Düsennadel 25 ebenfalls ortsfest auf der Düsennadel 25 befestigt ist.
  • Die Drosselplatte 32, die in 3 in Einzeldarstellung dargestellt ist, weist eine radial umlaufende, glattflächige äußere Wand 39 auf, wobei der Außendurchmesser der Drosselplatte 32 derart auf den Innendurchmesser des den größeren Durchmesser aufweisenden Bereichs 33 des Düsenkörpers 12 angepasst ist, dass zwischen der Drosselplatte 32 und dem Düsenkörper 12 lediglich ein geringes radiales Führungsspiel ausgebildet ist, das eine axiale Bewegung der Drosselplatte 32 in dem Bereich 33 ermöglicht.
  • Auf einem Teildurchmesser der Drosselplatte 32 sind parallel zur Längsachse 21 der Düsennadel 25 beispielhaft vier, in gleichgroßen Winkelabständen zueinander angeordnete Durchgangsbohrungen als Drosselbohrungen 40 ausgebildet. Die Drosselbohrungen 40 weisen jeweils zwei Bohrungsabschnitte 43, 44 mit unterschiedlichen Durchmessern auf, um eine Drosselwirkung der Drosselbohrung 40 einzustellen.
  • Auf der der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 abgewandten Stirnseite der Drosselplatte 32 stützt sich eine Schließfeder 45 axial ab, die die Düsennadel 25 in Richtung der die wenigstens eine Einspritzöffnung 15 verschließenden Stellung kraftbeaufschlagt. Wesentlich ist, dass die die Düsennadel 25 mit lediglich geringem radialem Spiel umgebende Schließfeder 45 auf einem Teilkreisdurchmesser der Drosselplatte 32 abstützt, der entweder, wie dargestellt, radial innerhalb des Teilkreisdurchmessers der Drosselbohrungen 40 ausgebildet ist, oder aber außerhalb des Teilkreisdurchmessers, auf dem sich die Drosselbohrungen 40 befinden. Dadurch ist unabhängig von der Stellung der Düsennadel 25 bzw. der Verformung der Schließfeder 45 stets ein ungestörter Durchfluss von Kraftstoff durch die Drosselbohrungen 40 sichergestellt.
  • Die Drosseleinrichtung 35 bzw. die Drosselplatte 32 trennen in axialer Richtung des Hochdruckraums 18 betrachtet einen auf der Seite des Zulaufkanals 19 ausgebildeten ersten Bereich 46 des Hochdruckraums 18 von einem, der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 zugewandten zweiten Bereich 47 des Hochdruckraums 18.
  • Auf der der Drosselplatte 32 gegenüberliegenden Seite stützt sich die Schließfeder 45 gegen die Unterseite einer im Wesentlichen topfförmig ausgebildeten Führungshülse 50 ab. Wie aus einer Zusammenschau der 2 und 4 erkennbar ist, weist die Führungshülse 50 eine radial umlaufende äußere Wand 51 auf, deren Außendurchmesser derart auf den Innendurchmesser des Düsenkörpers 12 im Bereich 33 angepasst ist, dass zwischen der Führungshülse 50 und dem Düsenkörper 12 ein lediglich geringes radiales Führungsspiel ausgebildet ist. Die Führungshülse 50 weist darüber hinaus einen ringförmigen Abschnitt 52 mit einer Durchgangsbohrung 53 auf, die von der Düsennadel 25 durchsetzt ist. Der ringförmige Abschnitt 52 dient in Zusammenwirken mit der Wand 51 der Führungshülse 50 der radialen Führung der Düsennadel 25 in dem Düsenkörper 12. Auf einem Teilkreisdurchmesser des ringförmigen Abschnitts 52 sind beispielhaft drei, in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnete, als Langlöcher ausgebildete Durchlassbohrungen 54 ausgebildet, die ein Durchströmen von Kraftstoff in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 ermöglichen.
  • Auf der der Drosselplatte 32 gegenüberliegenden Seite der Führungshülse 50 schließt sich in axialer Richtung an die Führungshülse 50 eine ringförmige Einstellscheibe 55 zur Einstellung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel 25 an. Die Einstellscheibe 55 liegt einerseits axial an dem ringförmigen Bereich 52 der Führungshülse 50, und andererseits gegen eine Stirnseite des Gehäuseelements 13 an, sie ist somit innerhalb des Injektorgehäuses 11 axial fixiert aufgenommen. Die Einstellung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel 25 durch die Einstellscheibe 55 erfolgt im Zusammenhang mit einer bekannten bzw. definierten Länge l der Führungshülse 50. In Kenntnis der Länge l der Führungshülse 50 bildet die der Drosselplatte 32 zugewandte, ringförmige Stirnseite 56 der Führungshülse 50 eine Anschlagfläche für die Drosselplatte 32 aus. Insbesondere wird bei einem Anliegen der Drosselplatte 32 an der Stirnseite 56 der Führungshülse 50 ein weiteres Öffnen der Düsennadel 25 verhindert.
  • Die Düsennadel 25 ist Bestandteil eines in der 5 dargestellten Düsenmoduls 60. Das Düsenmodul 60 umfasst in axialer Richtung betrachtet neben der Düsennadel 25 noch ein stiftförmiges Mittelstück 61 sowie einen ebenfalls stiftförmigen Ventilkolben 62. Die Düsennadel 25, das Mittelstück 61 und der Ventilkolben 62 sind in Querrichtung miteinander verschweißt, insbesondere durch Laserstrahlschweißnähte. Die Düsennadel 60, das Mittelstück 61 und der Ventilkolben 62 weisen unterschiedliche Durchmesserbereiche auf. Insbesondere weist das Mittelstück 61 gegenüber dem Bereich der Düsennadel 25, in dem sowohl die Schließfeder 45 als auch die Drosselplatte 32 angeordnet ist, einen größeren Durchmesser auf als die Düsennadel 25. Dadurch ist es möglich, die Drosselplatte 32 sowie die Schließfeder 45 in einem ersten Arbeitsschritt mit der Düsennadel 25 zu verbinden und anschließend das Mittelstück 61 bzw. den Ventilkolben 62 mit der Düsennadel 25 einstückig zu verbinden. Die Schließfeder 45 sowie die Drosselplatte 32 sind somit unverlierbar an dem Düsenmodul 60 bzw. im Bereich der Düsennadel 25 angeordnet, und das Düsenmodul 60 bildet eine vormontierbare Baueinheit aus, die während des weiteren Montage- bzw. Fertigungsprozesses in das Injektorgehäuse 11 eingesetzt werden kann.
  • In der 6 ist ein modifizierter Kraftstoffinjektor 10a dargestellt, der sich von dem Kraftstoffinjektor 10 gemäß den 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass die Führungshülse 50a gegenüber der Führungshülse 50 eine geringere Länge l1 aufweist. Zwar besitzt auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Kraftstoffinjektor 10a eine Einstellscheibe 55 auf, diese dient jedoch nicht in Zusammenwirken mit der Führungshülse 50a zur Einstellung bzw. Begrenzung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel 25, sondern dazu, die axiale Position der Führungshülse 50a auf der Düsennadel 25 festzulegen. Dadurch lässt sich die Vorspannkraft auf die Schließfeder 45 einstellen. Der maximale Öffnungshub der Düsennadel 25 wird bei dieser Ausführungsform in an sich bekannter Art und Weise beispielsweise dadurch begrenzt, dass das der wenigstens einen Einspritzöffnung 15 abgewandte Ende der Düsennadel 25 in einem nicht gezeigten Steuerraum axial gegen ein den Steuerraum begrenzendes Bauteil anliegt.
  • Zuletzt ist in der 7 ein nochmals modifizierter Kraftstoffinjektor 10b dargestellt, der im Gegensatz zu den Kraftstoffinjektoren 10, 10a keinen Einstellring 55 aufweist. In diesem Fall ist lediglich eine Führungshülse 50b innerhalb des Düsenkörpers 12 vorgesehen, die insbesondere nicht als Element zur axialen Begrenzung des Öffnungshubs der Düsennadel 25 dient, sondern im Wesentlichen lediglich der radialen Führung der Düsennadel 25 in dem Düsenkörper 12.
  • Der soweit beschriebene Kraftstoffinjektor 10, 10a, 10b kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012220657 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Kraftstoffinjektor (10; 10a; 10b), mit einem Injektorgehäuse (11), in dem ein Hochdruckraum (18) ausgebildet ist, wobei in dem Hochdruckraum (18) eine Düsennadel (25) zum Freigeben bzw. Verschließen wenigstens einer im Injektorgehäuse (11) ausgebildeten Einspritzöffnung (15) hubbeweglich angeordnet ist, und mit einer im Hochdruckraum (18) angeordneten, vorzugsweise plattenförmigen Drosseleinrichtung (35), die den Hochruckraum (18) axial in einen einer Kraftstoffversorgung (19) des Hochdruckraums (18) zugeordneten ersten Bereich (46) und einen der wenigstens einen Einspritzöffnung (15) zugewandten zweiten Bereich (47) unterteilt, wobei die beiden Bereiche (46, 47) mittels wenigstens eines zumindest im Wesentlichen in Längsrichtung der Düsennadel (25) verlaufenden Durchlasses in der Drosseleinrichtung (35) hydraulisch verbunden sind, und wobei die Drosseleinrichtung (35) die Düsennadel (25) radial umfasst und selbst radial in dem Hochdruckraum (18) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (35) von der Düsennadel (25) axial vollständig durchsetzt ist, dass in dem ersten Bereich (46) eine Schließfeder (45) angeordnet ist, die die Düsennadel (25) in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung (15) kraftbeaufschlagt, und dass der wenigstens eine Durchlass radial innerhalb oder radial außerhalb der Schließfeder (45) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (35) auf der Düsennadel (25) in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung (15) axial fixiert angeordnet ist.
  3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (35) an einer Durchmesserstufe (38) der Düsennadel (25) axial anliegt oder dass zwischen der Drosseleinrichtung (35) und dem Außenumfang der Düsennadel (25) eine Presspassung ausgebildet ist.
  4. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Bereich (46) eine Führungshülse (50; 50a; 50b) für die Düsennadel (25) angeordnet ist, die an dem Hochdruckraum (18) mit einer Wand (51) radial anliegt und auf der der Drosseleinrichtung (35) abgewandten Seite einen ringförmigen Abschnitt (52) mit einer Durchgangsöffnung (53) zur radialen Führung der Düsennadel (25) und wenigstens einen weiteren Durchlass (54) für Kraftstoff aufweist, und dass sich die Schließfeder (45) auf der der Drosseleinrichtung (35) zugewandten Stirnseite des ringförmigen Abschnitts (52) axial abstützt.
  5. Kraftstoffinjektor nach einem der Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der der Drosseleinrichtung (35) abgewandten Seite an die Führungshülse (50; 50a) ein an der Führungshülse (50; 50a) axial anliegender Einstellring (55) zur Begrenzung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel (25) oder zur Einstellung einer Vorspannkraft der Schließfeder (45) anschließt.
  6. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (50) dazu ausgebildet ist, bei einer Verwendung des Einstellrings (55) zur Begrenzung des maximalen Öffnungshubs der Düsennadel (25) eine axiale Anschlagfläche (56) für die Drosseleinrichtung (35) auszubilden.
  7. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchlass in der Drosseleinrichtung (35) mehrere, in vorzugsweise gleich großen Winkelabständen zueinander angeordnete Drosselbohrungen (40) umfasst.
  8. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Drosselbohrungen (40) Bohrungsabschnitte (43, 44) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  9. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (25) zwischen der Drosseleinrichtung (35) und der wenigstens einen Einspritzöffnung (15) wenigstens einen Führungsabschnitt (30) zur radialen Führung der Düsennadel (25) in dem Hochdruckraum (18) aufweist.
  10. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (25) Bestandteil eines aus mehreren, miteinander in Axialrichtung durch Schweißverbindungen einstückig verbundenen, vormontierbaren Düsenmoduls (60) ist, und dass die Düsennadel (25) zusammen mit der Drosseleinrichtung (35) und der Schließfeder (45) unverlierbar an dem Düsenmodul (60) angeordnet sind.
DE102014212343.7A 2014-06-26 2014-06-26 Kraftstoffinjektor Withdrawn DE102014212343A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212343.7A DE102014212343A1 (de) 2014-06-26 2014-06-26 Kraftstoffinjektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212343.7A DE102014212343A1 (de) 2014-06-26 2014-06-26 Kraftstoffinjektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014212343A1 true DE102014212343A1 (de) 2015-12-31

Family

ID=54839711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014212343.7A Withdrawn DE102014212343A1 (de) 2014-06-26 2014-06-26 Kraftstoffinjektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014212343A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3048456A1 (fr) * 2016-03-03 2017-09-08 Delphi Int Operations Luxembourg Sarl Ressort d'aiguille d'injecteur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220657A1 (de) 2012-11-13 2014-05-15 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220657A1 (de) 2012-11-13 2014-05-15 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3048456A1 (fr) * 2016-03-03 2017-09-08 Delphi Int Operations Luxembourg Sarl Ressort d'aiguille d'injecteur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2715103B1 (de) Düsenbaugruppe für einen kraftstoffinjektor sowie kraftstoffinjektor
EP2470771B1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102011086339A1 (de) Kraftstoffinjektor, insbesondere Common-Rail-Injektor
DE102006009659A1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Direkteinspritzung
DE102014212343A1 (de) Kraftstoffinjektor
EP3060789B1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102015223168A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102015223043A1 (de) Kraftstoff-Injektor
DE102006050033A1 (de) Injektor, insbesondere Common-Rail-Injektor
DE102009045556A1 (de) Injektor
DE102018221604A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102006014245A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102014209997A1 (de) Common-Rail-Injektor
EP3303817B1 (de) Common-rail-injektor
DE102006036782B4 (de) Injektor
DE102011086249A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102016215798A1 (de) Düsenbaugruppe für einen Kraftstoffinjektor, Kraftstoffinjektor
DE102016201539A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102008005535A1 (de) Kraftstoffinjektor
EP3314114B1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102013224960A1 (de) Kraftstoffinjektor
EP2957760A1 (de) Düsenbaugruppe für einen kraftstoffinjektor sowie kraftstoffinjektor
DE102014206210A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102016207916A1 (de) Düsenbaugruppe für einen Kraftstoffinjektor und Kraftstoffinjektor
DE102019206327A1 (de) Kraftstoffinjektor für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination