DE102014211580A1 - Personenbezogene Warnvorrichtung und entsprechendes Warnverfahren - Google Patents

Personenbezogene Warnvorrichtung und entsprechendes Warnverfahren Download PDF

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DE102014211580A1
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Inventor
Marko Poljansek
Armin Koehler
Cornelia Brodersen
Steffen Rahn
Claudio Seitz
Lena Lindenmaier
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Personenbezogene Warnvorrichtung zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren, mit einer tragbare Vorrichtung mit einem Ortsbestimmungssensor, einer Kommunikationsschnittstelle und einer Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Warnung; mindestens einem Sensor mit einer Kommunikationsschnittstelle, der eingerichtet ist, Daten über ein Gefahrenpotenzial zu Erfassen; eine Basisstation zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung und mit dem mindestens einem Sensor zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial, wobei die Warnvorrichtung eingerichtet ist, einen Algorithmus mit folgenden Schritten auszuführen: Zuweisen des mindestens einen Sensors zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial zu einer Zone; Auswerten der Daten der tragbaren Vorrichtung, insbesondere des Ortsbestimmungssensors; Erfassen, ob sich die tragbare Vorrichtung innerhalb der Zone befindet, wenn ja, dann Auswerten der Sensordaten dieser Zone; Warnen einer die tragbare Vorrichtung tragende Person vor einer Gefahr bei Detektion einer Gefahrensituation durch Aktivierung der Ausgabevorrichtung. Die Erfindung betrifft ebenfalls das Verfahren zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren mit den obigen Merkmalen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine personenbezogene Warnvorrichtung zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren und ein Verfahren zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren.
  • Hintergrund
  • Zum Schutz von Fußgängern im Straßenverkehr ist der heutige Stand der Technik davon geprägt, dass an den Fahrzeugen (insbesondere PKW/NKW) passive und aktive Schutzeinrichtungen implementiert sind. Passive Schutzeinrichtungen haben das Ziel, dass ein nicht vermeidbarer Aufprall eines Fußgängers am Fahrzeug möglichst geringe Belastungen an diesem zur Folge hat. Aktive Schutzeinrichtungen warnen den Fahrzeugführer bei einem drohenden Unfall mit einem Fußgänger oder leiten selbständig bremsende oder ausweichende Eingriffe am Fahrzeug ein, um möglichst den Unfall ganz zu vermeiden oder zumindest die Folgen zu mindern. Für diese aktiven Sicherheitseinrichtungen sind i.d.R. Umfeldsensoren (z.B. Video, Radar) im Fahrzeug eingebaut.
  • Für Zweiradfahrer gibt es Schutzeinrichtungen wie Helm und Protektoren oder sogar aufblasbare Jacken für den Selbstschutz, die bei einem detektierten Aufprall oder Sturz aktiviert werden.
  • Im Heimbereich gibt es für ältere Personen oder Personen mit einer Krankheit oder einem Handicap selbstbetätigte Notfallschalter bzw. medizinische Überwachungseinrichtungen, welche im Notfall über eine Telemetrie einen Notruf absenden.
  • Desweiteren gibt es aus der Sicherheitstechnik Überwachungskameras, welche i.d.R. nur Sequenzen aufzeichnen oder bildgebend sind und durch Operatoren online überprüft werden. Für besondere Situationen können auch Algorithmen verwendet werden um ein bestimmtes Gefahrenpotenzial zu ermitteln.
  • Aus der DE 20 2005 004 260 U1 ist eine Warnvorrichtung zur Anbringung am Körper eines Benutzers bekannt, die über verschiedene Sensoren zur Messung von Körperfunktionen verfügt und die betreffende Person oder eine Hilfsperson über abnormale Körperfunktionen warnt.
  • Aus der US 8 659 100 B2 ist eine Warnvorrichtung und ein Warnverfahren für Fahrzeuge bekannt, welche mit Bildsensoren ausgestattet ist und mittels einem Auswertealgorithmus ein Gefahrenpotenzial errechnet und den Fahrzeugführer bei Vorliegen eines Gefahrenpotenzials, z.B. herunterfallender Schnee vom vorausfahrenden Fahrzeug, vor der Gefahr warnt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine personenbezogene Warnvorrichtung zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren, aufweisend eine tragbare Vorrichtung mit einem Ortsbestimmungssensor, einer Kommunikationsschnittstelle und einer Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Warnung, mindestens einem Sensor mit einer Kommunikationsschnittstelle, der eingerichtet ist, Daten über ein Gefahrenpotenzial zu Erfassen, eine Basisstation zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung und mit dem mindestens einem Sensor zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial, wobei die Warnvorrichtung eingerichtet ist, einen Algorithmus mit folgenden Schritten auszuführen:
    Zuweisen des mindestens einen Sensors zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial zu einer Zone;
    Auswerten des Ortes der tragbaren Vorrichtung durch den Ortsbestimmungssensor;
    Erfassen, ob sich die tragbare Vorrichtung innerhalb der Zone befindet, wenn ja, dann Auswerten der Sensordaten dieser Zone; warnen einer die tragbare Vorrichtung tragende Person vor einer Gefahr bei Detektion einer Gefahrensituation durch Aktivierung der Ausgabevorrichtung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Person wirksam vor Gefahren in der Nähe geschützt werden. Es sind verschiedene Gefahren denkbar, vor denen gewarnt werden kann. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße Warnvorrichtung die Person vor einer Kollision mit einem kollisionsrelevanten Objekt warnen. Dieses Objekt kann ein Fahrzeug sein oder ein Gut, welches z.B. an einem Kranhaken hängt. Eine weitere Gefahr kann ein vorhersehbarer Sturz der Person sein, weil sich z.B. etwas im Geh- oder Fahrweg der betreffenden Person befindet. Die Warnvorrichtung kann die betreffende Person aber auch vor herabfallenden Gegenständen, z.B. auf einer Baustelle warnen.
  • Die die erfindungsgemäße Warnvorrichtung benutzende Person trägt dabei eine tragbare Vorrichtung zur Ortsbestimmung mit sich. Diese tragbare Vorrichtung kann z.B. ein Smartphone, ein mobiles Telefon, ein GPS-Tracker oder ähnliches sein. Zur Ortsbestimmung kann das GPS-System des amerikanischen Militärs, das GLONASS-System des russischen Militärs, das chinesische Ortsbestimmungssystem Beidou, das europäische Ortsbestimmungssystem Galileo oder jedes andere verfügbare Ortsbestimmungssystem Verwendung finden. Vorteilhaft gibt es heute Systeme, die mehrere Systeme gleichzeitig nutzen können, so dass die Ortsbestimmung noch genauer wird.
  • Die tragbare Vorrichtung weist weiterhin eine Ausgabevorrichtung auf. Wie im Folgenden noch gezeigt kann die Ausgabevorrichtung verschiedenartig ausgeführt sein. Die Ausgabevorrichtung dient zur schnellen Warnung der betreffenden Person.
  • Die tragbare Vorrichtung weist weiterhin eine Kommunikationsschnittstelle auf. Die Kommunikationsschnittstelle ist bevorzugt eine drahtlose Schnittstelle, die Informationen mittels elektromagnetischer Strahlung überträgt. Besonders bevorzugt bedient sich die Kommunikationsschnittstelle dabei etablierter Standards wie Wlan, Bluetooth, Zigbee oder eines anderen bekannten Standards zur drahtlosen Kommunikation. Die Kommunikationsschnittstelle kann aber z.B. auch im sichtbaren oder Infrarotlichtbereich arbeiten.
  • Die tragbare Vorrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform auch selbst einen Sensor wie z.B. eine Kamera aufweisen. Dann ist die tragbare Einrichtung durch die betreffende Person derart zu tragen, dass der Sensor genutzt werden kann, also z.B. bei einer Videokamera ist die tragbare Einrichtung so zu tragen, dass die Videokamera ein Videobild der Umgebung aufzeichnet. Dies hat den Vorteil, dass die Warnvorrichtung die Blickrichtung der betreffenden Person leicht detektieren kann.
  • Die Warnvorrichtung weist weiterhin mindestens einen Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials auf.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Videosensor, ein Radarsensor oder ein Lidarsensor. Diese Sensoren sind aufgrund ihres Empfangsbereiches und ihrer Erfassungstechnologie besonders geeignet, Gefahrensituationen zu erkennen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Videosensor, der der umgebenden Infrastruktur zugeordnet ist. Dies kann z.B. eine fest installierte Überwachungskamera sein, die den Verkehr oder ein bestimmtes Objekt überwacht. In einer Produktion kann dies aber auch eine Prozessüberwachungskamera sein, die zum Überwachen eines Produktionsprozesses fest installiert ist. Diese Maßnahme kann die Anzahl der zu Erkennung einer Gefahrensituation beteiligten Sensoren und damit die Wahrscheinlichkeit richtig erkannter Gefahren erhöhen. Zudem sind fest installierte Sensoren an definierten Punkten installiert, was die Datenverarbeitung erleichtert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Ortsbestimmungssensor, der bewegliche und unbewegliche gefährliche Objekte markiert. Dies kann z.B. ein GPS-basierter Sensor auf Baumaschinen, Gabelstaplern, Automobilen oder auch Kranhaken oder in Gruben von Baustellen sein. Durch die Markierung dieser Gefahrenobjekte kann eine von ihnen ausgehende Gefahr sicher detektiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor ein Satellit, der ein Livebild sendet, welches ausgewertet werden kann. Mit dieser Maßnahme können weiträumig auftretende Gefahrenobjekte wie Flugzeuge rechtzeitig detektiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung führt dabei einen Algorithmus aus, der dabei das zu überwachende Gebiet in Sektoren einteilt, und diesen Sektoren entsprechend ihrer Ausrichtung und örtlichen Lage einen oder mehrere vorhandene Sensoren zuweist. Das Gebiet kann z.B. in ein Gitternetz unterteilt werden, in dem jede Gitterzelle einen Sektor darstellt. Befindet sich die tragbare Einrichtung nun in einem dieser Sektoren, können zur Berechnung eines Gefahrenpotentials z.B. nur die Sensoren herangezogen werden, die sich ebenfalls in diesem Sektor befinden. Je nach Größe des Sektors können aber auch die Sensoren der benachbarten Sektoren zur Berechnung mit einbezogen werden. Die Daten dieser Sensoren werden ständig ausgewertet, und mit den Ortsdaten der tragbaren Vorrichtung abgeglichen
  • Die tragbare Vorrichtung kommuniziert hierbei mit einer Basisstation. Dazu sendet die tragbare Vorrichtung ihre Ortsdaten über die Kommunikationsschnittstelle an die Basisstation. Die Basisstation kann ein internetbasierter Cloudserver sein, oder auch jede andere Recheneinheit, die mit der tragbaren Vorrichtung und mit einem oder mehreren Sensoren verbunden ist.
  • Der mindestens eine Sensor sendet dann ebenfalls seine Sensordaten über seine Kommunikationsschnittstelle an die Basisstation. Die Basisstation wertet dabei die Ortsdaten des tragbaren Gerätes aus und wertet die Sensordaten des Sektors, in dem sich das tragbare Gerät befindet auf eine Gefahrensituation hin aus. Wenn eine Gefahrensituation detektiert wird, sendet die Basisstation diese Informationen an das tragbare Gerät, welches wiederum die Ausgabevorrichtung aktiviert und die betreffende Person, welche das tragbare Gerät mit sich führt, warnt.
  • In einer weiteren Ausführungsform führt der Algorithmus bei mehreren Sensoren zum Erfassen eines Gefahrenpotentials weiterhin eine Sensordatenfusion durch, und rechnet die Informationen der Sensoren zur Bestimmung eines Gefahrenpotentials in die Perspektive der Person um, die die Warnvorrichtung trägt. Dies ist insbesondere Vorteilhaft, weil die betreffende Person bei der Warnung wichtige Hinweise über den Ort und die Art der Gefahr erhält, beispielsweise ob sich die Gefahr hinter der Person im toten Winkel befindet und ob sich die Gefahr in Relation zur Person bewegt oder nicht. Auch die Richtung der Bewegung kann hierbei an die zu warnende Person übermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die tragbare Vorrichtung eine Akustikausgabevorrichtung auf, und die Person wird akustisch über eine Gefahr gewarnt. Dies kann beispielsweise einfach der Lautsprecher eines mitgeführten Smartphones sein, der die Person bei einer Gefahr z.B. mittels synthetisierter Sprachausgabe warnt, und dabei oben genannte Details über die Gefahr im Klartext ausspricht. Das hat den Vorteil, dass die relevanten Informationen zur detektierten Gefahr gleich in gesprochener Sprache übermittelt werden können. Dies können gesprochene Warnungen wie z.B. „Achtung, Auto von rechts hinten!“ oder „Achtung, hinter Ihnen ist eine Grube!“ sein. Der Lautsprecher kann aber auch dazu benutzt werden, lediglich Warntöne auszugeben. Die akustische Ausgabevorrichtung kann aber beispielsweise auch als Summer ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Warnvorrichtung weiterhin eine haptische Warnvorrichtung auf, welche von der Person getragen wird und die Person mittels der haptischen Warnvorrichtung bei einer Gefahrensituation gewarnt wird.
  • Die haptische Ausgabevorrichtung kann beispielsweise in die Funktionskleidung der zu warnenden Person integriert sein. Diese kann die Person mittels einem haptischen Feedback warnen, z.B. mit einem Feedback dass sich so anfühlt, als tippe jemand der Person auf die linke Schulter, um eine Gefahr von hinten links anzuzeigen.
  • Die haptische Ausgabevorrichtung kann auch vibrierende Aktuatoren aufweisen, die an verschiedenen Stellen der Funktionskleidung angebracht sind. Zum Beispiel könnte ein Aktuator im Brustbereich der Kleidung appliziert sein, um eine Person durch vibrieren in diesem Bereich vor einem weitergehen- oder laufen zu warnen, weil sich vor der Person eine Gefahr befindet. Ebenfalls kann solch ein Aktuator in den Rückenbereich der Funktionskleidung eingebaut sein, um eine Person vor weiterem Rückwärtsgehen zu warnen, weil sich hinter der Person z.B. eine Grube befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Warnvorrichtung mindestens eine Schutzeinrichtung auf, welche in einer Gefahrensituation aktiviert wird.
  • Die Schutzeinrichtungen können z.B. aufblasbare Protektoren sein, die vor einer Kollision mit einem beweglichen Gefahrenobjekt aktiviert werden um die Person zu schützen. Damit kann die erfindungsgemäße Warnvorrichtung die betreffende Person nicht nur warnen, sondern in einem Gefahrenfall auch aktiv vor Verletzungen schützen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Warnvorrichtung eingerichtet sein, bei einer Gefahrensituation ein gefährliches Objekt, von dem Gefahr ausgeht, zu deaktivieren.
  • Dies können z.B. in der Nähe befindliche Gefahrenobjekte wie Maschinen und Arbeitsgeräte sein, die deaktiviert werden, um die betreffende Person zu schützen. Bei den Maschinen kann es sich z.B. um Industrieroboter in einer Fertigung, Lagerroboter in einer Lagerhalle, Gabelstapler in einer Lagerhalle, Baumaschinen auf einer Baustelle und Erntemaschinen in der Landwirtschaft handeln. Insbesondere kann es sich bei den Maschinen um jegliche denkbaren beweglichen Objekte handeln, die der zu warnenden Person gefährlich werden könnten.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart auch ein Verfahren zum Warnen einzelner Personen vor Gefahren, mit einer tragbaren Vorrichtung die einen Ortsbestimmungssensor, eine Kommunikationsschnittstelle und eine Ausgabevorrichtung aufweist, mindestens einem Sensor mit einer Kommunikationsschnittstelle, der eingerichtet ist, Daten über ein Gefahrenpotenzial zu Erfassen, weiterhin eine Basisstation zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung und mit dem mindestens einem Sensor zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial, wobei folgende Schritte ausgeführt werden:
    Zuweisen des mindestens einen Sensors zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial zu einer Zone,
    Auswerten der Sensordaten dieser Zone,
    Auswerten des Ortes der tragbaren Vorrichtung durch den Ortsbestimmungssensor,
    Erfassen, ob sich die tragbare Vorrichtung innerhalb der Zone befindet, wenn ja, wird dann bei Detektion einer Gefahrensituation eine die tragbare Vorrichtung tragende Person vor einer Gefahr gewarnt.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung mit mehreren Sensoren und Gefahren,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in einer ersten Gefahrensituation,
  • 3 noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in einer weiteren Gefahrensituation.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung 1 mit mehreren Sensoren und Gefahren. Die zu warnende Person P führt eine tragbare Vorrichtung TG mit sich, welche zur Warnvorrichtung 1 gehört. Die tragbare Vorrichtung TG ist hier das Smartphone der betreffenden Person P. Die tragbare Vorrichtung TG weist eine Kommunikationsschnittstelle KS auf, die mit einer Basisstation BS kommunizieren kann. Die tragbare Vorrichtung TG weist weiterhin einen Ortsbestimmungssensor TGOS in Form eines GPS Sensors auf, über den der genaue Ort der die tragbare Vorrichtung TG tragenden Person P ermittelt werden kann. Die tragbare Vorrichtung TG weist weiterhin eine Ausgabevorrichtung TGAV in Form eines Lautsprechers auf. Die tragbare Vorrichtung TG weist weiterhin eine weitere Ausgabevorrichtung TGAV in Form eines Vibrationsaktors auf. Die tragbare Vorrichtung TG weist auch einen Videosensor TGAV auf, der zur Detektion von Gefahrensituationen genutzt werden kann. Die Warnvorrichtung 1 weist weiterhin einen Infrastruktursensor I auf, der eine fest installierte Webcam oder ein anderer ortsfester Sensor sein kann. Dieser Infrastruktursensor I sendet seine Sensordaten an die Basisstation BS. Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung 1 weist weiterhin einen Umgebungssensor US auf, der nicht ortsfest ist, und z.B. ein Sensor eines geparkten Automobils sein kann. Auch dieser Sensor sendet seine Sensordaten an die Basisstation BS. Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung 1 weist weiterhin einen ortsfesten Ortsbestimmungssensor OS auf, der Gefahrenobjekte wie z.B. eine Grube auf einer Baustelle etc. markiert. Der ortsfeste Sensor OS sendet ebenfalls seine Sensordaten an die Basisstation BS. Die Warnvorrichtung 1 weist weiterhin einen Satellitensensor S auf, der ein Livevideobild von der Oberfläche an die Basisstation BS sendet.
  • Die Warnvorrichtung 1 weist weiterhin die Basisstation BS auf, die ein bevorzugt ein an das Internet angeschlossener Cloudserver ist. Die Basisstation BS sammelt alle Sensordaten, und führt eine Sensordatenfusion durch, indem sie die Daten miteinander in Beziehung setzt und ein Gesamtbild der Situation errechnet. Die Basisstation BS wertet weiterhin die Ortsdaten von der tragbare Vorrichtung TG aus, und setzt diese in Beziehung zu den Ortsdaten der Sensoren. Dabei wird ein virtuelles Gitternetz über die Oberfläche gelegt, und nur die Sensordaten der Gitterzelle betrachtet, in der sich die tragbare Vorrichtung TG befindet. Die Sensordaten werden daraufhin ausgewertet, ob sich für die betreffende Person P eine Gefahrensituation ergibt, weil sich z.B. ein Gefahrenobjekt GO der Person P nähert oder die Person P sich selbst einem Objekt G nähert, welches ihr gefährlich werden kann.
  • Besteht für die betreffende Person P eine Gefahr, so sendet die Basisstation BS die entsprechende Information an das tragbare Gerät TG, welches seine Ausgabevorrichtung TGAV aktiviert und die Person P warnt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in einer typischen Gefahrensituation. Ein erstes Automobil GO fährt von schräg hinten auf eine Person P zu. Die Person sieht den Wagen nicht, und hört ihn auch nicht, weil sie z.B. Gehörschutzstöpsel in den Ohren hat. Die tragbare Vorrichtung TG der Person ist hier das Smartphone der betreffenden Person. Das Smartphone besitzt einen GPS Empfänger, und meldet die genauen Ortsdaten per GSM Datenverbindung über das Internet an die Basisstation BS. Die Ortsdaten werden über den Satelliten S ermittelt. Die Basisstation BS ist ein Cloudserver, der zur erfindungsgemäßen Warnvorrichtung 1 gehört. Die Basisstation BS empfängt ein Videobild von einer Überwachungskamera I, die in Richtung der betreffenden Person zeigt und somit ein Bild dieser Person mit ihrem Umfeld liefert. Die Basisstation BS empfängt ebenfalls ein weiteres Videobild von einer Kamera eines zweiten Automobils US, welches in der Nähe steht und dessen Kamera ebenfalls einen Bildausschnitt zeigt, in dem sich die betreffende Person aufhält. Dies kann über den im zweiten Automobil eingebauten GPS-Empfänger festgestellt werden, dessen Ortsdaten zusammen mit dem Videobild übertragen werden. Die Basisstation führt nun einen Gefahrendetektionsalgorithmus aus, indem sie die Bilddaten beider Kameras und die Ortsdaten der betreffenden Person ständig auswertet und auf ein Gefahrenpotenzial hin untersucht. Dieses Gefahrenpotenzial wird in Form des ersten Automobils GO erkannt, welches sich der betreffenden Person auf Kollisionskurs nähert. Der Algorithmus ist in der Lage, die Daten auf die Perspektive der betreffenden Person umzurechnen, so dass erkannt werden kann ob sich und aus welcher Richtung sich eine Gefahr nähert. Die Basisstation BS sendet diese Information nun an das tragbare Gerät, welches die betreffende Person P über den eingebauten Vibrator und zusätzlich noch über den eingebauten Lautsprecher warnt. Wenn die Person aufgrund ihrer Ohrstöpsel auch die akustische Warnung nicht hören kann, so fühlt sie doch den Vibrator des Smartphones und wird dadurch vor der Gefahr gewarnt. Es ist auch denkbar, dass ein weiterer Sensor ein Satellit ist, der ein Livebild der Umgebung der betreffenden Person sendet, welches ebenfalls ausgewertet werden kann.
  • 3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in einer weiteren Gefahrensituation. Die weitere Ausführungsform ist sehr ähnlich zur vorherigen Ausführungsform, es werden daher nur die Unterschiede zur vorherigen Ausführungsform beschrieben. In der weiteren Ausführungsform besteht die Gefahr in Form einer Grube G auf einer Baustelle, auf der die betreffende Person P arbeitet. Die betreffende Person P führt wieder die tragbare Vorrichtung TG mit sich. Diese ist auch hier das Smartphone der betreffenden Person P. Die Grube G ist mit einem GPS Sensor OS ausgestattet, der die Ortsdaten der Grube an die Basisstation BS überträgt. Nähert sich nun die betreffende Person P der Grube G, so kann der auf der Basisstation laufende Algorithmus aufgrund der Ortsdaten leicht die Gefahr erkennen. Wird von der tragbaren Vorrichtung z.B. noch eine Kompassinformation übertragen, so kann der Algorithmus sogar erkennen, ob die betreffende Person vorwärts auf die Grube G zugeht oder ob sie etwa rückwärts auf die Grube G zugeht und diese sich somit im toten Winkel der betreffenden Person P befindet. Der Algorithmus kann auch diese Information auswerten und sie in der Warnung, die er an die tragbare Vorrichtung sendet, berücksichtigen. Die akustische Warnung kann hier also z.B. lauten: „Vorsicht Herr Maier, eine Grube befindet sich hinter Ihnen!“. Da akustische Warnungen aufgrund des Baustellenlärms eine gewisse Wahrscheinlichkeit aufweisen, nicht gehört zu werden, trägt die betreffende Person Funktionskleidung, in die Aktuatoren eingebaut sind. Diese Aktuatoren sind mit der tragbaren Vorrichtung gekoppelt, und können durch sie aktiviert werden. In die Funktionskleidung der betreffenden Person ist im Rückenteil ein Aktuator in Form eines Vibrators eingebaut, der nun zusätzlich zu der akustischen Ausgabe aktiviert wird und die betreffenden Person P deutlich spüren lässt, dass sich hinter ihr eine Gefahr befindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005004260 U1 [0006]
    • US 8659100 B2 [0007]

Claims (10)

  1. Personenbezogene Warnvorrichtung (1) zum Warnen einzelner Personen (P) vor Gefahren (GO, G), aufweisend: eine tragbare Vorrichtung (TG) mit einem Ortsbestimmungssensor (TGOS), einer Kommunikationsschnittstelle (TGKS) und einer Ausgabevorrichtung (TGAV) zur Ausgabe einer Warnung; mindestens einem Sensor (I, US, S, OS, TGVS) mit einer Kommunikationsschnittstelle, der eingerichtet ist, Daten über ein Gefahrenpotenzial (G, GO) zu Erfassen; eine Basisstation (BS) zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung (TG) und mit dem mindestens einem Sensor (I, US, S, OS, TGVS) zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial (G, GO), wobei die Warnvorrichtung eingerichtet ist, folgende Schritte auszuführen: Zuweisen des mindestens einen Sensors (I, US, S, OS, TGVS) zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial (G, GO) zu einer Zone; Auswerten der Daten der tragbaren Vorrichtung (TG), insbesondere des Ortsbestimmungssensors (TGOS); Erfassen, ob sich die tragbare Vorrichtung (TG) innerhalb der Zone befindet, wenn ja, dann Auswerten der Sensordaten dieser Zone; bei Detektion einer Gefahrensituation: Warnen einen die tragbare Vorrichtung (TG) tragenden Person (P) vor einer Gefahr durch Aktivierung der Ausgabevorrichtung (TGAV).
  2. Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (I, US, S, OS, TGVS) zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Videosensor, ein Radarsensor oder ein Lidarsensor ist.
  3. Warnvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Videosensor (I) ist, der der umgebenden Infrastruktur zugeordnet ist.
  4. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zum Erfassen eines Gefahrenpotentials ein Ortsbestimmungssensor (OS) ist, der eingerichtet ist, bewegliche und unbewegliche gefährliche Objekte (G) zu markieren.
  5. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Sensoren (I, US, S, OS) zum Erfassen eines Gefahrenpotentials weiterhin eine Sensordatenfusion, und die Informationen der Sensoren (I, US, S, OS, TGVS) zur Bestimmung eines Gefahrenpotentials in die Perspektive der Person (P) umrechenbar sind, die die Warnvorrichtung trägt.
  6. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung (TG) eine Akustikausgabevorrichtung aufweist, und die eingerichtet ist, die Person (P) akustisch über eine Gefahr zu warnen.
  7. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung weiterhin eine haptische Warnvorrichtung aufweist, welche von der Person (P) tragbar ist und die Person (P) mittels der haptischen Warnvorrichtung über eine Gefahr warnbar ist.
  8. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung auch mindestens eine Schutzeinrichtung aufweist, welche bei einer Gefahr aktivierbar ist.
  9. Warnvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung eingerichtet ist, bei einer Gefahr ein gefährliches Objekt, von dem die Gefahr ausgeht, zu deaktivieren.
  10. Verfahren zum Warnen einzelner Personen (P) vor Gefahren, mit einer tragbaren Vorrichtung (TG) mit einem Ortsbestimmungssensor (TGOS), einer Kommunikationsschnittstelle (TGKS), und einer Ausgabevorrichtung (TGAV), mindestens einem Sensor (I, US, S, OS, TGVS) mit einer Kommunikationsschnittstelle, der eingerichtet ist, Daten über ein Gefahrenpotenzial (GO, G) zu erfassen, einer Basisstation (BS) zur Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung (TG) und mit dem mindestens einen Sensor (I, US, S, OS, TGVS) zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial (GO, G), gekennzeichnet durch folgende Schritte: Zuweisen des mindestens einen Sensors (I, US, S, OS, TGVS) zum Erfassen von Daten über ein Gefahrenpotenzial (GO, G) zu einer Zone; Auswerten der Daten der tragbaren Vorrichtung (TG), insbesondere des Ortsbestimmungssensors; Erfassen, ob sich die tragbare Vorrichtung (TG) innerhalb der Zone befindet, wenn ja, dann Auswerten der Sensordaten dieser Zone; Warnen eine die tragbare Vorrichtung (TG) tragende Person (P) vor einer Gefahr bei Detektion einer Gefahrensituation.
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