DE102014211285A1 - Baueinheit und Verfahren zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls mit einer Baueinheit - Google Patents

Baueinheit und Verfahren zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls mit einer Baueinheit Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit (12) zum Einstecken in ein Basismodul (2), wobei die Baueinheit (12) mindestens zwei Teilmodule (3) aufweist, die durch mindestens ein Befestigungsmittel zu der Baueinheit (12) zusammengefasst sind, wobei das Befestigungsmittel als Klebestreifen (13) ausgebildet ist, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zum Einstecken in ein Basismodul sowie ein Verfahren zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls für die Telekommunikations- und Datentechnik mit einer Baueinheit.
  • Aus der WO 2013/189616 A1 ist ein Verteileranschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik bekannt, umfassend ein Gehäuse, wobei in dem Gehäuse elektrische Eingangs- und Ausgangskontakte angeordnet sind, die als Aderanschlusskontakte ausgebildet sind, wobei jeweils ein Eingangskontakt mit einem Ausgangskontakt elektrisch verbunden ist. Dabei sind die Eingangskontakte in einem Basismodul angeordnet und die Ausgangskontakte in mindestens zwei Teilmodulen angeordnet, wobei die Teilmodule voneinander unabhängig von dem Basismodul lösbar oder vebindbar sind. Dabei wird vorgeschlagen, dass die Teilmodule mit den Ausgangskontakten mittels mindestens eines Befestigungsmittels zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, wobei weiter vorzugsweise alle Teilmodule zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. Dadurch verringert sich der Aufwand bei der Zusammenstellung bzw. dem Zusammenbau des Verteileranschlussmoduls, da nur die eine Baueinheit in das Basismodul gesteckt werden muss. Die oder das Befestigungsmittel verbinden die Teilmodule dabei derart reversibel, dass nach dem Zusammenbau das Befestigungsmittel wieder gelöst werden kann, um ein einzelnes Teilmodul zu entnehmen. Dabei kann das Befestigungsmittel ein separates Bauteil sein (beispielsweise ein Rahmen) oder aber die Teilmodule selbst sind jeweils mit Befestigungsmitteln ausgebildet, um aneinander befestigt zu werden.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Baueinheit zu schaffen, die ein kostengünstiges und einfach zu entfernendes Befestigungsmittel aufweist. Ein weiteres technisches Problem ist das Zurverfügungstellen eines einfachen Verfahrens zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch eine Baueinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Baueinheit zum Einsetzen in ein Basismodul weist mindestens zwei Teilmodule auf, die durch mindestens ein Befestigungsmittel zu der Baueinheit zusammengefasst sind, wobei das mindestens eine Befestigungsmittel als Klebestreifen ausgebildet ist. Die Baueinheit kann dabei alle oder nur eine bestimmte Anzahl von Teilmodulen aufweisen, die in das Basismodul einsteckbar sind. Ist das Basismodul beispielsweise zur Aufnahme von acht Teilmodulen geeignet, kann die Baueinheit beispielsweise 2, 4 oder 8 Teilmodule umfassen. Vorzugsweise umfasst die Baueinheit jedoch alle Teilmodule.
  • In einer Ausführungsform weist der Klebestreifen einen Träger auf, auf dem einseitig eine Klebstoffschicht aufgebracht ist. Vorzugsweise besteht der Träger aus Polyester und/oder die Klebstoffschicht aus Polysiloxan. Polyester weist dabei eine ausreichende Festigkeit auf. Polysiloxankleber weisen dabei die Eigenschaft auf, dass eine ausreichend große Haltekraft zum Zusammenhalten der Teilmodule realisiert wird, die aber andererseits nicht so groß ist, dass das Entfernen schwierig ist.
  • Ein weiterer Vorteil von Polysiloxankleber ist, dass sich diese rückstanndsfrei von den üblichen PBT-Kunststoffen von Verteileranschlussmodulen entfernen lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Klebestreifen an mindestens einem Ende eine klebstofffreie Grifffläche auf, sodass das Ablösen des Klebestreifens sehr einfach ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Klebestreifen derart ausgebildet, dass beim Ausüben einer Einsteckkraft auf ein Teilmodul das Teilmodul am Klebestreifen entlang gleitet und/oder der Klebestreifen in Richtung der Einsteckkraft gedehnt wird. Dies kann durch die Haltekraft der Klebstoffschicht und die Dehnbarkeit des Trägers eingestellt werden.
  • Prinzipiell sind verschiedene Stellen für die Aufbringung des Klebestreifens möglich. Beispielsweise kann der Klebestreifen sich über die Oberseite der Teilmodule erstrecken. Da häufig jedoch die Teilmodule noch auf der Oberseite unterschiedlich bedruckt werden, müsste daher der Klebestreifen nach dem Druckvorgang aufgebracht werden. Um die Aufbringung des Klebestreifens in den Produktionsprozess besser integrieren zu können, wird der Klebestreifen daher vorzugsweise auf die Vorder- und/oder Rückseite aufgebracht. Dies kann beispielsweise durch einen Klebestreifen auf der Vorderseite und einen Klebestreifen auf der Rückseite realisiert werden. Dabei kann der Klebestreifen beispielsweise auch vollständig um die Teilmodule geklebt sein. Allerdings ist dann das Lösen des Klebestreifens etwas schwieriger.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird daher der Klebestreifen nur über die Rückseite der Teilmodule geklebt, und zwar weiter vorzugsweise direkt unterhalb der Oberseite.
  • Verfahrensmäßig wird die Baueinheit auf das Basismodul aufgesetzt. Anschließend werden die Teilmodule einzeln nacheinander oder alle gleichzeitig eingesteckt. Insbesondere bei Ausführungsformen, wo alle Teilmodule zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, werden die Teilmodule vorzugsweise einzeln gesteckt, da die benötigte Einsteckkraft für alle Teilmodule sehr groß werden kann.
  • Weiter vorzugsweise weist das Basismodul zwei Reihen von Rastöffnungen auf, wobei beim Aufsetzen der Baueinheit auf das Basismodul Rasthaken der Teilmodule in den Rastöffnungen einer ersten Reihe einrasten, wobei beim Einstecken eines Teilmoduls die Rasthaken des Teilmoduls in den Rastöffnungen der zweiten Reihe einrasten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Verteileranschlussmoduls,
  • 2 eine Rückansicht des Verteileranschlussmoduls,
  • 3 eine Draufsicht auf das Verteileranschlussmodul,
  • 4 eine perspektivische Rückansicht einer Baueinheit,
  • 5 eine perspektivische Rückansicht einer auf ein Basismodul aufgesetzten Baueinheit,
  • 6 eine Detaildarstellung von 5,
  • 7 eine perspektivische Rückansicht der Baueinheit mit Basismodul und einem eingesteckten Teilmodul,
  • 8 eine Detaildarstellung von 7 und
  • 9 eine perspektivische Rückansicht der Baueinheit mit Basismodul und sieben eingesteckten Teilmodulen.
  • In der 1 bis 3 ist ein Verteileranschlussmodul 1 für die Telekommunikations- und Datentechnik dargestellt. Das Verteileranschlussmodul 1 umfasst ein Basismodul 2 und acht Teilmodule 3, die einzeln aus dem Basismodul 2 entfernt oder gesteckt werden können. Das Verteileranschlussmodul 1 weist eine Vorderseite 4, eine Rückseite 5 und eine Oberseite 6 auf, die durch die Oberseite 7 der Teilmodule 3 gebildet wird. Das Basismodul 2 weist zwei Reihen von Rastöffnungen 8, 9 auf, in die Rasthaken 10 der Teilmodule 3 einrasten können, was später noch näher erläutert wird. Die Rastöffnungen 8, 9 befinden sich dabei sowohl auf der Vorderseite 4 als auch auf der Rückseite 5. Die Oberseiten 7 der Teilmodule 3 weisen dabei jeweils eine unterschiedliche Bedruckung 11 zur Nummerierung der Teilmodule 3 auf. Hinsichtlich der weiteren Funktionalitäten des Verteileranschlussmoduls 1 wird auf die WO 2013/189616 A1 verwiesen.
  • In der 4 ist eine Baueinheit 12 dargestellt, die die acht Teilmodule 3 und einen Klebestreifen 13 als Befestigungsmittel aufweist. Der Klebestreifen 13 erstreckt sich dabei über alle Teilmodule 3 und ist auf einer Rückseite 15 der Teilmodule 3 aufgebracht. Die Länge des Klebestreifens 13 ist dabei größer als die Breite der aneinander gereihten Teilmodule 3. Der dabei überstehende Teil des Klebestreifens 13 ist klebstofffrei und bildet eine Grifffläche 14 aus. Der Klebestreifen 13 ist dabei knapp unterhalb der Oberseiten 7 angeordnet. Dies ermöglicht es, in der Produktion die Teilmodule 3 automatisiert durch einen Klebestreifen 13 zu einer Baueinheit 12 zusammenzufassen und dann die Teilmodule 3 der Baueinheit 12 zu bedrucken, was beispielsweise nicht möglich wäre, wenn der Klebestreifen 13 auf den Oberseiten 7 aufgebracht wäre. Des Weiteren sind in 4 die Rasthaken 10 zu erkennen, wobei jedes Teilmodul 3 vier Rasthaken 10 aufweist.
  • Zum Zusammenbau des Verteileranschlussmoduls 1 wird die Basiseinheit 12 auf das Basismodul 2 aufgesetzt, wobei die Rasthaken 10 in die Rastöffnungen 8 einrasten, was in den 5 und 6 dargestellt ist. Dies kann sowohl vertikal (wie dargestellt) als auch horizontal erfolgen, beispielsweise weil die Basismodule 2 bereits in einem nicht dargestellten Trägersystem horizontal angeordnet sind. Anschließend werden die Teilmodule 3 nacheinander in das Basismodul 2 eingesteckt.
  • Dies ist in den 7 und 8 für das rechte Teilmodul 3 dargestellt. Hierzu wird eine entsprechende Einsteckkraft senkrecht auf die Oberseite 7 des Teilmoduls 3 aufgebracht. Dabei rasten dann die Rasthaken 10 in den Rastöffnungen 9 ein. Dabei wird der Klebestreifen 13 gedehnt und bleibt somit mit dem eingesteckten Teilmodul 3 verbunden.
  • In der 9 ist nun dargestellt, dass mit Ausnahme des linken Teilmoduls 3 alle anderen sieben Teilmodule 3 eingesteckt sind. Nachdem dann auch das letzte Teilmodul 3 eingesteckt ist, kann dann der Klebestreifen 13 durch Ziehen an der Grifffläche 14 abgezogen werden.
  • Der Klebestreifen 13 weist vorzugsweise einen Träger aus Polyester und eine Klebstoffschicht mit einem Poysiloxan auf. Der Klebestreifen 13 ist dabei beispielsweise 120 mm lang (Länge des Griffbereichs 10 mm), zwischen 5 bis 10 mm breit und 0,5 mm dick.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verteileranschlussmodul
    2
    Basismodul
    3
    Teilmodul
    4
    Vorderseite
    5
    Rückseite
    6
    Oberseite des Verteileranschlussmoduls
    7
    Oberseite des Teilmoduls
    8, 9
    Rastöffnungen
    10
    Rasthaken
    11
    Bedruckung
    12
    Baueinheit
    13
    Klebestreifen
    14
    Grifffläche
    15
    Rückseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/189616 A1 [0002, 0024]

Claims (9)

  1. Baueinheit (12) zum Einstecken in ein Basismodul (2), wobei die Baueinheit (12) mindestens zwei Teilmodule (3) aufweist, die durch mindestens ein Befestigungsmittel zu der Baueinheit (12) zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Klebestreifen (13) ausgebildet ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (13) einen Träger aufweist, auf dem einseitig eine Klebstoffschicht aufgebracht ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Polyester besteht und/oder die Klebstoffschicht aus Polysiloxan besteht.
  4. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (13) an mindestens einem Ende eine klebstofffreie Grifffläche (14) aufweist.
  5. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (13) derart ausgebildet ist, dass beim Ausüben einer Einsteckkraft auf ein Teilmodul (3) das Teilmodul (3) am Klebestreifen (13) entlang gleitet und/oder der Klebestreifen (13) in Richtung der Einsteckkraft gedehnt wird.
  6. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (13) an einer Rückseite (15) der Teilmodule (3) angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Zusammenbau eines Verteileranschlussmoduls für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Basismodul (2) und eine Baueinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (12) auf das Basismodul (2) aufgesetzt wird und die Teilmodule (3) in das Basismodul (2) einzeln nacheinander oder alle gleichzeitig eingesteckt werden, wobei nach dem Einstecken des letzten Teilmoduls (3) der Baueinheit (12) der Klebestreifen (13) entfernt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (2) zwei Reihen von Rastöffnungen (8, 9) aufweist, wobei beim Aufsetzen der Baueinheit (12) auf das Basismodul (2) Rasthaken (10) der Teilmodule (3) in den Rastöffnungen (8) einer ersten Reihe einrasten, wobei beim Einstecken eines Teilmoduls (3) die Rasthaken (10) des Teilmoduls (3) in den Rastöffnungen (9) der zweiten Reihe einrasten.
  9. Verwendung eines Klebestreifens (13) als Befestigungsmittel einer Baueinheit (12) zum Einstecken in ein Basismodul (2).
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