DE102014203077A1 - Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trennkolben (1) für einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen einteiligen Kolbenkörper (2), welcher einen Dichtungsabschnitt (3) zur Führung eines Dichtelements (7) aufweist und zumindest auf einer axialen Seite des Dichtungsabschnitts (3) mit je einem Führungsabschnitt (9) ausgestattet ist, an welchem Führungsmittel vorgesehen sind. Um neben einer zuverlässigen Führung des Trennkolbens (1) einen niedrigen Fertigungsaufwand zu realisieren, sind die Führungsmittel ebenfalls einteilig mit dem Kolbenkörper (2; 18; 21; 24) ausgestaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen einteiligen Kolbenkörper, welcher einen Dichtungsabschnitt zur Führung eines Dichtelements aufweist und zumindest auf einer axialen Seite des Dichtungsabschnitts mit je einem Führungsabschnitt ausgestattet ist, an welchem Führungsmittel vorgesehen sind.
  • Schwingungsdämpfer kommen im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik zumeist in Form hydraulisch-mechanischer Dämpfer und dabei unter anderem zwischen Fahrzeugaufbauten und Achsen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung. An dieser Stelle dient ein Schwingungsdämpfer dann zum einen der Verhinderung eines Aufschaukelns und Nachschwingens des jeweiligen Fahrzeugaufbaus bei Anregung durch die Fahrbahn oder bei bestimmten Fahrzuständen, sowie zum anderen der Realisierung eines raschen Abklingens einer von der Fahrbahn angeregten Schwingung eines Fahrzeugrades der jeweiligen Achse, so dass stets eine Bodenhaftung dieses Fahrzeugrades garantiert werden kann.
  • Alternativ zu einer Ausführung als Zweirohrdämpfer werden Teleskopdämpfer häufig auch als sogenannte Einrohrdämpfer realisiert, bei welchen ein Arbeitsraum und ein Ölvorratsraum axial hintereinanderliegend in einem einzigen Zylinderrohr vorgesehen sind. Dabei wird das Volumen der beim Einfahren einsinkenden Kolbenstange innerhalb des Schwingungsdämpfers über ein Gaspolster ausgeglichen, welches in einem vom Ölvorratsraum getrennten Gasraum vorgesehen ist. Die Trennung wird dabei über einen Trennkolben dargestellt, welcher in dem umliegenden Zylinderrohr axial beweglich geführt ist, um die für den Volumenausgleich notwendige Vergrößerung und auch Verkleinerung des Gasraumes zu ermöglichen. Dabei ist stets eine ausreichende Führung des Trennkolbens zu gewährleisten, um dessen Verkippen bzw. Taumeln und eine hierbei erfolgende Beeinträchtigung eines Dichtelements des Trennkolbens zu verhindern, über welches der Gasraum gegenüber dem Ölvorratsraum abgedichtet wird.
  • Aus der DE 197 56 443 C1 geht ein Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer hervor, wobei dieser Trennkolben einen einteiligen Kolbenkörper umfasst, welcher an einem Dichtungsabschnitt in einer Nut ein Dichtelement führt. Axial beiderseits dieses Dichtungsabschnitts ist der Kolbenkörper zudem mit Führungsabschnitten versehen, welche jeweils je eine umlaufende Nut aufweisen. Dabei dienen die Nuten der Führungsabschnitte jeweils der Aufnahme von Führungsmitteln in Form von Führungsringen. Die Führungsabschnitte sind dabei im Bereich von axialen Enden des Kolbenkörpers ausgebildet, so dass über die Führungsringe bei Platzierung des Trennkolbens in einem Zylinderrohr des Schwingungsdämpfers eine Zweipunktführung realisiert wird.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit Führungsmitteln ausgestatteten Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, wobei über die Führungsmittel eine zuverlässige Führung des Trennkolbens in einem Schwingungsdämpfer darstellbar sein soll. Gleichzeitig soll dieser Trennkolben mit niedrigem Aufwand herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer einen einteiligen Kolbenkörper, welcher einen Dichtungsabschnitt zur Führung eines Dichtelements aufweist und zumindest auf einer axialen Seite des Dichtungsabschnitts mit je einem Führungsabschnitt ausgestattet ist. Dabei sind an dem je einen Führungsabschnitt Führungsmittel vorgesehen. Erfindungsgemäß dient der Dichtungsabschnitt des Kolbenkörpers bevorzugt der Aufnahme eines O-Ringes und ist dementsprechend mit einer umlaufenden Nut versehen, in welcher der O-Ring aufgenommen werden kann. Eine Tiefe dieser Nut ist dann so zu wählen, dass sich im verbauten Zustand des erfindungsgemäßen Trennkolbens zwischen einer Innenwand des Zylinderrohres des Schwingungsdämpfers und einem Grund der Nut ein radiales Maß einstellt, welches unterhalb eines Schnurdurchmessers des O-Ringes liegt. Insofern wird der O-Ring bei Einfügen des Trennkolbens in das Zylinderrohr vorgespannt und liegt zuverlässig an der Innenwand des Zylinderrohres an.
  • Im Rahmen der Erfindung ist unter „einteilig“ zu verstehen, dass ein jeweiliger Aufbau aus nur einem einzigen Stück gebildet wird, also eine Unteilbarkeit gegeben ist. Neben einer Herstellung des jeweiligen Aufbaus aus ein- und demselben Material fallen hierunter auch unlösbare Materialverbindungen, wie beispielsweise das Beschichten eines Materials mit einem anderen Material.
  • Ein erfindungsgemäßer Trennkolben verfügt dabei neben dem Dichtungsabschnitt über zumindest einen Führungsabschnitt, welcher in axialer Richtung neben dem Dichtungsabschnitt vorgesehen ist. Dabei kann im Sinne der Erfindung ein einziger Führungsabschnitt vorgesehen sein, welcher auf einer der beiden axialen Seiten des Dichtungsabschnitts platziert ist. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass auf beiden axialen Seiten des Dichtungsabschnitts, also beiderseits des Dichtungsabschnitts, Führungsabschnitte mit Führungsmitteln vorgesehen sind.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass die Führungsmittel des je einen Führungsabschnitts ebenfalls einteilig mit dem Kolbenkörper ausgestaltet sind. Mit anderen Worten bestehen also die Führungsmittel und der Kolbenkörper aus einem Stück und sind dementsprechend unlösbar miteinander verbunden, wobei es entsprechend der vorstehend getroffenen Definition hierbei denkbar ist, dass das Material des Kolbenkörpers selbst die Funktion der Führung übernimmt oder aber entsprechend unlösbar mit einem diese Funktion übernehmenden Material verbunden ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Trennkolbens hat dabei den Vorteil, dass aufgrund der somit insgesamt einstückigen Ausführung des Trennkolbens ein Fertigungsaufwand reduziert werden kann, da ein Zusammenbau des Trennkolbens entfällt, welcher ansonsten bei mehrteiligen Ausführungen im Vorfeld zu erfolgen hat. Die einstückige Ausgestaltung der Führungsmittel mit dem Kolbenkörper führt zudem dazu, dass diese unlösbar an der gewünschten Position des Kolbenkörpers fixiert sind und sich dementsprechend bei Montage des Trennkolbens im Schwingungsdämpfer nicht ungewollt gegenüber dem Kolbenkörper aus dieser vorgesehenen Position bewegen können. Des Weiteren können unpräzise, toleranzbedingte Anordnungen der Führungsmittel am Kolbenkörper vermieden werden.
  • Im Falle der DE 197 56 443 C1 liegen die Führungsmittel hingegen als Führungsringe vor, die für den Zusammenbau des Trennkolbens in den zugehörigen Nuten am Kolbenkörper anzuordnen sind. Insofern ist der Fertigungsaufwand in diesem Fall erhöht, da diese als separate Komponenten vorhandenen Führungsringe zunächst zu montieren sind, also eine Vormontage des Trennkolbens zu erfolgen hat. Des Weiteren kann es prinzipiell bei der späteren, kompletten Montage des Schwingungsdämpfers nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass der jeweilige Führungsring ungewollt wieder aus der Nut am Kolbenkörper auswandert. In diesem Fall kann eine ordnungsgemäße Führung des Trennkolbens im Zylinderrohr des Schwingungsdämpfers nicht mehr gewährleistet werden. Schließlich können Fertigungstoleranzen bei den separat voneinander gefertigten Komponenten in Form des Kolbenkörpers einerseits und den Führungsringen andererseits dazu führen, dass die Führungsringe nicht präzise in den zugehörigen Nuten am Kolbenkörper sitzen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsmittel des je einen Führungsabschnitts durch mehrere am je einen Führungsabschnitt in Umfangsrichtung verteilte, radial vorstehende Führungssegmente gebildet. Eine Führung des Kolbenkörpers an dem je einen Führungsabschnitt ist also nicht umlaufend gestaltet, sondern in Umfangsrichtung unterbrochen, indem einzelne Segmente für die spätere Führung an einem Zylinderrohr eines Schwingungsdämpfers vorgesehen sind. Besonders bevorzugt sind diese Führungssegmente dabei in Umfangsrichtung äquidistant verteilt, so dass über den Umfang eine gleichmäßige Führung realisierbar ist. Weiter bevorzugt decken die Führungssegmente in Umfangsrichtung 30% bis 70% ab, so dass in Umfangsrichtung ausreichend breite und damit verschleißfeste Segmente gebildet werden. Zudem liegen bevorzugt mindestens vier Segmente vor.
  • Im Falle einer Ausführung eines Trennkolbens mit beiderseits des Dichtungsabschnitts liegenden Führungsabschnitten können dann beide Führungsabschnitte mit in Umfangsrichtung verteilten Führungssegmenten ausgestattet sein. Hierbei ist es dann zudem denkbar, dass die Führungssegmente des einen Führungsabschnitts in Umfangsrichtung versetzt zu den Führungssegmenten des anderen Führungsabschnitts liegen, so dass sie in Umfangsrichtung mit Zwischenräumen zwischen den Führungssegmenten des einen Führungsabschnitts überdecken.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind in Umfangsrichtung zwischen den Führungssegmenten axial verlaufende Kanäle definiert, welche angrenzend an den je einen Führungsabschnitt miteinander, sowie im Folgenden mit dem Dichtungsabschnitt räumlich verbunden sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann bei Vorsehen der Führungssegmente auf einer axialen Seite des Trennkolbens, welche später im verbauten Zustand dem Ölraum des Schwingungsdämpfers zugewandt ist, zuverlässig eine Ölversorgung des am Dichtungsabschnitt aufgenommenen Dichtelements sichergestellt werden. Denn das im Ölraum befindliche Öl kann über die Zwischenräume zwischen den Führungssegmenten problemlos in Richtung des Dichtungsabschnitts gelangen und aufgrund der räumlichen Verbindung mit dem Dichtungsabschnitt zum Dichtelement geführt werden, so dass dieses nicht trocken läuft. Die axialen Kanäle sind dabei zumindest durch die in Umfangsrichtung zwischen den Segmenten vorhandenen Leerräume gebildet, sie können aber ggf. durch zusätzlich am Kolbenkörper zwischen den Segmenten eingearbeitete Vertiefungen noch vergrößert sein, wodurch deren Querschnitt vergrößert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Führungssegmente als einzelne, axial vorstehende Laschen vor, die in radialer Richtung federnd gestaltet sind. In diesem Fall stehen die Führungssegmente also nicht nur radial gegenüber dem Rest des Kolbenkörpers vor, sondern sie sind als zusätzlich axial vorkragende Abschnitte gestaltet. Eine Ausführung als quasi federnde Zungen hat dabei den Vorteil, dass sich Fertigungstoleranzen weniger kritisch auswirken, da die in radialer Richtung federnden Laschen ein fertigungsbedingt schwankendes Spaltmaß zum umliegenden Zylinderrohr ausgleichen können.
  • Entsprechend einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsmittel des je einen Führungsabschnitts durch eine umlaufende, radial vorstehende Führungsfläche am je einen Führungsabschnitt gebildet. Auch hierdurch kann eine zuverlässige Führung sichergestellt werden, welche zudem aufgrund geringer Flächenpressungen verschleißfest ist. In Weiterbildung dieser Ausführungsform verläuft im Kolbenkörper mindestens eine Bohrung, welche den Dichtungsabschnitt mit einer seitens des je einen Führungsabschnitts liegenden Stirnfläche des Kolbenkörpers verbindet. Eine derartige Ausgestaltung ist dabei vorzusehen, wenn die als umlaufende Führungsfläche gestalteten Führungsmittel auf einer axialen Seite des Trennkolbens vorgesehen werden, auf welcher im verbauten Zustand der Ölvorratsraum des Schwingungsdämpfers liegt. Denn hierdurch kann das Öl trotz der umlaufenden Führung problemlos in den Bereich des Dichtelements gelangen und dieses versorgen. Insofern werden ein Trockenlaufen und damit ein erhöhter Verschleiß des Dichtelements unterbunden.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, dass die einteilige Ausführung der Führungsmittel mit dem Kolbenkörper durch Beschichtung des Kolbenkörpers im Bereich des je einen Führungsabschnitts mit einem Material oder durch Ausführung des Kolbenkörpers aus einem Materialverbund realisiert ist. In beiden Fällen kann eine zuverlässige und verschleißfeste Gestaltung des Trennkolbens erzielt werden. Bevorzugt handelt es sich bei dem Material für eine Beschichtung, sowie dem Bestandteil eines geeigneten Materialverbunds dabei um PTFE (Polytetrafluorethylen).
  • In Weiterbildung der Erfindung ist nur ein Führungsabschnitt vorgesehen, welcher im Bereich eines axialen Endes des Kolbenkörpers ausgestaltet ist. Dabei ist ein axialer Abstand zwischen dem Dichtungsabschnitt und diesem Führungsabschnitt größer, als ein axialer Abstand des Dichtungsabschnitts zum anderen axialen Ende des Kolbenkörpers. Besonders bevorzugt liegt dabei der Dichtungsabschnitt im Bereich des anderen axialen Endes. Hierdurch kann eine Zweipunktführung des Trennkolbens realisiert werden, wobei das Dichtelement dabei die Führung an dem einen Ende des Kolbenkörpers übernimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, welche nachfolgend erläutert werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Trennkolbens entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf den Trennkolben aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Trennkolbens entsprechend einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf den Trennkolben aus 3;
  • 5 eine Schnittansicht eines Trennkolbens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Draufsicht auf einen Trennkolben entsprechend einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung; und
  • 7 eine Schnittansicht des Trennkolbens aus 6.
  • Aus 1 geht eine Seitenansicht eines Trennkolbens 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung hervor, welcher für die Anwendung bei einem Einrohrdämpfer vorgesehen ist. Der Trennkolben 1 umfasst dabei einen Kolbenkörper 2, der einstückig als rotationssymmetrisches Bauteil gestaltet ist.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, verfügt der Kolbenkörper 2 über einen Dichtungsabschnitt 3, in dessen Bereich ein Außendurchmesser 4 des Kolbenkörpers 2 gegenüber einem ansonsten beidseitig vorhandenen Außendurchmesser 5 über Absätze zurückgesetzt ist und in der Folge eine umlaufende Nut 6 definiert. Diese Nut 6 dient der Aufnahme eines Dichtelements 7 in Form eines – vorliegend geschnitten dargestellten – O-Rings, über welchen im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 in einem Einrohrdämpfer eine Abdichtung zwischen einem Gasraum und einem Ölvorratsraum dargestellt wird, welche durch den Trennkolben 1 voneinander getrennt werden.
  • An einem axialen Ende 8, welches später im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 dem Ölvorratsraum des Einrohrdämpfers zugewandt ist, verfügt der Kolbenkörper 2 ferner über einen Führungsabschnitt 9, über welchen der Kolbenkörper 2 im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 an einem umliegenden Zylinderrohr des Einrohrdämpfers geführt ist. Im Bereich des Führungsabschnitts 9 sind dabei mehrere Führungssegmente 10 vorgesehen, welche, wie insbesondere in Zusammenschau mit der Draufsicht aus 2 zu erkennen ist, in Umfangsrichtung äquidistant über den Führungsabschnitt 9 verteilt sind und jeweils radial gegenüber dem Außendurchmesser 5 vorstehen. Hierbei sind diese Führungssegmente 10 ebenfalls einstückig mit dem Kolbenkörper 2 ausgestaltet, indem der Kolbenkörper 2 im Bereich des Führungsabschnitts 9 und in Umfangsrichtung an den entsprechenden Stellen mit einem reibungsoptimierten Werkstoff in Form von PTFE beschichtet worden ist.
  • Wie ferner aus den 1 und 2 zu erkennen ist, definieren die Führungssegmente 10 gemeinsam mit dem Außendurchmesser 5 und dem später im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 radial umliegenden Zylinderrohr zwischen den Führungssegmenten 10 liegende, axial verlaufende Kanäle 11, welche im Anschluss an den Führungsabschnitt 9 räumlich miteinander, sowie auch mit dem Dichtungsabschnitt 3 verbunden sind. Über diese Kanäle 11 kann im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 Öl aus dem Ölvorratsraum des Einrohrdämpfers ungehindert zunächst in den Bereich zwischen dem Führungsabschnitt 9 und dem Dichtungsabschnitt 3 und dann im weiteren Verlauf auch zu dem Dichtelement 7 des Dichtungsabschnitts 3 gelangen, so dass das Dichtelement 7 im Zuge von Bewegungen des Trennkolbens 1 im radial umliegenden Zylinderrohr nicht trocken läuft und dabei einem erhöhten Verschleiß unterworfen werden würde.
  • Neben einer Führung am Führungsabschnitt 9 übernimmt jedoch auch das im Dichtungsabschnitt 3 vorgesehene Dichtelement 7 eine Führungsfunktion, so dass im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 ein Verkippen desselbigen weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Wie in 1 zu sehen ist, ist der Dichtungsabschnitt 3 zu diesem Zweck nahe einem zweiten axialen Ende 12 vorgesehen, welches im verbauten Zustand des Trennkolbens 1 einem Gasraum des Einrohrdämpfers zugewandt ist. Dabei ist ein axialer Abstand x1 des Dichtungsabschnitts 3 zum zweiten axialen Ende 12 kleiner gewählt, als ein axialer Abstand x2 des Dichtungsabschnitts 3 zum Führungsabschnitt 9. In der Folge liegen die beiden Abschnitte in Relation zu einer axialen Gesamtlänge des Kolbenkörpers 2 unter dem ausreichenden axialen Abstand x2 zueinander, um eine Zweipunktführung des Kolbenkörpers 2 im später umliegenden Zylinderrohr des Einrohrdämpfers realisieren zu können.
  • Aus den 3 und 4 gehen ferner Ansichten eines Trennkolbens 13 gemäß einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung hervor. Dieser Trennkolben 13 entspricht dabei weitestgehend dem Trennkolben 1 aus den 1 und 2, wobei im Unterschied zu der vorhergehenden Variante Führungssegmente 14 in Umfangsrichtung schmaler, aber dafür in größerer Anzahl vorgesehen sind. Ferner sind axial verlaufende Kanäle 15 zwischen den Führungssegmenten 14 in radialer Richtung über Vertiefungen 16 in einem Außendurchmesser 17 eines Kolbenkörpers 18 des Trennkolbens 13 definiert. Hierdurch werden die Kanäle 15 in radialer Richtung entsprechend vergrößert und damit ein Durchflussquerschnitt für Öl erhöht. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung nach den 3 und 4 der Variante nach den 1 und 2, so dass auf das hierzu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Des Weiteren geht aus 5 eine Schnittansicht eines Trennkolbens 19 entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung hervor. Diese unterscheidet sich dabei gegenüber der Variante nach den 1 und 2 dadurch, dass ein Führungsabschnitt 20 des Trennkolbens 19 axial vorstehend gegenüber einem Kolbenkörper 21 gestaltet ist. Der Führungsabschnitt 20 wird dabei über mehrere in Umfangsrichtung äquidistant verteilte Führungssegmente 22 gebildet, welche hinsichtlich ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung ähnlich groß wie die Führungssegmente 10 des Trennkolbens 1 aus den 1 und 2 oder die Führungssegmente 14 des Trennkolbens 13 aus den 3 und 4 gestaltet sein können. Die Führungssegmente 22 stehen entsprechend der Anordnung des Führungsabschnitts 20 axial gegenüber dem restlichen Kolbenkörper 21 vor und sind in radialer Richtung federnd gestaltet, so dass toleranzbedingte Abweichungen zu einer Innenwand eines Zylinderrohrs ausgeglichen werden können. Denn die somit als federnde Laschen gebildeten Führungssegmente 22 legen sich in diesem Fall aufgrund ihrer federnden Eigenschaften in radialer Richtung an der Innenwand des Zylinderrohrs an und können ein toleranzbedingtes Spaltmaß ausgleichen.
  • Als weiterer Unterschied sind die Führungssegmente 22 dabei nicht als Beschichtung des Kolbenkörpers 21 realisiert, sondern aus ein und demselben Material wie der restliche Kolbenkörper 21 hergestellt. Um dabei eine verschleißfeste und reibungsoptimierte Führung zu gewährleisten, sind der Kolbenkörper 21 und damit auch die Führungssegmente 22 aus einem Verbundwerkstoff gebildet, welcher einen PTFE-Anteil enthält. Im Übrigen entspricht auch die Variante nach 5 im Wesentlichen den vorhergehenden Ausführungsformen, so dass auf das hierzu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Schließlich gehen aus den 6 und 7 Ansichten eines Trennkolbens 23 gemäß einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung hervor. Dieser unterscheidet sich von der Variante nach den 1 und 2 lediglich dadurch, dass ein Kolbenkörper 24 im Bereich eines Führungsabschnitts 25 mit einer umlaufenden Führungsfläche 26 ausgestattet ist, die radial gegenüber einem Außendurchmesser 27 des Kolbenkörpers 24 vorsteht. Da in diesem Fall jedoch Öl nicht ungehindert in den Bereich eines Dichtungsabschnitts 28 und einem dort befindlichen Dichtelement 29 gelangen kann, sind in dem Kolbenkörper 24 mehrere Bohrungen 30 ausgestaltet, von welchen in der Schnittansicht in 7 lediglich eine zu sehen ist. Diese Bohrungen 30 verbinden dabei den Dichtungsbereich 28 mit einem ersten axialen Ende 31 des Kolbenkörpers 24. Insofern kann im verbauten Zustand des Trennkolbens 23 Öl aus dem seitens des ersten axialen Endes 31 liegenden Ölvorratsraum über die Bohrungen 30 in den Bereich des Dichtungsabschnitts 28 und des dort befindlichen Dichtelements 29 gelangen. Im Übrigen entspricht die Variante nach den 6 und 7 der Ausführungsform nach den 1 und 2, so dass hiermit auf das dazu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Die einzelnen Varianten eines erfindungsgemäßen Trennkolbens können hinsichtlich ihrer Ausgestaltungsmöglichkeiten beliebig miteinander kombiniert werden. Insbesondere können Führungsabschnitte mit segmentartigen oder auch umlaufenden Führungen gestaltet sein. Des Weiteren können diese Führungen als Beschichtungen realisiert oder aber auch aus ein und demselben Material eines jeweiligen Kolbenkörpers ausgeführt sein, wobei in diesem Fall dann ein reibungsoptimierter Verbundwerkstoff zur Anwendung kommt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen eines Trennkolbens kann eine zuverlässige Führung desselbigen im verbauten Zustand gewährleistet werden. Dabei ist eine Herstellung des erfindungsgemäßen Trennkolbens mit niedrigem Aufwand möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennkolben
    2
    Kolbenkörper
    3
    Dichtungsabschnitt
    4
    Außendurchmesser
    5
    Außendurchmesser
    6
    Nut
    7
    Dichtelement
    8
    Erstes axiales Ende
    9
    Führungsabschnitt
    10
    Führungssegmente
    11
    Kanäle
    12
    Zweites axiales Ende
    13
    Trennkolben
    14
    Führungssegmente
    15
    Kanäle
    16
    Vertiefungen
    17
    Außendurchmesser
    18
    Kolbenkörper
    19
    Trennkolben
    20
    Führungsabschnitt
    21
    Kolbenkörper
    22
    Führungssegmente
    23
    Trennkolben
    24
    Kolbenkörper
    25
    Führungsabschnitt
    26
    Führungsfläche
    27
    Außendurchmesser
    28
    Dichtungsabschnitt
    29
    Dichtelement
    30
    Bohrungen
    31
    Erstes axiales Ende
    x1
    axialer Abstand
    x2
    axialer Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19756443 C1 [0004, 0012]

Claims (9)

  1. Trennkolben (1; 13; 19; 24) für einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen einteiligen Kolbenkörper (2; 18; 21; 24), welcher einen Dichtungsabschnitt (3; 28) zur Führung eines Dichtelements (7; 29) aufweist und zumindest auf einer axialen Seite des Dichtungsabschnitts (3; 28) mit je einem Führungsabschnitt (9; 20; 25) ausgestattet ist, an welchem Führungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel ebenfalls einteilig mit dem Kolbenkörper (2; 18; 21; 24) ausgestaltet sind.
  2. Trennkolben (1; 13; 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch mehrere am je einen Führungsabschnitt (9; 20) in Umfangsrichtung verteilte, radial vorstehende Führungssegmente (10; 14; 22) gebildet sind.
  3. Trennkolben (1; 13) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung zwischen den Führungssegmenten (10; 14) axial verlaufende Kanäle (11; 15) definiert sind, welche angrenzend an den je einen Führungsabschnitt (9) miteinander, sowie im Folgenden mit dem Dichtungsabschnitt (3) räumlich verbunden sind.
  4. Trennkolben (19) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssegmente (22) als einzelne, axial vorstehende Laschen vorliegen, die in radialer Richtung federnd gestaltet sind.
  5. Trennkolben (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch eine umlaufende, radial vorstehende Führungsfläche (26) am je einen Führungsabschnitt (25) gebildet sind.
  6. Trennkolben (24) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolbenkörper (24) mindestens eine Bohrung (30) verläuft, welche den Dichtungsabschnitt (28) mit einer seitens des je einen Führungsabschnitts (25) liegenden Stirnfläche des Kolbenkörpers (24) verbindet.
  7. Trennkolben (1; 13; 19; 24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einteilige Ausführung der Führungsmittel mit dem Kolbenkörper (2; 18; 21; 24) durch Beschichtung des Kolbenkörpers (2; 18; 24) im Bereich des je einen Führungsabschnitts (9; 25) mit einem Material oder durch Ausführung des Kolbenkörpers (21) aus einem Verbundwerkstoff realisiert ist.
  8. Trennkolben (1; 13; 19; 24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Führungsabschnitt (9; 20; 25) vorgesehen ist, welcher im Bereich eines axialen Endes (8; 31) des Kolbenkörpers (2; 18; 21; 24) ausgestaltet ist, wobei ein axialer Abstand (x2) zwischen dem Dichtungsabschnitt (3; 28) und diesem Führungsabschnitt (9; 20; 25) größer ist, als ein axialer Abstand (x1) des Dichtungsabschnitts (3; 28) zum anderen axialen Ende (12) des Kolbenkörpers (2; 18; 21; 24).
  9. Einrohrdämpfer, umfassend einen Trennkolben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
DE102014203077.3A 2014-02-20 2014-02-20 Trennkolben für einen Schwingungsdämpfer Ceased DE102014203077A1 (de)

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