DE102014202939A1 - Rollstuhlseitenteil - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollstuhlseitenteil mit einer an dessen oberem Bereich angeordneten Armlehne 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne 2 relativ zu dem Seitenteil 1 durch manuelle Betätigung in mehreren Positionen verstellbar gelagert und durch eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollstuhlseitenteil, an dessen oberem Bereich eine Armlehne angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird ganz allgemein im Zusammenhang mit einem Rollstuhlseitenteil beschrieben, sie ist jedoch auch für andere Sitzmöbel geeignet, auf denen kranke, behinderte oder pflegebedürftige Personen sitzen.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, an einem derartigen Seitenteil eine Armlehne anzubringen, welche in Abhängigkeit von der Körpergröße der den Rollstuhl oder das Möbelstück nutzenden Personen einstellbar ist. Derartige Verstellungen können beispielsweise durch Schraubverbindungen erfolgen.
  • Ein der Erfindung zugrundeliegendes Rollstuhlseitenteil weist unterschiedliche Funktionalitäten auf, es ist beispielsweise verriegelbar, verschwenkbar, abnehmbar, hinter dem Rücken einklappbar oder nach hinten wegschwenkbar, sowie in der Tiefe verstellbar.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erfordern für die Verstellung der Armlehne eine Vielzahl von Handgriffen, so dass beide Hände einer Bedienungsperson benötigt werden und die Verstellung insgesamt aufwendig und kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seitenteil der beschriebenen Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit eine leichte Höhenverstellung der Armlehne ermöglicht und insbesondere mit einer Hand verstellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Armlehne durch manuelle Betätigung relativ zu dem Seitenteil in mehreren Positionen verstellbar gelagert und durch eine Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es einer Bedienungsperson möglich, mittels einer Hand die Verriegelungsvorrichtung zu lösen und die Armlehne in der Höhe zu verstellen. Es ist somit lediglich eine einzige Hand erforderlich, um den gesamten Verstellvorgang durchzuführen. Hierdurch wird es ermöglicht, beispielsweise bei einem Rollstuhl gleichzeitig beide Armlehnen in der Höhe einzustellen. Dies erweist sich insbesondere dann als besonders vorteilhaft, wenn auf den Armlehnen oder ihren Polstern ein Threapietisch angeordnet ist. Dieser kann somit auf einfache Weise durch Höhenverstellung der beiden Armlehnen mittels jeweils einer Hand einer Bedienungsperson verstellt werden.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung selbstsperrend ausgebildet ist und mittels eines der Armlehne benachbart angeordneten Griffbereichs entriegelbar ist. Die Bedienungsperson braucht somit lediglich, zusammen mit der Armlehne, den Griffbereich zu fassen, um die Verriegelungsvorrichtung zu entsperren oder zu lösen und um nachfolgend die Armlehnen in der Höhe einzustellen. Sobald die Bedienungsperson den Griffbereich loslässt, wird die Verriegelungsvorrichtung automatisch gesperrt oder verriegelt. Fehlfunktionen sind somit gänzlich ausgeschlossen. Das erfindungsgemäße Seitenteil zeichnet sich somit durch eine erhebliche Betriebssicherheit aus.
  • Im Einzelnen ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem Seitenteil ein Rasterrohr befestigt ist, welches mit einer mehrere Rastbereiche aufweisenden Rastausnehmungen versehen ist. In dem Rasterrohr ist teleskopartig verschiebbar ein mit der Armlehne verbundenes Einsteckrohr angeordnet. In dem Einsteckrohr wiederum ist längsverschiebbar ein federvorgespanntes Entriegelungselement angeordnet, welches mit dem Griffbereich verbunden ist und mit einer Kulissenführung versehen ist. Zur Verrastung ist ein Raststift vorgesehen, welcher in der Kulissenausnehmung, in der Rastausnehmung und in dem Einsteckrohr, diese durchgreifend, bewegbar ist.
  • Zur Höhenverstellung der Armlehne ist es somit erforderlich, das Einsteckrohr relativ zu dem Rasterrohr zu verschieben. Um diese Verschiebung zu ermöglichen, wird der Raststift entriegelt. Dies erfolgt durch eine Relativbewegung zwischen dem Entriegelungselement und dem Einsteckrohr. Das Entriegelungselement ist zu diesem Zwecke mit dem Griffbereich verbunden. Durch ein Greifen des Griffbereichs wird somit das Entriegelungselement relativ zu dem Einsteckrohr bewegt. Nach Freigabe des Raststifts können dann das Einsteckrohr, das Entriegelungsrohr und die Armlehne höhenverstellt werden.
  • Durch die Federvorspannung des Entriegelungselements ist sichergestellt, dass dieses relativ zu dem Einsteckrohr bei Nichtbetätigung so verschoben wird, dass der Raststift in eine Verriegelungsposition gelangt, in welcher er sich in Eingriff mit einem der Rastbereiche der Rastausnehmung des Rasterrohrs befindet. Hierdurch wird das Einsteckrohr relativ zu dem Rasterrohr fixiert oder verriegelt.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Rasterrohr und das in diesem teleskopartig geführte Einsteckrohr in Verstellrichtung der Armlehne angeordnet sind. Sie sind somit bevorzugterweise im Wesentlichen in einem 90°-Winkel zur Auflagefläche der Armlehne angeordnet.
  • Die Rastbereiche der Rastausnehmung erstrecken sich bevorzugterweise quer zur Verstellrichtung der Armlehne, während sich die Rastausnehmung selbst in Verstellrichtung erstreckt. Durch eine Verschiebung des Raststiftes in der Rastausnehmung kann dieser somit mehreren Rastbereichen zugeordnet werden und in den jeweiligen Rastbereich einrasten, um die gewünschte Höhenposition der Armlehne zu fixieren.
  • Die Kulissenausnehmung des Entriegelungselements ist so ausgestaltet, dass bei Relativbewegung des Entriegelungselements der Raststift von einem der Rastbereiche zu der Rastausnehmung bewegt bzw. in umgekehrter Richtung verschoben wird. Dies führt zu der automatischen Verriegelung bei Nichtbetätigung des Entriegelungselements.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Entriegelungselement im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und dass das Rasterrohr und das Einsteckrohr einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch wird eine ausreichende Kraftübertragung und Stabilität gewährleistet. Zugleich wird verhindert, dass das Entriegelungselement in dem Einsteckrohr klemmen kann und Fehlfunktionen auftreten können.
  • Die erfindungsgemäße Verstellmechanik oder Auslösemechanik ist somit federbelastet und verriegelt bei Nichtbetätigung selbsttätig. Die gewünschte Verschiebung des Raststiftes wird dadurch sichergestellt, dass das Einsteckrohr mit einem Langloch versehen ist, in welchem der Raststift geführt wird, um von einem Rastbereich in die Rastausnehmung und zurück bewegt werden zu können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es somit möglich, wie oben beschrieben, dass eine Bedienungsperson die Verriegelungsvorrichtung löst und gleichzeitig mit einer Hand die Armlehne greift, um diese in der Höhe verstellen zu können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitenteils,
  • 2 eine Ansicht, analog 1, im teilgeschnittenen Zustand,
  • 3 eine Schnittansicht gemäß den 1 und 2,
  • 4 eine um 90° versetzte Schnittansicht analog 3, und
  • 5 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Einsteckrohrs.
  • Das erfindungsgemäße Seitenteil 1 ist in Form eines Rohrbügels ausgebildet und umfasst ein Verschwenkgelenk 14 sowie einen Lagerzapfen 15. An dem Seitenteil 1 ist eine Armlehne 2 angeordnet, welche in üblicher Weise mit einer Polsterung versehen sein kann.
  • Die Armlehne ist mit einem Einsteckrohr 7 verbunden. Dieses ist teleskopartig verschiebbar in einem Rasterrohr 4 geführt, welches an dem Seitenteil 1 befestigt ist. Durch eine Verschiebung des Einsteckrohrs 7 in dem Rasterrohr 4 kann die Armlehne 2 in der Höhe eingestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Rasterrohr 7 ein im Wesentlichen plattenförmiges Entriegelungselement 8 längsverschiebbar geführt. Dieses wird mittels Federn 9 von der Armlehne 2 weg vorgespannt.
  • Das Rasterrohr 4 weist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Rastausnehmung 6 auf, von welcher seitliche Rastbereiche 5 abzweigen. Die Rastausnehmung 6 erstreckt sich in Verstellrichtung, während die Rastbereiche 5 sich seitlich zur Verstellrichtung erstrecken. Durch die Mehrzahl von Rastbereichen 5 können unterschiedliche Höhenpositionen eingestellt werden, so wie dies aus der 1 ersichtlich ist.
  • Das Entriegelungselement 8 ist mit einem Griffbereich 3 versehen, welcher sich seitlich erstreckt und mittels einer Hand zusammen mit der Armlehne 2 gegriffen werden kann. Durch ein Ziehen an dem Griffbereich 3 und eine Verschiebung desselben relativ zu der Armlehne 2 erfolgt eine Entriegelung des nachfolgend beschriebenen Verriegelungsmechanismus.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst weiterhin eine Kulissenausnehmung 10, welche in dem Entriegelungselement 8 ausgebildet ist (s. 2 und 3). Die Kulissenausnehmung 10 ist in einem Winkel zur Verstellvorrichtung geneigt und ermöglicht es, den Raststift 11 von dem Rastbereich 5 in die Rastausnehmung 6 und zurück zu verschieben. Der Raststift 11 ist weiterhin in einem Langloch 12 geführt, welches in dem Einsteckrohr 7 ausgebildet ist (s. 5).
  • Die 1 zeigt beidseitig der Rastausnehmung 6 Rastbereiche 5. Bei der im Detail in den 2 und 3 gezeigten Konstruktion sind nur die nach links weisenden Rastbereiche 5 genutzt. Die symmetrische Ausgestaltung des Rasterrohrs 4 dient dazu, dieses wahlweise bei einem rechten bzw. einem linken Seitenteil zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenteil
    2
    Armlehne
    3
    Griffbereich
    4
    Rasterrohr
    5
    Rastbereich
    6
    Rastausnehmung
    7
    Einsteckrohr
    8
    Entriegelungselement
    9
    Feder
    10
    Kulissenanordnung
    11
    Raststift
    12
    Langloch
    13
    Auflagefläche
    14
    Verschwenkgelenk
    15
    Lagerzapfen

Claims (10)

  1. Rollstuhlseitenteil mit einer an dessen oberem Bereich angeordneten Armlehne (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (2) relativ zu dem Seitenteil (1) durch manuelle Betätigung in mehreren Positionen verstellbar gelagert und durch eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist.
  2. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung selbstsperrend ausgebildet ist und mittels eines der Armlehne (2) benachbart angeordneten Griffbereichs (3) entriegelbar ist.
  3. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenteil (1) ein Rasterrohr (4) befestigt ist, welches mit einer mehrere Rastbereiche (5) aufweisenden Rastausnehmung (6) versehen ist, dass in dem Rasterrohr (4) teleskopartig verschiebbar ein mit der Armlehne (2) verbundenes Einsteckrohr (7) angeordnet ist, dass in dem Einsteckrohr (7) längsverschiebbar ein federvorgespanntes Entriegelungselement (8) angeordnet ist, welches den Griffbereich (3) aufweist und mit einer Kulissenausnehmung (10) versehen ist, und dass in der Kulissenausnehmung (10), in der Rastausnehmung (6) und in dem Einsteckrohr (7) ein diese durchgreifender Raststift (1) angeordnet ist.
  4. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasterrohr (4) und das in diesem teleskopartig geführte Einsteckrohr (7) in Verstellrichtung der Armlehne (2) angeordnet sind.
  5. Rollstuhlseitenteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbereiche (5) quer zur Verstellrichtung der Armlehne (2) angeordnet sind und dass sich die Rastausnehmung (6) in Verstellrichtung der Armlehne (2) erstreckt.
  6. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenausnehmung (10) zur Bewegung des Raststifts (11) von einer der Rastbereiche (5) zu der Rastausnehmung (6) und zurück ausgebildet ist.
  7. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasterrohr (4) und das Einsteckrohr (7) jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und dass das Entriegelungselement (8) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  8. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckrohr (7) mit einem den Raststift (11) führenden Langloch (12) versehen ist und/oder dass das Entriegelungselement (8) gegen das Einsteckrohr (7) federvorgespannt ist.
  9. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (3) zum gleichzeitigen manuellen Greifen angrenzend an die Armlehne (2) angeordnet ist.
  10. Rollstuhlseitenteil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasterrohr (4) in einem im Wesentlichen 90°-Winkel zur Auflagefläche (13) der Armlehne (2) angeordnet ist.
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