DE102014202402A1 - Prozesskontrolle für die wärmebehandlung von teilen nach dem formen für einen montagevorgang - Google Patents

Prozesskontrolle für die wärmebehandlung von teilen nach dem formen für einen montagevorgang Download PDF

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Abstract

Ein Herstellungsprozess mit einem Verfahren für die Qualitätskontrolle zum Verifizieren der Fertigstellung von Formungsprozessen, Wärmebehandlungen und chemischen Behandlungen von Teilen. Blechrohlinge, Röhrenrohlinge, Extrusionsteile und Abgüsse werden, ab dem Zeitpunkt, an dem die Teile empfangen werden, durch den Herstellungsprozess verfolgt. Metallurgische Daten, die den empfangenen Zustand der Teile betreffen, werden aufzeichnet und auf den Teilen markiert. Formungsdaten, Wärmebehandlungsdaten und die chemische Behandlung betreffende Daten können auch aufzeichnet werden, indem Teile überall im Herstellungsprozess abgetastet und markiert werden.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Kontrollieren eines Herstellungsprozesses, wobei der Herstellungsprozess das Formen von Teilen und, um die Stärke der Teile zu erhöhen, das künstliche Altern der Teile nach dem Formen enthält und/oder eine chemische Behandlung der Teile für das Lackieren und andere Montagevorgänge nach dem Formen.
  • Es gibt wesentliches Interesse daran, das Gewicht von Teilen, die in der Herstellung von Fahrzeugen, wie z. B. Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Flugzeugen und Wasserfahrzeugen, verwendet werden, zum Zwecke eines verbesserten Kraftstoffverbrauchs zu reduzieren. Ein Weg, das Gewicht von Teilen zu reduzieren, liegt in der Verwendung von leichten/hochfesten Aluminiumlegierungen zur Herstellung von Teilen. Die Streckgrenze von aus manchen Aluminiumlegierungen hergestellten Teilen kann erhöht werden, indem die Teile über einen wesentlichen Zeitraum gealtert werden. Aufgrund der langen Zeitdauer, die gebraucht wird, um die Teile zu stärken, ist es im Allgemeinen bei Herstellungsprozessen ökonomisch nicht vertretbar, auf natürliches Altern zu warten.
  • In einem als „künstliche Alterung“ bekannten Prozess kann das Altern beschleunigt werden, indem die Teile erhitzt werden. Zum Beispiel können Teile, die aus einem AA6xxx-Serien-Aluminium bestehen, künstlich gealtert werden, indem die Teile erhitzt werden, zum Beispiel auf 225 °C für eine Dauer von 30 Minuten, um die Streckgrenze der Teile zu verdoppeln. Nach dem Erhitzen werden die Teile gekühlt und sie können chemisch behandelt werden, indem eine Konversionsbeschichtung aufgetragen wird und/oder indem eine Oxidation von der Oberfläche der Teile entfernt wird, in Vorbereitung auf das Lackieren.
  • Teile aus Aluminiumlegierungen können in Biegevorgängen und Innenhochdruckumformungsvorgängen vorgeformt werden. Nach dem Formen können die Teile beschnitten, durchlocht und entgratet werden, bevor sie, um die Streckgrenze zu erhöhen, künstlich gealtert werden. Vor der künstlichen Alterung sind die Teile verformbarer und es ist leichter, sie zu biegen, mittles Innenhochdruckumformung zu formen, zu schneiden und zu beschneiden.
  • Ein Problem mit der künstlichen Alterung liegt darin, dass es unmöglich ist, mittels Sichtkontrolle zu ermitteln, welche Teile dem künstlichen Alterungsprozess ausgesetzt wurden. Ein zweites Problem liegt darin, dass Rohmaterialien eine Altersgrenze aufweisen können, nach der sie nicht mehr verlässlich in ein Qualitätsteil verarbeitet werden können. Eine Zugprobe kann zwar verwendet werden, um die Streckspannung eines Teils zu verifizieren, aber eine Zugprobe zerstört das Teil. Obwohl eine Härteüberprüfung dazu verwendet werden könnte, ein künstliches Altern zu überprüfen, führen Härteprüfungen möglicherweise nicht zur genauen Vorhersage der Streckgrenze und sie sind zudem zeitraubend und verteuern den Herstellungsprozess.
  • Strukturträger, wie zum Beispiel Säulen, Dachträger, Rahmenträger und dergleichen, können, nachdem sie an einem Fahrzeug montiert wurden, sich in unzugänglichen Gebieten befinden, in denen die Streckgrenze nicht leicht überprüft werden kann. Diese Arten von Strukturteilen können sich in Gebieten des Fahrzeugs, die auf Verformungsfähigkeit beim Aufprall getestet werden, befinden, wie zum Beispiel Stoßfängerstrukturen, Fahrgastraumträger und -säulen, Dachstützen und dergleichen. Die Streckgrenze solcher Teile kann für die Fahrzeugbeständigkeit und/oder Fahrzeugqualität kritisch sein. Wird im Nachhinein festgestellt, dass solche Strukturteile nicht die angegebenen Festigkeitseigenschaften aufweisen, ist es nicht leicht, das Ersetzen der Teile zu bewerkstelligen, und dies kann dazu führen, dass das gesamte Fahrzeug verschrottet wird.
  • Diese Offenbarung ist auf das Lösen der zuvor beschriebenen Probleme und auf das Lösen anderer Probleme, wie sie im Folgenden zusammengefasst werden, gerichtet.
  • Gemäß eines Gesichtspunkts dieser Offenbarung wird ein Herstellungsprozess für ein Teil aus einem aus einem aushärtbaren Material bestehenden Rohling offenbart. Wie er in dieser Anmeldung verwendet wird, kann sich der Begriff „Rohling“ auf ein rohrförmiges Glied beziehen oder er kann die Form von anderen strukturellen Formen nehmen. Der Prozess umfasst das Aufzeichnen von die Herstellung des Rohlings betreffenden Daten in einer Datenbank, das Formen des Rohlings zu einem Teil und das Aufzeichnen von das Formen des Teils betreffenden Daten, und die Wärmebehandlung zum Zwecke einer künstlichen Alterung des Teils und das Aufzeichnen von die Behandlungsdauer und die Wärmebehandlungstemperatur betreffenden Wärmebehandlungsdaten, um zu verifizieren, dass das Teil Festigkeitsvorgaben erfüllt.
  • Gemäß anderer Gesichtspunkte des Prozesses für die Qualitätskontrolle kann der Rohlingsdatenaufzeichnungsschritt ferner ein Abtasten eines Strichcodes auf dem Rohling umfassen, bevor der Rohling zu einem Teil geformt wird. Der Schritt des Formens des Rohlings zu einem Teil kann ferner das Biegen des Teils und das Innenhochdruckumformen des Teils umfassen. Der Schritt des Aufzeichnens von Teildaten enthält das Aufzeichnen von das Formen des Teils betreffenden Daten und kann ferner das Aufzeichnen des Datums und der Zeit des Formens umfassen. Das Teil kann nach dem Formungsschritt mit einer maschinenlesbaren Markierung markiert werden, um das Teil mit einer Nummer, die das Teil mit den Rohlingsdaten eines Rohmaterialien-Zulieferers korreliert, zu identifizieren.
  • Gemäß weiterer Gesichtspunkte dieser Offenbarung kann das Teil in ein Teilgestell geladen werden und die Seriennummerdaten können für jedes Teil im Gestell aufzeichnet werden. Die Teile können ins Gestell gesperrt werden, um das Entfernen oder Ersetzen von Teilen vor dem Wärmebehandlungsschritt zu verhindern. Die Gestelle können maschinenlesbare Seriennummerkennzeichen aufweisen. Im gesperrten Zustand sind die Teilseriennummern des Teils im Gestell dann mit der Gestellseriennummer assoziiert. Die Wärmebehandlungsdaten, die im Wärmebehandlungsschritt aufgezeichnet wurden, können das Aufzeichnen der Temperatur eines zur Wärmebehandlung des Teils verwendeten Ofens und das Aufzeichnen der Dauer des Wärmebehandlungsschritts enthalten. Ein Prozess-Bestanden/Versagen-Indikator, der auf einem zuvor bestätigten Wärmebehandlungsrezept basiert, kann auch aufgezeichnet werden. Zusätzliche Gesichtspunkte der Offenbarung können Folgendes einschließen: das chemische Behandeln eines Teilgestells, um eine Konversionsbeschichtung auf die Teile aufzutragen, und/oder das Entfernen von Metalloxidation von den Teilen. Eine Dauer der chemischen Behandlung betreffende Daten können aufgezeichnet werden, indem der Startzeitpunkt und der Endzeitpunkt der chemischen Behandlung aufgezeichnet wird. Jedes der Teile kann nach dem Schritt der chemischen Behandlung mit einer maschinenlesbaren Markierung markiert werden, um jedes Teil zu identifizieren und um das Teil mit den Rohlingsdaten, Formungsdaten und Wärmebehandlungsdaten in der Datenbank zu korrelieren, bevor die Teile vom Gestell gelöst werden.
  • Gemäß eines anderen Gesichtspunkts dieser Offenbarung wird ein Herstellungsprozess zur Erstellung einer Datenbank zum Verifizieren der metallurgischen Daten, der Rohmaterialien-Geburtstage, der Formungsdaten, der Wärmebehandlung und der chemischen Behandlung mehrerer Teile offenbart. Der Herstellungsprozess beginnt mit dem Schritt des Auswählens eines aus einem aushärtbaren Material geformten Rohlings und des Aufzeichnens von einen metallurgischen Zustand des Rohlings betreffenden Rohlingsdaten in einer Datenbank. Der Rohling wird geformt und beschnitten, um ein Teil mit einer gewünschten Form in mehreren Formungs- und Beschneidungsschritten zu formen. Die Fertigstellung der Formungs- und Beschneidungsschritte betreffende Formungsdaten werden in der Datenbank aufgezeichnet. Das Teil wird danach erhitzt, um es künstlich zu altern. Die Dauer und die Temperatur des Erhitzungsschritts betreffende Erhitzungsdaten werden in der Datenbank aufgezeichnet. Das Teil wird danach chemisch behandelt, um eine Konversionsbeschichtung auf das Teil aufzutragen und/oder um Metalloxidation vom Teil zu entfernen, und den chemischen Behandlungsschritt betreffende Daten werden in der Datenbank aufgezeichnet.
  • Gemäß anderer Gesichtspunkte des Herstellungsprozesses kann der Prozess auch das Markieren des Teils mit einer ersten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält, das Markieren des Teils mit einer zweiten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält, das Markieren des Teils mit einer dritten maschinenlesbaren Markierung, die die Erhitzungsdaten enthält, und das Markieren des Teils mit einer vierten maschinenlesbaren Markierung, die die Behandlungsdaten enthält, enthalten. Alternativ können diese Daten zum Teillebenslauf hinzugefügt werden, indem die maschinenlesbare Seriennummer auf dem Teil verwendet wird, und in einem rechnergestützten Datenbanksystem gespeichert werden.
  • Gemäß anderer Gesichtspunkte des Herstellungsprozesses kann der Prozess auch das Laden des Teils in ein Gestell der mehreren Teile nach dem Formungs- und Beschneidungsschritt, das Sperren der mehreren Teile ins Gestell, das Erhitzen aller Teile im Gestell und das chemische Behandeln aller Teile im Gestell sowie das Lösen der Teile vom Gestell nach der chemischen Behandlung enthalten.
  • Gemäß eines alternativen Gesichtspunkts dieser Offenbarung, wie sie einen Herstellungsprozess betrifft, können die Teile mit maschinenlesbaren Markierungen markiert und in Gestelle gesperrt werden, um das Verifizieren des Fertigstellens des Herstellungsprozesses zu erleichtern. Der Prozess kann anfangen, indem das Teil mit einer ersten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält, markiert wird, das Teil mit einer zweiten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält, markiert wird und das Teil in ein Gestell der mehreren Teile nach dem Formungs- und Beschneidungsschritt geladen wird. Die mehreren Teile können in das Gestell gesperrt werden. Die Teile können mit einer dritten maschinenlesbaren Markierung, die die Erhitzungsdaten enthält, markiert werden. Die Teile können auch mit einer vierten maschinenlesbaren Markierung, die die Behandlungsdaten enthält, markiert werden. Der Schritt des Erhitzens des Teils kann das Erhitzen aller Teile im Gestell enthalten und der Schritt des chemischen Behandelns des Teils kann das chemische Behandeln aller Teile im Gestell enthalten, sowie das Lösen der Teile vom Gestell nach dem chemischen Behandlungsschritt.
  • Gemäß anderer Gesichtspunkte dieser Offenbarung, wie sie einen Herstellungsprozess betrifft, wird die erste, zweite, dritte und vierte maschinenlesbare Markierung abgetastet, um zu verifizieren, dass jedes Teil aus einem Rohling, der einen annehmbaren metallurgischen Zustand hat, der geformt und beschnitten wurde, der, um das Teil künstlich zu altern, erhitzt wurde und der chemisch behandelt wurde, hergestellt wird. Gemäß eines weiteren Gesichtspunkts dieser Offenbarung, wie sie einen anderen Herstellungsprozess ohne Wärmebehandlung oder künstliches Altern betrifft, wird ein Herstellungsprozess zur Erstellung einer Datenbank zum Verifizieren der metallurgischen Daten, der Formungsdaten, der Wärmebehandlung und der chemischen Behandlung mehrerer Teile offenbart. Der Herstellungsprozess beginnt mit dem Schritt des Auswählens eines Rohlings und des Aufzeichnens von einen metallurgischen Zustand des Rohlings betreffenden Rohlingsdaten in einer Datenbank. Der Rohling wird geformt und beschnitten, um ein Teil mit einer gewünschten Form in mehreren Formungs- und Beschneidungsschritten zu formen. Die Fertigstellung der Formungs- und Beschneidungsschritte betreffende Formungsdaten werden in der Datenbank aufgezeichnet. Das Teil wird danach chemisch behandelt, um eine Konversionsbeschichtung auf das Teil aufzutragen, und den chemischen Behandlungsschritt betreffende Daten werden in der Datenbank aufzeichnet.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Offenbarung bezieht sich auf die Möglichkeit, die metallurgischen Daten und Teilseriennummerndaten zu verwenden, um das Material vorzumerken, um zu verhindern, dass es in nachgeschalteten Vorgängen verarbeitet wird. Die Seriennummerndaten können auch verwendet werden, um solche Vermerke zu löschen.
  • Die vorhergehenden und andere Gesichtspunkte dieser Offenbarung werden mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen näher in der folgenden ausführlichen Beschreibung beschrieben.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Innenhochdruckumformen von Rohrrohlingen zu Teilen, die wärmebehandelt und chemisch behandelt werden, um eine Konversionsbeschichtung aufzutragen, darstellt; und
  • 2 ist eine Aufrissansicht eines Gestells, das in einem Herstellungsprozess zum Innenhochdruckumformen von Rohrrohlingen zu Teilen, die für künstliches Altern wärmebehandelt werden und daraufhin chemisch behandelt werden, um eine Konversionsbeschichtung aufzutragen, verwendet wird. Unten wird eine detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die offenbarten Ausführungsformen sind Beispiele für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich. Einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von besonderen Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die in dieser Anmeldung offenbart werden, sollen daher nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, wie die Erfindung auszuüben ist.
  • Auf 1 Bezug nehmend, wird ein Herstellungsprozess – einschließlich eines Verfahrens für die Qualitätskontrolle zum Verfolgen der vom Herstellungsprozess erstellten Produkte – im Allgemeinen durch Bezugszeichen 10 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsformen ist der Herstellungsprozess ein Innenhochdruckumformungsprozess. Der Innenhochdruckumformungsprozess beginnt bei 12 mit dem Empfangen der Rohrrohlinge. Die Rohrrohlinge können mit einem vom Hersteller der Rohrrohlinge bereitgestellten 2D- oder 3D-Strichcode markiert sein. Die Strichcodes enthalten metallurgische Daten, einschließlich der Legierung, die zur Herstellung des Rohrrohlings verwendet wird, des Herstellungsdatums und anderer Informationen über den Rohrrohling, wie z. B. die Rohlingsquelle und relevante Testresultate.
  • In einem Innenhochdruckumformungsprozess ist es vorteilhaft, die Rohrnahtposition bei 14 zu erfassen, um sicherzustellen, dass das Rohr richtig für die Innenhochdruckumformung orientiert ist. Der Rohrrohling kann danach in eine allgemeine Form verbogen und einer Innenhochdruckumformung unterzogen werden, um den Rohrrohling bei 16 zu einem Teil zu formen. Nach dem Biegen und der Innenhochdruckumformung können die Teile mit einem 2D- oder 3D-Strichcode markiert werden, um Formungsdaten aufzuzeichnen. Die Teile werden danach bei 18 per Hand in ein Teilgestell geladen. Die Teile können weiterverarbeitet werden, indem die Teile bei 20 beschnitten, entgratet, durchlocht und fließgebohrt werden. Die Teile werden bei 22 markiert und Formungsdaten können aufgezeichnet werden, so wie die Teile per Hand in ein sperrbares Gestell geladen werden.
  • Während die Teile im abgesperrten Gestell sind, werden sie bei 24 einer Wärmebehandlung unterzogen. Teile aus wärmebehandelbaren Legierungen, wie z. B. AA6xxx-Serien-Aluminium, können künstlich gealtert und verfestigt werden, indem sie nach der Formung einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Normalerweise werden die Teile in einem T4-Zustand (natürlich gealtert) empfangen. AA6xxx-Legierungen werden durch Wärmebehandlung – zum Beispiel für mindestens 30 Minuten bei einer Temperatur von 225 °C – wesentlich gefestigt. Bei einer 30-minütigen Behandlung bei 225 °C kann die Streckspannung von AA6xxx-Legierungen von in etwa 150 MPa auf mehr als 280 MPa erhöht werden.
  • Um zu verifizieren, dass die Teile genügend wärmebehandelt wurden, um die AA6xxx-Aluminiumlegierungsteile künstlich zu altern, ist es wichtig, die Dauer des Wärmebehandlungsschritts zu bestimmen. Um die Dauer des Wärmebehandlungsschritts zu bestimmen, wird bei 26 der Startzeitpunkt der Wärmebehandlung und der Endzeitpunkt der Wärmebehandlung aufgezeichnet. Die Temperatur des Ofens oder des Heizgeräts, der/das zur Wärmebehandlung des Teils verwendet wird, wird auch während des Wärmebehandlungszyklus aufgezeichnet, um sicherzustellen, dass die Teile genügend gefestigt werden. Die Wärmebehandlungsdaten werden aufgezeichnet und in einem 2D- oder 3D-Strichcode auf den Teilen markiert. Während dieser Zeit werden die Teile im abgesperrten Gestell gehalten. Bei 28 können die Teile abgetastet werden, um die zuvor aufgezeichneten Daten zu überprüfen.
  • Die Teile werden danach im abgesperrten Gestell zur chemischen Behandlung genommen. Die Teile werden, während sie im abgesperrten Gestell sind, chemisch behandelt, um bei 30 eine Konversionsbeschichtung auf die Teile aufzutragen. Die Teile werden markiert und die die chemische Behandlung betreffenden Daten – einschließlich der Dauer der chemischen Behandlung, der Temperatur und anderer relevanter Parameter – werden bei 32 auf den Teilen markiert und in einer Datenbank aufgezeichnet.
  • Die Teile werden danach abgetastet, um zuvor aufgezeichnete Daten zu überprüfen, und bei 34 einem Montagevorgang vorgelegt. Die Teile werden bei 36 vom abgesperrten Gestell gelöst und können dem Montagevorgang vorgelegt werden. Indem die metallurgischen Daten, die Formungsdaten, die Wärmebehandlungsdaten und die die chemische Behandlung betreffenden Daten in einer Datenbank aufgezeichnet werden, kann positiv festgestellt werden, dass die Teile aus Rohrrohlingen bestehen, die, um Herstellungsprozessspezifikationen zu genügen, ordentlich geformt, wärmebehandelt und chemisch behandelt wurden. Folgende Vorgänge können die Seriennummer eines jeden Teils ablesen und die Datenbank abfragen. Ein automatisierter Prozess kann so programmiert werden, dass das Teil nicht verarbeitet wird, wenn die Datenbank einen Hinweis liefert, dass das Teil irgendeinen vorhergehenden Vorgang oder alle vorhergehenden Vorgänge nicht bestanden hat.
  • Die Teile können danach einem Montagevorgang vorgelegt werden. Teile, die in den Montagevorgang eingehen, werden bei 38 einer Qualitätsüberprüfung unterzogen. Auf 2 Bezug nehmend, wird ein Gestell 40 einschließlich mehrerer Innenhochdruckumformungsteile 42 dargestellt. Es ist zu verstehen, dass ein breites Spektrum an Teilen in spezialisierten Gestellen gehalten werden kann. Die Teile müssen im Gestell voneinander getrennt sein, damit die Heißluft im Wärmebehandlungsofen zirkulieren kann, sodass die Teile gleichmäßig erhitzt werden.
  • Obwohl der Prozess zuvor mit Bezug auf Innenhochdruckumformungsteile beschrieben wurde, ist es auch zu erwarten, dass die mit Bezug auf Innenhochdruckumformungsteile beschriebenen Prozesse auch auf Pressteile, Strangpressteile und Gussstücke, die von wärmebehandelbaren Legierungen, wie z. B. AA6xxx-Serien-Legierungen, geformt werden, angewandt werden können.
  • Es ist auch zu verstehen, dass der zuvor beschriebene Prozess einen Wärmebehandlungsschritt, der nicht unbedingt für alle Teile notwendig ist, enthält. Zum Beispiel kann der Wärmebehandlungsschritt für Teile, die keine erhöhte Streckspannung brauchen, ausgelassen werden. Ist dies der Fall, wird der zuvor genannte Prozess modifiziert, indem der die Teile des abgesperrten Gestells betreffende Wärmebehandlungsschritt bei 24 und das Markieren und Aufzeichnen von Wärmebehandlungsdaten auf den Teilen bei 26 eliminiert werden. Der zuvor beschriebene Prozess kann dazu verwendet werden, sicherzustellen, dass die Rohrrohlinge, wie sie empfangen werden, einem metallurgischen Standard entsprechen, und dass durch die Formungsdaten widergespiegelt wird, dass alle Herstellungsprozesse fertiggestellt wurden, bevor die Teile in das abgesperrte Gestell gesperrt werden. Die Teile werden danach chemisch behandelt, während sie im abgesperrten Gestell bleiben, um eine Konversionsbeschichtung aufzutragen. Nach der Konversionsbeschichtung werden die Teile markiert und Daten werden aufgezeichnet, damit es möglich ist zu verifizieren, dass die Teile gemäß den Teilspezifikationen hergestellt sind. Die Teile werden mit einem 2D- oder 3D-Strichcode markiert, bevor sie vom abgesperrten Gestell gelöst werden, um sicherzustellen, dass die in einem folgenden Montagevorgang verwendeten Teile alle relevanten Produktspezifikationen erfüllen.
  • Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es können natürlich verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen zur Bildung weiterer Ausführungsformen der Erfindung kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 12
    Empfangen der Rohrrohlinge, Abtasten des Strichcodes und Aufzeichnen der metallurgischen Daten
    14
    Bestimmen der Rohrnahtposition
    16
    Biegen des Innenhochdruckumformungsrohrs, um den Rohrrohling zu einem Teil zu formen
    18
    Markieren der Teile und Aufzeichnen der Formungsdaten und Laden der Teile in ein Gestell per Hand
    20
    Verarbeiten der Teile, indem die Teile beschnitten, entgratet, durchlocht und fließgebohrt werden
    22
    Markieren der Teile und Aufzeichnen von Formatierungsdaten und Laden der Teile in ein abgesperrtes Gestell per Hand
    24
    Wärmebehandeln der Teile im abgesperrten Gestell
    26
    Markieren und Aufzeichnen der Wärmebehandlungsdaten auf den Teilen
    28
    Abtasten der Teile, um zuvor aufgezeichnete Daten zu überprüfen
    30
    chemisches Behandeln der Teile im abgesperrten Gestell, um eine Konversionsbeschichtung aufzutragen
    32
    Markieren der Teile und Aufzeichnen der die chemische Behandlung betreffenden Daten
    34
    Abtasten der Teile, um zuvor aufgezeichnete Daten zu überprüfen, und Vorlegen der Teile zu einem Montagevorgang
    36
    Lösen der Teile vom abgesperrten Gestell
    38
    Unterziehen der Teile, die in den Montagevorgang eingehen, einer Qualitätsprüfung

Claims (6)

  1. Herstellungsprozess, umfassend: Auswählen eines von einem aushärtbaren Material geformten Rohlings und Aufzeichnen von einen metallurgischen Zustand des Rohlings betreffenden Rohlingsdaten in einer Datenbank; Formen und Beschneiden des Rohlings, um ein Teil mit einer gewünschten Form in mehreren Formungs- und Beschneidungsschritten zu bilden, und Aufzeichnen von die Fertigstellung der Formungs- und Beschneidungsschritte betreffenden Formungsdaten in der Datenbank; Erhitzen des Teils, um das Teil künstlich zu altern, und Aufzeichnen von eine Dauer und eine Temperatur des Erhitzungsschritts betreffenden Erhitzungsdaten in einer Datenbank; und chemisches Behandeln des Teils, um eine Konversionsbeschichtung auf das Teil aufzutragen, und Aufzeichnen von den chemischen Behandlungsschritt betreffenden Behandlungsdaten in der Datenbank.
  2. Prozess nach Anspruch 1, ferner umfassend: Markieren des Teils mit einer ersten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält; Markieren des Teils mit einer zweiten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält; Markieren des Teils mit einer dritten maschinenlesbaren Markierung, die die Erhitzungsdaten enthält; und Markieren des Teils mit einer vierten maschinenlesbaren Markierung, die die Behandlungsdaten enthält.
  3. Prozess nach Anspruch 1, ferner umfassend: Markieren des Teils mit einer Seriennummer zu irgendeinem Zeitpunkt während des Herstellungsprozesses; und Speichern der Behandlungsdaten in einer rechnergestützten Datenbank, um den Verarbeitungsstatus eines jeden Teils zu verfolgen.
  4. Prozess nach Anspruch 1, ferner umfassend: Laden des Teils in ein Gestell mit mehreren anderen Teilen nach dem Formungs- und Beschneidungsschritt; Sperren der mehreren Teile ins Gestell; wobei der Schritt des Erhitzens des Teils das Erhitzen aller Teile im Gestell enthält und wobei der Schritt des chemischen Behandelns des Teils das chemische Behandeln aller Teile im Gestell enthält; und Lösen der Teile vom Gestell nach der chemischen Behandlung.
  5. Prozess nach Anspruch 1, ferner umfassend: Markieren des Teils mit einer ersten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält; Markieren des Teils mit einer zweiten maschinenlesbaren Markierung, die die Formungsdaten enthält; Laden des Teils in ein Gestell mit mehreren anderen Teilen nach dem Formungs- und Beschneidungsschritt; Sperren der mehreren Teile ins Gestell; Markieren des Teils mit einer dritten maschinenlesbaren Markierung, die die Erhitzungsdaten enthält; Markieren des Teils mit einer vierten maschinenlesbaren Markierung, die die Behandlungsdaten enthält; wobei der Schritt des Erhitzens des Teils das Erhitzen aller Teile im Gestell enthält und wobei der Schritt des chemischen Behandelns des Teils das chemische Behandeln aller Teile im Gestell enthält; und Lösen der Teile vom Gestell nach der chemischen Behandlung.
  6. Prozess nach Anspruch 5, ferner umfassend: Abtasten der ersten, zweiten, dritten und vierten maschinenlesbaren Markierung, um zu verifizieren, dass jedes Teil aus einem Rohling, der einen annehmbaren metallurgischen Zustand hat, der geformt und beschnitten wurde, der, um das Teil künstlich zu altern, erhitzt wurde und der chemisch behandelt wurde, hergestellt wird.
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