DE102014202345A1 - Röntgeneinrichtung - Google Patents

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Frank Dennerlein
Michael Fuhrmann
Rainer Graumann
Anna Jerebko
Thomas Mertelmeier
Ralf Nanke
Thomas Schmitt
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Abstract

Röntgeneinrichtung (13), mit einer Strahlenquelle (14) und einem Detektor (23), die jeweils um mehrere Achsen bewegbar sind, und einer im Strahlengang angeordneten, positionierbaren Lagerungseinrichtung für einen Patienten, wobei die Lagerungseinrichtung als um die Längsachse drehbare Drehmulde (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgeneinrichtung, mit einer Strahlenquelle und einem Detektor, die jeweils um mehrere Achsen bewegbar sind, und einer im Strahlengang angeordneten positionierbaren Lagerungseinrichtung für einen Patienten.
  • Aus der Druckschrift DE 296 23 035 U1 sind unterschiedlich aufgebaute Röntgeneinrichtungen bekannt. Eine Ausführung sieht eine zumindest vertikal bewegbare Strahlenquelle und einen vertikal bewegbaren Detektor vor, der Patient kann in dem Strahlengang auf einem bewegbaren Patiententisch gelagert werden. Eine weitere Ausführung sieht vor, dass Strahlenquelle und Detektor an einem C-Bogen angeordnet sind, der in Umfangsrichtung des Bogens bewegbar ist. Der C-Bogen kann zudem um eine horizontale Achse gedreht werden. Eine weitere Ausführung sieht eine verstellbare Lagerungsplatte für einen Patienten vor, die horizontal und mittels eines Schwenkfußes, der zwei Gelenke aufweist, auch vertikal verstellt werden kann. Da die Lagerungsplatte sowohl in eine waagerechte als auch in eine senkrechte Position gebracht werden kann, können Untersuchungen sowohl bei einem liegenden Patienten als auch bei einem stehenden Patienten vorgenommen werden.
  • Darüber hinaus sind Röntgeneinrichtungen bekannt, bei denen die Strahlenquelle und der Detektor um drei zueinander senkrechte Achsen verdrehbar sind, Strahlenquelle und Detektor sind an Halterungen, beispielsweise Deckenstativen, angebracht, die sowohl vertikal als auch entlang einer horizontalen Fläche, das heißt in Längs- und Querrichtung, verschiebbar sind. Zusätzlich ist eine Lagerungseinrichtung für einen Patienten in Form eines Patiententischs vorgesehen, der einerseits vertikal und andererseits in Längsrichtung und in Querrichtung verstellbar ist. Herkömmliche Röntgeneinrichtungen bieten daher bereits eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten, um Durchleuchtungsaufnahmen aus unterschiedlichen Winkeln vornehmen zu können.
  • In der Praxis ist es häufig wünschenswert, eine Untersuchung vorzunehmen, bei der sich die Strahlenquelle und der Detektor entlang eines Kreissegments um die Lagerungseinrichtung bewegen. Allerdings erlauben herkömmliche Röntgeneinrichtungen lediglich eine Bewegung über einen Winkelbereich, der ca. 160° umfasst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Röntgeneinrichtung anzugeben, bei der die Lagerungseinrichtung für den Patienten über einen größeren Winkelbereich umfahren werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Röntgeneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Lagerungseinrichtung als um die Längsachse drehbare Drehmulde ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine umlaufende Röntgenaufnahme vergleichsweise einfach durchgeführt werden kann, indem die Lagerungseinrichtung für den Patienten eine Drehbewegung über einen bestimmten Winkelbereich durchführt. Wenn die Röntgeneinrichtung einen derartigen Aufbau aufweist, kann eine umlaufende Röntgenaufnahme, das heißt eine Sequenz von Röntgenaufnahmen, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, einfach durchgeführt werden, indem die Drehmulde um ihre Längsachse gedreht wird. Die Strahlenquelle und der Detektor sind währenddessen ortsfest.
  • Eine weitere Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, dass an einem axialen Ende der Drehmulde ein Drehkranz angeordnet ist. Dieser Drehkranz kann durch ein Ritzel angetrieben werden, das mit einer Welle des Antriebsmotors gekoppelt ist. Somit kann mittels des Antriebsmotors der Drehkranz der Drehmulde gedreht werden, wodurch die Drehmulde die gewünschte Drehbewegung in Umfangsrichtung durchführt.
  • Zur Erhöhung der Bequemlichkeit kann es bei der erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung vorgesehen sein, dass an einem Ende der Drehmulde eine von dem Patienten greifbare Halterung angeordnet ist. An dieser Halterung kann der Patient sich festhalten, während die Röntgenuntersuchung durchgeführt wird.
  • Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung sieht vor, dass diese Haltegurte zum Fixieren des Patienten aufweist. Insbesondere bei Drehungen aus der waagerechten Ausgangslage, die sich über einen größeren Winkel erstrecken, kann auf diese Weise ein Verrutschen des Patienten vermieden werden, was ansonsten zu Artefakten oder anderen Störungen im Röntgenbild führen würde.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass die Drehmulde einen Kopfhalter oder eine Kopfstütze und/oder einen Fußhalter aufweist. Diese Halterungen dienen dazu, die entsprechenden Körperteile des Patienten zu positionieren, so dass eine Röntgenaufnahme störungsfrei durchgeführt werden kann.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Röntgeneinrichtung eine Steuerungseinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Strahlenquelle, den Detektor und die Drehmulde koordiniert relativ zueinander zu bewegen, vorzugsweise gleichzeitig.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Röntgeneinrichtung Rechenmittel aufweist, um eine durch eine Drehbewegung der Drehmulde verursachte Verlagerung des Patienten rechnerisch zu korrigieren.
  • Um weitere Verstellmöglichkeiten zu bieten, kann es vorgesehen sein, dass die Drehmulde auf einem Hubtisch vertikal verstellbar gelagert ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine Drehmulde einer erfindungsgemäßen Röntgeneinrichtung in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 2 eine erfindungsgemäße Röntgeneinrichtung mit der in 1 gezeigten Drehmulde.
  • 1 zeigt eine Drehmulde 1 mit einer Lagerungseinrichtung, die aus einer Platte 2 zur Lagerung eines Patienten und daran seitlich angebrachten Schalensegmenten 3, 4 besteht, die in Umfangsrichtung der Drehmulde 1 gekrümmt sind und zumindest näherungsweise gemeinsam mit der Platte 2 eine Halbschale bilden.
  • Am Kopfende der Drehmulde 1 befindet sich ein Drehkranz 5, der einen verdeckt angeordneten Antrieb aufweist, durch den die Drehmulde 1 um ihre Längsachse drehbar ist. Im Inneren des Drehkranzes 5 sind Halterungen 6 angeordnet, an denen sich ein Patient mit seinen Händen festhalten kann.
  • In der Nähe des Drehkranzes 5 ist ein Kopfhalter 7 vorgesehen, der zur Lagerung des Kopfes eines Patienten dient. In 1 erkennt man, dass sich die Schalensegmente 3, 4 etwa vom Schulterbereich eines Patienten bis zum Fußende 8 erstrecken. Im Bereich des Fußendes 8 ist ein Fußhalter 9 vorgesehen, auf dem die Füße eines Patienten gelagert werden können.
  • An den Schalensegmenten 3, 4 sind mehrere Haltegurte 10, 11, 12 angebracht, die sich jeweils von dem Schalensegment 3 quer bis zu dem gegenüberliegenden Schalensegment 4 erstrecken. Mittels der Haltegurte 10, 11, 12 kann ein Patient fixiert werden, so dass er auch bei einer Drehung der Drehmulde 1 nicht oder lediglich geringfügig verrutscht.
  • 2 zeigt eine Röntgeneinrichtung 13, umfassend eine Strahlenquelle 14, einen Detektor 23 sowie die Drehmulde 1. Die Drehmulde 1 ist auf einem Hubtisch 15 vertikal verstellbar gelagert.
  • In 2 erkennt man, dass die Strahlenquelle 14 an einem Deckenstativ 16 angeordnet ist, wobei die Strahlenquelle 14 um zueinander senkrechte Achsen 17, 18 drehbar ist. An dem unteren Ende des Deckenstativs 16 ist ein weiteres Gelenk 19 angeordnet. Das Deckenstativ 16 ist vertikal verstellbar.
  • Der Detektor 23 ist um drei zueinander orthogonale Achsen 20, 21, 22 drehbar. Zur vertikalen Verstellung des Detektors 23 dient ein Deckenstativ 24. Die beiden Deckenstative 16, 24 umfassen ein oder mehrere teleskopartig verfahrbare Segmente. Zusätzlich sind beide Deckenstative 16, 24 an einer deckenseitig installierten Verstelleinrichtung 25 angebracht, die eine Längsbewegung in Richtung des Pfeils 26 und eine Querbewegung in Richtung des Pfeils 27 ermöglicht. Die beiden Doppelpfeile 26, 27 geben die entsprechenden zueinander orthogonalen Bewegungsrichtungen an.
  • Zur Durchführung einer Röntgenaufnahme werden das die Strahlenquelle 14 tragende Deckenstativ 16 und das den Detektor 23 tragende Deckenstativ 24 gesteuert zu der Drehmulde 1 bewegt. Diese Bewegungen werden von einer Steuerungseinrichtung 28 gesteuert. Während der Aufnahme werden die Deckenstative 16, 24, die Strahlenquelle 14 und der Detektor 23 derart koordiniert gesteuert, dass in kürzester Zeit eine umlaufende Röntgenaufnahme (Scan) quer, längs oder auch kombiniert erfolgen kann. Es ist auch möglich, dass nur Teilausschnitte eines Untersuchungsbereichs volumenmäßig oder flächenmäßig erfasst werden.
  • Die Steuerungseinrichtung 28 ist in der Lage, eine gegebenenfalls auftretende relative Verlagerung eines Patienten oder ein Verrutschen rechnerisch zu korrigieren. Dazu können z. B. mehrere kurze Fluoraufnahmen erfolgen, aus denen die Verlagerung berechnet wird. Mittels der in der Steuerungseinrichtung 28 vorgesehenen Rechenmittel wird eine eventuell auftretende Verlagerung korrigiert.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmulde
    2
    Platte
    3
    Schalensegment
    4
    Schalensegment
    5
    Drehkranz
    6
    Halterung
    7
    Kopfhalter
    8
    Fußende
    9
    Fußhalter
    10
    Haltegurt
    11
    Haltegurt
    12
    Haltegurt
    13
    Röntgeneinrichtung
    14
    Strahlenquelle
    15
    Hubtisch
    16
    Deckenstativ
    17
    Achse
    18
    Achse
    19
    Gelenk
    20
    Achse
    21
    Achse
    22
    Achse
    23
    Detektor
    24
    Deckenstativ
    25
    Verstelleinrichtung
    26
    Pfeil
    27
    Pfeil
    28
    Steuerungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29623035 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Röntgeneinrichtung (13), mit einer Strahlenquelle (14) und einem Detektor (23), die jeweils um mehrere Achsen bewegbar sind, und einer im Strahlengang angeordneten, positionierbaren Lagerungseinrichtung für einen Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinrichtung als um die Längsachse drehbare Drehmulde (1) ausgebildet ist.
  2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem axialen Ende der Drehmulde (1) ein Drehkranz (5) angeordnet ist.
  3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Drehmulde (1) eine vom Patienten greifbare Halterung (6) angeordnet ist.
  4. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) an dem Drehkranz (5) angeordnet ist.
  5. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltegurte (10, 11, 12) zum Fixieren des Patienten aufweist.
  6. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kopfhalter (7) oder eine Kopfstütze und/oder einen Fußhalter (9) aufweist.
  7. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerungseinrichtung (28) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Strahlenquelle (14), den Detektor (23) und die Drehmulde (1) koordiniert relativ zueinander zu bewegen, vorzugsweise gleichzeitig.
  8. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rechenmittel aufweist, um eine durch eine Drehbewegung der Drehmulde (1) verursachte Verlagerung des Patienten rechnerisch zu korrigieren.
  9. Röntgeneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmulde (1) auf einem Hubtisch (15) vertikal verstellbar gelagert ist.
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