DE102014200195B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug, wobei während eines Stillstands des Fahrzeugs eine Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs aufgezeichnet und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbelegung erkannt wird, indem die Verhältnisse der Bewegungen der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten gebildet werden und in den Verhältnissen der Bewegung der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten ein charakteristisches Muster erkannt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug.
  • Kenntnis über eine Sitzbelegung in einem Fahrzeug ist wünschenswert, da abhängig von der Sitzbelegung Komfort- aber auch Sicherheitsfunktionen des Fahrzeugs gestartet oder abgewandelt werden können. Beispielsweise kann bei Erkennung der Belegung eines Sitzes die dazugehörige Tür des Fahrzeugs entriegelt werden. Ebenso ist denkbar die Information über die Belegung eines Sitzes zu nutzen um einen Airbag bzw. einen Gurtstraffer zu aktivieren/deaktivieren oder auch um Komfortfunktionen wie die Regelung einer Audio- oder Klimaanlage an die Sitzbelegung im Fahrzeug anzupassen.
  • Aus der erkannten Sitzbelegung eines Fahrzeugs kann aber auch die Verteilung der Masse im Fahrzeug abgeschätzt werden, insbesondere dann, wenn die Art der Erkennung der Sitzbelegung auch eine Abschätzung des Gewichts eines Fahrgastes ermöglicht. Im Fall von Personenkraftwagen wird ein Großteil der zugeladenen Masse durch Fahrgäste eingebracht, das Gewicht von Gepäckstücken ist im Regelfall deutlich geringer. Eine intelligente Sitzbelegungserkennung erlaubt somit in guter Näherung die Abschätzung der Massenverteilung innerhalb des Fahrzeugs. Diese Massenverteilung kann als Eingangsgröße für Fahrdynamiksysteme verwendet werden, oder, falls eine Massenverteilung durch andere Systeme erfasst wird, verwendet werden um die Ausgangssignale der anderen Systeme zu verifizieren.
  • Aus der DE 101 63 880 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung bekannt. Darin ist beschrieben, die Sitzbelegung durch einen im Sitz eingebauten Drucksensor zu erkennen. Ebenso ist beschrieben, die Sitzbelegung sowie das Gewicht eines Fahrgastes aus dem Strom abzuschätzen, der bei Betätigung einer Sitzverstellung durch den Stellmotor fließt.
  • Aus der DE 100 10 532 A1 ist ein Verfahren zur kapazitativen Sitzbelegungserkennung bekannt. Dabei ist vorgesehen, Kondensatorplatten in die Sitzfläche und die Lehne eines Sitzes einzubringen. Aus einer Änderung der Kapazität des so gebildeten Kondensators wird eine Belegung des Sitzes erkannt.
  • Aus der DE 10 2011 004 028 A1 ist ein Verfahren zum Ermitteln der Beladung eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei das Verfahren auch die Erkennung der Sitzbelegung mit einschließt. Dabei wird vorgeschlagen, die Beladung des Fahrzeugs zu erkennen, indem Physikalische Messgrößen ermittelt werden, die von der Fahrzeugmasse abhängen, wie z. B. Reifendruck, Latsch, usw. Eine Messung des Reifendrucks kann über eine Vielzahl von Sensoren vorgenommen werden.
  • Aus der DE 10 2011 118 704 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung der Belegung wenigstens eines Sitzplatzes innerhalb eines Fahrzeugs bekannt. Dabei ist vorgesehen mittels einer Inertialsensorik einen Roll- und einen Nickwinkel des Fahrzeugs zu erfassen. Alternativ kann eine Höhenstandssensorik verwendet werden, um ein Einfedern des Fahrzeugs zu erfassen. Aus dem Federweg kann dann eine Neigungsinformation gewonnen werden, die wiederum zur Ermittlung der Belegung verwendet wird.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist, dass stets eine Vielzahl von teils aufwendigen und kostspieligen Sensoren benötigt wird, um die Sitzbelegung zu erkennen, da entweder ein Sensor für jeden zu überwachenden Sitz oder ein Sensor für jedes zu überwachendes Rad des Fahrzeugs benötigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass während eines Stillstands eines Fahrzeugs eine Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs aufgezeichnet und ausgewertet wird und aus einem charakteristischen Verlauf der aufgezeichneten Nick- und Wankbewegung die Sitzbelegung ermittelt wird. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Sitzbelegung in einem Fahrzeug mit ausreichender Präzision bestimmt werden kann, wenn der Zustieg eines Fahrers bzw. Fahrgastes erkannt wird. Vorteilhaft dabei ist, dass ein Zustieg bei stehendem Fahrzeug erfolgt, sodass eine Nick- und Wankbewegung ausschließlich durch die zusätzliche Gewichtskraft eines einsteigenden Fahrers oder Fahrgastes verursacht wird. Andere, insbesondere fahrdynamische, Einflüsse auf die Nick- und Wankbewegung liegen bei Stillstand des Fahrzeugs nicht vor.
  • Im Folgenden soll von einem Fahrzeug mit fünf Sitzplätzen ausgegangen werden, wobei sich zwei Sitzplätze in einer vorderen Reihe nebeneinander und drei Sitzplätze in einer hinteren Reihe nebeneinander befinden. Als Fahrersitz wird dabei der in Fahrtrichtung links vorne befindliche Sitz bezeichnet. Analog dazu wird der in Fahrtrichtung rechts vorne befindliche Sitz als Beifahrersitz bezeichnet. Allerdings ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens weder durch die Anzahl der Sitzplätze eines Fahrzeugs noch durch die konkrete Anordnung der Sitzplätze innerhalb des Fahrzeugs eingeschränkt. Durch eine gedankliche Vertauschung von Fahrer- und Beifahrersitz ist das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise auch für sogenannte Rechtslenker zu verwenden.
  • Vorteilhafterweise wird zur Ermittlung der Nick- und Wankbewegung ein Beschleunigungssignal aufgezeichnet und ausgewertet und aufgrund eines charakteristischen Verlaufs des aufgezeichneten Beschleunigungssignals die Sitzbelegung ermittelt. Die Auswertung eines Beschleunigungssignals stellt eine besonders einfach Möglichkeit der Ermittlung einer Nick- und Wankbewegung dar.
  • Vorteilhaft ist, zur Aufzeichnung des Beschleunigungssignals einen fahrzeugseitigen Beschleunigungssensor auszulesen. Eine fahrzeugseitige Montage des Beschleunigungssensors garantiert eine feste Korrelation der Beschleunigung des Sensors mit der Beschleunigung des Fahrzeugs. Dies trägt ebenso zur Steigerung der Güte des Beschleunigungssignals bei wie der Umstand, dass bei Verwendung eines fahrzeugseitigen Beschleunigungssensors, das Beschleunigungssignal direkt gemessen wird und nicht aus anderen Größen berechnet werden muss.
  • Vorteilhaft ist, wenn es sich bei dem fahrzeugseitigen Beschleunigungssensor um einen Beschleunigungssensor handelt, der Beschleunigungsinformationen in mindestens zwei Raumrichtungen erfasst und wenn das Beschleunigungssignal gebildet wird, indem die Beschleunigungsinformationen der mindestens zwei Raumrichtungen ausgelesen werden. Die Verwendung eines Beschleunigungssensors, der Beschleunigungsinformationen für mindestens zwei Raumrichtungen bereitstellt, ermöglich die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch bei Benutzung nur eines einzelnen Sensors. Vorteilhafterweise wird ein Beschleunigungssensor, der Beschleunigung in zwei Raumrichtungen erfasst, so im Fahrzeug positioniert, dass die zwei vom Sensor auf Beschleunigung überwachten Raumrichtungen eine Ebene aufspannen, deren Normale parallel zum Beschleunigungsvektor der Erdbeschleunigung steht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Beschleunigungssensor, der Beschleunigungsinformationen in drei Raumrichtungen erfasst und das Beschleunigungssignal wird gebildet, indem die Beschleunigungsinformationen der drei Raumrichtungen ausgelesen werden. Somit wird eine weitere Verbesserung der Signalgüte und somit der Verlässlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt. Desweiteren bietet ein Beschleunigungssensor, der Beschleunigungsinformation in drei Raumrichtungen erfasst, den Vorteil, dass die konkrete Ausrichtung des Beschleunigungssensors zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unwichtig ist. Eine größere Toleranz gegenüber Ungenauigkeiten, beispielsweise bei der Montage des Beschleunigungssensors, wird so gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es auf eine Belegung eines Fahrersitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die vordere linke Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach unten bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Belegung eines Beifahrersitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die vordere rechte Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach unten bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Belegung eines rechten Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die hintere rechte Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach unten bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Belegung eines linken Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die hintere linke Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach unten bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass sich die Ecke eines Fahrzeugs am weitesten nach unten bewegt, die einem Sitzplatz einer zugestiegenen Person, beispielsweise dem Fahrer oder einem Fahrgast am nächsten liegt. Das tatsächliche Ausmaß der Bewegung der Ecken des Fahrzeugs nach unten hängt dabei von der Fahrzeuggeometrie und von den Federeigenschaften der Radaufhängungen ab.
  • Bei unterschiedlichen Federeigenschaften der Radaufhängungen, beispielsweise bei unterschiedlichen Federhärten zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeugs, kann es abweichend vom Regelfall dazu kommen, dass sich die Ecke eines Fahrzeugs, die sich am nächsten zu einem belegten Sitzplatz befindet, bei Zustieg nicht am weitesten nach unten bewegt. Dennoch ist das Verhältnis der Bewegungen der vier Fahrzeugecken nach unten charakteristisch für einen Zustieg auf jeden der Sitzplätze des Fahrzeugs. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Belegung der Sitzplätze des Fahrzeugs zu erkennen, indem die Verhältnisse der Bewegungen der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten gebildet werden und in den Verhältnissen der Bewegung der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten ein charakteristisches Muster erkannt wird.
  • Vorteilhaft ist, auf eine Belegung eines mittleren Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die beiden hinteren Ecken des Fahrzeugs in ungefähr gleichem Maße nach unten bewegt haben und wenn erkannt wird, dass sich die beiden hinteren Ecken des Fahrzeugs in stärkerem Maße nach unten bewegt haben, als die beiden vorderen Ecken des Fahrzeugs. Vorteilhafterweise kann die Erkennung der Belegung des mittleren Rücksitzes in zwei Schritten geschehen. Zunächst wird eine Belegung des rechten oder linken Rücksitzes erkannt, da der Zustieg einer auf dem mittleren Rücksitz sitzenden Person über den rechten oder linken Rücksitz erfolgt. Anschließend wird anhand des aufgezeichneten Beschleunigungsignals erkannt, dass sich die über den rechten oder linken Rücksitz zugestiegene Person in Richtung des der Einstiegsseite gegenüberliegenden Rücksitzes bewegt.
  • Vorteilhaft ist es auf eine Nicht-Belegung des Fahrersitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die vordere linke Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach oben bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Nicht-Belegung des Beifahrersitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die vordere rechte Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach oben bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Nicht-Belegung des rechten Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die hintere rechte Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach oben bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs. Weiterhin vorteilhaft ist auf eine Nicht-Belegung des linken Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die hintere linke Ecke des Fahrzeugs in einem stärkeren Maße nach oben bewegt hat, als die anderen Ecken des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Fahrzeugbewegung beim Aussteigen des Fahrers oder eines Fahrgastes der zeitlichen Umkehrung der Fahrzeugbewegung bei Zustieg des Fahrers oder eines Fahrgastes entspricht. Entsprechend kann eine Nicht-Belegung eines Sitzes in ähnlicher Weise erkannt werden wie eine Belegung eines Sitzes.
  • Vorteilhaft ist, auf eine Nicht-Belegung des mittleren Rücksitzes zu schließen, wenn anhand des aufgezeichneten Beschleunigungssignals erkannt wird, dass sich die beiden hinteren Ecken des Fahrzeugs in ungefähr gleichem Maße nach oben bewegt haben und wenn erkannt wird, dass sich die beiden hinteren Ecken des Fahrzeugs in stärkerem Maße nach oben bewegt haben, als die beiden vorderen Ecken des Fahrzeugs. Vorteilhafterweise kann die Erkennung der Nicht-Belegung des mittleren Rücksitzes analog zur Erkennung der Belegung des mittleren Rücksitzes in zwei Schritten geschehen.
  • Vorteilhaft ist die Änderung der Sitzbelegung des Fahrzeugs zu ermitteln.
  • Vorteilhaft ist eine Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Sensor umfasst, der eine Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs erfasst und der während des Stillstands des Fahrzeugs von Auslesemitteln ausgelesen wird wobei Mittel vorhanden sind, um aufgrund eines charakteristischen Verlaufs des Signals des Sensors die Sitzbelegung zu ermitteln.
  • Vorteilhaft ist ein Computerprogramm, das dazu ausgebildet ist oder durch Kompilieren dazu ausgebildet wird, jeden Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen, sowie ein elektronisches Speichermedium auf dem das Computerprogramm gespeichert ist.
  • Vorteilhaft ist außerdem eine elektronische Steuereinheit, die das elektronische Speichermedium umfasst. Vorteilhafterweise handelt es sich bei der elektronischen Steuereinheit um eine Steuereinheit, die bereits im Fahrzeug vorhanden ist. Insbesondere kann es sich bei der elektronischen Steuereinheit um eine elektronische Motorsteuerung oder eine elektronische Fahrzeugsteuerung handeln.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs (10) mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zur besseren Kenntlichmachung der Raumrichtungen ist ein Koordinatensystem angegeben.
  • Das Fahrzeug (10) verfügt über vier Ecken (50, 52, 54, 56), wobei die vordere linke Ecke (50) die Ecke des Fahrzeugs bezeichnet, die sich bei Vorwärtsfahrt, also einer Fahrzeugbewegung in x-Richtung, vorne aus Fahrersicht auf der linken Seite des Fahrzeugs befindet. Analog dazu befindet sich die vordere rechte Ecke (52) bei Vorwärtsfahrt vorne am Fahrzeug auf der aus Fahrersicht rechten Seite. Die linke hintere Ecke (56) und die hintere rechte Ecke (54) sind analog definiert.
  • Das Fahrzeug (10) verfügt über eine elektronische Steuereinheit (20), bei der es sich beispielsweise um eine Motor- oder Fahrzeugsteuereinheit handeln kann, die ein elektronisches Speichermedium (25) umfasst. Außerdem verfügt das Fahrzeug (10) über einen Beschleunigungssensor (30), der Beschleunigungsinformationen in x-, y- und z-Richtung erfasst und an die Steuereinheit (20) übermittelt. Alternativ kann es sich bei dem Beschleunigungssensor (30) auch um einen Beschleunigungssensor handeln, der Beschleunigungsinformationen in zwei Raumrichtungen erfasst. Zweckmäßigerweise ist ein zwei-dimensionaler Beschleunigungssensor so anzuordnen, dass die Beschleunigung in der x-y-Ebene erfasst werden kann. Bei Verwendung eines drei-dimensionalen Beschleunigungssensors ist die Anordnung und Ausrichtung des Sensors beliebig.
  • Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeug (10) handelt es sich um ein Fahrzeug mit insgesamt fünf Sitzen (40, 42, 44, 46, 48), wobei sich der Fahrersitz (40) und der Beifahrersitz (42) in einer vorderen Reihe befinden während sich der rechte Rücksitz (44), der mittlere Rücksitz (46) und der linke Rücksitz (48) in einer hinteren Reihe befinden. Es sei angenommen, dass das Fahrzeug über vier Türen verfügt, die für den Zustieg des Fahrers oder eines Fahrgastes verwendet werden. Dabei ist je eine Tür seitlich das Fahrersitzes (40), des Beifahrersitzes (42), des rechten Rücksitzes (44) und des linken Rücksitzes (48) angeordnet. Der Zustieg auf den mittleren Rücksitz (46) kann sowohl über die dem rechten (44), als auch über die dem linken Rücksitz (48) zugeordnete Tür erfolgen.
  • Bei dem hier gezeigten Fahrzeug (10) handelt es sich um einen sogenannten Linkslenker, also ein Fahrzeug, bei dem der Fahrer auf der linken Fahrzeugseite sitzt. Alternativ können Fahrer- (40) und Beifahrersitz (42) aber auch vertauscht sein. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf Rechtslenker angewendet werden.
  • Im Folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel des Zustiegst des Fahrers des Fahrzeugs (10) erläutert werden. Besteigt ein Fahrer den Fahrersitz (40) wirkt seine Gewichtskraft auf das Fahrzeug (10) und die Ecken des Fahrzeugs (50, 52, 54, 56) bewegen sich nach unten, also in negative z-Richtung. Da sich der Fahrersitz im Normalfall nicht oberhalb des Schwerpunktes des Fahrzeugs (10) befindet, bewirkt der Zustieg des Fahrers keine gleichmäßige Bewegung der vier Ecken (50, 52, 54, 58) nach unten. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sich die dem Fahrersitz am nächsten befindliche Ecke, also die linke vordere Ecke (50), in einem Maße nach unten bewegt, dass die Bewegung der anderen Ecken (52, 54, 56) nach unten übersteigt. Anhängig von der konkreten Position der Sitze (40, 42, 44, 46, 48) und der Federeigenschaften der Räder des Fahrzeugs (10) kann es vorkommen, dass sich bei Zustieg des Fahrers nicht die vordere linke Ecke (50) am weitesten nach unten bewegt. Die Verhältnisse der Bewegungen aller vier Ecken (50, 52, 54, 56) nach unten sind dennoch charakteristisch für den Zustieg des Fahrers, sodass in diesem Fall eine verlässliche Erkennung der Belegung des Fahrersitzes möglich ist.
  • Während des Zustiegs des Fahrers wird das Beschleunigungssignal des Beschleunigungssensors (30) von der Steuereinheit (20) erfasst und aufgezeichnet. Nachdem der Zustieg erfolgt ist, was über eine Phase geringer Beschleunigung am Beschleunigungssensor (30) erkannt werden kann, wird das aufgezeichnete Beschleunigungssignal ausgewertet und anhand des charakteristischen Verlaufs des Beschleunigungssignals erkannt, dass der Fahrersitz (40) belegt ist.
  • Da ein Zustieg während eines Stillstands des Fahrzeugs (10) erfolgt, umfasst das durch den Beschleunigungssensor (30) während des Zustiegs erfasste Beschleunigungssignal im Wesentlichen nur Komponenten, die durch den Zustieg des Fahrers verursacht werden.
  • Im Folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel des Ausstiegs des Beifahrers des Fahrzeugs (10) erläutert werden.
  • Verlässt der Beifahrer das Fahrzeug (10) wirkt seine Gewichtskraft nicht mehr auf das Fahrzeug (10). Aufgrund der Federkräfte der Radaufhängungen bewegen sich infolgedessen die vier Ecken (50, 52, 54, 56) des Fahrzeugs (10) nach oben, also in z-Richtung. Da sich der Beifahrersitz im Normalfall nicht oberhalb des Schwerpunktes des Fahrzeugs (10) befindet, bewirkt das Aussteigen des Beifahrers keine gleichmäßige Bewegung der vier Ecken (50, 52, 54, 58) nach oben. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sich die dem Beifahrersitz am nächsten befindliche Ecke, also die vordere rechte Ecke (52), in einem Maße nach oben Bewegt, dass die Bewegung der anderen Ecken (50, 54, 56) nach oben übersteigt. Anhängig von der konkreten Position der Sitze (40, 42, 44, 46, 48) und der Federeigenschaften der Räder des Fahrzeugs (10) kann es vorkommen, dass sich beim Aussteigen des Beifahrers nicht die vordere rechte Ecke (52) am weitesten nach oben bewegt. Die Verhältnisse der Bewegungen aller vier Ecken (50, 52, 54, 56) nach oben sind dennoch charakteristisch für das Aussteigen des Beifahrers, sodass in diesem Fall eine verlässliche Erkennung der Nicht-Belegung des Beifahrersitzes (42) möglich ist.
  • Während des Austeigens des Beifahrers wird das Beschleunigungssignal des Beschleunigungssensors (30) von der Steuereinheit (20) erfasst und aufgezeichnet. Nachdem das Aussteigen erfolgt ist, was über eine Phase geringer Beschleunigung am Beschleunigungssensor (30) erkannt werden kann, wird das aufgezeichnete Beschleunigungssignal ausgewertet und anhand des charakteristischen Verlaufs des Beschleunigungssignals erkannt, dass der Beifahrersitz (42) nicht belegt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aufzeichnung des Beschleunigungssignals durch die Steuereinheit (20) gestartet, wenn – in dem Fachmann an sich bekannter Weise – erkannt wird, dass eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wird und/oder wenn erkannt wird, dass eine Tür des Fahrzeugs aufgeschlossen wird. Das Ende der Aufzeichnung des Beschleunigungssignals erfolgt entsprechend bei Erkennung eines Schließvorganges einer Tür.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Erkennung der Sitzbelegung in einem Fahrzeug verwendet werden, das nur über zwei Türen für den Zustieg von Personen verfügt. In dem Fall ist die Belegung eventuell vorhandener Rücksitze in ähnlicher Weise möglich wie die Erkennung der Belegung des mittleren Rücksitzens bei einem Fahrzeug mit vier Türen für den Zustieg von Personen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann neben der Sitzbelegung in dem Fahrzeug auch eine Beladung des Fahrzeugs erkannt werden. Ebenso ist in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, ausgehend von dem aufgezeichneten Beschleunigungssignal das Gewicht des Fahrer bzw. der Fahrgäste abzuschätzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug, wobei während eines Stillstands des Fahrzeugs eine Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs aufgezeichnet und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbelegung erkannt wird, indem die Verhältnisse der Bewegungen der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten gebildet werden und in den Verhältnissen der Bewegung der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten ein charakteristisches Muster erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Nick- und Wankbewegung ein Beschleunigungssignal aufgezeichnet und ausgewertet wird und aufgrund eines charakteristischen Verlaufs des aufgezeichneten Beschleunigungssignals die Sitzbelegung ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungssignal aufgezeichnet wird, indem ein fahrzeugseitiger Beschleunigungssensor ausgelesen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem fahrzeugseitigen Beschleunigungssensor um einen Beschleunigungssensor handelt, der Beschleunigungsinformationen in mindestens zwei Raumrichtungen erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungssignal gebildet wird, indem die Beschleunigungsinformationen der mindestens zwei Raumrichtungen ausgelesen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Sitzbelegung des Fahrzeugs ermittelt wird.
  6. Vorrichtung zur Erkennung einer Sitzbelegung in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Sensor umfasst, der eine Nick- und Wankbewegung des Fahrzeugs erfasst und der während des Stillstands des Fahrzeugs von Auslesemitteln ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Verhältnisse der Bewegungen der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten zu bilden und in den Verhältnissen der Bewegung der vier Ecken des Fahrzeugs nach unten ein charakteristisches Muster zu erkennen.
  7. Computerprogramm, das dazu ausgebildet ist oder durch Kompilieren dazu ausgebildet wird, jeden Schritt des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen.
  8. Elektronisches Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 7 gespeichert ist.
  9. Elektronische Steuereinheit, die das elektronische Speichermedium nach Anspruch 8 umfasst.
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