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Die Erfindung betrifft ein Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, das zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verlagerbar ist, nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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Aus der Praxis sind Soft-Top-Verdecke bekannt, die einen bei ansonsten geschlossenem Verdeck zwischen einer einen Verdeckbezug spannenden Spannstellung und einer geöffneten, den Verdeckbezug entspannenden Position verlagerbaren Spannbügel aufweisen, wobei in der geöffneten Position des Spannbügels beispielsweise ein Verdeckkastendeckel öffenbar ist. Zur Spannung des Spannbügels in der Spannstellung ist ein zwei Lenker aufweisendes Spanngestänge bekannt, welches in der Spannstellung eine Totpunktstellung einnimmt, um insbesondere ein unerwünschtes Öffnen des Spannbügels von außen zu verhindern. Die Lenker des Spanngestänges sind dabei gelenkig miteinander verbunden, wobei ein erster Lenker des Spanngestänges an dem Spannbügel angelenkt ist. Es ist weiter bekannt, dass der zweite Lenker des Spanngestänges mit einem Hebel eines Hauptlenkergetriebes, d. h. einem Hauptlenker oder einer Hauptsäule, oder mit einem in geschlossener Verdeckposition verdeckfrontseitig direkt an die Hauptsäule grenzenden seitlichen Dachrahmen verbunden ist.
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Beispielsweise aus der
EP 2 098 398 A2 ist ein derartiges Verdeck bekannt, bei der eine Sturmhebelanordnung mit einem vorderen Sturmhebel und einem gelenkig mit dem vorderen Sturmhebel verbundenen hinteren Sturmhebel vorgesehen ist. Der hintere Sturmhebel ist dabei an dem Spannbügel angelenkt, wohingegen der vordere Sturmhebel in einem Drehpunkt an der Hauptsäule angebunden ist.
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Das Spanngestänge bzw. die Sturmhebelanordnung muss dabei eine Bewegung des Spannbügels zwischen der geschlossen Spannstellung, einer aufgeschwenkten offenen Position zur Verlagerung eines Verdeckkastendeckels und einer Position bei offenem Verdeck steuern. Sowohl der Hauptlenker, die Hauptsäule bzw. der der Hauptsäule vorgeordnete seitliche Dachrahmen sind hinsichtlich ihrer Formgebung und ihres Bewegungsablaufs bei einer Verdecköffnungs- bzw. -schließbewegung aufgrund der jeweils vorliegenden Bauraumsituation im Wesentlichen vorgegeben und kaum variierbar. Entsprechend eingeschränkt ist die Umsetzung einer gewünschten Bewegungssteuerung der Lenker bzw. der Sturmhebel bei bekannten Ausführungen, so dass die Anordnung und Bewegung des Spanngestänges bzw. die Sturmhebelanordnung an die vorgegebenen Rahmenbedingungen angepasst werden müssen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem eine flexiblere Anordnung und Bewegungssteuerung der Spannstangeneinrichtung erzielbar sind.
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Diese Aufgabe wird mit einem Soft-Top-Verdeck gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Es wird somit ein Soft-Top-Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgeschlagen, das zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verlagerbar ist, wobei ein bei ansonsten geschlossenem Verdeck insbesondere unabhängig von einem zur Verlagerung des Verdecks zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position vorgesehenen Verdeckgestänge bewegbarer Spannbügel zur Spannung eines Verdeckbezugs des Verdecks in der geschlossenen Position des Verdecks und eine einerseits mit dem Spannbügel und andererseits mit einem Element des Verdecks verbundene Spannstangeneinrichtung zum Halten des Spannbügels in einer Spannstellung bei geschlossenem Verdeck vorgesehen sind.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Element des Verdecks als Lenker ausgebildet ist, der zur Bewegung eines Verdeckelements ausgeführt ist, das in geschlossener Verdeckposition einem vor der Hauptsäule angeordneten seitlichen Rahmenelement vorgeordnet ist.
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Ein erfindungsgemäßes Soft-Top-Verdeck hat den Vorteil, dass gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen die Spannstangeneinrichtung mittels eines vorderen Anlenkpunkts an einem Hauptlenker, einer Hauptsäule oder einem in geschlossener Verdeckposition der Hauptsäule vorgeordneten seitlichen Dachrahmen angebunden ist, durch die Anbindung der Spannstangeneinrichtung an den Lenker große Freiheiten in der Positionierung des Anlenkpunkts und hierdurch auch in der Bewegungssteuerung der Spannstangeneinrichtung erzielbar sind. Dies resultiert daraus, dass der Lenker gegenüber dem Hauptlenker, der Hauptsäule und dem seitlichen Dachrahmen bezüglich seiner Formgebung flexibel ausführbar ist, da der Lenker nicht abhängig vom Package der seitlichen Dachrahmen ist. Durch die gewünschte Gestaltung der Spannstangeneinrichtung kann auch eine Bewegung des Spannbügels zwischen seiner Position bei offenem Verdeck, seiner Spannstellung und einer eine Verlagerungsbewegung eines Verdeckkastendeckels ermöglichenden aufgeschwenkten Zwischenstellung auf einfache Weise flexibel umgesetzt werden.
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Dadurch, dass der Anlenkpunkt der Spannstangeneinrichtung an dem Lenker flexibel wählbar ist, können gegenüber bekannten Ausführungen verbesserte Abstützverhältnisse von Spannstangen der Spannstangeneinrichtung an dem Spannbügel hinsichtlich eines Wirkarms und eines Angriffswinkels erzielt werden. Zudem können durch die erfindungsgemäße Ausführung des Soft-Top-Verdecks gegenüber bekannten Ausführungen Lenker eines Verdeckgestänges in Verdeckquerrichtung nebeneinander angeordnet werden, wodurch aufwändige Anlenklösungen mit beispielsweise als gefräste Schmiedeteile ausgeführten sogenannten Brücken oder Schweißlösungen, wie sie teilweise bei bekannten Ausführungen erforderlich sind, vermieden werden können.
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Insbesondere wenn an dem Anlenkpunkt lediglich die Spannstangeneinrichtung und kein weiteres Element des Verdecks mit dem Lenker verbunden ist, kann der Anlenkpunkt unabhängig von weiteren Rahmenbedingungen im Bereich des Lenkers beliebig gewählt werden. Auch hierdurch kann das Verdeck besonders einfach entsprechend optischer Gestaltungsvorgaben ausgeführt werden.
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Das gelenkig mit dem Lenker verbundene Verdeckelement ist bei einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen, insbesondere dreiteilig ausgebildeten Soft-Top-Verdecks mit einer Dachspitze ausgeführt, über die das Soft-Top-Verdeck in geschlossener Verdeckposition an einem Windschutzscheibenrahmen bzw. an A-Säulen eines Cabriolet-Fahrzeugs festlegbar ist. Das Verdeckelement kann hierbei als seitlicher Dachrahmen ausgeführt sein, der beispielsweise einstückig oder integral mit der Dachspitze ausgebildet sein kann.
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Alternativ hierzu kann es auch vorgesehen sein, dass das Soft-Top-Verdeck vierteilig oder mehrteilig ausgeführt ist, wobei das gelenkig mit dem Lenker verbundene Verdeckelement hierbei als seitliches Dachelement bzw. seitlicher Dachrahmen, ausgeführt ist, der in geschlossener Verdeckposition insbesondere heckwärts eines eine Dachspitze umfassenden seitlichen Dachelements angeordnet ist.
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Der Lenker ist einenends insbesondere mit einem Hauptlenker oder einer Hauptsäule des Verdecks verbunden, wobei ein Anlenkpunkt der Spannstangeneinrichtung an dem Lenker vorzugsweise zwischen der Anbindung des Lenkers an den Hauptlenker bzw. die Hauptsäule und einer in geschlossenen Position des Verdecks fahrzeugfrontseitigen Anbindung des Lenkers vorgesehen ist. Der Lenker kann im Bereich des Anlenkpunkts vorzugsweise relativ frei gestaltet werden, so dass eine gewünschte Bewegung des Anlenkpunkts der Spannstangeneinrichtung und dem Lenker auf einfache Weise einstellbar ist.
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Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung des erfindungsgemäßen Soft-Top-Verdecks ist die Spannstangeneinrichtung mit wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Spannstangen ausgeführt.
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Eine erste Spannstange der Spannstangeneinrichtung kann dabei direkt mit dem Spannbügel gelenkig oder über eine Verbindungseinrichtung, beispielsweise einen Lenker, einen Schieber, ein Getriebe oder dergleichen, mit dem Spannbügel verbunden sein.
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Eine zweite Spannstange der Spannstangeneinrichtung ist bei einer einfachen Ausführung der Erfindung gelenkig mit dem Lenker verbunden.
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Um ein ungewünschtes Öffnen des Spannbügels in geschlossener Position des Verdecks von außen auf einfache Weise zu verhindern, ist es bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Soft-Top-Verdecks vorgesehen, dass die Spannstangen der Spannstangeneinrichtung in geschlossener Position des Spannbügels in eine Übertotpunktstellung überführbar sind.
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Ein zur Überführung des Verdecks zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position vorgesehenes Verdeckgestänge weist vorzugsweise ein Hauptlenkergetriebe mit einem Hauptlenker und einer Hauptsäule auf, wobei das Hauptlenkergetriebe in konstruktiv einfacher Ausführung als Viergelenk oder als Siebengelenk ausgeführt sein kann.
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Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als auch die in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Soft-Top-Verdecks angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Soft-Top-Verdecks ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Es zeigt:
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1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines in geschlossener Position gezeigten Soft-Top-Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs in Alleinstellung, wobei eine Spannstangeneinrichtung zur Bewegung eines Spannbügels ersichtlich ist;
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2 eine vereinfachte Seitenansicht des Soft-Top-Verdecks der 1 in der geschlossenen Position; und
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3 einen Ausschnitt des Soft-Top-Verdecks der 1 und 2, wobei eine Anbindung einer Spannstange der Spannstangeneinrichtung an einen Lenker des Verdecks näher ersichtlich ist.
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In 1 und 2 ist ein Soft-Top-Verdeck 1 für ein nicht näher ersichtliches Cabriolet-Fahrzeug gezeigt, wobei sich das Verdeck 1 jeweils in einer geschlossenen Position befindet. In der geschlossenen Position überdeckt das Verdeck 1 einen Fahrgastraum des Cabriolet-Fahrzeugs. Das Verdeck 1 ist durch ein Verdeckgestänge 3 zwischen der geschlossenen Position und einer nicht näher gezeigten, den Fahrgastraum zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbar.
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Das Verdeck 1 ist vorliegend dreiteilig ausgeführt, wobei das Verdeckgestänge einen vorderen ersten seitlichen Dachrahmen 5, der hier fest mit einer Dachspitze 7 verbunden ist, einen in geschlossener Verdeckposition heckwärts daran angrenzenden mittleren seitlichen Dachrahmen 9 und eine wiederum heckwärts daran angrenzende Hauptsäule 11 aufweist.
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Zur Verlagerung des Verdecks 1 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position weist das Verdeckgestänge 3 ein Hauptlenkergetriebe 13 auf, das vorliegend neben der Hauptsäule 11 mit einem Hauptlenker 15 ausgeführt ist. Der Hauptlenker 15 und die Hauptsäule 11 sind einenends direkt oder über ein Lenkergetriebe an einem Hauptlager 17 des Verdecks 1 angebunden, über welches das Verdeck 1 karosseriefest an dem Cabriolet-Fahrzeug anbindbar ist.
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Andernends sind der Hauptlenker 7 und die Hauptsäule 11 mit dem in geschlossener Verdeckposition unmittelbar verdeckfrontseitig an die Hauptsäule 11 grenzenden mittleren Dachrahmen 9 bzw. einer Einlage 10 des mittleren Dachrahmens 9 wirkverbunden, so dass der mittlere Dachrahmen 9 über das Hauptlenkergetriebe 13 vorliegend mit im Wesentlichen gleichbleibender Orientierung in einen Ablageraum verlagerbar ist.
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Zur Verlagerung des ersten seitlichen Dachrahmens 5 ist ein Lenker bzw. Führungslenker 19 vorgesehen, über den der erste seitliche Dachrahmen 5 zwischen seiner Position bei geschlossenem Verdeck 1 und seiner vorliegend um etwa 180° demgegenüber verschwenkten Ablageposition verlagert wird. Der Führungslenker 19 ist verdeckfrontseitig direkt oder hier über ein Vorgelege 21 mit dem ersten seitlichen Dachrahmen 5 verbunden. Mit einem heckseitigen Ende ist der Führungslenker 19 vorliegend an der Hauptsäule 11 angelenkt, kann alternativ hierzu allerdings auch an dem Hauptlenker 15 angelenkt sein.
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Es ist weiterhin ein Spannbügel 23 vorgesehen, der direkt oder über einen Hebelmechanismus an dem Hauptlager 17 angebunden ist. In 1 bis 3 ist der Spannbügel 23 in einer einen nicht näher ersichtlichen Verdeckbezug des Verdecks 1 spannenden Spannstellung gezeigt. Ausgehend von der Spannstellung ist der Spannbügel 23 bei ansonsten unbewegtem Verdeckgestänge 3 in eine aufgeschwenkte Zwischenstellung verlagerbar, in der in montiertem Zustand des Verdecks 1 ein Verdeckkastendeckel zur Freigabe eines Ablageraums für das Verdeck 1 verlagerbar ist. Ausgehend von der Zwischenstellung ist der Spannbügel 23 zusammen mit dem restlichen Verdeck in den Ablageraum verlagerbar.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass der Spannbügel 23 vor einer Verlagerung in den Ablageraum zunächst wiederum in seine Spannstellung überführt wird und anschließend mit dem restlichen Verdeck in den Ablageraum verlagert wird.
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Zur Verlagerung des Spannbügels 23 ist eine Spannstangeneinrichtung 25 vorgesehen, die vorliegend mit zwei Spannstangen 27, 29 ausgeführt ist. Eine erste Spannstange 27 ist einenends gelenkig mit dem Spannbügel 23 und andernends gelenkig mit einer zweiten Spannstange 29 verbunden. Die zweite Spannstange 29 ist wiederum in ihrem der ersten Spannstange 27 abgewandten Endbereich in einem Anlenkpunkt 31 gelenkig mit dem Führungslenker 19 verbunden, wobei der Anlenkpunkt 31 zwischen der frontseitigen Anbindung des Führungslenkers 19 über das Vorgelege 21 an den ersten seitlichen Dachrahmen 5 und der heckseitigen Anbindung des Führungslenkers 19 an der Hauptsäule 11 angeordnet ist.
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Da der Führungslenker 19 im Bereich des Anlenkpunkts 31 sehr flexibel gestaltet werden kann, können eine Länge der Spannstangen 27, 29, eine Anordnung der Spannstangen 27, 29 in sämtlichen Position des Spannbügels 23 und/oder eine Bewegung des Anlenkpunkts 31 entsprechend des jeweils vorliegenden Anwendungsfalls in gewünschtem Umfang eingestellt werden.
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Die Spannstangen 27, 29 nehmen in der Spannstellung des Spannbügels 23 eine Übertotpunktstellung ein, so dass ein ungewünschtes Öffnen des Spannbügels 23 durch eine Krafteinwirkung von außen in dieser Position des Spannbügels 23 auf einfache Weise verhindert ist.
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Zur Betätigung der Spannstangeneinrichtung 25 ist vorliegend ein Kniehebelmechanismus 33 mit einem ersten Hebel 35 und einem zweiten Hebel 37 vorgesehen, wobei der erste Hebel 35 in Wirkverbindung mit dem Hauptlager 17 bringbar ist und der zweite Hebel 37 an seinem der Verbindung mit dem ersten Hebel 35 abgewandten Ende vorliegend mit der ersten Spannstange 27 verbunden ist. Hierzu weist die erste Spannstange 27 eine Verlängerung 39 auf, so dass ein die erste Spannstange 27 mit der zweiten Spannstange 29 verbindender Gelenkpunkt 30 zwischen der Anbindung des zweiten Hebels 37 an der ersten Spannstange 27 und der Anbindung der ersten Spannstange 27 an dem Spannbügel 23 angeordnet ist.
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Zur Verlagerung des Spannbügels 23 zwischen der in 1 bis 3 gezeigten Spannstellung und einer demgegenüber aufgeschwenkten Zwischenstellung ist eine nicht näher ersichtliche Antriebseinrichtung vorgesehen, die über den Kniehebelmechanismus 33 die Spannstangeneinrichtung 25 betätigt. Ausgehend von dem sich in der Zwischenstellung befindlichen Spannbügel 23 ist das gesamte Verdeck 1 mit dem Spannbügel 23 über eine weitere, hier als Zylinder-Kolben-Einheit ausgeführte Antriebseinrichtung 41 in die Ablageposition verlagerbar.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass sowohl die Verlagerungsbewegung des Verdecks 1 als auch die Verlagerungsbewegung des Spannbügels 23 über eine gemeinsame Antriebseinrichtung 41 umsetzbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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