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HINTERGRUND
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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte im Allgemeinen und mehr ins Spezielle eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte, welche bzw. welches ermittelt, ob die Fehlfunktion bei einem optischen Modul, das einen Laser verwendet, auftritt oder nicht.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Ein Fahrzeugbeleuchtungssystem weist im Allgemeinen eine Lichtquelle zum Erzeugen von Licht, einen Reflektor zum Abstrahlen des Lichts der Lichtquelle vor das Fahrzeug und eine Linse zum Brechen des Lichts, das von dem Reflektor reflektiert wird, auf.
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Verschiedene leuchtende Körper wurden als Lichtquellen verwendet. Herkömmlicherweise werden LEDs oder Halogenlampen im Allgemeinen verwendet. Jedoch kam in jüngster Zeit ein Verfahren zum Verwenden eines Lasers als Lichtquelle zur Anwendung.
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Ein Beispiel, bei dem ein Laser als Lichtquelle verwendet wird, ist in der herkömmlichen Technik mit dem Titel “Lighting Fixture, Vehicle Headlamp, and a Semiconductor Laser Array“ offenbart. Wenn ein Laserlicht auf einen Leuchtstoff strahlt, empfängt der Leuchtstoff das Laserlicht und emittiert Licht, mit dem Ergebnis, dass die Wellenlänge des Laserlichts mit der Wellenlänge des Lichts, das mittels des Leuchtstoffs erzeugt wird, gemischt wird, und dadurch erscheint für die Augen eines Betrachters das Licht weiß.
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Jedoch, da das Laserlicht eine hohe Energie und Gerichtetheit aufweist, besteht die Gefahr der Amblyopie oder Blindheit, wenn Laserlicht direkt in die Augen des Betrachters gestrahlt wird oder die Augen lediglich streift. Deshalb, wenn Laserlicht nicht durch den Leuchtstoff tritt und direkt auf die Augen eines Betrachters abgestrahlt wird, da der Leuchtstoff von seiner regulären Position abgewichen ist oder der Leuchtstoff beschädigt ist, kann ein schwerwiegender Schaden des menschlichen Lebens entstehen.
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Die Informationen, die in diesem Abschnitt zum Hintergrund offenbart sind, dienen lediglich zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann auf diesem Gebiet bereits bekannt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
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Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der im Vorhergehenden erläuterten Probleme, die bei dem Stand der Technik auftreten, und/oder anderer Probleme gemacht und die vorliegende Erfindung ist, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion eines optischen Moduls für eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, welche bzw. welches Schaden an menschlichem Leben verhindern kann mittels Erkennens, ob Laserlicht durch einen Leuchtstoff tritt oder das Laserlicht nicht durch den Leuchtstoff tritt und direkt nach außen exponiert ist.
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In verschiedenen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte bereit, einschließlich einem Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaft des Lichts, das von einer Lichtquelle erzeugt wird; einem Ermitteln, ob der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von normalen Werten liegt oder nicht; einem Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten abweicht; und Beschränken eines Betriebs der Lichtquelle, falls erkannt wurde, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist.
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Der Informationswert der optischen Eigenschaft kann einen Chromatizitätswert aufweisen. Der vorgegebene Bereich von normalen Werten kann definiert werden mittels eines vorgegebenen Bereichs von Normaler-Zustand-Koordinaten von Farbkoordinaten, der zuvor vorbereitet wurde. Der erfasste Chromatizitätswert kann ein Koordinatenwert sein, der zu den Farbkoordinaten korrespondiert, die zuvor vorbereitet wurden.
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Das Ermitteln, ob der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft in dem Bereich der normalen Werte liegt oder nicht, kann ein Erkennen umfassen, dass das optische Modul in einem normalen Zustand ist, wenn der erfasste Chromatizitätswert in dem Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten der Farbkoordinaten ist. Das Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, kann ein Erkennen umfassen, dass das optische Modul in einem Zustand einer Fehlfunktion ist, wenn der erfasste Chromatizitätswert von dem Bereich von Normaler-Zustand- Koordinaten der Farbkoordinaten abweicht.
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Das Beschränken des Betriebs der Lichtquellen kann ein Stoppen des Betriebs der Lichtquelle mittels Abblockens der Energie, die der Lichtquelle zugeführt wird, aufweisen.
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Das Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, kann umfassen ein Ausgeben eines Fehlfunktionalarmsignals an einen Fahrer, wenn erkannt wurde, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist; und ein Beschränken des Betriebs der Lichtquelle mittels des Abblockens der Energie, die der Lichtquelle zugeführt wird, wenn der erfasste Chromatizitätswert in einem vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereich der Farbkoordinaten ist.
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Der Informationswert der optischen Eigenschaft kann einen Lichtmengenwert aufweisen. Das Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, kann ein Erkennen umfassen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der Lichtmengenwert nicht in dem Bereich der normalen Werte liegt. Das Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist kann umfassen ein Ausgeben eines Fehlfunktionalarmsignals an einen Fahrer, wenn erkannt wurde, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist; und ein Beschränken des Betriebs der Lichtquelle mittels Abblockens der Energie, die der Lichtquelle zugeführt wird, wenn der erfasste Lichtmengenwert innerhalb eines vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereichs liegt.
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Ferner stellt die vorliegende Erfindung in verschiedenen Aspekten eine Vorrichtung zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte bereit, die aufweist eine Sensoreinheit zum Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaft von Licht, das in einer Lichtquelle erzeugt wird; und eine Steuereinheit zum Erkennen, ob der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft in einem vorgegebenen Bereich von normalen Werten liegt oder nicht, ein Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten abweicht, und ein Beschränken eines Betriebs der Lichtquelle.
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Die Lichtquelle kann aufweisen eine Laserdiode zum Erzeugen von Laserlicht; und einen Leuchtstoff zum Empfangen des Laserlichts und zum Erzeugen von Licht, das eine andere Wellenlänge hat als das Laserlicht.
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Die Sensoreinheit kann einen Chromatizitätswert des Laserlichts und des Lichts, das von dem Leuchtstoff erzeugt wird, erfassen und die Steuereinheit erkennt, dass das optische Modul in einem normalen Zustand ist, wenn der erfasste Chromatizitätswert innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von Normaler-Zustand-Koordinaten liegt.
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Die Vorrichtung kann ferner aufweisen einen Filter zum Abblocken des Laserlichts zwischen der Sensoreinheit und dem Leuchtstoff und zum Durchlassen des Lichts, das von dem Leuchtstoff erzeugt wird, wobei die Sensoreinheit die Menge des Lichts erfasst, das durch den Filter tritt.
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Die Vorrichtung kann ferner aufweisen eine Reflektoreinheit zum Bewirken, dass das Laserlicht, das von der Laserdiode emittiert wird, reflektiert wird und auf den Leuchtstoff entlang eines Lichtpfads des Laserlichts einfällt, das von der Laserdiode emittiert wird.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche offensichtlich werden von oder fortgesetzt sind in größerem Detail in den beigefügten Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorstehenden und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
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1 ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 einen Graph, der einen Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, bei dem ein Betriebsbeschränkungsbereich hinzugefügt ist zu dem Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer beispielhaften Vorrichtung zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, bei dem ein Fahrbeschränkungsbereich hinzugefügt ist zu dem Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ein Diagramm, das die Konfiguration einer beispielhaften Vorrichtung zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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8 ein Diagramm, das ein Beispiel der Anordnung einer Sensoreinheit, einer Laserdiode und eines Leuchtstoffs gemäß der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben sind. Während die Erfindung in Zusammenhang mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es zu verstehen, dass die Beschreibung nicht dazu beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche von dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie sie mittels der angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst sind.
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1 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist ein Graph, der einen Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren darstellt, bei dem ein Betriebsbeschränkungsbereich hinzugefügt ist zu dem Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 4 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Ermitteln einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren darstellt, bei dem ein Fahrbeschränkungsbereich hinzugefügt ist zu dem Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 7 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anordnung einer Sensoreinheit, einer Laserdiode und eines Leuchtstoffs gemäß der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 1 gezeigt, weist das Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaften von Licht, das von einer Lichtquelle erzeugt wird, in Schritt S100; Erkennen, ob oder ob nicht der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft in einem Bereich von normalen Werten liegt, in Schritt S300; Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft nicht in dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten liegt, in Schritt S301; und Beschränken des Betriebs der Lichtquelle, wenn erkannt wurde, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, in Schritt S500.
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Der Informationswert der optischen Eigenschaft kann verschiedene optische Eigenschaften des Lichts umfassen, das von der Lichtquelle erzeugt wird, beispielsweise den Chromatizitätswert, den Mengenwert, den Temperaturwert und den Intensitätswert des Lichts, das von der Lichtquelle erzeugt wird. In dem Schritt S100 des Erfassens können einer oder mehrere Werte von den verschiedenen optischen Eigenschaften erfasst werden und können für die spätere Erkennung verwendet werden.
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Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Fall beschrieben, bei dem die Fehlfunktion unter Verwendung des Chromatizitätswerts der vorgenannten Werte erkannt wird, und bei der zweiten Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, bei dem die Fehlfunktion unter Verwendung des Lichtmengenwerts erkannt wird. Es ist offensichtlich, dass in einigen Ausführungsformen ein Informationswert einer optischen Eigenschaft verwendet werden kann und in einigen Ausführungsformen eine Mehrzahl von Informationswerten einer optischen Eigenschaft erfasst werden kann und die Mehrzahl von Informationswerten der optischen Eigenschaft als Erkennungselemente verwendet werden können.
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Mehr ins Detail kann bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Schritt S100 des Erfassens der Chromatizitätswert des Lichts, das von der Lichtquelle erzeugt wird, erfasst werden. Hierbei kann der Chromatizitätswert ein Koordinatenwert sein, bei dem die Chromatizität des Lichts, das von der Lichtquelle erzeugt wird, zu einer Farbkoordinate korrespondiert, die im Voraus vorbereitet wurde, beispielsweise die ermittelt und entsprechend abgespeichert wurde.
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Ferner, in dem Normaler-Zustand-Erkennungsschritt S300, kann der vorgegebene normale Bereich von Werten von einem vorgegebenen Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten der Farbkoordinaten, die im Voraus vorbereitet wurden, umfasst sein. In dem Schritt S300 des Erkennens des normalen Zustands wird erkannt, dass ein normaler Zustand vorliegt, wenn der erfasste Chromatizitätswert von dem Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten der Farbkoordinaten umfasst ist. In dem Schritt S301 des Erkennens der Fehlfunktion wird erkannt, dass ein Zustand der Fehlfunktion vorliegt, wenn der erfasste Chromatizitätswert von dem Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten der Farbkoordinaten abweicht.
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Der Schritt S300 des Erkennens des normalen Zustands wird im Detail mit Bezug zu 2 beschrieben. 2 ist ein Graph, der den Bereich von Normaler- Zustand-Koordinaten der Farbkoordinaten zeigt. Bei den Farbkoordinaten kennzeichnet A einen grünen Bereich, B kennzeichnet einen gelben Bereich, C kennzeichnet einen roten Bereich, D kennzeichnet einen violetten Bereich und E kennzeichnet einen blauen Bereich. Jede Grenze zwischen den Bereichen ist von einem gemischten Bereich gebildet, der so erzeugt wird, dass Farben von zwei Bereichen, die einander zugewandt sind, während sie die Grenze dazwischen einfügen, gemischt sind. Der gemischte Bereich ist ähnlich zu den herkömmlichen Farbkoordinaten.
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Eine Farbe im Zentrum der Farbkoordinaten, in dem alle Bereiche miteinander überlappen, ist von einem weißen Bereich F umfasst. Obwohl ein Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten G auf verschiedene Arten gesetzt werden kann, abhängig von der Intention eines Designers, kann der Bereich von Normaler-Zustand- Koordinaten G auf einen Teil des weißen Bereichs F, der bei dem Zentrum der Farbkoordinaten bereitgestellt ist, und des gelben Bereichs C gesetzt werden, der benachbart zu dem weißen Bereich F ist, um einen Chromatizitätsbereich zu realisieren, der zu dem des gesetzlich vorgegebenen Standards von weißem Licht für ein Fahrzeug ähnlich ist.
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Deshalb kann das Setzen so vorgenommen werden, dass der Bereich von Normaler-Zustand-Koordinaten G ein Bereich ist, in dem ein X-Wert in einem Bereich von 0,310 ≤ X ≤ 0,500 liegt und ein Y-Wert in einem Bereich liegt, in dem Y ≥ 0,382, Y ≥ 0,050 + 0,750x, Y ≤ 0,150 + 0,640x und Y ≤ 0,440 ist. Es ist anzumerken, dass dieses Vorgeben und/oder andere Daten, die hierin offenbart sind, beispielhaft und nicht beschränkend sind und einfach anpassbar sind.
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Wenn der erfasste Chromatizitätswert nicht in dem Bereich von Normaler- Zustand-Koordinaten G liegt, wird in dem Schritt S301 des Erkennens der Fehlfunktion erkannt, dass sich die Lichtquelle aktuell in einem Zustand der Fehlfunktion befindet. Nachfolgend wird in dem Schritt S500 des Sicherheitsmodusbetriebs der Betrieb der Lichtquelle mittels Abblockens der Energie, die der Lichtquelle zugeführt wird, gestoppt.
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Wenn erkannt wird, dass die Lichtquelle in dem Zustand der Fehlfunktion ist, kann der Schritt S500 des Sicherheitsmodusbetriebs, wie im Vorhergehenden beschrieben, nicht unmittelbar durchgeführt werden. Wie in 3 gezeigt, wird im Schritt S310 ein Fehlfunktionalarmsignal an einen Fahrer ausgegeben und in dem Schritt S330 wird ermittelt, ob der erfasste Chromatizitätswert in dem vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereich H der Farbkoordinaten liegt oder nicht. Wenn der erfasste Chromatizitätswert in dem vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereich H der Farbkoordinaten liegt, wird der Schritt S500 des Sicherheitsmodusbetriebs durchgeführt.
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Obwohl der Betriebsbeschränkungsbereich H abhängig von der Intention des Designers auf verschiedene Arten vorgegeben werden kann, kann der Betriebsbeschränkungsbereich H ein Chromatizitätsbereich sein, in dem ermittelt werden kann, dass das Laserlicht direkt nach außen exponiert ist, beispielsweise ein Bereich der Farbkoordinaten, bei dem X ≤ 0,20 ist bei einer Lichtquelle, die eine Laserdiode aufweist, und einem Leuchtstoff, der nachfolgend beschrieben wird.
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Wenn der erfasste Chromatizitätswert zwischen dem Bereich der Normaler- Zustand-Koordinaten G und dem Betriebsbeschränkungsbereich H liegt, beispielsweise für 0,20 ≤ x ≤ 0,31, ist es bevorzugt, kontinuierlich den Betrieb der Lichtquelle aufrecht zu erhalten, während in einem Schritt S310 das Fehlfunktionsalarmsignal unter Verwendung von Warntönen oder einer Ausgabe auf einer Anzeigevorrichtung an den Fahrer ausgegeben wird.
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Wie im Vorhergehenden wird der Schritt S500 des Sicherheitsmodusbetriebs nicht unmittelbar durchgeführt, auch wenn erkannt wird, dass die Lichtquelle in dem Zustand der Fehlfunktion ist. Deshalb wird der Betrieb der Lichtquelle bei einer Nachtfahrt aufrechterhalten, auch wenn erkannt wird, dass die Lichtquelle in dem Zustand der Fehlfunktion ist, und dadurch kann die Sicht des Fahrers sichergestellt sein.
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4 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zum Ermitteln einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte, die das Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt, zeigt. Die Vorrichtung weist auf eine Sensoreinheit 300 zum Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaft des Lichts, das von einer Lichtquelle 200 erzeugt wird; und eine Steuereinheit 100 zum Ermitteln, ob oder ob nicht der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von einem vorgegebenen Bereich von normalen Werten umfasst ist, wobei erkannt wird, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten abweicht, und zum Beschränken des Betriebs der Lichtquelle 200. Hierbei kann die Sensoreinheit 300 ein Chromatizitätssensor sein.
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Die Lichtquelle 200 kann eine Laserdiode 210 zum Erzeugen von Laserlicht und einen Leuchtstoff 230 zum Empfangen des Laserlichts und zum Erzeugen von Licht, das eine andere Wellenlänge als das Laserlicht hat, aufweisen.
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Mehr ins Detail hat bei einigen Ausführungsformen das Laserlicht eine blaue Wellenlänge von 450 nm und der Leuchtstoff, der das Laserlicht empfängt, erzeugt Licht mit einer gelben Wellenlänge von 570 nm. Licht, das letztlich in dem Leuchtstoff 230 erzeugt wird, wird ausgegeben in einem Zustand, in dem die blaue Wellenlänge mit der gelben Wellenlänge gemischt wird und daher erscheint für die Augen eines Betrachters, dass weißes Licht, in welchem die blaue Wellenlänge mit der gelben Wellenlänge gemischt ist, ausgegeben wird. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche, die hierin offenbart sind, beispielhaft und nicht beschränkend sind und einfach anpassbar sind.
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Um zu verhindern, dass das Laserlicht direkt exponiert wird, kann die Laserdiode 210 so angeordnet werden, dass das Laserlicht immer auf den Leuchtstoff 230 abgestrahlt wird. Die Sensoreinheit 300 kann den Chromatizitätswert des Laserlichts und des Lichts, das von dem Leuchtstoff gebildet wird, erfassen. Die Steuereinheit 100 kann ermitteln, ob der erfasste Chromatizitätswert in dem vorgegebenen Bereich der Normaler-Zustand-Koordinaten eingeschlossen ist oder nicht und kann den normalen Zustand erkennen, wenn der erfasste Chromatizitätswert von dem vorgegebenen Bereich von Normalen-Zustand-Koordinaten umfasst ist.
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Wenn ein anormaler Zustand der Lichtquelle auftritt, wie in einem Fall, bei dem das Laserlicht nach außen exponiert ist, da die Anordnung zwischen der Laserdiode 210 und dem Leuchtstoff 230 abweicht, oder das Laserlicht nach außen exponiert ist, weil der Leuchtstoff 230 beschädigt ist, kann der Chromatizitätswert des Lichts, das in dem Leuchtstoff 230 erzeugt wird, von dem Bereich Normaler-Zustand-Koordinaten abweichen und kann hin zu dem blauen Bereich geneigt sein. Hierbei kann die Steuereinheit 100 das Lecken des Laserlichts blocken mittels Stoppens des Betriebs der Laserdiode 210.
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Eine detaillierte Steuerung der Lichtquelle, welche das Erkennen des normalen Zustands oder der Fehlfunktion umfasst und von der Steuereinheit 100 durchgeführt wird, kann durchgeführt werden basierend auf dem Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion gemäß der im Vorhergehenden beschriebenen ersten Ausführungsform.
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5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Erkennen einer Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der zweiten Ausführungsform weist das Verfahren auf: Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaft des Lichts, das von einer Lichtquelle erzeugt wird, in Schritt S200; Erkennen, ob oder ob nicht der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von einem vorgegebenen Bereich von normalen Werten umfasst ist, in Schritt S400; Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten abweicht, in Schritt S401; und Beschränken des Betriebs der Lichtquelle, wenn erkannt wird, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, in Schritt S600.
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Das heißt, obwohl die zweite Ausführungsform ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist, wird in dem Erfassungsschritt S200 anstatt eines Chromatizitätswerts eine Lichtmenge des Lichts erfasst. In einem Fehlfunktionserkennungsschritt S401, wenn der erfasste Lichtmengenwert nicht von dem Bereich der normalen Werte umfasst ist, wird erkannt, dass die Lichtquelle in dem Zustand der Fehlfunktion ist und die Energie der Lichtquelle wird in einem Schritt S600 des Abgesicherter-Modus-Betriebs geblockt.
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Hierbei ist es bevorzugt, dass der Bereich der normalen Werte Werte umfasst, die größer sind als ein vorgegebener Referenzwert “a“, welcher ermöglicht, zu erkennen, dass die Lichtquelle in dem anormalen Zustand ist, weil die Lichtmenge reduziert ist. Es ist offensichtlich, dass verschiedene Werte für den Bereich von normalen Werten gesetzt werden können, abhängig von der Intention des Designers, und der Bereich von normalen Werten kann Werte umfassen, die in einem vorgegebenen Intervall liegen.
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Wie in 6 gezeigt, wenn in dem Fehlfunktionserkennungsschritt S401 erkannt wird, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, kann der Schritt S600 des Abgesicherter-Modus-Betriebs nicht unmittelbar durchgeführt werden. Nachdem in Schritt S410 ein Fehlfunktionsalarmsignal an den Fahrer ausgegeben wird und in einem Schritt S430 erkannt wird, ob der Wert der erfassten Lichtmenge von dem vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereich umfasst ist oder nicht, kann der Schritt S600 des Abgesicherter-Modus-Betriebs durchgeführt werden, wenn der erfasste Lichtmengenwert von dem vorgegebenen Betriebsbeschränkungsbereich umfasst ist.
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Der Fahrbeschränkungsbereich kann Werte aufweisen, welche kleiner sind als ein vorgegebener Referenzwert “b“, welcher ermöglicht, zu erkennen, dass die Lichtmenge, die in dem Leuchtstoff erzeugt wird, reduziert ist, weil Laserlicht nach außen exponiert ist, von einer Menge an Werten, welche geringer sind als der Referenzwert “a“, welcher ermöglicht, zu erkennen, dass die Lichtquelle in einem Zustand der Fehlfunktion ist, bei der Lichtquelle einschließlich der Laserdiode und dem Leuchtstoff, welche später beschrieben wird.
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Wenn der erfasste Lichtmengenwert zwischen dem Referenzwert “a“, und dem gesetzten Wert “b“ liegt, ist es bevorzugt, den Betrieb der Lichtquelle kontinuierlich aufrechtzuerhalten, während das Fehlfunktionsalarmsignal unter Verwendung von Warntönen oder einer Ausgabe auf einem Display an den Fahrer ausgegeben wird.
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Wie im Vorhergehenden erläutert, kann der Schritt S600 des Abgesicherter-Modus-Betriebs nicht unmittelbar durchgeführt werden, auch wenn der Zustand der Fehlfunktion erkannt wird. Daher wird bei einer Reise zur Nachtzeit der Betrieb der Lichtquelle aufrechterhalten, auch wenn erkannt wird, dass die Fehlfunktion bei der Lichtquelle vorliegt, und daher kann eine Sicht des Fahrers sichergestellt sein. Dies ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
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7 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zum Erkennen einer Fehlfunktion eines optischen Moduls für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zum Erkennen der Fehlfunktion bei dem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte weist auf: eine Sensoreinheit 300 zum Erfassen mindestens eines Informationswerts einer optischen Eigenschaften des Lichts, das von einer Lichtquelle 200 erzeugt wird; und eine Steuereinheit 100 zum Erkennen, ob der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von einem vorgegebenen Bereich von normalen Werten umfasst ist oder ob nicht, Erkennen, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist, wenn der erfasste Informationswert der optischen Eigenschaft von dem vorgegebenen Bereich von normalen Werten abweicht, und Beschränken des Betriebs der Lichtquelle 200.
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Hierbei kann die Lichtquelle 200 eine Laserdiode 210 zum Erzeugen von Laserlicht und einen Leuchtstoff 230 zum Empfangen des Laserlichts und zum Erzeugen von Licht, das eine andere Wellenlänge hat als das Laserlicht, aufweisen.
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Obwohl die Konfiguration gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich ist zu der der ersten Ausführungsform, gibt es den Unterschied, dass die Vorrichtung ferner aufweist einen Filter 400 zum Abblocken der Wellenlängen des Laserlichts zwischen der Sensoreinheit 300 und dem Leuchtstoff 230 und zum Durchlassen der Wellenlängen des Lichts, das in dem Leuchtstoff 230 erzeugt wird, und die Sensoreinheit 300 erfasst die Menge des Lichts, welche durch den Filter 400 tritt.
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Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, gibt das Laserlicht eine blaue Wellenlänge von 450 nm aus und der Leuchtstoff 230, welcher das Laserlicht empfängt, erzeugt eine gelbe Wellenlänge von 570 nm. Der Filter 400 blockt die blaue Wellenlänge von 450 nm, welches eine kurze Wellenlänge ist, und er lässt eine gelbe Wellenlänge von 570 nm, welches eine lange Wellenlänge ist, durch, und daher trifft nur eine gelbe Wellenlänge von 570 nm auf die Sensoreinheit 300. Zu diesem Zweck, obwohl ein Short Wave Pass (SWP)-Filter als Filter 400 verwendet werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Obwohl eine CdS-Zelle oder eine CdSe-Zelle, die einen Photowiderstandseffekt ausnutzt, und eine Photodiode oder ein Phototransistor, die einen photovoltaischen Effekt nutzen, als Sensoreinheit 300 verwendet werden können, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Verschiedene Ausführungsformen sind als Konfigurationen des Filters 400 und der Sensoreinheit 300 möglich.
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Falls ein anormaler Zustand der Lichtquelle auftritt, so wie in einem Fall, in dem Laserlicht nach außen exponiert ist, weil die Anordnung zwischen der Laserdiode 210 und dem Leuchtstoff 230 abweicht, oder das Laserlicht nach außen exponiert ist, weil der Leuchtstoff 230 beschädigt ist, kann die Menge des Lichts, das eine gelbe Wellenlänge von 570 nm hat und welches von dem Leuchtstoff 230 ausgegeben wird, reduziert sein. Hierbei kann die Steuereinheit 100 das Lecken des Laserlichts mittels Stoppens des Betriebs der Laserdiode 210 verhindern.
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Eine detaillierte Steuerung der Lichtquelle, welche das Erkennen des normalen Zustands oder der Fehlfunktion aufweist und welche von der Steuereinheit 100 durchgeführt wird, kann basierend auf dem Verfahren zum Erkennen der Fehlfunktion gemäß der im Vorhergehenden beschriebenen zweiten Ausführungsform durchgeführt werden.
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Wie in 7 gezeigt, kann der Filter 400 integral mit der Sensoreinheit 300 gekoppelt sein oder kann zwischen der Sensoreinheit 300 und dem Leuchtstoff 230 unabhängig bereitgestellt werden.
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8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anordnung der Sensoreinheit 300, der Laserdiode 210 und des Leuchtstoffs 230 gemäß der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform zeigt. Obwohl die Laserdiode 210 und der Leuchtstoff 230 gemeinsam auf einer Linie angeordnet sein können, kann das Laserlicht, das von der Laserdiode 210 emittiert wird, von einer Reflektoreinheit 600 reflektiert werden, welche auf einem Lichtpfad des Laserlichts, das von der Laserdiode 210 emittiert wird, bereitgestellt ist und welche mit einem Reflektor 500 gekoppelt ist oder unabhängig bereitgestellt ist, und kann auf den Leuchtstoff 230 einfallen. Ferner kann die Sensoreinheit 300 das Licht des Leuchtstoffs 230 erfassen, welcher Licht aufgrund des Laserlichts emittiert. Gemäß der Ausführungsform kann der Filter 400 zwischen der Sensoreinheit 300 und dem Leuchtstoff 230 bereitgestellt sein.
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Gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Erkennen der Fehlfunktion bei einem optischen Modul für eine Fahrzeugleuchte ist es möglich, zu erkennen, ob Laserlicht aufgrund der Beschädigung des Leuchtstoffs oder des anormalen Zustands der Anordnung des Lasers und des Leuchtstoffs nach außen exponiert ist oder nicht, und es ist möglich, basierend auf dem Erkennen mit dieser Situation klarzukommen, und daher ist es möglich, zu verhindern, dass Schaden des menschlichen Lebens auftritt.
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Ferner, auch wenn die Fehlfunktion auftritt, wird der Laser in einem Bereich betrieben, in dem das Laserlicht nicht direkt exponiert wird, und daher ist es möglich, Sicherheitsunfälle zu verhindern, aufgrund der Schwierigkeit eine Frontsicht während einer Nachtfahrt sicherzustellen.
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Zur besseren Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Begriffe wie „oben“ und „unten“, „vorne“ oder „hinten“, „innen“ oder „außen“, etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform mit Bezug zu den Positionen derselben Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehende Beschreibung der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf diese präzisen offenbarten Formen zu beschränken und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch andere Fachmänner in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu nutzen, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung von den Ansprüchen definiert ist, die hieran angehängt sind, und von deren Äquivalenten.