DE102014117028A1 - Kraftfahrzeugschlüssel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschlüssel mit einem (Hersteller)-Emblem sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kraftfahrzeugschlüssels. Kraftfahrzeughersteller legen Wert darauf, dass das Emblem bzw. der Emblem-Abschnitt eines Kraftfahrzeugschlüssels besonders hochwertig aussehen und trotz des intensiven Gebrauches des Kraftfahrzeugschlüssels nur einem geringen Verschleiß unterliegen. Bei bekannten Kraftfahrzeugschlüsseln ist es aufgrund der üblichen Befestigung des Emblems an dem Gehäuse aber nicht möglich, diese Vorgabe zu erfüllen, da die Materialeigenschaften des Gehäuses bei dem Emblem dies nicht zulassen. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschlüssel umfasst ein Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt (10), einen Emblem-Träger (20) mit einer definierten Außenfläche (21), deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, wobei der Emblem-Träger (20) derart in dem Aufnahmeabschnitt (10) des Gehäuses (2) befestigt ist, dass die Außenfläche (21) des Emblem-Trägers (20) zur Gehäuseoberfläche gewandt ist, und ein Emblem (31), welches an dem Gehäuse (2) und/oder dem Gehäuseträger (20) befestigt ist, wobei das Emblem (31) und der Emblem-Träger (20) bezogen auf das Gehäuse drehfest zu diesem befestigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschlüssel, und insbesondere einen Kraftfahrzeugschlüssel mit einem (Hersteller)-Emblem, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Kraftfahrzeugschlüssels.
  • Ein Kraftfahrzeugschlüssel unterliegt einer ständigen Abnutzung und aus diesem Grunde ist das Gehäuse eines Kraftfahrzeugschlüssels regelmäßig aus einem sehr widerstandsfähigen und robusten faserverstärkten Kunststoff gebildet. Ein Nachteil des für das Gehäuse des Kraftfahrzeugschlüssels verwendeten Kunststoffes ist es, das man diesen nicht bedrucken bzw. lackieren kann, so dass die Optik des verwendeten Kunststoffes die Optik des gesamten Kraftfahrzeugschlüssels maßgeblich beeinflusst.
  • Insbesondere Hersteller hochpreisiger Kraftfahrzeuge legen Wert darauf, dass auf den zu dem Kraftfahrzeug gehörigen Kraftfahrzeugschlüsseln das Hersteller-Emblem angebracht ist. Das Emblem wird üblicherweise angebracht, indem das Emblem als solches auf dem Gehäuse befestigt oder in einer entsprechenden Vertiefung des Gehäuses angeordnet wird.
  • Die von dem Emblem selber freigelassenen Flächen im Inneren des Emblems sind bei einer entsprechenden Anbringung von dem Gehäuse des Kraftfahrzeuges gebildet und unterliegen damit den oben genannten materialbedingten Einschränkungen, d. h. diese Bereiche können nicht lackiert oder bedruckt werden.
  • Kraftfahrzeughersteller (und Besitzer) legen aber Wert darauf, dass insbesondere das Emblem bzw. der Emblem-Abschnitt des Kraftfahrzeugschlüssels besonders hochwertig aussieht und trotz des intensiven Gebrauches des Kraftfahrzeugschlüssels nur einem geringen Verschleiß unterliegt. Bei üblichen Kraftfahrzeugschlüsseln ist es aufgrund der oben beschriebenen Befestigung des Emblems aber nicht möglich, diese Vorgabe zu erfüllen, da die Materialeigenschaften des Gehäuses bei dem Emblem dies nicht zulassen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugschlüssel mit einem Emblem bereitzustellen, bei welchem die Außenfläche bei dem Emblem andere Materialeigenschaften aufweist als das Gehäuse des Kraftfahrzeugschlüssels. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines entsprechenden Kraftfahrzeugschlüssels bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst gelöst durch einen Kraftfahrzeugschlüssel gemäß Patentanspruch 1. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschlüssel umfasst ein Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt und einen Emblem-Trägern mit einer definierten Außenfläche bzw. Oberfläche, deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, wobei der Emblem-Träger derart in dem Aufnahmeabschnitt des Gehäuses befestig ist, dass die Außenfläche des Emblem-Trägers zur Gehäuseoberfläche gewandt ist. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschlüssel umfasst ferner ein Emblem, welches an dem Gehäuse und/oder dem Emblem-Träger befestigt ist, wobei das Emblem und der Emblem-Träger bezogen auf das Gehäuse drehfest zu diesem befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird das (Hersteller)-Emblem also nicht derart an dem Gehäuse befestigt, dass das Gehäuse als solches bei den freien Flächen des Emblems sichtbar ist, sondern es wird ein spezieller Emblem-Träger bereitgestellt, der sich im Hinblick auf seine Oberflächenbeschaffenheit von dem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlüssels unterscheidet.
  • Dazu kann entweder ein Emblem-Träger aus einem Material verwendet werden, dessen Oberflächenbeschaffenheit den Anforderungen des Kraftfahrzeugherstellers genügt. Alternativ kann ein (Kunststoff-)Material verwendet werden, welches, im Unterschied zu dem Material des Gehäuses, mit einer Funktionsbeschichtung versehen werden kann. Bei dieser Funktionsbeschichtung kann es sich beispielsweise um eine besonders hochwertige Lackierung oder die Kombination aus einer solchen Lackierung und einer besonders widerstandsfähigen Schutzschicht handeln. Alternativ kann die Funktionsbeschichtung auch auf den Emblem-Träger aufgedruckt sein.
  • Erfindungsgemäß ist es aufgrund der Verwendung des Emblem-Trägers möglich, den Abschnitt des Gehäuses, bei welchem das Emblem angeordnet ist, mit anderen Oberflächeneigenschaften zu versehen, als diese durch das Gehäusematerial als solches vorgegeben sind. Insbesondere bei hochwertigen Kraftfahrzeugschlüsseln, deren Betätigungsorgane, die üblicherweise um das Emblem angeordnet sind, beispielsweise mit Klavierlack überzogen sind, ist die Möglichkeit zur Anpassung der Oberflächeneigenschaften besonders vorteilhaft.
  • Das Emblem selber wird an dem Gehäuse und/oder dem Gehäuseträger befestigt, wobei es von der genauen Ausgestaltung des Emblems abhängig ist, wie dieses genau befestigt wird. Beispielsweise kann das Emblem an dem Emblem-Träger, und der Emblem-Träger wiederrum an bzw. in dem Aufnahmeaufschnitt befestigt sein. Alternativ kann der Emblem-Träger über das Emblem als solches an dem Aufnahmeabschnitt befestigt sein, wozu das Emblem bzw. Abschnitte des Emblems den Emblem-Träger durchgreifen können.
  • Die Gestaltung des Aufnahmeabschnitts des Gehäuses ist ebenfalls von der genauen Ausgestaltung der anderen Bauteile des Kraftfahrzeugschlüssels abhängig. Soll beispielsweise das Emblem samt Emblem-Träger in dem Gehäuse „versenkt“ sein, umfasst der Aufnahmeabschnitt eine entsprechende Ausnehmung oder Wanne, in welcher die Emblem/Emblem-Träger-Kombination angeordnet ist. Bei anderen Ausführungen, bei welchen die Emblem/Emblem-Träger-Kombination bezüglich der Gehäuseoberfläche (oder der umgebenden Betätigungsorgane) erhaben ausgebildet ist, kann der Aufnahmeabschnitt lediglich entsprechende Halterungen für die Emblem/Emblem-Träger-Kombination bereitstellen.
  • Um das Emblem besonders sicher und optisch ansprechend an dem Emblem-Träger zu befestigen, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Emblem-Träger eine dem Emblem, oder Abschnitten des Emblems, entsprechende Emblem-Ausnehmung aufweist, in welcher das Emblem angeordnet ist. In dieser Ausnehmung kann das Emblem über den Fachmann bekannte Befestigungsmethoden befestigt sein (verklebt, verrastet, verklipst).
  • Der Aufnahmeabschnitt des Gehäuses des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels kann eine Ausnehmung oder Wanne in Form des Emblems bzw. des Emblem-Trägers ausgebildet sein. Bei nicht-kreisförmiger Ausgestaltung des Emblems bzw. des Emblem-Trägers ist ein Verdrehen des Emblems in der Ausnehmung bereits durch die Formgebung ausgeschlossen.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Emblem in weiten Bereichen lediglich auf dem Emblem-Träger aufliegt und lediglich zentral an dem Emblem-Träger befestigt ist. Um ein Verdrehen des Emblems auf den Emblem-Träger zu verhindern, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Emblem einen Emblem-Sicherungsvorsprung und der Emblem-Träger eine dem Emblem-Sicherungsvorsprung entsprechende Aufnahme aufweist, wobei der Emblem-Sicherungsvorsprung in diese Aufnahme zum Verhindern des Verdrehens eingreift.
  • Insbesondere wenn Emblem und Emblem-Träger rund ausgebildet sind oder der Emblem-Träger lediglich auf dem Gehäuse zentral befestigt ist (also nicht in einer Wanne oder Ausnehmung), ist es auch wünschenswert, das ein Verdrehen des Emblem-Trägers sicher verhindert ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es daher vorgesehen, dass der Emblem-Träger einen Träger-Sicherungsvorsprung und der Aufnahmeabschnitt eine dem Träger-Sicherungsvorsprung entsprechende Ausnehmung aufweist, wobei der Träger-Sicherungsvorsprung in die Aufnahme zum Verhindern des Verdrehens eingreift.
  • Ein Lösen des Emblems von dem Emblem-Träger ist in jedem Fall auszuschließen. Um eine besonders sichere und baulich einfache Befestigung des Emblems an dem Emblem-Träger zu erreichen, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Emblem einen Befestigungsvorsprung mit einem Rastkopf und der Emblem-Träger mehrere elastische Rastarme aufweist, wobei das Emblem über den Rastkopf und die Rastarme an dem Emblem-Träger verrastet ist. Bei der Herstellung des Kraftfahrzeugschlüssels wird bei dieser Ausführungsform das Emblem zunächst an dem Emblem-Träger befestigt, wobei die dabei hergestellte Verrastung unter üblichen Krafteinwirkungen nicht lösbar ist.
  • Um die Verrastung des Emblems an dem Emblem-Träger zu unterstützen, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Aufnahmeabschnitt des Gehäuses, in welchem der Emblem-Träger angeordnet ist, eine Öffnung aufweist, an deren Innenumfang die Rastarme anliegen, wobei durch diese Ausgestaltung ein Aufspreizen der Rastarme verhindert ist und so ein Entfernen des Emblems wirkungsvoll vermieden ist.
  • Um den Emblem-Träger bei der oben dargelegten Ausführungsform besonders einfach in dem Gehäuseabschnitt zu zentrieren, ist es bevorzugt, dass die elastischen Rastarme konisch und die Öffnung in dem Aufnahmeabschnitt trichterförmig ausgebildet sind. Bei einer entsprechenden Ausführungsform wird ein Aufspreizen der Rastarme verhindert, und gleichzeitig ein Zentrieren des Emblem-Trägers sichergestellt.
  • Bei der zuvor beschriebenen Befestigung des Emblems an dem Emblem-Träger über eine Verrastung ist sichergestellt, dass das Emblem nicht von dem Emblem-Träger entfernt werden kann. Um aber auch kleinste Bewegungen des Emblems in und gegen die Rastrichtung zu verhindern, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass gegenüber dem Rastkopf ein (beispielsweise zu dem Gehäuse gehörender) Stützabschnitt mit einem elastischen Sicherungsmittel angeordnet ist, wobei das elastische Sicherungsmittel den Rastkopf gegen die Rastarme drückt. Auf diese Weise wird ein „Klappern“, das durch kleine Bewegungen des Emblems in und gegen die Rastrichtung auftreten kann, unterbunden.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschlüssel wird hergestellt, indem ein Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt bereitgestellt wird, ein Emblem-Träger mit einer definierten Außenfläche, deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, bereitgestellt wird, ein Emblem an dem Emblem-Träger befestigt wird und der Emblem-Träger und/oder das Emblem an dem Aufnahmeabschnitt befestigt wird.
  • Sofern der Emblem-Träger nicht bereits aufgrund der Materialwahl die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit aufweist, wird die Außenfläche mit einer entsprechenden Funktionsbeschichtung bedruckt oder lackiert.
  • Zur einfachen und sicheren Verbindung der einzelnen Bauteile ist es bevorzugt, dass der Emblem-Träger an dem Aufnahmeabschnitt laser-verschweißt und/oder das Emblem an dem Emblem-Träger ultraschall-verschweißt wird.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels zeigt;
  • 2a2d Schrägansichten des Emblem-Abschnittes zeigen, wobei bei den Figuren zum Verdeutlichen des Aufbaus einzelne Bauteile fortgelassen sind;
  • 3 eine Detailansicht eines Emblems zeigt;
  • 4a und 4b Detailansichten eines Emblem-Trägers zeigen;
  • 5 eine Detailansicht einer Kombination Emblem/Emblem-Träger zeigt;
  • 6 eine Detailansicht der Kombination Aufnahmeabschnitt/Emblem-Träger/Emblem zeigt;
  • 7a7c verschiedene Schnittansichten eines Abschnitts der bevorzugten Ausführungsform zeigen; und
  • 8a und 8b Explosionsansichten eines Abschnitts der bevorzugten Ausführungsform zeigen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels 1. Dieser umfasst ein Gehäuse 2, welches aus mehreren Gehäuseelementen bestehen kann. Bei der gezeigten Ausführungsform ist zentral auf der Oberseite des Gehäuses 2 ein Emblem 30 angeordnet, wobei zwischen den Stegen des Emblems ein Emblem-Träger 20 angedeutet ist. Der Bereich, bei welchem das Emblem angeordnet ist, ist hier als Emblem-Abschnitt 30 bezeichnet. Weitere Einzelheiten eines üblichen Kraftfahrzeugschlüssels, wie beispielsweise Betätigungsorgane, sind der Einfachheit halber fortgelassen, da sie keinen Beitrag zu der vorliegenden Erfindung leisten. Im Nachfolgen wird detailliert lediglich auf den maßgeblichen Emblem-Abschnitt 30 des Kraftfahrzeugschlüssels eingegangen.
  • Die 2a2d zeigen den Emblem-Abschnitt 30 der hier beschriebenen Ausführungsform, wobei zur Veranschaulichung des Aufbaus dieses Emblem-Abschnitts fortlaufend, also von 2a bis 2d, mehr Bauteile fortgelassen sind. Die 2a zeigt den Gesamtaufbau des Emblem-Abschnitts 30. Dieser umfasst ein Emblem 31, welches bei der gezeigten Ausführungsform einen Emblem-Träger 20 umgreift und abschnittsweise überdeckt. Der Emblem-Träger 20 ist in einer Ausnehmung bzw. Wanne 15 des Aufnahmeabschnitts 10 des Gehäuses befestigt, welcher insbesondere in 2c zu erkennen ist. Der Aufnahmeabschnitt 10 des Gehäuses 2 ist bei der gezeigten Ausführungsform abschnittsweise rund ausgebildet und ist lediglich in (nicht weiter dargestellten) Stegbereichen 10‘ mit dem „Rest“ des Gehäuses verbunden, wobei eine Einstückigkeit des Aufnahmeabschnitts mit dem Gehäuse jedoch nicht unbedingt notwendig ist. Bei den äußeren Bereichen 10`` weist das Gehäuse bei der gezeigten Ausführungsform Aussparungen auf, bei welchen die üblichen Betätigungsorgane angeordnet sind. Das Material des Aufnahmeabschnitts entspricht üblicherweise dem des restlichen Gehäuses.
  • Wie es in 2b zu erkennen ist, weist der Emblem-Träger 20 eine Abschnitten des Emblems entsprechende Emblem-Ausnehmung 23 auf, in welcher Abschnitte des Emblems angeordnet und befestigt werden können. Diese Emblem-Ausnehmung 23 bedingt, dass das Emblem in Bezug auf den Emblem-Träger nicht verdrehbar ist. 2b veranschaulicht auch, dass der Außenumfang des Emblem-Trägers 20 von dem Emblem 31 umfasst ist, was bei anderen Ausführungsbeispielen selbstverständlich anders gelöst sein kann. Der Emblem-Träger 20 weist eine definierte Außenfläche 21 auf, welche bei der gezeigten Ausführungsform mit einer Funktionsbeschichtung 22 versehen ist, wobei bei der Materialwahl des Emblem-Trägers darauf abzustellen ist, dass eine solche Funktionsbeschichtung dauerhaft haltbar aufbringbar ist.
  • Der in 2c zu erkennende Aufnahmeabschnitt 10 des Gehäuses 2 umfasst eine zentrale Öffnung 12, die trichterförmig ausgebildet ist. Diese Öffnung nimmt bei dieser Ausführungsform Befestigungsmittel auf, mit denen das Emblem an dem Emblem-Träger befestigt ist. Diese Befestigung wird unter Bezugnahme auf folgende Figuren näher beschrieben. Der Aufnahmeabschnitt 10 umfasst ferner eine Ausnehmung 11, in welcher ein Träger-Sicherungsvorsprung gelagert ist (siehe dazu auch 7c).
  • 2d veranschaulicht einen unter dem Aufnahmeabschnitt 10 angeordneten Stützabschnitt 5 mit einem elastischen Sicherungsmittel 6, wobei dieses elastische Sicherungsmittel eine Bewegung des Emblems in Bezug auf den Emblem-Träger verhindert, wie dies bei nachfolgenden Figuren detaillierter beschrieben ist.
  • Das Emblem 31 ist an dem bzw. in dem Emblem-Träger 20 beispielsweise ultraschall-verschweißt, der Emblem-Träger wiederrum ist an bzw. in dem Aufnahmeabschnitt laser-verschweißt. Bei anderen Ausführungsformen können auch andere, dem Fachmann bekannte Befestigungsmethoden angewandt sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Emblems 31 gemäß der beschriebenen Ausführungsform, wobei das Emblem von unten dargestellt ist. Das Emblem 31 weist einen axialen Befestigungsvorsprung 33 auf, der in einem nach außen vorspringenden Rastkopf 34 endet. Ferner umfasst eine der Emblem-Speichen einen Emblem-Sicherungsvorsprung 32, der in eine entsprechende Aufnahme 24 des Emblem-Trägers 20 eingreifen kann, wobei diese Aufnahme bei 7c näher erläutert ist.
  • Die 4a und 4b zeigen perspektivische Ansichten des Emblem-Trägers 20, wobei 4a den Emblem-Träger von oben und 4b den Emblem-Träger von unten darstellt. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst der Emblem-Träger eine Emblem-Ausnehmung 23, in welcher Abschnitte des Emblems angeordnet sind. Der Emblem-Träger 20 umfasst an seiner Unterseite mehrere elastische achssymmetrische Rastarme 26, über welche das Emblem 31 mittels des Befestigungsvorsprunges 33 und des Rastkopfes 34 an dem Emblem-Träger 20 verrastet ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus Emblem 31 und Emblem-Aufnahme 20, wobei bei dieser Darstellung zu erkennen ist, wie das Emblem 31 über den Rastkopf 34 und die elastischen Rastarme 26 an dem Emblem-Träger 20 rastend befestigt ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kombination Emblem/Emblem-Träger/-Aufnahmeabschnitt, und es ist zu erkennen, dass sich der Rastkopf 34 des durch eine Öffnung 7 in dem Aufnahmeabschnitt erstreckt.
  • 7a7c zeigen perspektivische Schnitt- bzw. Teilschnittansichten des Emblem-Abschnitts 30, wobei in 7a lediglich die Kombination Emblem 31/Emblem-Träger 20 dargestellt ist. Bei dieser Darstellung ist insbesondere zu erkennen, wie das Emblem 31 über den Befestigungsvorsprung 33 und den Rastkopf 34 an den elastischen Rastarmen 26 festgelegt ist, so dass eine Rastverbindung zwischen dem Emblem 31 und dem Emblem-Träger 20 entsteht.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind das Emblem und der Emblem-Träger kreisförmig ausgebildet. Wie bereits beschrieben, umfassen diese beiden Bauteile Sicherungsvorsprünge, um ein Verdrehen des Emblems 31 gegenüber dem Emblem-Träger 20, und des Emblem-Trägers 20 zu bzw. in dem Aufnahmeabschnitt zu verhindern. Wie dies insbesondere bei 7c zu erkennen ist, umfasst der Aufnahmeabschnitt 10 in dem kreisförmigen Wannenabschnitt 15 eine Ausnehmung 11, in welche ein Träger-Sicherungsvorsprung 25 eingreift. Entsprechend umfasst die Träger-Aufnahme 20 eine Aufnahme 24, in welche ein Emblem-Sicherungsvorsprung 32 eingreift. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Verdrehen des Emblems gegenüber dem Emblem-Träger 20 bereits durch die Anordnung eines Abschnittes des Emblems in der Emblem-Ausnehmung 23 verhindert, und die Darstellung der Ausnahme 24 und des Emblem-Sicherungsvorsprungs 32 erfolgen lediglich zur Veranschaulichung dahingehend, wie eine entsprechende Drehsicherung ausgeführt sein kann, wenn das Emblem nicht in einer entsprechenden Emblem-Ausnehmung angeordnet ist.
  • Bei 7c ist ferner die Funktion des Stützabschnittes 5, der ein Teil des Gehäuses 2 sein kann, zu erkennen. Der Stützabschnitt 5 ist unter dem Rastkopf 34 angeordnet und umfasst ein elastisches Sicherungsmittel 6, welches den Rastkopf gegen die Rastarme drückt und so selbst kleinste Bewegungen des Emblems an dem bzw. in dem Emblem-Träger verhindert (Klapperschutz).
  • 8a und 8b zeigen Explosionsdarstellungen des Emblem-Abschnittes des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels und bei diesen Darstellungen ist insbesondere die Abfolge der verschiedenen Bauteile gut zu erkennen. Anhand der 8a und 8b wird nachfolgend die Herstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels erläutert.
  • Erfindungsgemäß wird zunächst ein (hier nicht dargestelltes) Gehäuse 2 mit einem Gehäuseabschnitt 10 bereitgestellt. Ferner wird ein Emblem-Träger 20 mit einer definierten Außenfläche 21, deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, bereitgestellt. Ein Emblem 31 wird an dem Emblem-Träger 20 befestigt. Dies wird bei der gezeigten Ausführungsform zum einen dadurch erreicht, dass eine Verrastung zwischen dem Emblem 31 und dem Emblem-Träger 20 über den Befestigungsvorsprung 33, den Rastkopf 24 und die elastischen Rastarme hergestellt wird. Zusätzlich kann das Emblem 31 an dem Emblem-Träger beispielsweise ultraschall-verschweißt werden, an dem Emblem-Träger verklebt oder an diesem verklipst werden, wobei die möglichen potentiellen Befestigungsarten des Emblems 31 an dem Emblem-Träger 20 von der genauen Ausgestaltung des Emblems und des Emblem-Trägers abhängig sind.
  • Nachdem das Emblem an dem Emblem-Träger befestigt ist, wird der Emblem-Träger und/oder das Emblem an dem Aufnahmeabschnitt befestigt, wobei es wieder von der genauen Ausführung des Emblem-Abschnittes des Kraftfahrzeugschlüssels abhängig ist, ob lediglich der Emblem-Träger und/oder das Emblem an dem Gehäuseabschnitt befestigt werden. Zur Befestigung des Emblems und/der des Emblem-Trägers an dem Aufnahmeabschnitt 10 des Gehäuses stehen viele dem Fachmann bekannte Befestigungsmethoden zur Verfügung, wobei es bevorzugt ist, dass der Emblem-Träger an dem Aufnahmeabschnitt 10 laser-verscheißt wird.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschlüssel (1), aufweisend ein Gehäuse (2) mit einem Aufnahmeabschnitt (10), einen Emblem-Träger (20) mit einer definierten Außenfläche (21), deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, wobei der Emblem-Träger (20) derart in dem Aufnahmeabschnitt (10) des Gehäuses (2) befestigt ist, dass die Außenfläche (21) des Emblem-Trägers (20) zur Gehäuseoberfläche gewandt ist, und ein Emblem (31), welches an dem Gehäuse (2) und/oder dem Gehäuseträger (20) befestigt ist, wobei das Emblem (31) und der Emblem-Träger (20) bezogen auf das Gehäuse drehfest zu diesem befestigt sind.
  2. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Emblem-Träger (20) eine dem Emblem (31) entsprechende Emblem-Ausnehmung (23) aufweist, in welcher das Emblem (31) zumindest abschnittsweise angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (31) einen Emblem-Sicherungsvorsprung (32) und der Emblem-Träger (20) eine dem Emblem-Sicherungsvorsprung (32) entsprechende Aufnahme (24) aufweist, wobei der Emblem-Sicherungsvorsprung (32) in die Aufnahme (24) eingreift und ein Verdrehen des Emblem auf dem Träger verhindert.
  4. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Emblem-Träger (20) einen Träger-Sicherungsvorsprung (25) und der Aufnahmeabschnitt (10) eine dem Träger-Sicherungsvorsprung (25) entsprechende Ausnehmung (11) aufweist, wobei der Träger-Sicherungsvorsprung (25) in die Ausnehmung (11) des Aufnahmeabschnitts (10) eingreift und ein Verdrehen des Emblem-Trägers (20) in dem Aufnahmeabschnitt (10) verhindert.
  5. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (31) einen Befestigungsvorsprung (33) mit einem Rastkopf (34) und der Emblem-Träger (20) mehrere elastische Rastarme (26) aufweist, wobei das Emblem (31) über den Rastkopf und die Rastarme an dem Emblem-Träger verrastet ist.
  6. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Aufnahmeanschnitt (10) eine Öffnung (12) aufweist, an deren Innenumfang die Rastarme (26) anliegen, wodurch ein Aufspreizen der Rastarme verhindert ist.
  7. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rastarme (26) konisch und die Öffnung (12) trichterförmig ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Rastkopf (34) ein Stützabschnitt (5) mit einem elastischen Sicherungsmittel (6) angeordnet ist, welches den Rastkopf (34) gegen die Rastarme (26) drückt.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugschlüssels (1), wobei ein Gehäuse (2) mit einem Aufnahmeabschnitt (10) bereitgestellt wird, ein Emblem-Träger (20) mit einer definierten Außenfläche (21), deren Materialeigenschaften sich von denen des Gehäuses unterscheiden, bereitgestellt wird, ein Emblem (31) an dem Emblem-Träger (20) befestigt wird, und der Emblem-Träger (20) und/oder das Emblem (31) an dem Aufnahmeabschnitt (10) befestigt wird.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugschlüssels (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Emblem-Träger (20) an dem Aufnahmeabschnitt (10) laserverschweißt und/oder das Emblem (31) an dem Emblem-Träger (20) ultraschallverschweißt wird.
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