DE102014116148A1 - Spritzpistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten - Google Patents

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Bjoern Buchholz
Michael Pfingstgraef
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole (1) zum Zerstäuben von Flüssigkeiten (2), die mittels eines Luftstroms (6) und einer durch einen Abzugbügel (3) verstellbaren Düsennadel innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters (4) einer Zerstäuberdüse (5) zugeführt wird, wobei der Luftstrom (6) durch eine der Spritzpistole (1) zugeordnete Einrichtung (7) zur Erzeugung des Luftstroms (6) und deren elektrischen Antrieb (8) erzeugbar und der Zerstäuberdüse (5) über einen Luftkanal (9) innerhalb der Spritzpistole (1) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Erzeugung des Luftstroms (6) einen Radialverdichter mit einem Verdichterrad (13) umfasst, das von einem spiralförmigen Verdichtergehäuse (14) mit einem schneckenförmigen Strömungskanal umschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, vornehmlich hochviskoser Farben oder Lacke, die mittels eines Luftstroms und einer durch einen Abzugbügel verstellbaren Düsennadel einer Zerstäuberdüse zugeführt wird, wobei der Luftstrom durch eine der Spritzpistole zugeordnete Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms und deren elektrischen Antrieb erzeugbar und der Zerstäuberdüse über einen Luftkanal innerhalb der Spritzpistole zuführbar ist.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik bekannte, elektrisch betriebene Spritzpistolen im Heimwerkerbereich erzeugen mit einem Gebläse einen Luftstrom von ca. 800 l/min bei einem Düseninnendruck von ca. 0,15 bar. Mit diesen Gebläsen wird zwar ein hohes Luftvolumen erzielt, der Zerstäubung von hoch viskosen Flüssigkeiten sowie der Auftragung eines feineren Farbfilms sind aber aufgrund des geringen Düseninnendrucks insbesondere in qualitativer Hinsicht deutliche Grenzen gesetzt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Spritzpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile ausräumt und welche geeignet ist, die Zerstäubung auch von hoch viskosen Flüssigkeiten in qualitativer Hinsicht deutlich zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spritzpistole sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Spritzpistole der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms einen Radialverdichter mit einem Verdichterrad umfasst, das von einem spiralförmigen Verdichtergehäuse mit einem schneckenförmigen Strömungskanal umschlossen ist.
  • Durch die Drehzahl des Verdichterrades wird die Luft vorteilhafterweise axial durch einen Luftfilter an der Rückwand des Gehäuses der Spritzpistole angesaugt und im Verdichterrad bei vorzugsweise ca. 50.000 Umdrehungen pro Minute beschleunigt.
  • Die Luft verlässt das Verdichterrad in radialer Richtung, wobei durch die Verzögerung der Luftgeschwindigkeit innerhalb des schneckenförmigen Strömungskanals und die stetige Erweiterung des Strömungsquerschnitts bis zum Verdichteraustritt der Luftdruck erhöht wird.
  • Die verdichtete Luft strömt sodann durch den Luftkanal bis zur Zerstäuberdüse und erzeugt dort einen Düseninnendruck von vorzugsweise 0,3–0,5 bar.
  • Der Luftfilter verhindert das Einsaugen von Schmutzpartikeln und anderen Fremdkörpern.
  • Als elektrischer Antrieb der Einrichtung fungiert vorzugsweise ein 24 Volt oder 230/110 Volt Elektromotor, welcher innerhalb des Gehäuses der Spritzpistole angebracht ist. Die Stromversorgung der Spritzpistole erfolgt vorteilhaft kabelgebunden oder über mindestens eine Batterie (vorzugsweise einen Akkumulator).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Spritzpistole ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Spritzpistole in der Seitenansicht;
  • 2 die Spritzpistole in der Frontansicht;
  • 3 die Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die Spritzpistole 1 eine mittels eines Abzugbügels 3 verstellbare Düsennadel innerhalb des Flüssigkeitsbehälter 4, mittels der einer Zerstäuberdüse 5 Flüssigkeit 2 zugeführt wird. Der Luftstrom 6 wird durch eine der Spritzpistole 1 zugeordnete Einrichtung 7 und deren elektrischen Antrieb 8 erzeugt und der Zerstäuberdüse 5 über einen Luftkanal 9 innerhalb der Spritzpistole 1 zugeführt.
  • Die Flüssigkeit wird der Zerstäuberdüse 5 über eine an der Spritzpistole 1 vorgesehene Materialzuführungseinrichtung 10 zugeführt, an der ein Flüssigkeitsbehälter 4 reversibel anordbar ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wird die Luft 6a vorteilhaft durch einen Luftfilter 12 an der Rückwand des Gehäuses 11 mittels des Verdichterrades 13 (siehe 3) axial in die Einrichtung 7 gesaugt und mit dem Verdichterrad 13 beschleunigt.
  • Die Luft 6a strömt durch den Luftkanal 9 in Richtung Zerstäuberdüse 5, wobei die ausströmende Luft 6a am Düsenausgang einen Unterdruck erzeugt, der die Flüssigkeit 2 aus dem Flüssigkeitsbehälter 4 saugt, zerstäubt und schließlich dem Werkstück zuführt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Einrichtung 7 dem unteren (etwas ausgeprägterem) Teil des Innengehäuses der Spritzpistole 1 in ihrem Durchmesser im Wesentlichen angepasst und möglichst Platz sparend in das Gehäuse 11 integriert. Der Verdichteraustritt 14a am Verdichtergehäuse 14 weist in Richtung des Luftkanals 6 vorzugsweise nach oben. Der elektrische Antrieb 8 ist vorteilhaft frontseitig in dem Gehäuse 11 montiert, um eine möglichst ausgeglichene Gewichtsbalance der Spritzpistole 1 zu gewährleisten.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung 7 an der Spritzpistole 1 bestehen insbesondere darin, dass diese trotz des erzeugten Düseninnendrucks sehr klein, leicht und kompakt gebaut ist, wobei das Verdichtergehäuse 14 besonders bevorzugt aus einem Kunststoff mittels Spritzguss kostengünstig hergestellt ist. Die Einrichtung 7 eignet sich demnach vor allem für elektrische, handgeführte Spritzpistolen 1 der eingangs genannten Art.
  • Die erfindungsgemäße Spritzpistole beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spritzpistole
    2
    Flüssigkeit
    3
    Abzugbügel
    4
    Flüssigkeitsbehälter
    5
    Zerstäuberdüse
    6
    Luftstrom
    6a
    Luft
    7
    Einrichtung zur Erzeugung des Luftstroms
    8
    elektrischer Antrieb
    9
    Luftkanal
    10
    Materialzuführungseinrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Luftfilter
    13
    Verdichterrad
    14
    Verdichtergehäuse
    14a
    Verdichteraustritt

Claims (7)

  1. Spritzpistole (1) zum Zerstäuben von Flüssigkeiten (2), die mittels eines Luftstroms (6) und einer durch einen Abzugbügel (3) verstellbaren Düsennadel innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters (4) einer Zerstäuberdüse (5) zugeführt wird, wobei der Luftstrom (6) durch eine der Spritzpistole (1) zugeordnete Einrichtung (7) zur Erzeugung des Luftstroms (6) und deren elektrischen Antrieb (8) erzeugbar und der Zerstäuberdüse (5) über einen Luftkanal (9) innerhalb der Spritzpistole (1) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Erzeugung des Luftstroms (6) einen Radialverdichter mit einem Verdichterrad (13) umfasst, das von einem spiralförmigen Verdichtergehäuse (14) mit einem schneckenförmigen Strömungskanal umschlossen ist.
  2. Spritzpistole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft (6a) durch einen Luftfilter (12) mittels des Verdichterrades (13) axial in die Einrichtung (7) gesaugt und mit dem Verdichterrad (13) beschleunigt wird.
  3. Spritzpistole (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) dem unteren Teil des Innengehäuses der Spritzpistole (1) in ihrem Durchmesser im Wesentlichen angepasst ist.
  4. Spritzpistole (1) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichteraustritt (14) in Richtung des Luftkanals (9) nach oben weist.
  5. Spritzpistole (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (8) frontseitig in dem Gehäuse (11) montiert ist.
  6. Spritzpistole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichterrad (14) auf circa 50.000 Umdrehungen pro Minute beschleunigt.
  7. Spritzpistole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichtete Luft (6a) durch den Luftkanal (9) bis zur Zerstäuberdüse (5) strömt und dort einen Düseninnendruck von 0,3–0,5 bar erzeugt.
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