DE102014113794B3 - Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung eines Bitstromgangs von Leitungen der letzten Meile, mit einem ersten Rechner, einem zweiten Rechner, einer Leitung der letzten Meile und einer standardisierten Kommunikationsplattform zum Austausch von Bitstromanschlussdaten. Der erste Rechner und der zweite Rechner sind mit der Leitung über ein öffentliches Netz verbunden, wobei der erste Rechner und der zweite Rechner über die Kommunikationsplattform Mitteilungen austauschen. Der erste Rechner versendet eine Änderungsmitteilung eines zu der Leitung gehörenden Bitstromanschlusses an den zweiten Rechner. Der zweite Rechner löst die Änderung des Bitstromanschlusses aus und teilt dem ersten Rechner den Änderungsvollzug mit. Der erste Rechner führt eine Messung an der Leitung des zu ändernden Bitstromanschlusses über die Kommunikationsplattform durch. Der erste Rechner teilt das Ergebnis der Messung dem zweiten Rechner über die Kommunikationsplattform mit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs von Leitungen der letzten Meilen. Bitstromzugänge sind Zugänge von Leitungen, über welche ein digitaler Datenverkehr in hoher Geschwindigkeit zur Verfügung gestellt werden kann. Ein beispielhaftes und bekanntes Verfahren zur Bereitstellung eines digitalen Hochgeschwindigkeitsdatenverkehrs ist Digital Subscriber Line (DSL). Mit dem Begriff „Leitungen” sind informationsübertragende Leitungen von öffentlichen Netzen gemeint. Öffentliche Netze in diesem Sinne sind beispielsweise das Telefonnetz oder aber auch das Kabelfernsehnetz. Der Ausdruck „letzte Meile” meint im Falle des Telefonnetzes den Leitungsabschnitt zwischen dem Hausanschluss (auch Endverzweiger genannt) und der hierarchisch niedrigsten ansteuerbaren Knotenstelle. Unter dem Begriff „Knotenstelle” sind im Falle des Telefonnetzes beispielsweise Kabelverzweiger oder Hauptverzweiger gemeint. Diese Knotenstellen sind dann ansteuerbar, wenn sie von extern Befehle empfangen können und in entsprechende Schaltvorgänge umsetzen können. Für das Telefonnetz ist beispielhaft der Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) zu nennen. Bezogen auf das Telefonnetz meint der Begriff „letzte Meile” somit den Leitungsabschnitt zwischen DSLAM und Endverzweiger. Beim Kabelfernsehnetz liegt die letzte Meile zwischen einem sogenannten Hausübergabepunkt und einer sogenannten Kabelkopfstelle mit einem sogenannten Cable Modem Termination System (CMTS). Wie der DSLAM ist auch das CMTS ansteuerbar, doch im Vergleich zu ersterem ist das CMTS typischerweise für deutlich mehr Anschlüsse verantwortlich. Der gängigste Übertragungsstandard für Telefonnetze ist DSL, wohingegen der gängigste Übertragungsstandard für Kabelfernsehnetze Data over Cable Service Interface Specification (DOCSIS) ist.
  • Nach dem Gesetz sind die Netzeigentümer verpflichtet, Dritten den Zugang zur letzten Meile zu gewähren, damit die Dritten den Endkunden Internetanschlüsse anbieten können. Die Dritten dürfen sich demnach auf die ansteuerbaren Knotenstellen der Netzeigentümer aufschalten lassen, um sich so mit den letzten Meilen der Hausanschlüsse der Endkunden verbinden zu lassen. So gelangen die Bitströme, beispielsweise codiert nach den Standards DSL oder DOCSIS, von den Endkunden über die Leitungen der letzten Meile der Netzeigentümer zu den Dritten. Die Dritten sind häufig Telefongesellschaften ohne eigene Netze, welche als Endkundenvertragspartner bezeichnet werden.
  • Das Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs zu Leitungen der letzten Meile bezieht sich wenigstens auf einen ersten Rechner, einen zweiten Rechner, eine Leitung der letzten Meile und einer standardisierten Kommunikationsplattform zum Austausch von Bitstromanschlussdaten. Dabei meint der Begriff „Bitstromanschluss” einen Anschluss innerhalb einer Wohnung, eines Hauses oder sonst einem Gebäude, an welchem Bitströme vom Endkunden empfangen werden können. Der Bitstromanschluss ist beispielsweise eine sogenannte Telekommunikations-Anschluss-Einheit oder eine Antennensteckdose. An diese Bitstromanschlüsse können dann Router bzw. Modems zwecks entsprechender Codierung bzw. Decodierung angeschlossen werden. Der Ausdruck „Bitstromanschlussdaten” meint die zu einem Bitstromanschluss zugehörigen Daten und insbesondere personenbezogene Daten, die Anschrift, sowie technische Daten der zu dem Bitstromanschluss zugehörigen Leitungen der letzten Meile.
  • Der Ausdruck „standardisierte Kommunikationsplattform” meint solche Plattformen, welche der Sammlung, der Speicherung und dem Austausch von Bitstromanschlussdaten über verschiedene Unternehmen hinweg dienen. Beispiele hierzu sind die Plattform Wholesale IT Architektur oder Vine. Diese Plattformen ermöglichen es Endkundenvertragspartnern oder Teilnehmernetzbetreibern sich mit Teilnehmernetzbetreibern bzw. Netzeigentümern auszutauschen. Die standardisierten Kommunikationsplattformen dienen daher vor allem der Kommunikation von Aufträgen zwischen den beteiligten Unternehmen. Kündigt beispielsweise ein Endkunde bei einem ersten Unternehmen und schließt gleichzeitig einen neuen Vertrag bei einem anderen Unternehmen ab, so werden solche personenbezogenen Daten mitsamt Anschrift und technischen Daten der zugehörigen Leitung der letzten Meile unter den beteiligten Unternehmen ausgetauscht.
  • Diese Daten werden nicht nur bei Kündigung bzw. Neuabschluss von Verträgen, sondern auch bei Störungen des Bitstromanschlusses ausgetauscht. Damit bedeutet der Begriff „Änderung” neben der Herstellung eines Bitstromanschlusses und der Beendigung eines Bitstromanschlusses auch die Entstörung des Bitstromanschlusses. Sofern die Störung von Seiten des Teilnehmernetzbetreibers bzw. des Netzeigentümers zu vertreten ist, muss dieser häufig eine Endstörung an der Leitung der letzten Meile vornehmen. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Umschaltung in einem DSLAM geschehen.
  • In der Praxis werden Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs von Leitungen der letzten Meile manuell durchgeführt. Auf eine Störungsmeldung eines Endkunden hin beispielsweise wird die Störungsmeldung vom Endkundenvertragspartner/Teilnehmernetzbetreiber an den Teilnehmernetzbetreiber bzw. Netzeigentümer weitergeleitet. Sofern die Störung tatsächlich das Netz des Teilnehmernetzbetreibers bzw. des Netzeigentümers betrifft, löst der Teilnehmernetzbetreiber oder der Netzeigentümer die Entstörung des Bitstromanschlusses aus, indem etwa entsprechende Umschaltungen in den ansteuerbaren Knotenstellen vorgenommen oder aber Techniker vor Ort eingesetzt werden. Nach Vollzug der Entstörung teilt dann der Teilnehmernetzbetreiber bzw. der Netzeigentümer dem Endkundenvertragspartner die Entstörung mit. Sofern die Störung nicht behoben wurde, kann der Endkundenvertragspartner bzw. Teilnehmernetzbetreiber Kompensation von dem Teilnehmernetzbetreiber bzw. Netzeigentümer fordern. Allerdings ist für den Endkundenvertragspartner/Teilnehmernetzbetreiber unklar, ob die Störung tatsächlich auch behoben wurde. Daher ist der Endkundenvertragspartner/Teilnehmernetzbetreiber zugleich auch im Unklaren, ob eine Kompensationsforderung aufgrund Störzeiten entstanden und wie hoch diese ist. Ähnliches gilt für die Herstellung von Bitstromanschlüssen bzw. die Beendigung von Bitstromanschlüssen. In all diesen Fällen hat der Endkundenvertragspartner/Teilnehmernetzbetreiber keine belastbare Grundlage, um Kompensationsforderungen bzw. Entgeltberechnungen aufzustellen.
  • In US 2004/0234043 A1 ist ein Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs von Leitungen der letzten Meile beschrieben. In diesem Verfahren wird ein Bitstromanschluss aufgrund von Migration von einem ursprünglichen Anbieter zu einem neuen Anbieter geändert. Derartige Änderungen von Bitstromanschlüssen beziehen sich insbesondere auf DSL-Wholesale-Architekturen. Zwecks Überprüfung, ob die Änderung des Bitstromanschlusses tatsächlich fehlerfrei geschehen ist, wird eine Messung an der Leitung des zu ändernden Bitstromanschlusses durchgeführt. Allerdings schweigt US 2004/0234043 A1 zu nachfolgenden Schritten. Folglich ist auch hier nicht angegeben, wie Kompensationsforderungen bzw. Entgeltberechnungen auf technisch vertretbare Weise aufgestellt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs von Leitungen der letzten Meile, mit einem ersten Rechner, einem zweiten Rechner, einer Leitung der letzten Meile und einer standardisierten Kommunikationsplattform zum Austausch von Bitstromanschlussdaten, wobei der erste Rechner und der zweite Rechner mit der Leitung über ein öffentliches Netz verbunden sind, wobei der erste Rechner und der zweite Rechner über die Kommunikationsplattform Mitteilungen austauschen, wobei der erste Rechner eine Änderungsmitteilung eines zu der Leitung gehörenden Bitstromanschlusses an den zweiten Rechner versendet, wobei der zweite Rechner die Änderung des Bitstromanschlusses auslöst, wobei der zweite Rechner den Änderungsvollzug dem ersten Rechner mitteilt, wobei der erste Rechner zumindest eine Messung an der Leitung des herzustellenden Bitstromanschlusses über die Kommunikationsplattform durchführt, wobei der erste Rechner das Ergebnis der Messung dem zweiten Rechner über die Kommunikationsplattform mitteilt, dadurch gekennzeichnet, dass
    der zweite Rechner (2) mit oder nach einer Auslösung der Herstellung eine Mitteilung über den Beginn der Entgeltpflicht an den ersten Rechner (1) versendet und wobei der zweite Rechner (2) eine Berechnung eines Entgeltes vornimmt
    oder
    der zweite Rechner (2) mit oder nach einer Auslösung der Herstellung dem ersten Rechner (1) einen Termin der physischen Aktivierung benennt und wobei im Falle des Nichteinhaltens des Termins der erste Rechner (1) und/oder der zweite Rechner (2) eine Kompensationsforderung aufgrund Verspätung berechnet
    oder
    der zweite Rechner (2) nach einer Entstörung dem ersten Rechner (1) die Entstörung über die Kommunikationsplattform mitteilt, wobei der erste Rechner (1) und/oder zweite Rechner (2) eine Kompensationsforderung aufgrund Minderverfügbarkeit und/oder Entstörzeitüberschreitung berechnet
    oder
    der erste Rechner (1) und/oder der zweite Rechner (2) mit oder nach Auslösung einer Beendigung das Beendigungsentgelt berechnet.
  • Zweckmäßigerweise wird wenigstens auf dem ersten Rechner ein Programm installiert, welches die Verfahrensschritte wenigstens des ersten Rechners automatisch durchführt. Vorteilhafterweise ist das Programm auch auf dem zweiten Rechner installiert, so dass die gesamte Kommunikation automatisch stattfinden kann.
  • Bevorzugt umfasst die Messung eine Kontaktierung einer Knotenstelle. Vorteilhafterweise ist die Knotenstelle ansteuerbar. Gemäß einer ersten Ausführungsform handelt es sich bei der Knotenstelle um einen DSLAM. Gemäß einer zweiten Ausführungsform handelt es sich bei der Knotenstelle um ein CMTS. Die Kontaktierung umfasst einen Befehl an die Knotenstelle, Messwerte bezüglich der Leitung zu erheben. Nach Erhebung der Messwerte werden diese Messwerte zweckmäßigerweise an den ersten Rechner weitergeleitet.
  • Vorteilhafterweise sieht die Messung das Prüfen auf Leitfähigkeit der Leitung vor. Eine Leitfähigkeit der Leitung ist beispielsweise dann nicht gegeben, wenn die Leitung beschädigt ist oder nicht korrekt in der Knotenstelle geschaltet ist.
  • Vorzugsweise sieht die Messung auch das Prüfen der Qualität der Leitung vor. Unter der Qualität der Leitung wird insbesondere die maximal mögliche übertragbare Bitrate verstanden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Leitung eine Teilnehmeranschlussleitung. Das öffentliche Netz ist bevorzugt das Telefonnetz. Zweckmäßigerweise ist die Knotenstelle ein DSLAM. Weiter zweckmäßigerweise ist der Bitstromanschluss ein DSL-Anschluss.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Messung an der Teilnehmeranschlussleitung eine Portprüfung. Bei der Portprüfung wird geprüft, ob der Port beschaltet und dementsprechend aktiv ist. Die Portprüfung ist somit Teil des Prüfens auf Leitfähigkeit der Leitung. Vorzugsweise umfasst die Messung eine Dämpfungsmessung und/oder eine Leitungslängenmessung. Bei der Dämpfungsmessung handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Rückflussdämpfungsmessung. Im Falle der Leitungslängenmessung handelt es sich bevorzugt um eine Messung der Leitungslängensymmetrie. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Messung Messwerte in Form eines Signal-Rausch-Abstandes erfasst. Es ist zweckmäßig, dass die Messung auch eine Störquellenmessung vorsieht.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass im Falle einer positiven Messung technische Bestände in Form von dem ersten und/oder dem zweiten Rechner verbundenen Datenbanken von dem ersten Rechner und/oder dem zweiten Rechner angepasst werden. Hat beispielsweise ein Kunde eine entsprechende Willenserklärung über einen Anbieterwechsel geäußert, so werden nach einer positiven Messung, das heißt bei Leitfähigkeit der Leitung und mit der vertraglich vereinbarten Qualität, die Datenbanken beider Rechner, also beispielsweise beider Unternehmen, an den aktuellen Stand bzw. an den zukünftig zu erwartenden Stand automatisiert angepasst. Vorzugsweise gleichen die beiden Rechner die zu ändernden Bitstromanschlussdaten ab.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Rechner die Änderungsmitteilung überprüft, wobei der zweite Rechner in Abhängigkeit der Mitteilungsprüfung die Änderung des Bitstromanschlusses über die Kommunikationsplattform bestätigt bzw. ablehnt. Die Änderungsmitteilung vom ersten Rechner wird vom zweiten Rechner vorzugsweise formell und besonders vorzugsweise auch inhaltlich geprüft.
  • Vorzugsweise nimmt der zweite Rechner eine Berechnung eines Einmalentgeltes für die Herstellung des Bitstromanschlusses und eine Berechtigung eines regelmäßigen Entgeltes vor. Weiter vorzugsweise berechnen beide Rechner das bzw. die Entgelte. Besonders bevorzugt gleichen beide Rechner über die Kommunikationsplattform die Berechnungen ab, welche dann automatisiert gebucht werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird im Falle unterschiedlicher Berechnungen das Entgelt bzw. die Entgelte manuell vereinbart. Vorzugsweise berechnen beide Rechner die Kompensationsforderungen, wobei weiter vorzugsweise nur im Falle eines Unterschiedes die Kompensationsforderung manuell vereinbart wird. Die Minderverfügbarkeit berechnet sich aus dem Quotienten einer Summe von Störzeiten geteilt durch einen Bezugszeitraum. Der Bezugszeitraum mag einen Tag, eine Woche, einen Monat, ein Quartal oder auch ein Jahr betragen. Sofern die Minderverfügbarkeit über einem bestimmten Schwellwert liegt, entsteht die Kompensationsforderung dem Grunde nach. Die Höhe der Kompensationsforderung berechnet sich in Abhängigkeit der Differenz zwischen dem Schwellwert und der ermittelten Minderverfügbarkeit. Die Störzeiten werden mit Eingang einer Störungsmeldung beim ersten und/oder zweiten Rechner erfasst.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der erste und/oder zweite Rechner nach Versand bzw. Empfang der Störungsmeldung eine vertraglich vorgegebene Frist berechnen, innerhalb welche die Entstörung geschehen sein muss. Störzeiten nach dieser Frist werden ebenfalls von dem ersten Rechner und vorzugsweise von beiden Rechnern ermittelt und Entstörzeitüberschreitung genannt. Zweckmäßigerweise wird die Entstörzeitüberschreitung stärker kompensiert. Wiederum vorteilhafterweise werden nur bei Berechnungsunterschieden die Kompensationsforderungen manuell vereinbart. Vorzugsweise berechnen beide Rechner das Beendigungsentgelt. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn nur bei Unterschieden in der Berechnung des Beendigungsentgeltes die Beendigungsentgelte manuell vereinbart werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Endkundenvertragspartner bzw. Teilnehmernetzbetreiber automatisiert bzw. teilautomatisiert die Kommunikation über die standardisierte Kommunikationsplattform ablaufen lassen können. Neben einer erheblichen Effizienzsteigerung gelangen die Endkundenvertragspartner bzw. Teilnehmernetzbetreiber auch an die aktuellen technischen Daten der jeweiligen Leitungen der letzten Meile. Für diese Unternehmen ist damit nachprüfbar, ob ein Bitstromanschluss bereits hergestellt wurde bzw. wieder entstört wurde. In der Folge wird so eine Grundlage geschaffen, automatisiert etwaige Kompensationsforderungen berechnen zu können. Dies führt zu deutlich weniger Reibereien zwischen den beteiligten Unternehmen und erhöht die Effizienz des Bitstromanschlussmarktes insgesamt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockschaubild der Elemente des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
  • Die einzige Figur zeigt einen ersten Rechner 1 und einen zweiten Rechner 2, welche beide über ein öffentliches Netz 5 in Form des Telefonnetzes miteinander verbunden sind. Folglich können der erste Rechner 1 und der zweite Rechner 2 miteinander über das Internet kommunizieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich der erste Rechner 1 und der zweite Rechner 2 in unterschiedlichen Unternehmen und damit auch in unterschiedlichen Gebäuden und Städten. Der erste Rechner 1 und der zweite Rechner 2 nutzen eine standardisierte Kommunikationsplattform 4 in Form der sogenannten Wholesale-IT-Architektur (WITA). Diese funktionale Verbindung über WITA wird in der Figur vermittels des gestrichelten Blockes dargestellt. An beide Rechner 1, 2 ist jeweils eine Datenbank 6 zur Aufbewahrung von DSL-Anschlussdaten von einer Vielzahl von Kunden angeschlossen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Rechner 1, 2 über das öffentliche Netz 5 in Form des Telefonnetzes mit einer aussteuerbaren Knotenstelle 7 in Form eines Digital Subscriber Line Access Multiplexers (DSLAM) verbunden. Zwischen den Knotenstellen 7 und den Hausanschlüssen befinden sich Leitungen 3 der letzten Meile des Telefonnetzes. Sowohl die Knotenstelle 7 als auch die Leitungen 3 sind Bestandteile des öffentlichen Netzes 5.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Elemente des Ausführungsbeispiels beschrieben. Auf beiden Rechnern 1, 2 ist ein Programm installiert, welches auf entsprechende Eingaben hin automatisch Mitteilungen an den jeweils anderen Rechner 2, 1 versenden kann. Dabei empfangen beide Rechner 1, 2 tagtäglich eine Vielzahl von Daten, z.B. Willenserklärungen, welche Einfluss nehmen auf die DSL-Anschlussdaten der Datenbanken 6. Unter diese Daten fallen beispielsweise Neuaufträge, Kündigungen oder Änderungen von technischen Daten zu den Leitungen 3. Erhält beispielsweise der erste Rechner 1 eine Willenserklärung in Form eines Neuauftrages bezüglich einer bestimmten Leitung 3, so versendet er daraufhin eine entsprechende Änderungsmitteilung bezüglich dieser Leitung 3 an den zweiten Rechner 2. Daraufhin löst der zweite Rechner 2 die Änderung des DSL-Anschlusses aus, indem dem ersten Rechner 1 über die Knotenstelle 7 in Form des DSLAMs ein Bitstromzugang zu der Leitung 3 gewährt wird. Dieser Zugang wird vermittels Umschaltung innerhalb des DSLAMs dem Rechner 1 per Fernbedienung zur Verfügung gestellt. Nach Vornahme der Umschaltung teilt der zweite Rechner 2 den Änderungsvollzug dem ersten Rechner 1 mit.
  • In Folge dieser Änderungsvollzugsmitteilung führt nun der erste Rechner 1 Messungen an der Leitung 3 durch. Hierzu bedient sich der erste Rechner 1 der Kommunikationsplattform 4 und der ansteuerbaren Kundenstelle 7. Dabei wird über WITA der DSLAM angesprochen, welcher dann Messwerte bezüglich der Leitung 3 erhebt. Hierzu wird zunächst ein Verbindungsaufbau mit der Leitung 3 begonnen, um zu prüfen, ob der entsprechende Port des DSLAMs überhaupt beschaltet ist. Mit dieser Messung wird bestimmt, ob die Leitung 3 überhaupt genutzt werden kann. Fällt dieser Test positiv aus, so werden weitere Messwerte erhoben. Dabei werden die Rückflussdämpfung, die Leitungslängensymmetrie sowie der Signal-Rausch-Abstand gemessen. Außerdem kann zusätzlich noch erfasst werden, ob etwaige Störquellen die Leitung 3 beeinträchtigen. Aus den erhobenen Messwerten kann dann die maximal mögliche Bitrate dieser Leitung 3 bestimmt werden.
  • Schließlich stellt der erste Rechner 1 das Ergebnis dem zweiten Rechner 2 über die Kommunikationsplattform 4 zur Verfügung. Damit besteht auf beiden Seiten in automatisierter Form Klarheit über den DSL-Anschluss. Insbesondere weiß das Unternehmen mit dem ersten Rechner 1, ob die vereinbarte Leistung durch das Unternehmen mit dem zweiten Rechner 2 eingehalten wurde. Falls dem nicht so ist, so kann das Unternehmen mit dem ersten Rechner 1 die Gegenleistung entsprechend anpassen. Schließlich aktualisieren beide Rechner 1, 2 die an sie jeweils angeschlossenen Datenbanken 6 bezüglich der geänderten DSL-Anschlussdaten.
  • Der zweite Rechner 2 überprüft, bevor er die Änderung auslöst, die Änderungsmitteilung des ersten Rechners 1. Diese Änderungsmitteilung wird insbesondere hinsichtlich formeller Gesichtspunkte untersucht. Je nach Ergebnis bestätigt bzw. lehnt der zweite Rechner den Änderungswunsch ab. Es ist von besonderem Vorteil, wenn der zweite Rechner 2 die Änderungsmitteilung auch inhaltlich überprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung kann gleichfalls in der Bestätigung bzw. Ablehnung formuliert werden.
  • Die Änderungsmitteilung kann sich auf den Wunsch einer Herstellung, einer Entstörung oder einer Beendigung eines DSL-Anschlusses beziehen. Im Falle der Herstellung versendet der zweite Rechner 2 nach Auslösung der Herstellung eine Mitteilung über den Beginn der Entgeltpflicht an den ersten Rechner 1. Der zweite Rechner 2 berechnet hierzu sowohl ein Einmalentgelt für die Herstellung des DSL-Anschlusses sowie ein regelmäßiges Entgelt. Auch der erste Rechner 1 nimmt solche Berechnungen vor. Dabei hängt das regelmäßige Entgelt von dem Ergebnis der erhobenen Messwerte ab. Sofern ein unterschiedliches Entgelt berechnet wurde, kann eine manuelle Entgeltvereinbarung getroffen werden. Alle übrigen Fälle können automatisiert verlaufen.
  • Weiterhin benennt der zweite Rechner 2 mit oder kurz nach der Auslösung der Herstellung dem ersten Rechner 1 einen Termin der physischen Aktivierung des DSL-Anschlusses. Am Tage des Termins oder danach nimmt der erste Rechner 1 die Messung vor, um die Termineinhaltung zu überprüfen. Wenn der Termin nicht eingehalten wird, berechnen beide Rechner 1, 2 eine Kompensationsforderung aufgrund von Verspätung. Die berechneten Kompensationsforderungen werden automatisch miteinander verglichen und nur bei Unterschieden wird die Kompensationsforderung manuell vereinbart.
  • Im Falle einer Störung teilt der zweite Rechner 2 nach der Entstörung dem ersten Rechner 1 die Entstörung über die Kommunikationsplattform 4 mit. Diese Störungsmeldungen werden von Rechner 1 automatisch geprüft bzw. dem Nutzer von Rechner 1 zur manuellen Prüfung vorgelegt. Mit Eingang der Störungsmeldung bei dem zweiten Rechner 2 wird die verstrichene Zeit der Störung aufgenommen. Diese Zeit der Störung wird in ein Verhältnis zu festen Zeiteinheiten, beispielsweise zu Tagen, Wochen oder Monaten gesetzt und damit also ein Quotient gebildet. Dieser Quotient stellt die Minderverfügbarkeit dar. Je nachdem, ob und wie sehr die Minderverfügbarkeit über einer bestimmten Schwelle liegt, entstehen Kompensationsforderungen. Beide Rechner 1, 2 berechnen die Kompensationsforderungen und gleichen diese wiederum automatisiert ab. Bei Unterschieden werden die Kompensationsforderungen manuell vereinbart.
  • Nach Versand der Störungsmeldung von dem ersten Rechner 1 an den zweiten Rechner 2 antwortet der zweite Rechner 2 nach Prüfung der Störungsmeldung mit einer Bestätigung. Beide Rechner 1, 2 berechnen außerdem eine vertraglich vereinbarte Frist, bis zu der die Entstörung behoben sein soll. Verstreicht diese Frist, so liegt eine kompensationspflichtige Entstörzeitüberschreitung vor. In diesem Fall aber wiegen die Kompensationen schwerer als bei der Minderverfügbarkeit.
  • Im Falle einer Kündigung versendet der erste Rechner 1 eine Änderungsmitteilung in Form einer Beendigung eines DSL-Anschlusses an den zweiten Rechner 2. Mit oder nach Auslösung der Beendigung wird von beiden Rechnern 1, 2 das Beendigungsentgelt berechnet und automatisiert verglichen. Bei Unterschieden wird das Beendigungsentgelt manuell vereinbart.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Änderung eines Bitstromzugangs von Leitungen der letzten Meile, mit einem ersten Rechner (1), einem zweiten Rechner (2), einer Leitung (3) der letzten Meile und einer standardisierten Kommunikationsplattform (4) zum Austausch von Bitstromanschlussdaten, wobei der erste Rechner (1) und der zweite Rechner (2) mit der Leitung (3) über ein öffentliches Netz (5) verbunden sind, wobei der erste Rechner (1) und der zweite Rechner (2) über die Kommunikationsplattform (4) Mitteilungen austauschen, wobei der erste Rechner (1) eine Änderungsmitteilung eines zu der Leitung (3) gehörenden Bitstromanschlusses an den zweiten Rechner (2) versendet, wobei der zweite Rechner (2) die Änderung des Bitstromanschlusses auslöst, wobei der zweite Rechner (2) den Änderungsvollzug dem ersten Rechner (1) mitteilt, wobei der erste Rechner (1) zumindest eine Messung an der Leitung (3) des zu ändernden Bitstromanschlusses über die Kommunikationsplattform (4) durchführt, wobei der erste Rechner (1) das Ergebnis der Messung dem zweiten Rechner (2) über die Kommunikationsplattform (4) mitteilt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rechner (2) mit oder nach einer Auslösung der Herstellung eine Mitteilung über den Beginn der Entgeltpflicht an den ersten Rechner (1) versendet und wobei der zweite Rechner (2) eine Berechnung eines Entgeltes vornimmt oder der zweite Rechner (2) mit oder nach einer Auslösung der Herstellung dem ersten Rechner (1) einen Termin der physischen Aktivierung benennt und wobei im Falle des Nichteinhaltens des Termins der erste Rechner (1) und/oder der zweite Rechner (2) eine Kompensationsforderung aufgrund Verspätung berechnet oder der zweite Rechner (2) nach einer Entstörung dem ersten Rechner (1) die Entstörung über die Kommunikationsplattform mitteilt, wobei der erste Rechner (1) und/oder zweite Rechner (2) eine Kompensationsforderung aufgrund Minderverfügbarkeit und/oder Entstörzeitüberschreitung berechnet oder der erste Rechner (1) und/oder der zweite Rechner (2) mit oder nach Auslösung einer Beendigung das Beendigungsentgelt berechnet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Messung eine Kontaktierung einer ansteuerbaren Knotenstelle (7) umfasst und wobei die Knotenstelle Messwerte bezüglich der Leitung (3) erhebt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Messung das Prüfen auf Leitfähigkeit der Leitung (3) und vorzugsweise das Prüfen der Qualität der Leitung (3) vorsieht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitung (3) eine Teilnehmeranschlussleitung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Messung an der Teilnehmeranschlussleitung eine Portprüfung und vorzugsweise eine Dämpfungsmessung und/oder eine Leitungslängenmessung umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Falle einer positiven Messung technische Bestände in Form von mit dem ersten Rechner (1) und/oder zweiten Rechner (2) verbundenen Datenbanken (6) von dem ersten Rechner (1) und/oder von dem zweiten Rechner (2) angepasst werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Rechner (2) die Änderungsmitteilung überprüft, wobei der zweite Rechner (2) in Abhängigkeit der Mitteilungsprüfung die Änderung des Bitstromanschlusses über die Kommunikationsplattform (4) bestätigt bzw. ablehnt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei beide Rechner (1, 2) das Entgeld bzw. die Kompensationsforderung berechnen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die beiden Rechner (1, 2) das berechnete Entgeld bzw. die berechnete Kompensationsforderung abgleichen.
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US20040234043A1 (en) * 2003-05-23 2004-11-25 Argo James Lee Method, system and computer program product for performing automated unbundled network element migration

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