DE102014113633B4 - Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs - Google Patents

Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014113633B4
DE102014113633B4 DE102014113633.0A DE102014113633A DE102014113633B4 DE 102014113633 B4 DE102014113633 B4 DE 102014113633B4 DE 102014113633 A DE102014113633 A DE 102014113633A DE 102014113633 B4 DE102014113633 B4 DE 102014113633B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
curtain
profiled
visible
drapery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102014113633.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014113633A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102014113633.0A priority Critical patent/DE102014113633B4/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to PL15184434T priority patent/PL2997863T3/pl
Priority to EP15184434.7A priority patent/EP2997863B1/de
Priority to PT151844347T priority patent/PT2997863T/pt
Priority to ES15184434.7T priority patent/ES2674237T3/es
Priority to DK15184434.7T priority patent/DK2997863T3/en
Priority to HUE15184434A priority patent/HUE037965T2/hu
Publication of DE102014113633A1 publication Critical patent/DE102014113633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014113633B4 publication Critical patent/DE102014113633B4/de
Priority to HRP20180764TT priority patent/HRP20180764T1/hr
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G21/00Funeral aspects of hearses or like vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs, mit einem formstabilen, als Träger bezeichneten Flächenelement, welches zwei gegenüberliegende Sichtflächen und eine umlaufende Kante aufweist, und mit einer als Gardine bezeichneten, einen Faltenwurf darstellenden Oberflächenschicht, wobei der Träger eine dreidimensional geformte Sichtfläche mit einer an den dargestellten Faltenwurf angepassten Profilierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als dreidimensional profilierte Platte ausgestaltet ist, deren Sichtseite dem Faltenwurf in der Art entspricht, dass sich aufgrund der dreidimensionalen Profilierung die typische Optik des gewünschten Faltenwurfs aufgrund der Licht- und Schattenwirkung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gardinenträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Gardinenträger ist aus der Druckschrift US 2 269 739 A bekannt. Auf einer Grundplatte sind mehrere einzelne Bleche befestigt, die jeweils profiliert sind und gebogen verlaufen, so dass jedes einzelne Blech eine Falte des darzustellenden Faltenwurf bildet. Auf ihrer Sichtseite sind diese blechernen Falten mit einer textilen Bespannung versehen. Der gattungsgemäße Gardinenträger ermöglicht eine Formstabilität des Faltenwurfs, so dass ein häufiges, zeitaufwändiges Arrangieren der Falten vermieden werden kann.
  • Viele Bestattungsfahrzeuge weisen im Sargraum hinter der Fahrerkabine große seitliche Fenster auf. Um eine Sicht in den Innenraum bei Kondolenzfahrten zu ermöglichen, beispielsweise auf den Sarg und auf Blumenschmuck, sind diese Fenster vorteilhaft. Für so genannte Überführungs- oder Transportfahrten hingegen ist ein derartiger Einblick in das Innere des Bestattungsfahrzeugs nicht erforderlich und häufig nicht erwünscht. Aus diesem Grund ist es bekannt, einen Einblick durch die Fenster zu verhindern, beispielsweise indem ein Rollo im Fahrzeuginneren montiert ist, welches wahlweise hochgezogen oder herabgelassen werden kann.
  • Ein gattungsfremder Gardinenträger ist aus der DE 20 2013 105 897 U1 bekannt: dabei ist ein formstabiler Träger, beispielsweise in Form einer Holzplatte, vorgesehen, auf dem eine Gardine als so genannte Sichtblende fest angebracht ist. Diese Gardine besteht typischerweise aus Stoff. Sie ist in Falten gelegt und mit diesem Faltenwurf auf dem Träger befestigt, beispielsweise geklebt oder getackert. Dabei sind unterschiedliche branchenübliche Faltenwürfe der Gardine bekannt, beispielsweise in Form paralleler Streifen oder in Form eines so genannten Sonnenmotivs mit Falten, die sich radial von einem unteren Teilkreis zur Seite und nach oben erstrecken.
  • Die Herstellung der gattungsfremden Gardinenträger ist durch die Handhabung des Stoffs vergleichsweise zeitaufwendig und damit in Abhängigkeit von den jeweiligen Lohnkosten teuer. Die gattungsfremden Rollos stellen eine preisgünstige Alternative dar, die jedoch optisch keineswegs gleichwertig ist, weil die ebene, bedruckte Fläche des Rollos, selbst wenn sie mit einer Darstellung eines Faltenwurfs bedruckt sein sollte, je nach den herrschenden Lichtverhältnissen, je nach Ausrichtung des Fahrzeugs zur Sonne und somit je nach dem tatsächlichen Schattenwurf stets gleichbleibend aussieht und damit in der Mehrzahl der Fälle deutlich ”unecht” wirkt.
  • Aus der DE 20 2012 102 758 U1 ist es bekannt, bei dem Innenausbau eines Bestattungsfahrzeugs insbesondere solche Oberflächenanteile mit einer Beflockung zu versehen, die zunächst nicht sichtbar sind, sondern beispielsweise nach Öffnung eines Deckels oder einer Klappe sichtbar werden. Dieser Beflockung wird als wirtschaftlich vorteilhafte Alternative zur Verwendung einer Oberflächenverkleidung vorgeschlagen, die ansonsten auch aus Kunstleder oder einem Holzfurnier bestehen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gardinenträger dahingehend zu verbessern, dass dieser eine hochwertige Optik bei möglichst geringen Herstellungskosten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gardinenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Sichtfläche des Gardinenträgers zu profilieren. Damit ist nicht ein beispielsweise gebogener Verlauf gemeint, der sich der Fahrzeugkontur und somit ggf. dem Verlauf des Fensters anpasst, wenn dieses beispielsweise bis in den Dachbereich des Fahrzeugs hinein und somit kurvig verläuft. Die vorschlagsgemäße Profilierung ist vielmehr an den dargestellten Faltenwurf angepasst und entspricht dem Faltenwurf in der Art, dass sich auch ohne eine Oberflächenschicht, allein aufgrund der dreidimensionalen Profilierung, bereits die typische Optik des gewünschten Faltenwurfs aufgrund der Licht- und Schattenwirkung ergibt. Dieser dreidimensional profilierte Träger ist mit der Oberflächenschicht versehen, welche die optische Wirkung des Gardinenträgers noch weiter verbessern kann. Dabei ist vorschlagsgemäß vorgesehen, als Träger eine Platte zu verwenden, deren die Sichtseite bildende Oberfläche die gewünschte Profilierung aufweist. Im Vergleich dazu, die Sichtseite des Gardinenträgers aus mehreren einzelnen Teil-Trägern zusammenzusetzen, wird eine erheblich wirtschaftlichere Herstellung des Gardinenträgers ermöglicht.
  • Die Oberflächenschicht kann beispielsweise aus einem textilen Werkstoff bestehen, der auf die Sichtseite des Trägers aufgezogen ist, beispielsweise aufgeklebt ist, damit dieses textile Material auch in die Mulden der Profilierung hinein verläuft. Insbesondere wenn dabei ein textiles Material verwendet wird, welches einen Anteil an dehnbaren Fasern aufweist, kann ohne eine zusätzliche, eigene Faltenbildung dieses Textilmaterials selbst das Textilmaterial faltenfrei auf die profilierte Sichtfläche des Trägers aufgebracht werden, so dass die dargestellten Falten lediglich die bewusst vorgesehenen, durch die Profilierung des Trägers bewirkten Falten sind, die in der Gardine sichtbar sind.
  • Die Gardine kann abweichend von dem beschriebenen Beispiel eines tatsächlich textilen Werkstoffs auch durch andere Materialien gebildet sein. Beispielsweise kann eine Lackierung der Sichtseite vorgesehen sein. Der Lack, insbesondere wenn es sich dabei um einen Mattlack oder einen Strukturlack mit einer Oberflächenrauhigkeit handelt, kann eine textilartige optische Anmutung bewirken, die insbesondere durch den optischen Eindruck der vermeintlichen Faltenbildung, nämlich durch die profilierte Sichtfläche des Trägers, unterstützt wird.
  • Besonders vorteilhaft kann die Oberflächenschicht durch eine Beflockung gebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine samtartige Oberfläche, die, insbesondere wenn sie von außen durch das Fenster gesehen wird, tatsächlich einen stark textilen Eindruck vermittelt und somit dem optischen Erscheinungsbild einer tatsächlich textilen Gardine sehr nahe kommt.
  • Ein Vorteil der Beflockung, die eine bevorzugte Ausführungsform für die zum Fenster gerichtete Oberflächenschicht darstellt, liegt darin, dass mit geringem Aufwand eine Beschichtung einer nahezu beliebig geformten Oberfläche erfolgen kann. Wenn die Oberflächenschicht durch ein textiles Material gebildet ist, muss dieses üblicherweise mit einem erheblichen Arbeitsaufwand um den Träger herum gespannt und dann fixiert werden. Demgegenüber kann bei einer Beflockung besonders einfach und auf besonders wirtschaftliche Weise eine Beschichtung auch der umlaufenden Kante des Trägers erfolgen. Daher kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass sich die Beflockung auch über die Kante des Trägers erstreckt, so dass eine optisch ansehnliche Ausgestaltung der umlaufenden Kante ermöglicht wird, ohne hierzu beispielsweise ein separates Kantenband verwenden zu müssen. So kann nicht nur ein erhöhter Arbeitsaufwand vermieden werden, wie er beispielsweise beim Spannen eines textilen Materials um diese umlaufende Kante herum erforderlich wäre, sondern auch die Verwendung von zusätzlichem Material wie dem erwähnten Kantenband ist nicht erforderlich.
  • Vorteilhaft kann der Träger aus einem Schaumwerkstoff bestehen, insbesondere aus einem geschäumten Kunststoff. Geringes Gewicht und eine problemlose Verarbeitung, beispielsweise das Zuschneiden in Anpassung an unterschiedliche Fenstergeometrien, werden je nach dem verwendeten Werkstoff verbunden mit einer hohen Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse, beispielsweise Feuchtigkeit.
  • Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, einen Hartschaum als Schaumwerkstoff zu verwenden und den Träger aus einem Halbzeug herzustellen, nämlich aus einer Hartschaumplatte. Derartige Hartschaumplatten sind als Halbzeug handelsüblich und dementsprechend kostengünstig, verglichen beispielsweise mit der Herstellung eines speziellen, an die jeweilige Fenstergeometrie angepassten Formkörpers in einer eigens dafür vorgesehenen Form.
  • Die Profilierung der Sichtseite des Trägers kann auf unterschiedliche, dem Fachmann geläufige Arten erfolgen. Beispielsweise kann der Träger in einer Form erzeugt werden, in welcher eine Formwand die gewünschte Profilierung aufweist. Bei der Verwendung von Halbzeugen, beispielsweise Platten, kann die Profilierung der Oberseite beispielsweise durch Fräsvorgänge erzeugt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann allerdings, insbesondere wenn der Träger aus einem Schaumwerkstoff besteht, die Profilierung mit hervorragender Wiederholgenauigkeit, in kurzer Zeit und wirtschaftlich dadurch bewirkt werden, dass ein Prägestempel bzw. eine Prägeplatte verwendet wird, die auf die herzustellende bzw. zu profilierende Sichtfläche des Trägers gepresst wird. Durch die Verwendung eines Schaumwerkstoffs kann der Träger problemlos dementsprechend komprimiert werden, dass er die gewünschte Profilierung annimmt. Der Erfolg des Prägevorgangs kann insbesondere dadurch verbessert werden, dass der Prägevorgang bei Temperaturen erfolgt, die höher als die übliche Raumtemperatur von z. B. 20°C liegen. Beispielsweise kann eine beheizte Prägeplatte verwendet werden.
  • Vorteilhaft kann nicht nur die zum Fenster gerichtete Sichtseite des Trägers profiliert sein, sondern beide Sichtseiten des Trägers können profiliert sein. Die nach innen gerichtete Sichtseite kann glatt sein und beispielsweise mit einem Furnier oder einer bedruckten Folie versehen werden, um so eine gewünschte optische Ausgestaltung dieser inneren Sichtseite in Anpassung an den übrigen Innenausbau des Sargraums zu bewirken. Die Möglichkeiten unterschiedlicher optischer Ausgestaltungen dieser inneren Sichtseite können auf technisch einfache und wirtschaftliche Weise durch die entsprechende Profilierung der inneren Sichtseite erweitert werden.
  • Dabei kann grundsätzlich vorgesehen sein, dass beide Seiten gleichartig profiliert sind, beispielsweise den gleichen Faltenwurf zeigen, so dass hierdurch der Eindruck einer echten, gespannten Gardine unterstützt werden kann. Vorteilhaft jedoch kann vorgesehen sein, dass die beiden Sichtseiten unterschiedlich profiliert sind, so dass auf der Innenseite eine Profilierung vorgesehen sein kann, die beispielsweise bewusst von einem textilen Erscheinungsbild abweicht.
  • Daher kann vorgesehen sein, dass vorteilhaft beide Sichtseiten mit unterschiedlich ausgestalteten Oberflächenschichten versehen sind, so dass beispielsweise dem Fenster zugewandt eine textilartige Optik vorgesehen ist, während zum Innenraum hin die Sichtseite mit einem Holzfurnier oder einer bedruckten Folie versehen sein kann, um die entsprechende optische Ausgestaltung des Innenraums auch an der Innenseite des Gardinenträgers aufzugreifen.

Claims (9)

  1. Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs, mit einem formstabilen, als Träger bezeichneten Flächenelement, welches zwei gegenüberliegende Sichtflächen und eine umlaufende Kante aufweist, und mit einer als Gardine bezeichneten, einen Faltenwurf darstellenden Oberflächenschicht, wobei der Träger eine dreidimensional geformte Sichtfläche mit einer an den dargestellten Faltenwurf angepassten Profilierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als dreidimensional profilierte Platte ausgestaltet ist, deren Sichtseite dem Faltenwurf in der Art entspricht, dass sich aufgrund der dreidimensionalen Profilierung die typische Optik des gewünschten Faltenwurfs aufgrund der Licht- und Schattenwirkung ergibt.
  2. Gardinenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht als Beflockung ausgestaltet ist.
  3. Gardinenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Schaumwerkstoff besteht.
  4. Gardinenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Hartschaumplatte ausgestaltet ist.
  5. Gardinenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Oberflächenschicht versehene Sichtseite des Trägers durch einen Pressvorgang profiliert ist.
  6. Gardinenträger nach einem der vorhergehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sichtseiten des Trägers profiliert sind.
  7. Gardinenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sichtseiten unterschiedlich profiliert sind.
  8. Gardinenträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sichtseiten mit unterschiedlich ausgestalteten Oberflächenschichten versehen sind.
  9. Gardinenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung sich auch über die Kante erstreckt.
DE102014113633.0A 2014-09-22 2014-09-22 Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs Expired - Fee Related DE102014113633B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014113633.0A DE102014113633B4 (de) 2014-09-22 2014-09-22 Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs
EP15184434.7A EP2997863B1 (de) 2014-09-22 2015-09-09 Gardinenträger eines bestattungsfahrzeugs
PT151844347T PT2997863T (pt) 2014-09-22 2015-09-09 Suporte de cortinado de um veículo funerário
ES15184434.7T ES2674237T3 (es) 2014-09-22 2015-09-09 Soporte de cortina para un vehículo fúnebre
PL15184434T PL2997863T3 (pl) 2014-09-22 2015-09-09 Nośnik zasłon karawanu pogrzebowego
DK15184434.7T DK2997863T3 (en) 2014-09-22 2015-09-09 Curtain holder in a funeral vehicle
HUE15184434A HUE037965T2 (hu) 2014-09-22 2015-09-09 Temetési jármû függönytartója
HRP20180764TT HRP20180764T1 (hr) 2014-09-22 2018-05-16 Držač zavjesa za vozilo za pogrebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014113633.0A DE102014113633B4 (de) 2014-09-22 2014-09-22 Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014113633A1 DE102014113633A1 (de) 2016-03-24
DE102014113633B4 true DE102014113633B4 (de) 2017-11-30

Family

ID=55444423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014113633.0A Expired - Fee Related DE102014113633B4 (de) 2014-09-22 2014-09-22 Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014113633B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2269739A (en) * 1938-12-12 1942-01-13 Henney Motor Co Hearse drape
DE202012102758U1 (de) * 2012-07-23 2012-10-30 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit beflocktem Oberflächenabschnitt
DE202013105897U1 (de) * 2013-01-29 2014-02-20 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit Dekorfenster

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2269739A (en) * 1938-12-12 1942-01-13 Henney Motor Co Hearse drape
DE202012102758U1 (de) * 2012-07-23 2012-10-30 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit beflocktem Oberflächenabschnitt
DE202013105897U1 (de) * 2013-01-29 2014-02-20 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit Dekorfenster

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014113633A1 (de) 2016-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2509825B1 (de) JALOUSIE ZUM VERSCHLIEßEN VON ÖFFNUNGEN IN KFZ-INNENRÄUMEN, ROLLOBOX MIT EINER JALOUSIE, MITTELKONSOLE MIT EINER ROLLOBOX SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER JALOUSIE
EP3578334A2 (de) Innenraumkomponente eines fahrzeugs
EP3177181A1 (de) Kantenleiste
DE202014104512U1 (de) Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs
EP3889385A1 (de) Profil für ein fenster- und/oder türteil mit metalllage mit faserlage
DE2417491C3 (de) Randbefestigung eines Klebehimmels für die Innenverkleidung des Fahrzeugdaches von Kraftfahrzeugen und Verfahren zu deren Herstellung
DE102015005591A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zierelements mit einer Dekorschicht
DE102014113633B4 (de) Gardinenträger eines Bestattungsfahrzeugs
DE202007006276U1 (de) Wandanschlussleiste für Arbeitsplatten
DE69500262T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verzieren von Helmen durch Bedecken dieser mit einer Folie aus vorverziertem synthetischem Material
EP2997863B1 (de) Gardinenträger eines bestattungsfahrzeugs
DE102013016704A1 (de) Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung und Ausgleichsring dafür
DE202012102758U1 (de) Bestattungsfahrzeug mit beflocktem Oberflächenabschnitt
EP3272532B1 (de) Verfahren zur herstellung einer geprägten fahrzeug-dekorplatte mit separater oberflächenschicht
DE102008008443B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und Interieurkomponente
DE102007002997A1 (de) Heißpresse zur Beschichtung von Werkstücken, insbesondere Möbelteilen, sowie Arbeitstisch hierfür
DE102014018964A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines verformbaren Zierteiles
DE102009060400B4 (de) Tischkalender
DE202012100538U1 (de) Formteil
DE2814825A1 (de) Entdroehnter hohlprofilmetallstab fuer rollaeden sowie verfahren zu dessen herstellung
DE202012007068U1 (de) Fensterbehangsystem
DE102013207086A1 (de) Frontseitige Zugangstür für ein elektrisch betriebenes Haushaltgerät
DE2343453C3 (de) Flächiger Gegenstand sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE202012102726U1 (de) Geschwungene Möbelverbundbauplatte
DE102011109119A1 (de) Vorhangstoffmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee