DE102014112674A1 - Korona-Zündeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Korona-Zündeinrichtung mit einem Isolator (2), einem Gehäuse (1), das an einem vorderen Ende von dem Isolator (2) verschlossen ist, einer Mittelelektrode (3), die aus einem vorderen Ende des Isolators (2) herausragt und wenigstens eine Zündspitze (3a) aufweist, wobei der Isolator (2) aus dem Gehäuse (1) herausragt und sich außerhalb des Gehäuses (1) verbreitert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich der Isolator (2) kuppelförmig über dem vorderen Ende des Gehäuses (1) wölbt und auf einer Länge aus dem Gehäuse (1) herausragt, die mehr als die Hälfte der maximalen Breite des Isolators (2) beträgt, wobei ein Längsschnitt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators (2) einen Krümmungsradius hat, der sich zwischen einem Scheitelpunkt der Wölbung und einem Fußkreis (5) der Wölbung ändert, und der Krümmungsradius überall wenigstens ein Drittel des Radius des Fußkreises (5) der kuppelförmigen Wölbung beträgt.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Korona-Zündeinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie sie aus der
DE 10 2012 108 251 A1 sowie aus derDE 10 2010 045 171 A1 bekannt ist. - Der Isolator einer solchen Korona-Zündeinrichtung ragt mit einem Endabschnitt aus dem Gehäuse der Korona-Zündeinrichtung heraus. Für die Form des Isolators, insbesondere dessen Endabschnitts, ist eine Vielzahl von Varianten bekannt. So offenbart beispielsweise die
EP 1 869 739 B1 eine Korona-Zündeinrichtung, deren Isolator einen zylindrischen Endabschnitt hat, dieUS 2010/0175655 A1 EP 1 875 571 B1 eine Korona-Zündeinrichtung, deren Isolator einen Endabschnitt in Form eines Kegelstumpfs mit einem stumpfen Öffnungswinkel hat, und dieUS 2013/0003251 A1 - Der Einfluss des Isolators auf die Funktion und die Lebensdauer einer Korona-Zündeinrichtung ist vielschichtig. Ablagerungen von Brennstoffresten können die Funktion einer Korona-Zündeinrichtung ebenso beeinträchtigen, wie Risse, die im Betrieb durch thermische Spannungen oder Temperaturschocks entstehen können. Zudem hat der Isolator wegen seiner thermischen Ankopplung an die in ihm steckende Mittelelektrode auch Einfluss auf die Temperatur von Zündspitzen der Mittelelektrode und somit indirekt auch auf das Zündverhalten und den Verschleiß von Zündspitzen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie Funktion und Lebensdauer einer Korona-Zündeinrichtung verbessert werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Korona-Zündeinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Bei einer erfindungsgemäßen Korona-Zündeinrichtung steckt der Isolator in dem Gehäuse und ragt mit einem Endabschnitt aus dem vorderen, brennraumseitigen Ende des Gehäuses heraus. Dieser Endabschnitt wölbt sich kuppelförmig über dem Gehäuse und bedeckt ganz oder teilweise das vordere Ende des Gehäuses. An dem vorderen Ende des Gehäuses hat der Endabschnitt des Isolators also eine größere Breite als der Isolator in dem Gehäuse.
- Diese Form des Isolators führt einerseits zu einer ausreichend hohen Oberflächentemperatur, um Ablagerungen von Brennstoffresten weitestgehend zu vermeiden, und ermöglicht anderseits eine gleichmäßige Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe, so dass lokale Temperaturspitzen an der Isolatoroberfläche vermieden werden können. Dies ist ein wichtiger Vorteil, da lokale Temperaturspitzen zu thermischen Spannungen führen und damit Rissbildung fördern sowie unerwünschte Glühzündungen von Brennstoff bewirken können.
- Indem sich der Isolator außerhalb des Gehäuses zunächst verbreitert, also das vordere Ende des Gehäuses bedeckt, wird zudem ein gute elektrische Abschirmung erreicht und somit eine unerwünschte Ausbildung von Bogenentladungen zwischen der Mittelelektrode und dem Gehäuse der Korona-Zündeinrichtung erschwert.
- Durch eine kuppelförmige Wölbung werden Kanten und enge Krümmungsradien an der Außenfläche des Isolators vermieden, was sowohl für eine gleichmäßige Oberflächentemperatur des Isolators als auch für die elektrischen Eigenschaften der Korona-Zündeinrichtung vorteilhaft ist. Die kuppelförmige Wölbung hat einen Scheitelpunkt, an dem die Mittelelektrode aus dem Isolator herausragt, und einen Fußkreis, von dem die kuppelförmige Wölbung ausgeht.
- Jeder Längsschnitt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators, der durch den Scheitelpunkt der Wölbung verläuft, hat überall einen Krümmungsradius, der wenigsten ein Drittel des Radius des Fußkreises der Wölbung beträgt. Beispielsweise kann jeder Längsschnitt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators, der durch den Scheitelpunkt der Wölbung verläuft, überall einen Krümmungsradius haben, der wenigstens halb so groß wie der Radius des Fußkreises der Wölbung ist. oder sogar zwei Drittel des Radius des Fußkreises der Wölbung oder mehr beträgt.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die kuppelförmige Wölbung des Isolators prolat ist, also die Höhe der Wölbung gemessen von der Ebene des Fußkreises bis zu dem Scheitelpunkt größer als der Radius des Fußkreises ist. Dies ermöglicht eine erhöhte Oberflächentemperatur des Isolators, was einer Ablagerung von Verbrennungsrückständen entgegenwirkt. Beispielsweise kann die Höhe der Wölbung 60% des Durchmessers des Fußkreises oder mehr betragen, insbesondere 70% oder mehr. Die Höhe der Wölbung stimmt bevorzugt mit der Länge überein, mit welcher der Isolator aus dem Gehäuse herausragt. Der Durchmesser des Fußkreises ist bevorzugt auch der maximale Durchmesser des Isolators.
- Eine Höhe der Wölbung, die größer als der Durchmesser des Fußkreises ist, ist zwar möglich, bringt aber keine Vorteile. Bevorzugt ist die Höhe der Wölbung deshalb kleiner als der Durchmesser des Fußkreises, beispielsweise nicht größer als 90% des Durchmessers des Fußkreises oder beträgt sogar nur 70% des Durchmessers des Fußkreises oder weniger.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, das Gehäuse an seinem vorderen Ende einen Durchmesser aufweist, der mit dem maximalen Durchmesser des Isolators übereinstimmt. Der Isolator kann so bündig mit dem Gehäuse abschließen und eine sehr gute Abschirmung zwischen der Mittelelektrode und dem Gehäuse bewirken.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Komponenten sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Längsschnitt einer Koronazündeinrichtung; und -
2 eine Detailansicht zu1 . - Die in
1 schematisch in einem Längsschnitt dargestellte Korona-Zündeinrichtung erzeugt zum Zünden von Brennstoff in einem Brennraum eines Motors eine Koronaentladung. Die Korona-Zündeinrichtung hat ein Gehäuse1 , das an einem vorderen Ende von einem Isolator2 verschlossen ist. Aus dem vorderen Ende des Isolators2 ragt eine Mittelelektrode3 heraus, die eine oder mehrere Zündspitzen aufweist. Die Mittelelektrode3 bildet zusammen mit dem Isolator2 und dem Gehäuse1 eine Kapazität, die mit einer an die Mittelelektrode3 angeschlossenen Spule4 in Reihe geschaltet ist. Diese Kapazität und die Spule4 sind Teil eines elektrischen Schwingkreises, durch dessen Anregung Koronaentladungen an den Zündspitzen oder der Zündspitze der Mittelelektrode3 erzeugt werden können. - In
2 ist eine Detailansicht des vorderen Endes der Korona-Zündeinrichtung in einem Längsschnitt dargestellt. Aus dem vorderen Ende des Gehäuses1 ragt ein Endabschnitt2a des Isolators2 heraus. Dieser Endabschnitt2a ist kuppelförmig über dem Gehäuse1 gewölbt. Der Isolator2 verbreitert sich also außerhalb des Gehäuses1 und bedeckt das vordere Ende des Gehäuses1 , nämlich dessen vordere Stirnseite. Die maximale Breite des Isolators2 stimmt also mit der Breite des Gehäuses1 an dem vorderen Gehäuseende überein. - Die kuppelförmige Wölbung des Isolators
2 hat einen Scheitelpunkt, an dem die Mittelelektrode3 aus dem Isolator2 herausragt. Die kuppelförmige Wölbung geht von einem Fußkreis5 aus, der in2 zur Verdeutlichung als gestrichelte Linie eingezeichnet ist. An dem Fußkreis hat die kuppelförmige Wölbung ihren maximalen Durchmesser und der Isolator2 somit seine maximale Breite. - Der in
2 gezeigte Längsschnitt verläuft durch den Scheitelpunkt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators2 . Die Kontur2c der Wölbung eines solchen Längsschnitts hat einen Krümmungsradius, der sich zwischen dem Scheitelpunkt der Wölbung und dem Fußkreis der Wölbung stetig ändert. An dem Scheitelpunkt ist der Krümmungsradius minimal und nimmt zu dem Fußkreis hin streng monoton zu. Der Krümmungsradius der Kontur2c ist überall zwischen dem Fußkreis und dem Scheitelpunkt wenigstens halb so groß wie der Radius des Fußkreises der kuppelförmigen Wölbung. Beispielsweise kann der Krümmungsradius der Kontur2c zwischen dem Fußkreis und dem Scheitelpunkt überall wenigstens 60% des Radius des Fußkreises betragen, insbesondere wenigstens zwei Drittel oder mehr. Der Isolator2 kann rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse sein. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ändert sich die Krümmung kontinuierlich. Möglich ist aber auch, dass die kuppelförmige Wölbung durch Regelflächen zusammengesetzt ist. Der Krümmungsradius nimmt dann nicht mehr streng monoton bis zu dem Fußkreis hin zu.
- Die Kontur
2c des Längsschnitts der kuppelförmigen Wölbung des Isolators2 kann beispielsweise elliptisch oder parabelförmig sein. - Die von dem Fußkreis bis zum Scheitelpunkt des Isolators
2 gemessene Höhe der kuppelförmigen Wölbung entspricht der Länge, auf welcher der Isolator2 aus dem Gehäuse1 herausragt. Der Isolator2 ragt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Länge aus dem Gehäuse1 heraus, die mehr als die Hälfte der maximalen Breite des Isolators2 beträgt, also größer als der Radius des Fußkreises ist. Beispielsweise kann die Höhe der Wölbung 60% der maximalen Breite des Isolators2 oder mehr betragen. Besonders vorteilhaft beträgt die Höhe der Wölbung 70% oder mehr der maximalen Breite des Isolators2 . Die Höhe der Wölbung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kleiner als der Durchmesser des Fußkreises und beträgt beispielsweise 90% der maximalen Breite des Isolators2 oder weniger. Besonders vorteilhaft beträgt die Höhe der Wölbung 80% der maximalen Breite des Isolators2 oder weniger. - Das Gehäuse
1 weist einen Endabschnitt auf, dessen Außenfläche bündig mit der Wölbung des Isolators2 abschließt. Die Wölbung kann an ihrem Fußkreis tangential an die Außenfläche dieses Endabschnitts anschließen. Dieser vordere Endabschnitt des Gehäuses1 kann zylindrisch geformt sein oder sich an seiner Außenseite etwas verjüngen. Am vorderen Ende des Gehäuses1 stimmt der Außendurchmesser des Gehäuses mit dem Außendurchmesser des Isolators2 , also mit dem Durchmesser des Fußkreises überein. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Mittelelektrode
3 mehrere Zündspitzen3a auf. An sich genügt eine einzige Zündspitze. Eine Mittelelektrode3 , die mit mehreren Zündspitzen3a aus dem Isolator2 herausragt, hat den Vorteil, in einem größeren Volumen eine Koronaentladung zu erzeugen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- EP 1875571 B1 [0002]
- US 2013/0003251 A1 [0002]
Claims (10)
- Korona-Zündeinrichtung mit einem Isolator (
2 ), einem Gehäuse (1 ), das an einem vorderen Ende von dem Isolator (2 ) verschlossen ist, einer Mittelelektrode (3 ), die aus einem vorderen Ende des Isolators (2 ) herausragt und wenigstens eine Zündspitze (3a ) aufweist, wobei der Isolator (2 ) aus dem Gehäuse (1 ) herausragt und sich außerhalb des Gehäuses (1 ) verbreitert, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Isolator (2 ) kuppelförmig über dem vorderen Ende des Gehäuses (1 ) wölbt und auf einer Länge aus dem Gehäuse (1 ) herausragt, die mehr als die Hälfte der maximalen Breite des Isolators (2 ) beträgt, wobei ein Längsschnitt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators (2 ) einen Krümmungsradius hat, der sich zwischen einem Scheitelpunkt der Wölbung und einem Fußkreis (5 ) der Wölbung ändert, und der Krümmungsradius überall wenigstens ein Drittel des Radius des Fußkreises (5 ) der kuppelförmigen Wölbung beträgt. - Korona-Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius überall wenigstens halb so groß wie der Radius des Fußkreises (
5 ) der kuppelförmigen Wölbung ist. - Korona-Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius von dem Scheitelpunkt der Wölbung bis zu dem Fußkreis (
5 ) der Wölbung monoton, vorzugsweise streng monoton, zunimmt. - Korona-Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelelektrode (
3 ) an dem Scheitelpunkt der Wölbung aus dem Isolator (2 ) herausragt. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (
2 ) auf einer Länge aus dem Gehäuse (1 ) herausragt, die zwischen 60% und 90% der maximalen Breite des Isolators (2 ) beträgt. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (
2 ) auf einer Länge aus dem Gehäuse (1 ) herausragt, die zwischen 70% und 80% der maximalen Breite des Isolators (2 ) beträgt. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsschnitt der kuppelförmigen Wölbung des Isolators (
2 ) einen elliptischen oder parabelförmigen Verlauf hat. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) an seinem vorderen Ende einen Durchmesser aufweist, der mit dem maximalen Durchmesser des Isolators (2 ) übereinstimmt. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) einen Endabschnitt aufweist dessen Außenfläche bündig mit der Wölbung des Isolators (2 ) abschließt, wobei die Wölbung an ihrem Fußkreis (5 ) tangential an die Außenfläche des Endabschnitts des Gehäuses (1 ) anschließt. - Korona-Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
1 ) eine Spule angeordnet ist, welche an die Mittelelektrode (3 ) angeschlossen ist.
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