DE102012108251A1 - Korona-Zündeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Korona-Zündeinrichtung zum Zünden von Brennstoff in einem Verbrennungsmotor durch Erzeugen einer Koronaentladung, mit einem Gehäuse, einem Isolator (3), der in dem Gehäuse gehalten ist, einer Mittelelektrode (4), die in dem Isolator (3) gehalten ist und die in wenigstens einer Zündspitze (4a) endet, wobei das Gehäuse einen Innenraum umgibt, der einen zylindrischen Anschnitt aufweist, in dem ein zylindrischer Abschnitt des Isolators (3) sitzt, wobei an dem von der Zündspitze (4a) abgewandten Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts ein verbreiterter Innenraumabschnitt anschließt, und wobei der Isolator (3) in dem verbreiterten Innenraumabschnitt einen verjüngten Abschnitt (3a) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der zylindrische Abschnitt des Isolators (3) eine elektrisch leitfähige Beschichtung (8) trägt, die vor dem verjüngten Abschnitt (3a) endet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine Zündeinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus der WO 2010/009489 A1 bekannt.
  • Derartige Zündeinrichtungen werden als Korona-Zündeinrichtungen oder HF-Zündeinrichtungen bezeichnet. Eine Korona-Zündeinrichtung ist beispielsweise auch in der EP 1 515 594 A2 beschrieben.
  • Ein Verfahren zum Zünden von Brennstoff in einer Brennkammer eines Verbrennungsmotors durch eine in der Brennkammer erzeugte Korona-Entladung wird auch in US 2004/0129241 A1 beschrieben. Dabei wird eine von einem Isolatorkörper gehaltene Mittelelektrode verwendet, die zusammen mit einem den Isolatorkörper umgebenden Außenleiter oder den auf Massepotential liegenden Wänden der Brennkammer als Gegenelektrode eine Kapazität bildet. Als Dielektrikum wirken der die Mittelelektrode umgebende Isolator und der Brennraum mit seinem Inhalt. In ihm befindet sich je nach dem Takt, in welchem sich der Kolben befindet, Luft oder ein Brennstoff-Luft-Gemisch oder ein Abgas.
  • Diese Kapazität ist Bestandteil eines elektrischen Schwingkreises, welcher mit einer hochfrequenten Spannung erregt wird. Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises liegt typisch zwischen 30 Kilohertz und 10 Megahertz und die Wechselspannung erreicht an der Zündelektrode Werte von z. B. 20 kV bis 500 kV. Damit kann in der Brennkammer eine Korona-Entladung erzeugt werden.
  • Bei den aus der US 2004/0129241 A1 und der EP 1 515 594 A2 bekannten Koronazündeinrichtungen endet die Mittelelektrode in einer einzigen Zündspitze. Die Mittelelektrode kann aber auch in mehrer Zündspitzen verzweigen, um in einem größeren Volumen ein Plasma zu erzeugen.
  • Das Gehäuse von Korona-Zündeinrichtungen ist üblicherweise aus einem Gehäuserohr und einem Gehäusekopf zusammengesetzt, der gasdicht in den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors eingebaut wird und dafür in der Regel ein Außengewinde aufweist. Der Gehäusekopf umgibt dicht anliegend einen zylindrischen Abschnitt des Isolators. Im Übergang von dem Rohrgehäuse zu dem engeren Gehäusekopf kommt es zu starken Änderungen des Verlaufs der elektrischen Flächenlinien. Dieser Übergang hat sich in der Vergangenheit als problematisch und anfällig für Hochspannungsdurchschläge oder Teilentladungen herausgestellt.
  • Korona-Zündeinrichtungen sind eine Alternative zu herkömmlichen Zündsystemen, die eine Zündung mittels einer Bogenentladung an einer Zündkerze bewirken und durch Elektrodenabbrand einem erheblichen Verschleiß unterliegen. Korona-Zündeinrichtungen haben das Potential einer längeren Lebensdauer, konnten dieses bisher aber nur eingeschränkt erfüllen, da Hochspannungsdurchschläge oder Teilentladungen oft zu einem vorzeitigen Ausfall führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen Weg aufzuzeigen, wie die Lebensdauer einer Korona-Zündeinrichtung verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zündeinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Als besonders kritisch für Spannungsdurchschläge und interne Teilentladungen hat sich ein hinterer, brennraumferner Abschnitt des Isolators erwiesen. Das Gehäuse der Koronazündeinrichtung hat dort einen größeren Innendurchmesser als an seinem vorderen, brennraumseitigen Ende und umgibt den Isolator mit einem deutlichen Abstand, während ein vorderes Gehäuseteil, das manchmal auch als Gehäusekopf bezeichnet wird und in der Regel ein Außengewinde aufweist, an dem Isolator dicht anliegt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Korona-Zündeinrichtung weist der Isolator in einem verbreiterten Innenraumabschnitt des Gehäuses einen verjüngten Abschnitt auf. Obwohl durch einen dünneren Isolator an sich eine geringere Durchschlagsfestigkeit zu erwarten wäre, lässt sich überraschenderweise durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Isolators die Anfälligkeit der Korona-Zündeinrichtung für Spannungsdurchschläge und Teilentladungen deutlich reduzieren. Der verjüngte Abschnitt des Isolators, der dünner als der zylindrische Abschnitt des Isolators ist, hat dabei einen größeren Abstand zu der einer den Isolator umgebenden Metallfläche, mit welcher der Innenleiter oder die Mittelelektrode eine Kapazität bilden, als der zylindrische Abschnitt des Isolators zu einer ihn umgebenden elektrisch leitfähigen Fläche. Die elektrische leitfähige Fläche, die den zylindrischen Abschnitt des Isolators umgibt, kann eine Metallfläche sein, beispielsweise das Gehäuse oder eine metallische Beschichtung, oder eine keramische Beschichtung des zylindrischen Isolatorabschnitts.
  • Der verjüngte Abschnitt des Isolators kann beispielsweise kegelstumpfförmig sein und unmittelbar an einen zylindrischen Isolatorabschnitt anschließen, der von dem Gehäuse dicht umschlossen ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht aber vor, dass der Isolator zwischen dem zylindrischen Isolatorabschnitt und dem verjüngten Isolatorabschnitt einen Übergangsabschnitt aufweist. Der verjüngte Isolatorabschnitt kann dann zylindrisch geformt sein oder sich zu dem brennraumfernen Ende des Isolators weiter verjüngen. Zwischen dem zylindrischen Isolatorabschnitt, der in dem zylindrischen Innenraum des Gehäuses sitzt, und dem verjüngten Isolatorabschnitt, der in dem verbreiterten Innenraumabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, nimmt der Durchmesser des Isolators stetig ab. Der Übergangsabschnitt ist bevorzugt konisch oder konkav gerundet ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei einer Betrachtung des Isolators in einem Längsschnitt der Übergangsabschnitt eine konkave, also zu dem Isolator hin nach innen gewölbte Krümmung hat.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Isolator an dem vorderen, brennraumseitigen Ende des Gehäuses seinen maximalen Durchmesser hat.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der zylindrische Isolatorabschnitt bündig mit dem zylindrischen Innenraumabschnitt endet oder nach hinten, d. h. weg von der oder den Zündspitzen, aus ihm herausragt. Es ist an sich auch möglich, dass der zylindrische Abschnitt des Isolators bereits in dem zylindrischen Innenraumabschnitt des Gehäuses endet, jedoch lässt sich eine höhere Durchschlagsfestigkeit erreichen, wenn der zylindrische Isolatorabschnitt sich zumindest bis zu dem hinteren, also brennraumfernen Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts erstreckt. Wenn der zylindrische Isolatorabschnitt etwas aus dem zylindrischen Innenraumabschnitt herausragt, erleichtert dies die Fertigung. Bevorzugt sollte der zylindrische Isolatorabschnitt aus dem zylindrischen Innenraumabschnitt um weniger als seinen Radius, besonders bevorzugt um weniger als seinen halben Radius herausragen, insbesondere um weniger als ein Drittel seines Radius herausragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der verjüngte Isolatorabschnitt länger als sein kleinster Durchmesser ist. Bevorzugt ist der verjüngte Isolatorabschnitt sogar länger als der Durchmesser des zylindrischen Isolatorabschnitts. Zwar kann auch mit einem kürzeren verjüngten Isolatorabschnitt die Gefahr von Hochspannungsdurchschlägen oder Teilentladungen erheblich reduziert werden, jedoch lässt sich mit einem Isolatorabschnitt der angegebenen Länge der elektrische Anschluss der oft als Mittelelektrode bezeichneten Zuleitung der Zündelektrode in einen Bereich des Gehäuses verlagern, der von kritischen Bereichen, in denen sich der Innendruchmesser des Gehäuses stark ändert, soweit entfernt ist, dass die Gefahr von Hochspannungsdurchschlägen oder Teilentladungen weitestgehend vermieden ist.
  • Der zylindrische Abschnitt des Isolators trägt eine elektrisch leitfähige Beschichtung, die vor dem verjüngten Abschnitt endet. Die elektrische Beschichtung bedeckt also den zylindrischen Isolatorabschnitt, nicht jedoch den verjüngten Abschnitt. Bevorzugt erstreckt sich die elektrisch leitfähige Beschichtung nur bis zu dem hinteren Ende des zylindrischen Isolatorabschnitts. Falls der Isolator einen Übergangsabschnitt aufweist, kann dieser vollständig oder teilweise von der elektrisch leitfähigen Beschichtung bedeckt sein, ist bevorzugt aber unbedeckt. Das hintere Ende des zylindrischen Isolatorabschnitts ist das Ende, das dem verjüngten Isolatorabschnitt zugewandt ist. Die elektrisch leitfähige Beschichtung besteht bevorzugt aus Metall oder einer elektrisch leitfähigen Keramik, beispielsweise Molybdänsilizid.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeder geometrische Drehkegel, der den Isolator in dem Übergangsabschnitt tangiert, einen Öffnungswinkel von 140° oder weniger, vorzugsweise 120° oder weniger, insbesondere weniger als 110° hat. Ein Drehkegel ist ein gerader geometrischer Kegel, d. h. er ist rotationssymmetrisch um eine senkrecht zu seiner Grundfläche verlaufende Achse. Der Öffnungswinkel eines solchen Kegels ist das Doppelte des zwischen dieser Achse und der Kegelfläche eingeschlossenen Winkels. Öffnungswinkel eines von Tangenten aufgespannten Drehkegels von 140° und weniger sorgen dafür, dass sich die Dicke des Isolators nicht abrupt oder sprunghaft ändert. Spitzen des elektrischen Feldes können so weitgehend vermieden oder zumindest abgemildert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich der Innenraum des Gehäuses an dem von der Zündspitze abgewandten Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts stufenförmig verbreitert. Auch diese Maßnahme trägt zu einer Erhöhung der Durchschlagfestigkeit bei.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der verjüngte Abschnitt des Isolators in elektrisch isolierende Füllmasse, beispielsweise Keramikpulver oder Vergussmasse, eingebettet ist. Eine den verjüngten Abschnitt des Isolators umgebende Füllmasse kann die Durchschlagfestigkeit vorteilhaft erhöhen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt eines vorderen Teils eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Korona-Zündeinrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Korona-Zündeinrichtung dient zum Zünden von Brennstoff in einer Brennkammer eines Verbrennungsmotors. Die Korona-Zündeinrichtung hat ein Gehäuse, das aus einem Gehäuserohr 1 und einem Gehäusekopf 2 zusammengefügt ist. Der Gehäusekopf 2 kann mit dem Gehäuserohr 1 beispielsweise durch Verschweißen oder Verlöten verbunden sein. Um das Verbinden von Gehäuserohr 1 und Gehäusekopf 2 zu erleichtern, können diese ineinander gesteckt sein. Der Gehäusekopf 2 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Außengewinde zum Einschrauben in einen Zylinderkopf eines Motors. Um eine Korona-Zündeinrichtung gasdicht an einem Zylinderkopf zu befestigen können anstelle eines Gewindes aber auch andere Mittel eingesetzt werden, beispielsweise Steckverbindungen.
  • In dem Gehäuse ist ein Isolator 3 gehalten, der eine Mittelelektrode 4 umgibt, die in einer Zündspitze 4a endet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Zündspitze vorhanden. Es ist aber auch möglich, dass sich die Mittelelektrode 4 verzweigt und mehrere Zündspitzen 4a trägt. Die Mittelelektrode 4 ist an ihrem hinteren Ende an eine Spule 5 angeschlossen. Diese Spule 5 ist ebenso wie eine von der Mittelelektrode 4 und dem Gehäusekopf 2 gebildete Kapazität, deren Dielektrikum der Isolator 3 ist, Teil eines elektrischen Schwingkreises. Der Schwingkreis wird im Betrieb mit einer hochfrequenten Spannung angeregt, um an der Zündspitze 4a eine Hochspannung von beispielsweise 30 kV oder mehr zu erzeugen, die dann eine von der Zündspitze 4a ausgehende Koronaentladung bewirkt.
  • Wie 1 zeigt umgibt der Gehäusekopf 2 einen zylindrischen Innenraum, in dem ein zylindrischer Abschnitt des Isolators 3 sitzt. An diesem zylindrischen Innenraumabschnitt des Gehäuses schließt ein verbreiteter Innenraumabschnitt an, in dem der Isolator 3 einen verjüngten Abschnitt 3a aufweist. Von dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts aus verjüngt sich der Isolator in dem verbreiterten Innenraumabschnitt auf einen kleineren Durchmesser. Das Außengewinde des Gehäuses umgibt den zylindrischen Innenraumabschnitt.
  • Der verjüngte Isolatorabschnitt 3a ist dünner als der zylindrische Isolatorabschnitt, der in dem zylindrischen Innenraum sitzt. Der verjüngte Abschnitt 3a hat also einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Isolatorabschnitt, der in dem zylindrischen Innenraum des Gehäuses sitzt. Der zylindrische Isolatorabschnitt ragt aus dem zylindrischen Innenraumabschnitt an seinem hinteren Ende etwas heraus, nämlich um weniger als seinen halben Radius.
  • In dem zylindrischen Innenraumabschnitt liegt der zylindrische Isolatorabschnitt an dem Gehäuse an. Der verbreiterte Innenraumabschnitt umgibt den Isolator dagegen in einem Abstand. Mit anderen Worten ist also ein Ringraum in dem verbreiterten Innenraumabschnitt zwischen dem Gehäuse und dem Isolator. Dieser Ringraum kann leer bzw. mit Gas gefüllt sein oder mit Füllmasse aufgefüllt sein. Der verjüngte Abschnitt des Isolators hat also einen größeren Abstand zu einer ihn umgebenden elektrisch leitfähigen Fläche, mit welcher die Mittelelektrode 4 eine Kapazität bildet, als der zylindrische Abschnitt des Isolators 3 zu einer ihn umgebenden elektrisch leitfähigen Fläche. Diese elektrisch leitfähigen Flächen können von dem Gehäuse, einer Beschichtung des Isolators und/oder einem in das Gehäuse eingesetzten Metallteil gebildet sein.
  • Der verjüngte Isolatorabschnitt 3a erstreckt sich aus dem Gehäusekopf 2 heraus bis zu einem Anschlusselement 6, über das die Mittelelektrode 4 an die Spule 5 angeschlossen ist. Der Isolator 3 hat zwischen dem zylindrischen Isolatorabschnitt und dem verjüngten Isolatorabschnitt 3a, der beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein kann, einen sich verjüngenden Übergangsabschnitt 3b, der konkav gerundet oder konisch geformt ist. Der sich verjüngende Übergangsabschnitt 3b grenzt auf einer Seite an den zylindrischen Isolatorabschnitt und auf der anderen Seite an den verjüngten Isolatorabschnitt an. In dem verbreiterten Innenraumabschnitt des Gehäuses hat der Isolator also nirgendwo eine größere Dicke als in dem zylindrischen Innenraumabschnitt.
  • Der verjüngte Isolatorabschnitt 3a und der Übergangsabschnitt 3b sind von Füllmasse 7, beispielsweise elektrisch isolierendem Keramikpulver umgeben, mit der das Gehäuserohr 1 aufgefüllt ist. Der verjüngte Isolatorabschnitt 3a ist in die elektrisch isolierende Füllmasse 7 eingebettet. Die elektrisch isolierende Füllmasse 7 liegt auf der vollen Länge des verjüngten Isolatorabschnitts 3a an ihm an.
  • Der Isolator 3 hat an dem vorderen, brennraumseitigen Ende des Gehäuses seinen maximalen Durchmesser. Der Isolator 3 kann aus dem vorderen Ende des Gehäuses herausragen oder bündig mit ihm abschließen. Wenn der Isolator 3 aus dem vorderen Ende des Gehäuses herausragt, kann er dort verdickt sein.
  • Der zylindrische Isolatorabschnitt trägt eine elektrisch leitfähige Beschichtung 8, beispielsweise aus elektrisch leitfähiger Keramik oder Metall. Die elektrisch leitfähige Beschichtung 8 endet vor oder an dem hinteren Ende des zylindrischen Isolatorabschnitts. Die elektrisch leitfähige Beschichtung 8 bedeckt bevorzugt nur die an dem Gehäusekopf 3 anliegende Oberfläche des Isolators 3. Die übrigen Bereiche des Isolators 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel frei von der elektrisch leitfähigen Beschichtung 8.
  • Jeder geometrische Drehkegel, der den Isolator 3 in dem Übergangsabschnitt tangiert, hat einen Öffnungswinkel von weniger als 140°; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von weniger als 120°. Die Durchmesserreduktion des Isolators 3 erfolgt also in einem ausgedehnten Übergangsabschnitt, so dass Feldspitzen weitgehend vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Während die Verjüngung des Isolators 3 graduell erfolgt, kann sich der Innenraum des Gehäuses am hinteren Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts, in dem der zylindrische Isolatorabschnitt gehalten ist, stufenförmig aufweiten, also abrupt verbreitern. Der Gehäusekörper 2 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ringfläche 9 auf, die senkrecht zur Längsachse des Isolators orientiert ist.
  • Obwohl Kanten und sprunghafte Änderungen der Größenverhältnisse an sich die Gefahr von Feldspitzen und somit von Spannungsdurchschlägen erhöhen, kann das Gehäuse an seiner Innenseite am hinteren Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts eine Kante 10 aufweisen. Tatsächlich scheint eine solche Kante 10 sogar vorteilhaft zu sein, da dies zu einer möglichst raschen Erhöhung des Abstands zwischen dem Isolator 3 und dem Gehäuse führt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Verlauf der Feldlinien im Isolator 3 von der Brennraumseite ausgehend mit einer möglichst geringen Ablenkung im Übergangsbereich, in dem sich der Innenraum aufweite, erreicht. Die Feldkonzentrationen an der Kante 10 des Gehäusekopfs 2 und einer eventuellen Kante des Isolators 3 am hinteren Ende des zylindrischen Isolatorabschnitts sind deshalb vorteilhaft gering.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuserohr
    2
    Gehäusekopf
    3
    Isolator
    3a
    Verjüngter Isolatorabschnitt
    3b
    Übergangsabschnitt des Isolators
    4
    Mittelelektrode
    4a
    Zündspitze
    5
    Spule
    6
    Anschlusselement
    7
    Füllmasse
    8
    Beschichtung
    9
    Ringfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/009489 A1 [0001]
    • EP 1515594 A2 [0002, 0005]
    • US 2004/0129241 A1 [0003, 0005]

Claims (10)

  1. Korona-Zündeinrichtung zum Zünden von Brennstoff in einem Verbrennungsmotor durch Erzeugen einer Koronaentladung, mit einem Gehäuse, einem Isolator (3), der in dem Gehäuse gehalten ist, einer Mittelelektrode (4), die in dem Isolator (3) gehalten ist und die in wenigstens einer Zündspitze (4a) endet, wobei das Gehäuse einen Innenraum umgibt, der einen zylindrischen Anschnitt aufweist, in dem ein zylindrischer Abschnitt des Isolators (3) sitzt, und wobei an dem von der Zündspitze (4a) abgewandten Ende des zylindrischen Innenraumabschnitts ein verbreiterter Innenraumabschnitt anschließt, wobei der Isolator (3) in dem verbreiterten Innenraumabschnitt einen verjüngten Abschnitt (3a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt des Isolators (3) eine elektrisch leitfähige Beschichtung (8) trägt, die vor dem verjüngten Abschnitt (3a) endet.
  2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (3) zwischen dem zylindrischen Isolatorabschnitt und dem verjüngten Isolatorabschnitt (3a) einen sich verjüngenden Übergangsabschnitt (3b) aufweist, der auf einer Seite an den zylindrischen Isolatorabschnitt und auf der anderen Seite an den verjüngten Isolatorabschnitt (3a) angrenzt.
  3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (3b) konkav gerundet oder konisch ist.
  4. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Isolatorabschnitt aus dem zylindrischen Innenraumabschnitt herausragt oder bündig mit ihm endet.
  5. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Isolatorabschnitt (3a) länger als sein kleinster Durchmesser ist.
  6. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innenraum stufenförmig verbreitert.
  7. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Isolatorabschnitt (3a) in dem verbreiterter Innenraumabschnitt von Füllmasse (7) umgeben ist.
  8. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (3) mit seinem vorderen Ende, an dem die Zündspitze sitzt (4a) sitzt, aus dem Gehäuse herausragt.
  9. Zündeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Beschichtung (8) vor dem vorderen Ende des Isolators (3) endet.
  10. Zündeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Isolators (3) verdickt ist.
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