DE102014111447B4 - Falzstück mit flexibler Entwässerungsrinne - Google Patents

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Abstract

Falzstück (1) zur Entwässerung von Fassadenprofilen, wobei das Falzstück (1) mit einem Fußbereich (2) in einen Pfosten (9) des Fassadenprofils einsetzbar ist und über eine Entwässerungsrinne (3) auftretendes Wasser in eine Sammelrinne (15) eines dem Pfosten (9) gegenüberliegenden Profils (14) ableitet, und das Falzstück (1) einstückig ausgebildet ist, wobei der Fußbereich (2) gegenüber der Entwässerungsrinne (3) formstabilere Werkstoffeigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich aus transparentem Werkstoff ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betritt ein Falzstück zur Entwässerung von Fassadenprofilen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Gebäudefassaden mit Glasflächen zu verkleiden. Da diese mitunter an einer Gebäudeseite bis zu mehrere 100 qm groß sein können, werden entsprechend große Glasscheibenelemente mit einem dahinter befindlichen Profilrahmen gekoppelt. Hierzu werden einzelne Pfosten an dem Gebäude festgelegt, wobei dann an die Pfosten die Glasscheiben angesetzt werden und mit dem Pfosten gegenüberliegenden Profilen, insbesondere Steckprofilen fixiert.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der DE 20 2011 000 934 U1 bekannt. In dem Gebäude herrscht dann Raumtemperatur, mithin eine Temperatur zwischen 20°C und 25°C. Auf der Außenseite der Fassade sind die klimatischen Bedingungen abhängig von der jeweiligen Jahreszeit. So können im Winter in Mitteleuropa -10°C oder -20°C vorliegen, wohingegen im Sommer Temperaturen von über 30°C anliegen können. Dabei kann es dazu kommen, dass innerhalb des Rahmenprofils, insbesondere innerhalb des Pfostens, Tauwasser oder aber Schwitzwasser bzw. Kondenswasser auftritt, das in der zumeist hohen Rahmenstruktur aufgrund der Schwerkraft auf die Vertikalachse bezogen nach unten läuft. Mitunter kann es sogar sein, dass Feuchtigkeit aufgrund von Niederschlag eindringt und ebenfalls im inneren der Pfosten bzw. Profile herunterläuft.
  • Hierzu ist ebenfalls aus oben genannter Druckschrift bekannt, an bestimmten Stellen innerhalb eines Pfostens Falzstücke anzuordnen, die das an oder in dem Pfosten herunterlaufende Wasser auf eine Außenseite befördern.
  • Solche Falzstücke sind entweder aus einem vergleichsweise harten Kunststoffwerkstoff hergestellt, so dass die Falzstücke eingeklebt werden oder aber aus einem elastischen gummiartigen Werkstoff, so dass sie in dem Pfosten eingeklemmt werden.
  • Aus der EP 0 846 832 A1 ist ferner ein Falzstück bekannt, welches aus einem Blechstreifen hergestellten Dichtungsteil besteht in Verbindung mit einem entsprechenden Entwässerungsteil.
  • Ferner ist aus der EP 2 434 081 A1 ebenfalls ein solches Falzstück bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik ein Falzstück bereitzustellen, das eine einfachere Handhabbarkeit sowie Montierbarkeit für ein entsprechendes Fassadenprofil besitzt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Falzstück zur Entwässerung von Fassadenprofilen gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Falzstück zur Entwässerung von Fassadenprofilen ist mit einem Fußbereich in einen Pfosten des Fassadenprofils einsetzbar und weist eine sich von dem Fußbereich erstreckende Entwässerungsrinne auf. Über die Entwässerungsrinne kann auftretendes Wasser in eine Sammelrinne eines dem Pfosten gegenüberliegenden Profils abgeleitet werden. Das Falzstück ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Falzstück einstückig ausgebildet ist, wobei der Fußbereich gegenüber der Entwässerungsrinne formstabilere Werkstoffeigenschaften aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist unter formstabilere Werkstoffeigenschaften zu verstehen, dass der Werkstoff im Fußbereich härter ist, als der Werkstoff der Entwässerungsrinne. Hierdurch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass das Falzstück mit seinem Fußbereich in ein dafür vorgesehenes Steckprofil bzw. Schienensystem des Pfostens einsteckbar ist. Der Fußbereich ist dabei unabhängig von der Lageorientierung des Falzstückes selbst. Hier ist eine hohe Formstabilität derart vorteilhaft, dass ein anwendender Monteur das Falzstück mit seiner Hand komfortabel in den Pfosten einschieben bzw. einstecken und/oder einpressen kann.
  • Aufgrund der formstabilen Werkstoffeigenschaften des Fußbereiches selbst wird somit eine Deformation bzw. ein falsches Einsetzen des Fußbereiches weitestgehend vermieden. Die Montage kann somit schneller erfolgen. Demgegenüber weist dann die Entwässerungsrinne eine elastisch verformbare bzw. duktilere Werkstoffeigenschaft auf, so dass die Entwässerungsrinne gegebenenfalls in ihrer Länge einkürzbar ist, so dass ein Falzstück für verschiedene Fassadenprofile verwendet werden kann. Beispielsweise muss die Entwässerungsrinne bei Verwendung einer Zweifachverglasung gegenüber der Verwendung einer Dreifachverglasung eingekürzt werden. Auch abhängig von dem dem Pfosten gegenüberliegendem Profil muss ein Endbereich der Entwässerungsrinne derart bearbeitbar sein, dass die Entwässerungsrinne durch eine Öffnung bzw. Ausnehmung des Profils führbar ist, um entsprechend das Wasser an die Außenseite des Fassadenprofils zu leiten.
  • Unter einstückig ist im Rahmen der Erfindung zunächst zu verstehen, dass das Falzstück im Auslieferungszustand einstückig ausgebildet ist. Dies kann bedeuten, dass ein Falzstück einstückig und werkstoffeinheitlich hergestellt wird, derart, dass der Fußbereich dann eine formstabilere bzw. härtere Werkstoffeigenschaft aufweist, gegenüber der Entwässerungsrinne. Als einstückiges Falzstück im Rahmen der Erfindung ist jedoch auch die Herstellung zu verstehen, dass der Fußbereich aus einem hartem Werkstoff ausgebildet ist und die Entwässerungsrinne aus einem von dem harten Werkstoff verschiedenen Werkstoff ausgebildet ist, der elastische Werkstoffeigenschaften besitzt. Somit ist es beispielsweise möglich, den Fußbereich zunächst aus einem harten Werkstoff herzustellen und dann die Entwässerungsringe aus einem weichen Werkstoff an den harten Werkstoff anzuspritzen oder aber anzugießen.
  • Bevorzugt ist die Entwässerungsrinne hierzu aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ausgebildet, insbesondere aus einem gummiartigen Werkstoff, ganz besonders bevorzugt aus einem thermoplastischen Werkstoff. Beispielsweise kann hier als Werkstoff TPE oder aber EPDM eingesetzt werden.
  • Der Fußbereich ist aus einem formstabileren bzw. härteren Werkstoff ausgebildet, insbesondere auf Polyamidbasis. Bevorzugt kommt hier Polyamid PA zum Einsatz.
  • Der Fußbereich ist aus transparentem Werkstoff ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass bei der zusätzlichen Verwendung eines Klebstoffes oder aber Dichtstoffes zur Koppelung des Fußbereiches in dem Profil aufgrund der transparenten Eigenschaften oder aber der Durchsichtigkeit des Fußbereiches für den anwendenden Monteur erkennbar ist, ob der Klebstoff bzw. Dichtstoff sich ordnungsgemäß verteilt hat, so dass keine Undichtigkeiten bei eingeklebtem bzw. abgedichtetem Fußbereich in dem Profil bzw. in der Profilschiene des Profils verbleiben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Alle zuvor genannten Merkmale sowie nachfolgend aufgeführten, können beliebig untereinander kombiniert werden ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bevorzugte Ausführungsvarianten sind in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 a bis d das erfindungsgemäße Falzstück in Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht und Stirnansicht,
    • 2a und b das Falzstück in Seitenansicht in zwei verschiedenen Ausführungsvarianten und
    • 3a und b das erfindungsgemäße Falzstück in Einbausituation mit beschnittener Entwässerungsrinne.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • 1a bis d zeigt das erfindungsgemäße Falzstück 1 mit Fußbereich 2 und Entwässerungsrinne 3, insbesondere in 1b ist gut ersichtlich, dass der Fußbereich 2 als eigens hergestelltes Werkstück ausgebildet sein kann und dann die Entwässerungsrinne 3 aus einem elastischen Werkstoff angespritzt wird. Der Fußbereich 2 weist dabei zwei Stege 4 auf, die sich in Richtung dem nicht dargestellten Pfosten 9 erstrecken, sowie einen mittig angeordneten Schwertsteg 5, mit dem der Fußbereich 2 in eine Profilschiene des Pfostens 9 einsetzbar ist. In den Stegen 4 selbst sind dann Kanäle 6 ausgebildet, welche in 1c und 1d gut ersichtlich sind, über die Wasser auf die Bildebene bezogen nach unten läuft und dann in Axialrichtung A zu der Entwässerungsrinne 3 geleitet wird.
  • Die Entwässerungsrinne 3 selbst weist einen im Wesentlichen V-förmigen Verlauf auf, was wiederum in 1d gut ersichtlich ist. In einer Innenmantelfläche 7 der Entwässerungsrinne 3 selbst ist eine Skala 8 angeordnet, so dass je nach zu verwendenden Profil 14 und dazwischen eingesetzter Scheibendicke entsprechend abgelängt werden kann. Ein zusätzliches Maßwerkzeug beispielsweise ein Gliedermaßstab ist dann nicht notwendig, da entsprechend der Skala 8 ein anwendender Monteur vor Ort die entsprechende Länge abschneiden kann oder aber unter Hinzuziehung eines Spezialwerkzeuges eine entsprechende Kürzung in Axialrichtung A vornehmen kann.
  • 2a und b zeigen eine jeweils alternative Ausführungsvariante, bei der gemäß 2a der Fußbereich 2 aber auch die Entwässerungsringe 3 in Axialrichtung A auf einer Linie verlaufen. Gemäß 2b ist die Entwässerungsrinne 3 in einem Winkel α gegenüber dem Fußbereich 2 geneigt ausgebildet. Dies ist im Rahmen der Erfindung möglich, durch die einstückige Herstellungsmöglichkeit mit zwei voneinander verschiedenen Werkstoffen.
  • Ferner zeigen 3a und b das erfindungsgemäße Falzstück 1 in einer Einbausituation. Gemäß 3a ist ein Pfosten 9 dargestellt, der eine Pfostenprofilschiene 10 aufweist in die der Fußbereich 2 formschlüssig eingesetzt ist. Die Kanäle 6 des Fußbereiches 2 greifen in Nuten 11 der Pfostenprofilschiene 10 ein und dichten diese formschlüssig auf die Vertikalrichtung V bezogen gegenüber hinunterlaufendem Kondenswasser ab. Dieses läuft dann über die Kanäle 6 in die Entwässerungsrinne 3 in Axialrichtung A.
  • 3b zeigt den Pfosten 9 mit eingesetzten Scheiben 12 sowie dazwischen angeordneten Dichtungen 13 und auf der dem Pfosten 9 gegenüberliegenden Seite angesetzte Profil 14 und in dem Profil 14 ausgebildeter Sammelrinne 15. Eine Zunge 16 der Entwässerungsrinne 3 durchgreift dabei eine Ausnehmung 17 in dem Profil 14 und führt somit das Wasser in Axialrichtung A in die Sammelrinne 15. Die Zunge 16 ist wiederum aus der Entwässerungsrinne 3 durch schneidtechnische Bearbeitung herstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Falzstück
    2
    Fußbereich
    3
    Entwässerungsrinne
    4
    Steg
    5
    Schwertsteg
    6
    Kanal
    7
    Innenmantelfläche zu 3
    8
    Skala
    9
    Pfosten
    10
    Pfostenprofilschiene
    11
    Nut
    12
    Scheibe
    13
    Dichtung
    14
    Profil
    15
    Sammelrinne
    16
    Zunge
    17
    Ausnehmung
    A
    Axialrichtung
    V
    Vertikalrichtung
    α
    Winkel

Claims (6)

  1. Falzstück (1) zur Entwässerung von Fassadenprofilen, wobei das Falzstück (1) mit einem Fußbereich (2) in einen Pfosten (9) des Fassadenprofils einsetzbar ist und über eine Entwässerungsrinne (3) auftretendes Wasser in eine Sammelrinne (15) eines dem Pfosten (9) gegenüberliegenden Profils (14) ableitet, und das Falzstück (1) einstückig ausgebildet ist, wobei der Fußbereich (2) gegenüber der Entwässerungsrinne (3) formstabilere Werkstoffeigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich aus transparentem Werkstoff ausgebildet ist.
  2. Falzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (2) aus einem gegenüber der Entwässerungsrinne (3) härteren Werkstoff ausgebildet ist.
  3. Falzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (2) und die Entwässerungsrinne (3) aus voneinander verschiedenen Werkstoffen ausgebildet sind, die einstückig miteinander gekoppelt sind.
  4. Falzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (2) aus Polyamid ausgebildet ist oder aus einem Werkstoff auf Polyamidbasis.
  5. Falzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne (3) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem gummiartigen Werkstoff, besonders bevorzugt aus thermoplastischem Werkstoff.
  6. Falzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne (3) an den Fußbereich (2) angespritzt ist.
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