DE102014111080A1 - Beleuchtungsbaugruppe und diese verwendende Beleutungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsbaugruppe und diese verwendende Beleutungsvorrichtung Download PDF

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Shigeru Ido
Junichi Hasegawa
Hiroshi Kido
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Abstract

In einem ersten Modus ist ein Controller konfiguriert, bei Empfang eines Dimmanweisungssignals ein Spannungsjustierteil so zu steuern, dass es eine Gleichspannung mit einer Größe entsprechend einem Leuchtgrad an Ausgangsenden einer Gleichstromversorgung bereitstellt und eine Steuerspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an einen Steueranschluss eines Schaltelements anlegt. In einem zweiten Modus ist der Controller konfiguriert, bei Empfang des Dimmanweisungssignals die Steuerspannung mit einer Größe entsprechend dem Leuchtgrad an den Steueranschluss des Schaltelements anzulegen und das Spannungsjustierteil so zu steuern, dass es die Gleichspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung bereitstellt. Der Controller ist konfiguriert, in einem des ersten und zweiten Modus zu arbeiten, wenn der Leuchtgrad auf einem vorbestimmten Grad oder darüber ist, und im anderen des ersten und zweiten Modus, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein Beleuchtungsbaugruppen und diese verwendende Beleuchtungsvorrichtungen und insbesondere eine Beleuchtungsbaugruppe, die eine Dimmfunktion besitzt, und eine diese verwendende Beleuchtungsvorrichtung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise offenbart JP2006-511078A (im Folgenden als ”Dokument 1” bezeichnet) eine Versorgungsbaugruppe, die konfiguriert ist, elektrische Leistung an ein LED-Modul (Leuchtdiodenmodul) zu liefern. Diese Versorgungsbaugruppe enthält eine Reihenschaltung aus einer Diode und einem Steuerschalter und einen Controller. Diese Reihenschaltung ist an beide Enden einer Gleichstromversorgung angeschlossen. Der Controller ist konfiguriert, ein Doppel-PWM-Signal (Pulse Width Modulation – Impulsbreitenmodulation) an den Steuerschalter auszugeben. Außerdem ist eine Reihenschaltung aus einem Induktor und dem LED-Modul an beide Enden der Diode angeschlossen.
  • Der Controller enthält einen Impulsbreitenmodulator, in den ein Stromreferenzsignal von einer Stromquelle, ein Detektionsstrom und ein hochfrequentes Sägezahnwellensignal eingegeben werden. Der Impulsbreitenmodulator ist so konfiguriert, dass ein er hochfrequentes PWM-Signal an einen Eingangsteil eines AND-Gatters ausgibt. In das andere Eingangsteil des AND-Gatters wird ein niederfrequentes PWM-Signal eingegeben. Das AND-Gatter ist so konfiguriert, dass es das Doppel-PWM-Signal ausgibt, das durch Kombination aus dem hochfrequenten PWM-Signal und dem niederfrequenten PWM-Signal erhalten wird. Das Doppel-PWM-Signal wird über einen Verstärker in eine Gateelektrode des Steuerschalters eingegeben.
  • Bei dieser Versorgungsbaugruppe ist es möglich, die Intensität des vom LED-Modul auszugebenden Lichts zu verändern, indem eine niederfrequente Komponente des vom Controller an den Steuerschalter auszugebenden Doppel-PWM-Signals geändert wird.
  • Übrigens ist allgemein die Luminanz einer LED höher als die einer Glühlampe oder einer Fluoreszenzlampe. Falls die LED durch den gleichen Lichtstrom wie die Glühlampe oder die Fluoreszenzlampe eingeschaltet wird, kann ein Benutzer merken, dass die LED heller ist als die Glühlampe oder die Fluoreszenzlampe. Deshalb ist es erforderlich, den Lichtstrom durch Unterdrücken eines Ansteuerstroms für die LED zu reduzieren, damit die offensichtliche Helligkeit der LED mit der Helligkeit der Glühlampe oder der Fluoreszenzlampe übereinstimmt.
  • Im Fall einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine oder mehrere LEDs enthält, bei denen ein Nennstrom beispielsweise 350 mA beträgt, ist es erforderlich, eine Untergrenze des Stroms so einzustellen, dass sie kleiner oder gleich mehreren Mikroampere bis mehreren Milliampere ist. Es ist jedoch schwierig, eine extrem geringe Stromsteuerung wie oben beschrieben in einem sogenannten Burstlichtverfahren zum Steuern von Licht durchzuführen, so dass ein Laststrom intermittierend durch das LED-Modul fließt, als die Versorgungsbaugruppe im oben erwähnten Dokument 1.
  • Wenn außerdem eine Einblendsteuerung oder Ausblendsteuerung an der LED vorgenommen wird, ist es erforderlich, den Ansteuerstrom für die LED über einen großen Bereich eines extrem kleinen Stromwerts auf einen Nennstromwert zu steuern, um die Helligkeit der LED gleichmäßig zu ändern.
  • Wenn der Nennstrom für die LED beispielsweise 350 mA beträgt, ist es erforderlich, den Ansteuerstrom in einem Bereich von 100 μA bis 350 mA zu justieren, und dementsprechend sollte der Ansteuerstrom mit der Auflösung von etwa 1/1000 gesteuert werden. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Helligkeit der LED im Fall der Versorgungsbaugruppe im oben erwähnten Dokument 1 gleichmäßig zu ändern.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Beleuchtungsbaugruppe, die ein lichtemittierendes Element mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad bestromen und die Helligkeit des lichtemittierenden Elements über einen großen Bereich gleichmäßig ändern kann, und eine diese verwendende Beleuchtungsvorrichtung.
  • Eine Beleuchtungsbaugruppe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Gleichstromversorgung, ein Schaltelement und einen Controller. Die Gleichstromversorgung enthält ein Spannungsjustierteil, das konfiguriert ist zum Justieren einer Größe einer Gleichspannung. Die Gleichstromversorgung ist konfiguriert, an Ausgangsenden davon die durch das Spannungsjustierteil eingestellte Gleichspannung bereitzustellen. Das Schaltelement ist in Reihe mit mindestens einem lichtemittierenden Element an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung angeschlossen. Das Schaltelement enthält einen Steueranschluss und ist konfiguriert zum Einstellen eines durch das mindestens eine lichtemittierende Element fließenden Stroms gemäß einer Größe einer Steuerspannung, die an den Steueranschluss angelegt wird. Der Controller besitzt einen ersten Modus und einen zweiten Modus. Der erste Modus besteht darin, wenn ein Dimmanweisungssignal des Einstellens eines Leuchtgrads für das mindestens eine lichtemittierende Element empfangen wird, das Spannungsjustierteil zu steuern, um die Gleichspannung mit einer dem Leuchtgrad entsprechenden Größe an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung zu liefern. Weiterhin besteht der erste Modus darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, die Steuerspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an den Steueranschluss des Schaltelements zu liefern. Der zweite Modus besteht darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, die Steuerspannung mit einer Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Steueranschluss des Schaltelements anzulegen. Weiterhin besteht der zweite Modus darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, das Spannungsjustierteil zu steuern, um die Gleichspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung anzulegen. Der Controller ist konfiguriert zum Arbeiten in einem des ersten und zweiten Modus, wenn der Leuchtgrad ein vorbestimmter Grad oder höher ist. Der Controller ist so konfiguriert, dass er in dem anderen des ersten und zweiten Modus arbeitet, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe und ein lichtemittierendes Teil, das das mindestens eine lichtemittierende Element enthält. Das lichtemittierende Teil wird durch die von der Beleuchtungsbaugruppe gelieferte elektrische Leistung eingeschaltet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren zeigen eine oder mehrere Implementierungen gemäß der vorliegenden Lehre lediglich beispielhaft, nicht als Beschränkungen. In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf die gleichen oder ähnliche Elemente.
  • 1 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Beleuchtungsbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung und einem Laststrom in der Beleuchtungsbaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung für den Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung für einen anderen Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5A bis 5D sind Schaltpläne, die eine für die Beleuchtungsbaugruppe gemäß der ersten Ausführungsform verwendete Gleichstromversorgung teilweise darstellen;
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung und einem Laststrom in einer Beleuchtungsbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung und einem Laststrom in einer Beleuchtungsbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 8 ist eine erläuternde Zeichnung für den Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 9 ist eine erläuternde Zeichnung für einen anderen Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung und einem Laststrom in einer Beleuchtungsbaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung in einem installierten Zustand unter Verwendung der Beleuchtungsbaugruppe gemäß einer beliebigen der ersten bis vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf Zeichnungen Ausführungsformen für eine Beleuchtungsbaugruppe und eine diese verwendende Beleuchtungsvorrichtung beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Diese Beleuchtungsbaugruppe 1 enthält eine Gleichstromversorgung 11, ein Stromjustierteil 12 und einen Dimmcontroller 13. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 ist konfiguriert zum Bestromen eines lichtemittierenden Teils 3 mit einem Leuchtgrad gemäß einem Dimmsignal S1 (Dimmanweisungssignal), das von einem Dimmer 2 ausgegeben wird.
  • Das lichtemittierende Teil 3 enthält mehrere LEDs 31 (lichtemittierende Elemente), die in Reihe geschaltet sind (in 1 vier LEDs). Das lichtemittierende Teil 3 ist über einen Transistor Q2 (Schaltelement) und einen Widerstand R1 an Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 angeschlossen. Die Anzahl der das Licht emittierende Teil 3 bildenden LEDs 31 kann eine, zwei, drei, fünf oder mehr betragen.
  • Das lichtemittierende Teil 3 kann durch die parallel geschalteten LEDs 31 gebildet werden.
  • Die Gleichstromversorgung 11 ist an eine Wechselstromquelle 10 angeschlossen und ist konfiguriert, eine von der Wechselstromquelle 10 gelieferte Wechselspannung in eine Gleichspannung umzuwandeln. Die Gleichstromversorgung 11 enthält eine so genannte Diodenbrücke DB1, die durch vier Dioden gebildet wird, und ein Glättkondensator C1 ist an Ausgangsenden der Diodenbrücke DB1 angeschlossen. Bei der Gleichstromversorgung 11 ist eine Reihenschaltung, die durch einen Transistor Q1 und eine Primärwicklung n1 eines Transformators Tr1 gebildet wird, an die Ausgangsenden der Diodenbrücke DB1 angeschlossen. Weiterhin ist in der Gleichstromversorgung 11 eine Diode D1 an ein Ende einer Sekundärwicklung n2 des Transformators Tr1 angeschlossen, und ein Glättkondensator C2 ist an beide Enden der Sekundärwicklung n2 angeschlossen.
  • Bei der Gleichstromversorgung 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ein MOSFET vom N-Kanaltyp als der Transistor Q1 verwendet, und eine Ansteuerschaltung 111 ist an einen Gateanschluss des Transistors Q1 angeschlossen. Bei dieser Gleichstromversorgung 11 ist eine an beiden Enden des Glättkondensators C2 generierte Gleichspannung eine Ausgangsspannung der Gleichstromversorgung 11.
  • Die Ansteuerschaltung 111 ist eine Schaltung zum Steuern des Ein-/Ausschaltens des Transistors Q1 und enthält eine erste Steuerschaltung 111a, die konfiguriert ist zum Steuern einer Amplitude eines Ausgangsstroms (d. h. eines Stroms, der durch das lichtemittierende Teil 3 fließt), und eine zweite Steuerschaltung 111b, die konfiguriert ist zum Steuern eines Verhältnisses einer Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zu einer Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms. Die erste Steuerschaltung 111a ist konfiguriert zum Einstellen eines Tastverhältnisses des Transistors Q1 gemäß einem von dem Dimmcontroller 13 ausgegebenen Steuersignal S3, um die Amplitude des Ausgangsstroms zu steuern. Die zweite Steuerschaltung 111b ist konfiguriert zum Einstellen einer Aussetzungsperiode zum Aussetzen der PWM-Steuerung (Impulsbreitenmodulation).
  • Das Stromjustierteil 12 enthält eine Gleichspannungsquelle 121, die ihre Ausgangsspannung gemäß einem vom Dimmcontroller 13 ausgegebenen Steuersignal S2 ändern kann. Eine positive Elektrode der Gleichspannungsquelle 121 ist mit einem nicht-invertierten Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 122 verbunden. Eine negative Elektrode der Gleichspannungsquelle 121 ist mit einer negativen Elektrode der Gleichstromversorgung 11 verbunden. Ein Verbindungspunkt des Transistors Q2 und des Widerstands R1 ist an einen invertierten Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 122 angeschlossen. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 122 ist an einen Gateanschluss (Steueranschluss) des Transistors Q2 angeschlossen.
  • Hier wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein MOSFET vom N-Kanal-Typ als der Transistor Q2 verwendet. Bei dem Transistor Q2 wird seine Impedanz gemäß der Größe einer vom Operationsverstärker 122 ausgegebenen Spannung geändert, und entsprechend ist es möglich, die Größe des Stroms, der durch das lichtemittierende Teil 3 fließt, zu justieren.
  • Wenn das Dimmsignal S1 vom Dimmer 2 empfangen wird, generiert der Dimmcontroller 13 die Steuersignale S2 und S3, die dem Dimmsignal S1 entsprechen, und gibt dann das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus und gibt das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. Das Dimmsignal S1 ist ein Signal, das die Größe eines Laststroms bezeichnet, der veranlasst wird, durch das lichtemittierende Teil 3 zu fließen, nämlich die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3. Bei der vorliegenden Ausführungsform dienen das Stromjustierteil 12 und der Dimmcontroller 13 als ein Controller, und die Ansteuerschaltung 111 dient als ein Spannungsjustierteil.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe 1 unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung v1 des Transistors Q2 im Stromjustierteil 12 und einem durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 darstellt. Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, dass die Gatespannung v1 mit einer Reduktion des Laststroms i1 in einem Bereich reduziert wird, wo ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i12” ist, und die Gatespannung v1 wird in einem Bereich konstant gehalten, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” ist.
  • A und B in 3 zeigen jeweils ein an den Transistor Q1 gesendetes Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a durchgeführt wird. Wenn ein Wert des Laststroms i1 „il1” beträgt, wie in A von 3 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 groß. Wenn ein Wert des Laststroms i1 „i12” beträgt (< i11), wie in B von 3 gezeigt, ist ein Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 klein. Auf diese Weise kann die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 geändert werden, indem das Tastverhältnis im Gatesignal S4 gemäß der Größe des Laststroms i1 verändert wird. In der Zeichnung bezeichnen eine Zeitperiode t1 und eine Zeitperiode t2 eine Ein-Periode bzw. eine Aus-Periode, und eine Zeitperiode T1 bezeichnet die Summe der Zeitperioden t1 und t2.
  • Wenn der Leuchtgrad gemäß dem von dem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 mit einem vollen Bestromungsgrad übereinstimmt, wird die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgung 11 auf eine Nennspannung für das lichtemittierende Teil 3 eingestellt und dementsprechend wird ein Wert des durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 „i11”, und das lichtemittierende Teil 3 ist vollständig eingeschaltet.
  • Aus diesem Zustand wird, wenn ein Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 zu dimmen, der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedrig. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 generiert der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. Zu diesem Zeitpunkt ist das zu dem Stromjustierteil 12 ausgegebene Steuersignal S2 konstant, und dementsprechend wird die vom Stromjustierteil 12 ausgegebene Gatespannung v1 konstant.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, reduziert die erste Steuerschaltung 111a das Tastverhältnis des Transistors Q1 gemäß dem Steuersignal S3. Dementsprechend nimmt der Laststrom i1 ab und deshalb sinkt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist.
  • Wenn der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird als nächstes der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. In diesem Fall jedoch gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 aus, um zu veranlassen, dass ein Wert des Laststroms i1 mit „i12” übereinstimmt. Der Dimmcontroller 13 generiert weiterhin das Steuersignal S2 zum Reduzieren der Gatespannung v1 des Transistors Q2 und gibt das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus.
  • Beim Empfang des Steuersignals S2 vom Dimmcontroller 13 justiert das Stromjustierteil 12 die Gleichspannungsquelle 121 so, dass ihre Ausgangsspannung mit einem Wert der Gatespannung v1 gemäß diesem Steuersignal S2 übereinstimmt. Dementsprechend wird der durch das lichtemittierende Teil 3 fließende Laststrom i1 geringer und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 stärker ab. Hier ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Leuchtgrad, wenn ein Wert des Laststroms i1 „i12” beträgt, als ein vorbestimmter Grad definiert. Dieser vorbestimmte Grad ist eine Untergrenze des Leuchtgrads, und die Untergrenze wird durch die erste Steuerschaltung 111a eingestellt.
  • Wenn wie oben der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit der Gleichstromversorgung 11 durch. Wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit dem Stromjustierteil 12 zusätzlich zu der Dimmsteuerung mit der Gleichstromversorgung 11 durch, nämlich einer Kombination aus zwei Dimmsteuerungen. Deshalb ist es möglich, die LEDs 31 mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad einzuschalten und die Helligkeit der LEDs 31 über einen großen Bereich gleichmäßig zu ändern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Ausgangsspannung der Diodenbrücke DB1 durch einen Sperrwandler unter Einsatz des Transformators Tr1 heruntergesetzt, um an das lichtemittierende Teil 3 angelegt zu werden. Anstatt des Sperrwandlers kann eine verstärkende Unterbrecherschaltung 112 verwendet werden, wie in 5A gezeigt.
  • Alternativ kann anstelle des Sperrwandlers eine verstärkende oder Tiefsetzstellerschaltung 113 verwendet werden, wie in 5B gezeigt, eine Tiefsetzstellerschaltung 114 kann verwendet werden, wie in 5C gezeigt, oder eine Durchlasswandlerschaltung 115 kann verwendet werden, wie in 5D gezeigt, als Beispiel. jedenfalls kann der gleiche Effekt erhalten werden, indem das Stromjustierteil 12 zwischen dem lichtemittierende Teil 3 und einer derartigen Schaltung bereitgestellt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Dimmsteuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a in dem Bereich durchgeführt, wo der Laststrom i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist. Die Dimmsteuerung kann jedoch mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt werden. 4 zeigt das an den Transistor Q1 gesendete Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt wird. In diesem Fall ist die Burstfrequenz so eingestellt, dass sie in einem Bereich von mehreren Dutzenden Hz bis mehreren Dutzenden kHz liegt. Es ist möglich, den Leuchtgrad für das lichtemittierende Teil 3 zu justieren, indem eine Aussetzungsperiode T2 (Zeitperiode des Nichtausgebens eines Stroms) zum Aussetzen der PWM-Steuerung geändert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Fall beschrieben, dass die LED als das lichtemittierende Element verwendet wird, doch ist das lichtemittierende Element nicht auf die LED beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element oder eine Laserdiode (LD) als das lichtemittierende Element verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Fall als ein Beispiel beschrieben, wo die Gleichstromversorgung 11 sowohl die erste Steuerschaltung 111a als auch die zweite Steuerschaltung 111b enthält. Die Gleichstromversorgung 11 ist jedoch nicht auf die Konfiguration als die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Die Gleichstromversorgung 11 kann mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b enthalten.
  • Wie oben beschrieben enthält die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Gleichstromversorgung 11, den Transistor Q2 (Schaltelement) und den Controller (Stromjustierteil 12 und Dimmcontroller 13). Die Gleichstromversorgung 11 enthält die Ansteuerschaltung 111 (Spannungsjustierteil), die konfiguriert ist zum Justieren der Größe der Gleichspannung. Die Gleichstromversorgung 11 ist konfiguriert, an ihren Ausgangsenden die durch die Ansteuerschaltung 111 justierte Gleichspannung bereitzustellen. Der Transistor Q2 ist in Reihe mit den LEDs 31 (mindestens ein lichtemittierendes Element) an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 angeschlossen. Der Transistor Q2 enthält den Gateanschluss (Steueranschluss) und ist konfiguriert, den durch die LEDs 31 fließenden Strom gemäß der Größe der Steuerspannung, die an den Gateanschluss angelegt wird, zu justieren. Der Controller besitzt den ersten Modus und den zweiten Modus. Der erste Modus besteht darin, wenn das Dimmanweisungssignal des Einstellens des Leuchtgrads für die LEDs 31 empfangen wird, die Ansteuerschaltung 111 so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 liefert. Weiterhin besteht der erste Modus darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegen. Der zweite Modus besteht darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegen. Weiterhin besteht der zweite Modus darin, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird, die Ansteuerschaltung 111 so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 bereitstellt. Der Controller ist konfiguriert, in einem des ersten und zweiten Modus zu arbeiten, wenn sich der Leuchtgrad auf dem vorbestimmten Grad oder darüber befindet. Der Controller ist konfiguriert, in dem anderen des ersten und zweiten Modus zu arbeiten, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt.
  • Bevorzugt enthält als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ansteuerschaltung 111 mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b. Die erste Steuerschaltung 111a ist konfiguriert zum Steuern der Amplitude des durch die LEDs 31 fließenden Stroms. Die zweite Steuerschaltung 111b ist konfiguriert zum Steuern des Verhältnisses der Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zur Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms. Der Controller enthält das Stromjustierteil 12, das konfiguriert ist, den Strom zu justieren, indem es die Größe der an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegenden Steuerspannung ändert. Der Controller ist im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b zu steuern, um die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 zu liefern. Weiterhin ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Andererseits ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, dass Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Weiterhin ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 liefert.
  • Bevorzugt ist, als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der vorbestimmte Grad die Untergrenze des Leuchtgrads, und die Untergrenze wird durch die erste Steuerschaltung 111a eingestellt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Weil die Schaltungskonfiguration der Beleuchtungsbaugruppe 1 ähnlich der der ersten Ausführungsform ist, entfällt ihre Erläuterung hier im Grunde und wird, falls notwendig, unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Gleichstromversorgung 11, ein Stromjustierteil 12 und einen Dimmcontroller 13. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 ist konfiguriert, ein lichtemittierendes Teil 3 mit einem Leuchtgrad gemäß einem von einem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 einzuschalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe 1 unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 6 beschrieben.
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung v1 deins Transistors Q2 im Stromjustierteil 12 und einem durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 darstellt. Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, dass die Gatespannung v1 mit einer Reduktion des Laststroms i1 in einem Bereich reduziert wird, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” ist, und die Gatespannung v1 wird in einem Bereich konstant gehalten, wo ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i12” ist.
  • A und B in 3 zeigen jeweils ein an einen Transistor Q1 gesendetes Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit einer ersten Steuerschaltung 111a durchgeführt wird. Wenn der Laststrom i1 groß ist, wie in A von 3 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 groß. Wenn der Laststrom i1 klein ist, wie in B von 3 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 klein. Auf diese Weise ist es möglich, die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 zu ändern, indem das Tastverhältnis im Gatesignal S4 gemäß der Größe des Laststroms i1 geändert wird.
  • Wenn der Leuchtgrad gemäß dem von dem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 mit einem vollen Bestromungsgrad übereinstimmt, wird die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgung 11 auf eine Nennspannung für das lichtemittierende Teil 3 eingestellt und dementsprechend wird ein Wert des durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 „i11”, und das lichtemittierende Teil 3 ist vollständig eingeschaltet.
  • Aus diesem Zustand wird, wenn ein Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 zu dimmen, der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedrig. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 generiert der Dimmcontroller 13 ein Steuersignal S2 zum Reduzieren der Gatespannung v1 des Transistors Q2 und gibt das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus. In einem Bereich, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist, wird ein Steuersignal S3, das an die Gleichstromversorgung 11 ausgegeben wird, so eingestellt, dass es gleich dem Steuersignal S3 bei dem vollen Bestromen ist.
  • Beim Empfang des Steuersignals S2 vom Dimmcontroller 13 justiert das Stromjustierteil 12 die Gleichspannungsquelle 121 so, dass ihre Ausgangsspannung mit einem Wert der Gatespannung v1 gemäß dem Steuersignal S2 übereinstimmt. Dementsprechend wird der durch das lichtemittierende Teil 3 fließende Laststrom i1 geringer und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 ab. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist.
  • Wenn der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird als nächstes der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus. In diesem Fall jedoch gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 aus, um zu veranlassen, dass ein Wert des Laststroms i1 mit „i12” übereinstimmt. Deshalb wird, wie in 6 gezeigt, die Gatespannung v1 konstant. Der Dimmcontroller 13 generiert weiterhin das Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an eine Ansteuerschaltung 111 aus.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, reduziert die erste Steuerschaltung 111a das Tastverhältnis des Transistors Q1 gemäß dem Steuersignal S3. Dementsprechend nimmt der Laststrom i1 ab und deshalb sinkt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 stärker. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird hier der Leuchtgrad, wenn ein Wert des Laststroms i1 „i12” beträgt, als ein vorbestimmter Grad definiert.
  • Wenn wie oben der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit dem Stromjustierteil 12 durch. Wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit dem Gleichstromversorgung 11 zusätzlich zu der Dimmsteuerung mit der Stromjustierteil 12 durch, nämlich einer Kombination aus zwei Dimmsteuerungen. Deshalb ist es möglich, die LEDs 31 mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad einzuschalten und die Helligkeit der LEDs 31 über einen großen Bereich gleichmäßig zu ändern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Dimmsteuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a in dem Bereich durchgeführt, wo der Laststrom i1 größer oder gleich i12” und kleiner als „i11” ist. Die Dimmsteuerung kann jedoch mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt werden. 4 zeigt das an den Transistor Q1 gesendete Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt wird. In diesem Fall ist die Burstfrequenz so eingestellt, dass sie in einem Bereich von mehreren Dutzenden Hz bis mehreren Dutzenden kHz liegt. Es ist möglich, den Leuchtgrad für das lichtemittierende Teil 3 zu justieren, indem eine Aussetzungsperiode T2 (Zeitperiode des Nichtausgebens eines Stroms) zum Aussetzen der PWM-Steuerung geändert wird.
  • Außerdem kann bei der vorliegenden Ausführungsform anstelle eines Sperrwandlers unter Einsatz eines Transformators Tr1 eine beliebige der in 5A bis 5D gezeigten Schaltungen verwendet werden. Jedenfalls kann der gleiche Effekt erhalten werden, indem das Stromjustierteil 12 zwischen dem lichtemittierenden Teil 3 und einer derartigen Schaltung bereitgestellt wird. Weiterhin ist auch bei der vorliegenden Ausführungsform das lichtemittierende Element nicht auf die LED beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element oder eine Laserdiode (LD) als das lichtemittierende Element verwendet werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Fall als ein Beispiel beschrieben, wo die Gleichstromversorgung 11 sowohl die erste Steuerschaltung 111a als auch die zweite Steuerschaltung 111b enthält. Die Gleichstromversorgung 11 ist jedoch nicht auf die Konfiguration als die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Die Gleichstromversorgung 11 kann mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b enthalten.
  • Bevorzugt enthält als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ansteuerschaltung 111 (Spannungsjustierteil) mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b. Die erste Steuerschaltung 111a ist konfiguriert zum Steuern der Amplitude des durch die LEDs 31 fließenden Stroms. Die zweite Steuerschaltung 111b ist konfiguriert zum Steuern des Verhältnisses der Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zur Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms. Der Controller enthält das Stromjustierteil 12, das konfiguriert ist zum Justieren des Stroms durch Ändern der Größe der an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegenden Steuerspannung. Der Controller ist im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Weiterhin ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b zu steuern, damit sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 anlegt. Andererseits ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 anlegt. Weiterhin ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben. Weil die Schaltungskonfiguration der Beleuchtungsbaugruppe 1 ähnlich der der ersten Ausführungsform ist, entfällt ihre Erläuterung hier im Grunde und wird, falls notwendig, unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Gleichstromversorgung 11, ein Stromjustierteil 12 und einen Dimmcontroller 13. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 ist konfiguriert, ein lichtemittierendes Teil 3 mit einem Leuchtgrad gemäß einem von einem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 einzuschalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe 1 unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung v1 eines Transistors Q2 im Stromjustierteil 12 und einem durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 darstellt. Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, dass die Gatespannung v1 mit einer Reduktion des Laststroms i1 in einem Bereich reduziert wird, wo ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i12” ist, und die Gatespannung v1 wird in einem Bereich konstant gehalten, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” ist.
  • A und B in 8 zeigen jeweils ein an einen Transistor Q1 gesendetes Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit einer ersten Steuerschaltung 111a durchgeführt wird. Wenn ein Wert des Laststroms i1 „i11” beträgt, wie in A von 8 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 groß. Wenn ein Wert des Laststroms i1 „i13” beträgt (i12 < i13 < i11), wie in B von 8 gezeigt, ist ein Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 klein. Auf diese Weise kann die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 geändert werden, indem das Tastverhältnis im Gatesignal S4 gemäß der Größe des Laststroms i1 verändert wird.
  • 9 zeigt das an den Transistor Q1 gesendete Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit einer zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt wird. Wenn ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i13” ist, wird die Dimmsteuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt. Das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Dimmsteuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a in dem Bereich ausgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i13” und kleiner als „i11” ist, und die Dimmsteuerung wird mit der zweiten Steuerschaltung 111b in dem Bereich durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i13” ist.
  • Wenn der Leuchtgrad gemäß dem von dem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 mit einem vollen Bestromungsgrad übereinstimmt, wird die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgung 11 auf eine Nennspannung für das lichtemittierende Teil 3 eingestellt und dementsprechend wird ein Wert des durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 „i11”, und das lichtemittierende Teil 3 ist vollständig eingeschaltet.
  • Aus diesem Zustand wird, wenn ein Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 zu dimmen, der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedrig. Wenn das Dimmsignal S1 vom Dimmer 2 empfangen wird, generiert der Dimmcontroller 13 ein Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. Zu diesem Zeitpunkt ist ein zu dem Stromjustierteil 12 ausgegebenes Steuersignal S2 konstant, und dementsprechend wird die vom Stromjustierteil 12 ausgegebene Gatespannung v1 konstant.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, reduziert die erste Steuerschaltung 111a das Tastverhältnis des Transistors Q1 gemäß dem Steuersignal S3. Dementsprechend nimmt der Laststrom i1 ab und deshalb sinkt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i13” und kleiner als „i11” ist.
  • Wenn als nächstes der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 generiert der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. Zu diesem Zeitpunkt ist das an das Stromjustierteil 12 ausgegebene Steuersignal S2 konstant, und entsprechend wird die von dem Stromjustierteil 12 ausgegebene Gatespannung v1 konstant.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, stellt die zweite Steuerschaltung 111b eine Aussetzungsperiode zum Aussetzen der PWM-Steuerung gemäß dem Steuersignal S3 ein. Dementsprechend sinkt der Laststrom i1, und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 stärker ab. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i13” ist.
  • Wenn weiter der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignal S1 vom Dimmer 2 gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus. In diesem Fall jedoch gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S3 aus, zu veranlassen, dass ein Wert des Laststroms i1 mit „i12” übereinstimmt. Der Dimmcontroller 13 generiert weiterhin das Steuersignal S2 zum Reduzieren der Gatespannung v1 des Transistors Q2 und gibt das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus.
  • Beim Empfang des Steuersignals S2 vom Dimmcontroller 13 justiert das Stromjustierteil 12 die Gleichspannungsquelle 121 so, dass ihre Ausgangsspannung mit einem Wert der Gatespannung v1 gemäß diesem Steuersignal S2 übereinstimmt. Dementsprechend wird der durch das lichtemittierende Teil 3 fließende Laststrom i1 geringer und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 stärker ab. Hier ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Leuchtgrad, wenn ein Wert des Laststroms i1 „i12” beträgt, als ein vorbestimmter Grad definiert. Dieser vorbestimmte Grad ist eine Untergrenze des Leuchtgrads, und die Untergrenze wird durch beide der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b eingestellt.
  • Wenn wie oben der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit der Gleichstromversorgung 11 durch. Wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit dem Stromjustierteil 12 zusätzlich zu der Dimmsteuerung mit der Gleichstromversorgung 11 durch, nämlich einer Kombination aus zwei Dimmsteuerungen. Deshalb ist es möglich, die LEDs 31 mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad einzuschalten und die Helligkeit der LEDs 31 über einen großen Bereich gleichmäßig zu ändern.
  • Außerdem kann bei der vorliegenden Ausführungsform anstelle eines Sperrwandlers unter Einsatz eines Transformators Tr1 eine beliebige der in 5A bis 5D gezeigten Schaltungen verwendet werden. Jedenfalls kann der gleiche Effekt erhalten werden, indem das Stromjustierteil 12 zwischen dem lichtemittierenden Teil 3 und einer derartigen Schaltung bereitgestellt wird. Weiterhin ist auch bei der vorliegenden Ausführungsform das lichtemittierende Element nicht auf die LED beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element oder eine Laserdiode (LD) als das lichtemittierende Element verwendet werden.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Leuchtgrad für das lichtemittierende Teil 3 reduziert ist, die PWM-Steuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a im Voraus durchgeführt. Die Burststeuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b kann jedoch im Voraus durchgeführt werden oder beide der Steuerungen können zur gleichen Zeit durchgeführt werden.
  • Bevorzugt enthält als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ansteuerschaltung 111 (Spannungsjustierteil) mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b. Die erste Steuerschaltung 111a ist konfiguriert zum Steuern der Amplitude des durch die LEDs 31 fließenden Stroms. Die zweite Steuerschaltung 111b ist konfiguriert zum Steuern des Verhältnisses der Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zur Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms. Der Controller enthält das Stromjustierteil 12, das konfiguriert ist, den Strom zu justieren, indem es die Größe der an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegenden Steuerspannung ändert. Der Controller ist im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b zu steuern, um die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 anzulegen. Weiterhin ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Andererseits ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Weiterhin ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 bereitstellt.
  • Bevorzugt ist als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorbestimmte Grad die Untergrenze des Leuchtgrads, und die Untergrenze wird sowohl durch die erste Steuerschaltung 111a als auch die zweite Steuerschaltung 111b eingestellt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 8, 9 und 10 beschrieben. Weil die Schaltungskonfiguration der Beleuchtungsbaugruppe 1 ähnlich der der ersten Ausführungsform ist, entfällt ihre Erläuterung hier im Grunde und wird, falls notwendig, unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Gleichstromversorgung 11, ein Stromjustierteil 12 und einen Dimmcontroller 13. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 ist konfiguriert, ein lichtemittierendes Teil 3 mit einem Leuchtgrad gemäß einem von einem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 einzuschalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Beleuchtungsbaugruppe 1 unter Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 beschrieben.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einer Gatespannung v1 eines Transistors Q2 im Stromjustierteil 12 und einem durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 darstellt. Aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, dass die Gatespannung v1 mit einer Reduktion des Laststroms i1 in einem Bereich reduziert wird, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” ist, und die Gatespannung v1 wird in einem Bereich konstant gehalten, wo ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i12” ist.
  • A und B in 8 zeigen jeweils ein an einen Transistor Q1 gesendetes Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit einer ersten Steuerschaltung 111a durchgeführt wird. Wenn der Laststrom i1 groß ist, wie in A von 8 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 groß. Wenn der Laststrom i1 klein ist, wie in B von 8 gezeigt, ist das Tastverhältnis (t1/T1) des Gatesignals S4 klein. Auf diese Weise ist es möglich, die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 zu ändern, indem das Tastverhältnis im Gatesignal S4 gemäß der Größe des Laststroms i1 geändert wird.
  • 9 zeigt das an den Transistor Q1 gesendete Gatesignal S4, während die Dimmsteuerung mit einer zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt wird. Wenn ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i14” (< i12) ist, wird die Dimmsteuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b durchgeführt. Das heißt, bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Dimmsteuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a in dem Bereich durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i14” und kleiner als „i12” ist, und die Dimmsteuerung wird mit der zweiten Steuerschaltung 111b in dem Bereich durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 kleiner als „i14” ist.
  • Wenn der Leuchtgrad gemäß dem von dem Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 mit einem vollen Bestromungsgrad übereinstimmt, wird die Ausgangsspannung der Gleichstromversorgung 11 auf eine Nennspannung für das lichtemittierende Teil 3 eingestellt und dementsprechend wird ein Wert des durch das lichtemittierende Teil 3 fließenden Laststroms i1 „i11”, und das lichtemittierende Teil 3 ist vollständig eingeschaltet.
  • Aus diesem Zustand wird, wenn ein Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 zu dimmen, der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedrig. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 generiert der Dimmcontroller 13 ein Steuersignal S2 zum Reduzieren der Gatespannung v1 des Transistors Q2 und gibt das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus. In einem Bereich, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist, wird ein Steuersignal S3, das an die Gleichstromversorgung 11 ausgegeben wird, so eingestellt, dass es gleich dem Steuersignal S3 bei dem vollen Einschalten ist.
  • Beim Empfang des Steuersignals S2 vom Dimmcontroller 13 justiert das Stromjustierteil 12 die Gleichspannungsquelle 121 so, dass ihre Ausgangsspannung mit einem Wert der Gatespannung v1 gemäß dem Steuersignal S2 übereinstimmt. Dementsprechend wird der durch das lichtemittierende Teil 3 fließende Laststrom i1 geringer und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 ab. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i12” und kleiner als „i11” ist.
  • Wenn als nächstes der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus. In diesem Fall jedoch gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 aus, zu veranlassen, dass ein Wert des Laststroms i1 mit „i12” übereinstimmt. Deshalb wird, wie in 10 gezeigt, die Gatespannung v1 konstant. Der Dimmcontroller 13 generiert weiterhin das Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an eine Ansteuerschaltung 111 aus.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, reduziert die erste Steuerschaltung 111a das Tastverhältnis des Transistors Q1 gemäß dem Steuersignal S3. Dementsprechend nimmt der Laststrom i1 ab und deshalb sinkt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3. Die oben erwähnte Operation wird innerhalb des Bereichs durchgeführt, wo ein Wert des Laststroms i1 größer oder gleich „i14” und kleiner als „i12” ist.
  • Wenn weiter der Benutzer den Dimmer 2 betätigt, um das lichtemittierende Teil 3 stärker zu dimmen, wird der Leuchtgrad gemäß dem vom Dimmer 2 ausgegebenen Dimmsignal S1 niedriger. Beim Empfang des Dimmsignals S1 vom Dimmer 2 gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 an das Stromjustierteil 12 aus. In diesem Fall jedoch gibt der Dimmcontroller 13 das Steuersignal S2 aus, zu veranlassen, dass ein Wert des Laststroms i1 mit „i12” übereinstimmt. Deshalb wird, wie in 10 gezeigt, die Gatespannung v1 konstant. Der Dimmcontroller 13 generiert weiterhin das Steuersignal S3 zum Reduzieren des Laststroms i1 und gibt das Steuersignal S3 an die Ansteuerschaltung 111 aus.
  • Wenn die Ansteuerschaltung 111 das Steuersignal S3 vom Dimmcontroller 13 empfängt, stellt die zweite Steuerschaltung 111b eine Aussetzungsperiode zum Aussetzen der PWM-Steuerung gemäß dem Steuersignal S3 ein. Dementsprechend sinkt der Laststrom i1, und deshalb nimmt die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 stärker ab. Hier wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Leuchtgrad, wenn ein Wert des Laststroms i1 „i12” beträgt, als ein vorbestimmter Grad definiert.
  • Wenn wie oben der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit dem Stromjustierteil 12 durch. Wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, führt die Beleuchtungsbaugruppe 1 die Dimmsteuerung mit der Gleichstromversorgung 11 zusätzlich zu der Dimmsteuerung mit der Stromjustierteil 12 durch, nämlich einer Kombination aus zwei Dimmsteuerungen. Deshalb ist es möglich, die LEDs 31 mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad einzuschalten und die Helligkeit der LEDs 31 über einen großen Bereich gleichmäßig zu ändern.
  • Außerdem kann bei der vorliegenden Ausführungsform anstelle eines Sperrwandlers unter Einsatz eines Transformators Tr1 eine beliebige der in 5A bis 5D gezeigten Schaltungen verwendet werden. Jedenfalls kann der gleiche Effekt erhalten werden, indem das Stromjustierteil 12 zwischen dem lichtemittierende Teil 3 und einer derartigen Schaltung bereitgestellt wird. Weiterhin ist auch bei der vorliegenden Ausführungsform das lichtemittierende Element nicht auf die LED beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element oder eine Laserdiode (LD) als das lichtemittierende Element verwendet werden.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Leuchtgrad für das lichtemittierende Teil 3 reduziert ist, die PWM-Steuerung mit der ersten Steuerschaltung 111a im Voraus durchgeführt. Die Burststeuerung mit der zweiten Steuerschaltung 111b kann jedoch im Voraus durchgeführt werden oder beide der Steuerungen können zur gleichen Zeit durchgeführt werden.
  • Bevorzugt enthält als die oben erwähnte Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ansteuerschaltung 111 (Spannungsjustierteil) mindestens eine der ersten Steuerschaltung 111a und der zweiten Steuerschaltung 111b. Die erste Steuerschaltung 111a ist konfiguriert zum Steuern der Amplitude des durch die LEDs 31 fließenden Stroms. Die zweite Steuerschaltung 111b ist konfiguriert zum Steuern des Verhältnisses der Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zur Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms. Der Controller enthält das Stromjustierteil 12, das konfiguriert ist zum Justieren des Stroms durch Ändern der Größe der an den Gateanschluss des Transistors Q2 anzulegenden Steuerspannung. Der Controller ist im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt. Weiterhin ist der Controller im zweiten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b zu steuern, damit sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 anlegt. Andererseits ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung 111a und 111b so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung 11 anlegt. Weiterhin ist der Controller im ersten Modus konfiguriert, wenn der Leuchtgrad kleiner als der vorbestimmte Grad ist, das Stromjustierteil 12 so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Gateanschluss des Transistors Q2 anlegt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. 11 ist eine Querschnittsansicht der Beleuchtungsvorrichtung 7 in einem installierten Zustand gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Diese Beleuchtungsvorrichtung 7 enthält die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß einer der oben erwähnten ersten bis vierten Ausführungsform; ein lichtemittierendes Teil 3 und einen Hauptkörper 4 der Vorrichtung. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 ist über ein Kabel mit einem Dimmer 2 verbunden und ist konfiguriert zum Bestromen des lichtemittierenden Teils 3 mit einem Leuchtgrad gemäß einem Dimmsignal S1, das vom Dimmer 2 ausgegeben wird.
  • Der Hauptkörper 4 ist beispielsweise ein Aluminiumspritzgussprodukt und wird zu einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet, und eine Oberfläche davon (eine unter Oberfläche in 11) ist geöffnet. Der Hauptkörper 4 ist durch ein eingebettetes Loch 100a, das in einem Deckenmaterial 100 vorgesehen ist, in eine Decke eingebettet. Der Hauptkörper 4 nimmt ein Substrat 32 auf, an dem mehrere LEDs 31 montiert sind (in 11 drei LEDs). An einem Öffnungsende des Hauptkörpers 4 ist eine Lichtstreuplatte 33 angebracht, um von den LEDs 31 emittiertes Licht zu streuen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden das Substrat 32, auf dem die LEDs 31 montiert sind, und die Lichtstreuplatte 33 das lichtemittierende Teil 3.
  • Wie in 11 gezeigt, sind in der Beleuchtungsvorrichtung 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Beleuchtungsbaugruppe 1 und der das lichtemittierende Teil 3 aufnehmende Hauptkörper 4 in einem bestimmten Intervall installiert. Das lichtemittierende Teil 3 ist mit der Beleuchtungsbaugruppe 1 elektrisch durch Stromleitungen 5 verbunden, die über einen Verbinder 6 miteinander verbunden sind. Wenn die Beleuchtungsbaugruppe 1 so installiert werden soll, dass sie vom Hauptkörper 4 getrennt ist, muss somit der Hauptkörper 4 nur das lichtemittierende Teil 3 aufnehmen. Deshalb ist es möglich, die Höhenabmessung des Hauptkörpers 4 zu reduzieren und die Flexibilität bezüglich der Installation der Beleuchtungsbaugruppe 1 weiter zu verbessern.
  • Wie oben ist es möglich, die Beleuchtungsvorrichtung 7 bereitzustellen, die das lichtemittierende Teil 3 mit einem tieferen (niedrigeren) Leuchtgrad einschalten kann, und die Helligkeit des lichtemittierenden Teils 3 über einen großen Bereich gleichmäßig zu ändern, indem die Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß einer der ersten bis vierten Ausführungsform verwendet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Beleuchtungsbaugruppe 1 so installiert, dass sie vom Hauptkörper 4 getrennt ist. Die Beleuchtungsbaugruppe 1 kann jedoch integral mit dem Hauptkörper 4 installiert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der verdrahtete Dimmer 2 verwendet werden. Jedoch kann ein drahtloser Dimmer verwendet werden, der durch Infrarotstrahlen, elektrische Wellen oder dergleichen mit der Beleuchtungsbaugruppe 1 kommunizieren kann. Das heißt, der Dimmer 2 ist nicht auf den verdrahteten Typ als die vorliegende Ausführungsform beschränkt.
  • Wie oben beschrieben enthält die Beleuchtungsvorrichtung 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Beleuchtungsbaugruppe 1 und das lichtemittierende Teil 3 mit mindestens einer LED 31 (lichtemittierendes Element). Das lichtemittierende Teil 3 wird durch von der Beleuchtungsbaugruppe 1 gelieferte elektrische Leistung eingeschaltet.
  • Wenngleich oben das, was als der beste Modus und/oder andere Beispiele angesehen wird, beschrieben worden ist, versteht sich, dass daran verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können und dass der hier offenbarte Gegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen implementiert werden kann und dass sie in zahlreichen Anwendungen angewendet werden können, von denen hier nur einige beschrieben worden sind. Die folgenden Ansprüche sollen jede und alle Modifikationen und Varianten beanspruchen, die in den wahren Schutzbereich der vorliegenden Lehren fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-511078 A [0002]

Claims (6)

  1. Beleuchtungsbaugruppe (1), die Folgendes umfasst: eine Gleichstromversorgung (11), die ein Spannungsjustierteil (111) umfasst, das konfiguriert ist, eine Größe einer Gleichspannung zu justieren, wobei die Gleichstromversorgung (11) konfiguriert ist, an ihren Ausgangsenden die durch das Spannungsjustierteil (111) justierte Gleichspannung bereitzustellen; ein Schaltelement (Q2), das mit mindestens einem lichtemittierenden Element (31) in Reihe an die Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11) angeschlossen ist, wobei das Schaltelement (Q2) einen Steueranschluss enthält und konfiguriert ist, einen durch das mindestens eine lichtemittierende Element (31) fließenden Strom gemäß einer Größe einer Steuerspannung, die an den Steueranschluss angelegt wird, zu justieren; und einen Controller, wobei der Controller einen ersten Modus und einen zweiten Modus aufweist, wobei der erste Modus in Folgendem besteht, wenn ein Dimmanweisungssignal zum Einstellen eines Leuchtgrads für das mindestens eine lichtemittierende Element (31) empfangen wird: Steuern des Spannungsjustierteils (111) zum Liefern der Gleichspannung mit einer Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11); und Anlegen der Steuerspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2), wobei der zweite Modus in Folgendem besteht, wenn das Dimmanweisungssignal empfangen wird: Anlegen der Steuerspannung mit einer Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2); und Steuern des Spannungsjustierteils (111) zum Liefern der Gleichspannung mit einer Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11), wobei der Controller konfiguriert ist zum Arbeiten in einem des ersten und zweiten Modus, wenn sich der Leuchtgrad auf einem vorbestimmten Grad oder darüber befindet, wobei der Controller konfiguriert ist, in dem anderen des ersten und zweiten Modus zu arbeiten, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt.
  2. Beleuchtungsbaugruppe (1) nach Anspruch 1, wobei das Spannungsjustierteil (111) mindestens eine einer ersten Steuerschaltung (111a) und einer zweiten Steuerschaltung (111b) umfasst, wobei die erste Steuerschaltung (111a) konfiguriert ist zum Steuern einer Amplitude des Stroms, die zweite Steuerschaltung (111b) konfiguriert ist zum Steuern eines Verhältnisses einer Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zu einer Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms, und wobei der Controller ein Stromjustierteil (12) umfasst, das konfiguriert ist zum justieren des Stroms durch Ändern der Größe der an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anzulegenden Steuerspannung, wobei der Controller im ersten Modus konfiguriert ist, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung (111a, 111b) so zu steuern, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11) bereitstellt, und das Stromjustierteil (12) so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anlegt, wobei der Controller im zweiten Modus konfiguriert ist, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, das Stromjustierteil (12) so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anlegt, und mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung (111a, 111b) so steuert, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11) liefert.
  3. Beleuchtungsbaugruppe (1) nach Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Grad eine Untergrenze des Leuchtgrads ist, wobei die Untergrenze sowohl durch die erste als auch zweite Steuerschaltung (111a, 111b) eingestellt wird.
  4. Beleuchtungsbaugruppe (1) nach Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Grad eine Untergrenze des Leuchtgrads ist, wobei die Untergrenze durch die erste Steuerschaltung (111a) eingestellt wird.
  5. Beleuchtungsbaugruppe (1) nach Anspruch 1, wobei das Spannungsjustierteil (111) mindestens eine einer ersten Steuerschaltung (111a) und einer zweiten Steuerschaltung (111b) umfasst, wobei die erste Steuerschaltung (111a) konfiguriert ist zum Steuern einer Amplitude des Stroms, die zweite Steuerschaltung (111b) konfiguriert ist zum Steuern eines Verhältnisses einer Zeitperiode des Ausgebens des Stroms zu einer Zeitperiode des Nichtausgebens des Stroms, und wobei der Controller ein Stromjustierteil (12) umfasst, das konfiguriert ist zum Justieren des Stroms durch Ändern der Größe der an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anzulegenden Steuerspannung, wobei der Controller im zweiten Modus konfiguriert ist, wenn der Leuchtgrad größer oder gleich dem vorbestimmten Grad ist, das Stromjustierteil (12) so zu steuern, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anlegt, und mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung (111a, 111b) so steuert, dass sie die Gleichspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11) liefert. wobei der Controller im ersten Modus konfiguriert ist, wenn der Leuchtgrad unter dem vorbestimmten Grad liegt, mindestens eine der ersten und zweiten Steuerschaltung (111a, 111b) zu steuern, damit sie die Gleichspannung mit der Größe, die dem Leuchtgrad entspricht, an den Ausgangsenden der Gleichstromversorgung (11) liefert, und das Stromjustierteil (12) so steuert, dass es die Steuerspannung mit der Größe, die konstant gehalten wird, an den Steueranschluss des Schaltelements (Q2) anlegt.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (7), die Folgendes umfasst: die Beleuchtungsbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und ein lichtemittierendes Teil (3) mit dem mindestens einen lichtemittierenden Element (31), wobei das lichtemittierende Teil (3) durch von der Beleuchtungsbaugruppe (1) gelieferte elektrische Leistung eingeschaltet wird.
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