DE102014110866A1 - Möbelstück, insbesondere eine Küchenzeile - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Küchenzeile, mit Schränken und/oder Schubladen und mit in den Schränken und/oder Schubladen angeordneten Ordnungssystemen zur Unterteilung der Schränke und/oder Schubladen in Segmente. Dabei ist es vorgesehen, dass zumindest einem Teil der Segmente jeweils eine Gewichtserfassungsanordnung zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Gewichte von Inhalten der jeweiligen Segmente zugeordnet ist, dass die Gewichtserfassungsanordnungen mit einer Steuereinheit, welche eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, verbunden ist und dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, die Gewichte der Inhalte der einzelnen Segmente zu erfassen.
Die Erfindung ermöglicht es, eingelagerte Inhalte einfach und zuverlässig zu erfassen und zu verwalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Küchenzeile, mit Schränken und/oder Schubladen und mit in den Schränken und/oder Schubladen angeordneten Ordnungssystemen zur Unterteilung der Schränke und/oder Schubladen in Segmente.
  • Die Schrift DE 602 14 991 T2 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung von auf maschinenlesbaren Etiketten (MRL) gespeicherten Daten. Solche MRL sind beispielsweise ein- und zweidimensionale Strichcodes, Memory Buttons, Chipkarten (Smartcards), Radiofrequenz-Identfikations-(RFID)Tags, Magnetstreifen, Mikrochip-Transponder und dergleichen. Um Verbrauchsgüter, beispielsweise Lebensmittel, verwalten zu können, ist es vorgeschlagen, dem Verbrauchsgut eine eindeutige Kennung und Informationen, welche das Verbrauchsgut kennzeichnen und charakterisieren, einschließlich einer anfänglichen Menge, zuzuordnen und zu speichern. Es besteht die Möglichkeit, die Menge durch einen Benutzer zu aktualisieren. Dazu kann eine intelligente Waage mit einem MRL-Lesegerät und einer Benutzeroberfläche verwendet werden. Wird das Verbrauchsgut auf die Waage gestellt, wird es über das MRL-Lesegerät identifiziert und sein aktuelles Gewicht in eine Datenbank eingetragen. Die Waage kann in einen Kühlschrank oder einen Küchenschrank eingebaut sein. Nachteilig hierbei ist, dass dem Verbrauchsgut ein maschinenlesbares Etikett zugeordnet sein muss, um eine eindeutige Identifizierung zu ermöglichen. Dieses muss ggf. von dem Benutzer selbst erstellt und zugeordnet werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass vom Benutzer bei jeder Entnahme ein Wiegevorgang an der intelligenten Waage durchgeführt werden muss, um die Gewichtsdaten der verschiedenen Verbrauchsgüter aktuell zu halten.
  • In der Schrift DE 20 2008 015 892 U1 ist ein Behälter, insbesondere ein Kühlschrank, mit einem RFID-Sensor zur Erfassung eines mit einem RFID-Chip versehenen Artikels offenbart. Über den Sensor werden die Entnahme und das Einstellen des Artikels in den Behälter erfasst. Der Behälter ist mit einer Wiegeeinrichtung, welche mit einer Auswerteeinheit verbunden ist, ausgestattet. Die Wiegeeinrichtung erfasst das Gesamtgewicht des Behälters. Durch Wiegen des Behälters vor der Entnahme und nach dem Einstellen des Artikels kann die Gewichtsdifferenz und somit die verbrauchte Menge des Artikels festgestellt werden. Bei dem Artikel handelt es sich dabei vorzugsweise um ein Lebensmittel. Auch bei diesem System ist es erforderlich, dass an dem Artikel ein RFID-Chip zur eindeutigen Identifizierung angeordnet ist, was heute für den überwiegenden Anteil verkaufter Lebensmittel und Waren nicht der Fall ist. Durch das Wiegen des gesamten Behälters muss eine große Masse bestimmt werden, um eine vergleichsweise geringe Differenzmasse des verbrauchten Artikels zu bestimmen. Dies führt zu sehr hohen Messfehlern, so dass die Menge eines jeweiligen Artikels nur ungenau bestimmt werden kann.
  • Die Schrift DE 8 318 330 U1 zeigt einen Küchenschütten-Satz zur Aufbewahrung von schüttfähigen Nahrungsmitteln, beispielsweise Zucker oder Mehl, in einer Küche. Die Schütten hängen dabei in einer Halterung in einem Küchenschrank oder an der Unterseite von Hängeschränken. Unter den Schütten ist eine Waage, optional beweglich, angeordnet. Die schüttfähigen Nahrungsmittel können über ein Auslassventil in einen Wägebehälter abgelassen und mit der Waage gewogen werden. Alternativ kann das Gesamtgewicht eines oder aller Behälter vor und nach der Entnahme durch eine Differenz-Wiegeeinrichtung bestimmt werden. Die Menge eines über das Auslassventil abgelassenen Nahrungsmittels kann so bestimmt werden. Die Anordnung dient demnach dem einfachen Abwiegen einer benötigen Menge eines Nahrungsmittels. Nicht vorgesehen ist eine zentrale Erfassung des Nahrungsmittels bezüglich seiner Art und seiner verfügbaren Menge.
  • Aus der Schrift DE 20 2004 016 265 U1 ist eine Möbelanordnung, insbesondere Küche, mit Antriebseinheiten für bewegbare Möbelteile und einer zugehörigen Steuerungseinrichtung bekannt. Die Möbelanordnung weist ein Spracherkennungsmodul auf. Durch Aufrufen eines Inhaltes, beispielsweise „Besteck” für eine Besteckschublade, wird diese geöffnet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbelstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches es ermöglicht, eingelagerte Inhalte einfach und zuverlässig zu erfassen und zu verwalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass zumindest einem Teil der Segmente jeweils eine Gewichtserfassungsanordnung zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Gewichte von Inhalten der jeweiligen Segmente zugeordnet ist, dass die Gewichtserfassungsanordnungen mit einer Steuereinheit, welche eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, verbunden ist und dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, die Gewichte der Inhalte der einzelnen Segmente zu erfassen. Als Gewichtserfassungsanordnungen können dabei Waagen oder entsprechende Sensormatten vorgesehen sein. Es ist somit jederzeit bekannt, wieviel eines jeweiligen Inhaltes, beispielsweise eines Gewürzes, einer Zutat oder eines sonstigen Lebensmittels, vorrätig ist. Die Verwaltung eines Inhalts ist dabei nicht an das Vorhandensein eines Identifizierungssystems, beispielsweise in Form eines RFID-Transponders oder eines Barcodes, gebunden, sondern erfolgt über die Positionierung in dem Ordnungssystem. Das System ist daher sehr flexibel und kann an unterschiedlichste und wechselnde Inhalte angepasst werden. Die zentrale Erfassung der Gewichtsdaten durch die Steuereinheit mit der Verarbeitungseinrichtung ermöglicht eine zentrale Verwaltung der Inhalte des Möbelstücks. Die Verarbeitungseinrichtung ist dabei vorzugsweise als Mikroprozessor ausgeführt.
  • Eine hohe Flexibilität bei der Erfassung und Verwaltung unterschiedlicher eingelagerter Inhalte kann dadurch erreicht werden, dass der Steuereinheit zumindest eine Eingabeeinheit zugeordnet ist und dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, einem über die zumindest eine Eingabeeinheit angegebenen Segment einen über die zumindest eine Eingabeeinheit oder eine weitere Eingabeeinheit eingegebenen Inhalt zuzuordnen. Auf diese Weise kann jedem Segment ein beliebiger Inhalt zugeordnet werden. Die Eingabeeinheit kann als separates Bauteil oder als integraler Bestandteil der Steuereinheit ausgeführt sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Steuereinheit zumindest eine Anzeigeeinheit und/oder zumindest eine Ausgabeeinheit zugeordnet ist. Die Anzeigeeinheit ermöglicht eine die Bedienung vereinfachende Menüführung, beispielsweise bei der anfänglichen Programmierung der Steuereinheit, bei der die vorhandenen Schränke, Schubladen und Ordnungssysteme definiert werden. Im täglichen Betrieb ermöglicht sie die Anzeige der eingelagerten Inhalte. Durch die Ausgabeeinheit können beispielsweise Inhaltslisten an externe Ausgabesysteme übertragen werden.
  • Eine einfache und intuitive Bedienung kann dadurch erreicht werden, dass die zumindest eine Eingabeeinheit kombiniert mit der zumindest einen Anzeigeeinheit als Touchscreen ausgelegt ist. Über den Touchscreen können sowohl die benötigten Eingaben, beispielsweise zur Identifizierung eines Inhalts und Zuordnung zu einem bestimmten Segment, wie auch die gewünschten Anzeigen, beispielsweise eines Vorrates eines bestimmten Lebensmittels, an einer zentralen Stelle erfolgen. Durch die Anzeige können zur Eingabe erforderlicher Daten im Rahmen einer Menüführung aufgefordert werden und es können entsprechende Eingabefelder angezeigt werden, worauf dann die Eingabe durch entsprechende Berührung der jeweiligen Eingabefelder erfolgt.
  • Weitere Eingabemöglichkeiten können dadurch angeboten werden, dass die zumindest eine Eingabeeinheit oder zumindest eine weitere Eingabeeinheit als Scanner oder als Tastatur oder als Mikrofon einer Spracherkennungseinheit oder als Lesegerät für elektronische oder magnetische Identifizierungssysteme ausgelegt ist. Vorteilhaft sind verschiedenartige Eingabeeinheiten vorgesehen. Damit ist es möglich, unterschiedliche Identifizierungssysteme zu verwenden, je nachdem, welches Identifizierungssystem bei dem jeweiligen einzulagernden Gutes vorgesehen ist. Soll beispielsweise ein Gewürz in einem Gewürzstreuer in einem bestimmten Segment eingelagert werden, kann es durch den heute bei fast allen verpackten Lebensmitteln vorgesehenen Barcode mit Hilfe des Scanners erfasst und identifiziert werden. Entsprechend können auch andere elektronische Identifizierungssysteme, beispielsweise RFID-Chips oder Magnetstreifen, verwendet werden. Ist an dem Lebensmittel kein Identifizierungssystem vorgesehen, können die erforderlichen Daten über die Tastatur oder durch entsprechende Sprachsteuerung über das Mikrofon eingegeben werden.
  • Einen hohen Nutzen für einen Benutzer kann aus den Gewichtsinformationen dadurch gewonnen werden, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, aus den Inhalten der Segmente und den jeweiligen Gewichten und/oder den jeweiligen Gewichtsveränderungen in den einzelnen Segmenten eine Einkaufsliste und/oder einen Rezeptvorschlag und/oder Informationen zu einer aus den Inhalten hergestellten Speise zu erstellen und über die Anzeigeeinheit oder die Ausgabeeinheit auszugeben. Die Einkaufsliste kann somit schnell und vollständig erstellt und ausgegeben werden. Dabei können für die verschiedenen Lebensmittel Mindestmengen vorgegeben werden, ab welchen diese der Einkaufsliste zugefügt werden. Die Rezeptvorschläge können auf die vorrätigen Lebensmittel abgestimmt sein. Informationen zu einer aus den Inhalten hergestellten Speise können beispielsweise Nährwerte und Kalorien betreffen und tragen somit zu einer bewussten und gesunden Ernährung bei.
  • Um eine einfache und benutzerfreundliche Ausgabe der Daten zu ermöglichen kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Ausgabeeinheit als Druckeranschluss zur Ansteuerung eines Druckers oder als Funkmodul, insbesondere als Funkmodul zur Verbindung in ein Telefonnetz, oder als Grafikkarte zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit oder als Internetanschluss ausgelegt ist. Eine Einkaufsliste kann somit ausgedruckt oder auf ein Smartphone gesendet werden. Informationen über Inhaltsstoffe, Nährwerte oder Kalorien einer Zutat oder einer aus verschiedenen Zutaten erstellten Speise können über die Anzeigeeinheit angezeigt werden. Die Ausgabe über das Internet ermöglicht beispielsweise eine Bestellung der aufgebrauchten Inhalte.
  • Ist es vorgesehen, dass den Segmenten dezentrale Eingabeeinheiten und/oder dezentrale Ausgabeeinheiten zugeordnet sind, so kann die Eingabe oder Ausgabe direkt an den Segmenten erfolgen. Ist einem Segment beispielsweise ein Scanner zur Erfassung eines Barcodes zugeordnet, kann ein Inhalt, der einen entsprechenden Barcode trägt, direkt beim Einbringen in das Segment identifiziert werden. Die so erfassten Daten werden dann an die Steuereinheit übertragen. Durch eine dezentrale Ausgabeeinheit, beispielsweise in Form einer Anzeige, kann ein Inhalt eines Segments oder dessen Gewicht direkt an dem Segment angezeigt werden. Ein Benutzer kann somit den Vorrat eines Lebensmittels an der zentralen Ausgabeeinheit oder direkt an dem Segment in Erfahrung bringen.
  • Die zentrale Zuordnung von Inhalten zu den einzelnen Segmenten kann dadurch einfach und fehlerfrei erfolgen, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, eine über die Eingabeeinheit oder den Touchscreen erfolgte Auswahl eines Schranks oder einer Schublade zu erfassen und die Segmente des Ordnungssystems des ausgewählten Schranks oder der Schublade auf der Anzeigeeinheit oder dem Touchscreen darzustellen. Soll beispielsweise Zucker in ein bestimmtes Segment einer Schublade eingelagert werden, so kann zunächst die Schublade mit dem darin angeordneten Ordnungssystem aufgerufen und dargestellt werden. Das Segment kann dann, im Falle eines Touchscreens durch Berühren, ausgewählt und anschließend der Inhalt eingegeben werden. Alternativ können den einzelnen Segmenten in der Darstellung Nummern zugeordnet werden, welche bei der Eingabe eines Inhaltes, beispielsweise über eine Tastatur, mit angegeben werden.
  • Um einen benötigten Inhalt schnell zu finden kann es vorgesehen sein, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, das Segment, das einen über die Eingabeeinheit eingegebenen Inhalt aufweist, auf der Anzeigeeinrichtung oder dem Touchscreen darzustellen und/oder einen Schrank oder eine Schublade, welche den eingegebenen Inhalt aufweist, über einen elektromechanischen Aktuator zu öffnen. Wird beispielsweise Salz gesucht, kann dies über eine Tastatur, ein Mikrofon oder eine andere Eingabeeinheit eingegeben und seine Position entsprechend dargestellt werden. Die Suche kann dabei für einen konkreten Inhalt vorgenommen werden und nicht nur für einen Oberbegriff, der alle Inhalte einer Schublade oder eines Schrankes umfasst.
  • Ein Kochvorgang kann dadurch vereinfacht werden, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, das Segment, das einen über ein in der Steuereinheit hinterlegtes und aufgerufenes Rezept vorgegebenen und als nächstes benötigten Inhalt aufweist, auf der Anzeigeeinrichtung oder dem Touchscreen darzustellen und/oder einen Schrank oder eine Schublade, welche den benötigten Inhalt aufweist, über den elektromechanischen Aktuator zu öffnen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn verschiedene Personen, welche über die genauen Lagerorte der verschiedenen Zutaten und Lebensmittel nicht genau informiert sind, in der Küche arbeiten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Vorgabe der nacheinander zu verwendenden Zutaten, so dass keine Zutaten vergessen werden. Durch das automatische Öffnen der Schubladen oder Schranktüren sind die Zutaten direkt zugängig. Dies erleichtert das Arbeiten wesentlich, beispielsweise bei durch das Kochen verschmutzten Fingern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Vorderansicht eine Küchenzeile mit einer Steuereinheit,
  • 2 in einer perspektivischen Seitenansicht einen Schubladenschrank mit einer geöffneten mittleren Schublade und einem Ordnungssystem,
  • 3 in einer perspektivischen Sicht von oben eine geöffnete obere Schublade mit einem Ordnungssystem und eingestellten Aufbewahrungsboxen und
  • 4 die Steuereinheit mit einer Eingabeeinheit.
  • 1 zeigt in einer Vorderansicht eine Küchenzeile 10 mit einer Steuereinheit 20.
  • Neben einer Dunstabzugshaube 13 sind ein erster Schrank 11.1 und einer zweiter Schrank angeordnet. Über der Dunstabzugshaube 13 befindet sich ein als Wrasenschrank ausgeführter dritter Schrank 12.
  • Unterhalb von der Dunstabzugshaube 13 ist ein Herd 15 mit zugehörigen Bedienelementen 15.1 vorgesehen. Auf der einen Seite des Herdes 15 ist ein Schubladenschrank 14 mit einer oberen Schublade 14.1, einer mittleren Schublade 14.2 und einer unteren Schublade 14.3 angeordnet. Auf der anderen Seite des Herdes 15 schließt sich ein als Unterschrank ausgeführter vierter Schrank 16 an.
  • Zwischen dem Schubladenschrank 14 und dem darüber angeordneten ersten Schrank 11.1 ist die Steuereinheit 20 an einer Wand montiert. Der Steuereinheit 20 ist eine zentrale Eingabeeinheit 21 zugeordnet.
  • Die Schranktüren der Schränke 11.1, 11.2, 12, 16 und die Schubladen 14.1, 14.2, 14.3 können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch nicht dargestellte, elektrisch angetriebene Aktuatoren, welche als Elektromotoren ausgeführt sind, geöffnet und geschlossen werden. Ausgelöst wird ein Öffnungs- und Schließvorgang durch einen Druck auf die Frontseite der jeweiligen Schranktür 11.1, 11.2, 12, 16 oder Schublade 14.1, 14.2, 14.3, welcher eine Bewegung der Schranktür 11.1, 11.2, 12, 16 oder Schublade 14.1, 14.2, 14.3 bewirkt. Diese Bewegung wird durch ebenfalls nicht dargestellte Sensoren erkannt, worauf ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 20 weiter geleitet wird. Die Steuereinheit 20 steuert daraufhin den zugeordneten Aktuator an, so dass die Schranktür 11.1, 11.2, 12, 16 oder die Schublade 14.1, 14.2, 14.3 geöffnet oder geschlossen wird. Dazu ist die Steuereinheit 20 elektrisch mit den Aktuatoren verbunden.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht den Schubladenschrank 14 mit einer geöffneten mittleren Schublade 14.2 und einem Ordnungssystem 30. Der Schubladenschrank 14 ist durch einen Korpus 14.4, der darin eingeschobenen oberen und unteren Schublade 14.1, 14.2 sowie der ausgezogenen mittleren Schublade 14.2 gebildet. Durch das Ordnungssystem 30 ist der Innenraum der mittlere Schublade 14.2 in verschieden große Segmente 31, 32, 33, 34 unterteilt. Dabei ist seitlich ein großes Segment 31 vorgesehen. In der Mitte der mittleren Schublade 14.2 sind mittlere Segmente 32 und kleine Segmente 33 angeordnet. Gewürzsegmente 34 sind auf der dem großen Segment 31 gegenüberliegenden Seite der mittleren Schublade 14.2 vorgesehen.
  • Den einzelnen Segmenten 31, 32, 33, 34 ist jeweils eine nicht dargestellte Gewichtserfassungsanordnung zugeordnet. Diese Gewichtserfassungsanordnungen ermöglichen die Bestimmung des Gewichtes eines in dem jeweiligen Segment 31, 32, 33, 34 eingelagerten Inhaltes. Die Gewichtserfassungsanordnungen sind mit der Steuereinheit 20 verbunden, so dass die gemessenen Gewichte von einer in der Steuereinheit 20 angeordneten, als Mikroprozessor ausgeführten Verarbeitungseinheit erfasst und weiter verarbeitet werden können. Die Gewichtserfassungsanordnungen können als Waagen oder kostengünstig als Sensormatten ausgeführt sein.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Sicht von oben eine geöffnete obere Schublade 14.1 mit einem Ordnungssystem 30 und eingestellten Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 41.1, 41.2, 41.3, 41.4. Die Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 41.1, 41.2, 41.3, 41.4 sind in den Segmenten 31, 32, 33, 34 eingestellt. Dabei sind mittlere Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4 in die entsprechenden mittleren Segmente 32, kleine Aufbewahrungsboxen 41.1, 41.2, 41.3, 41.4 in kleine Segmente 33 und Gewürzstreuer 42 in kleine Gewürzsegmente 34 eingeordnet. Aufzubewahrende, schüttbare Inhalte können in die jeweiligen Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 41.1, 41.2, 41.3, 41.4 eingefüllt werden. Entsprechend können Gewürze in den Gewürzstreuern 42 aufbewahrt werden. In der hinteren Reihe der mittleren Segmente 32 und in dem großen Segment 31 sind in dem Ausführungsbeispiel keine Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 41.1, 41.2, 41.3, 41.4 eingestellt. Hier können Lebensmittel direkt eingelagert werden.
  • Durch die den einzelnen Segmenten 31, 32, 33, 34 zugeordneten Gewichtserfassungsanordnungen kann das Gewicht der in den Segmenten 31, 32, 33, 34 eingelagerten Inhalte bestimmt und an die Steuereinheit 20 weiter geleitet werden. Dabei kann die Tara der verwendeten Aufbewahrungsboxen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 41.1, 41.2, 41.3, 41.4 durch eine vorangestellte Leermessung berücksichtigt werden.
  • 4 zeigt die Steuereinheit 20 mit der Eingabeeinheit 21. In der gezeigten Ausführungsform ist die zentrale Eingabeeinheit 21 als Touchscreen ausgeführt und beinhaltet somit eine Anzeigeeinheit. Auf dieser Anzeigeeinheit ist eine Abbildung 50 des Ordnungssystems 30 einer Schublade 14.1, 14.2, 14.3 dargestellt. Die dargestellten einzelnen Segmente 31, 32, 33, 34 sind als Schaltflächen 51, 52, 53, 54 ausgeführt. Dabei sind dem großen Segment 31 eine große Schaltfläche 51, den mittleren Segmenten 32 mittlere Schaltflächen 52, den kleinen Segmenten 33 kleine Schaltflächen 53 und den Gewürzsegmenten 34 kleinste Schaltflächen 54 zugewiesen.
  • Während einer Programmierphase, beispielsweise während der Installation der Küche 10, werden die in den Schubladen 14.1, 14.2, 14.3 und den Schränken 11.1, 11.2, 12, 16 vorgesehenen Ordnungssysteme 30 über die Eingabeeinheit 21 eingegeben. Dies kann durch Vorgabe der einzelnen Segmente 31, 32, 33, 34 oder durch Auswahl aus einer Liste zentral abgespeicherter Ordnungssystem 30 erfolgen. Jedes Segment 31, 32, 33, 34 erhält eine individuelle Kennung, beispielsweise in Form einer Nummer. Die Ordnungssysteme 30 der verschiedenen Schubladen 14.1, 14.2, 14.3 und Schränke 11.1, 11.2, 12, 16 können sich in der Form, der Größe, der Anordnung und der Anzahl der Segmente 31, 32, 33, 34 unterscheiden.
  • Im täglichen Gebrauch kann den einzelnen Segmenten 31, 32, 33, 34 ein Inhalt zugeordnet werden. Dies erfolgt beispielsweise über die zentrale Eingabeeinheit 21, indem ein Segment 31, 32, 33, 34 ausgewählt und anschließend ein Inhalt über eine auf dem Touchscreen angezeigte Tastatur eingegeben wird. Alternativ kann die Eingabe des Inhaltes über eine nicht dargestellte, externe Tastatur oder über ein automatisch einlesbares Etikett erfolgen. Automatisch einlesbare Etiketten können beispielsweise ein- oder zweidimensionale Barcodes, RFID-Transponder oder Magnetstreifen sein, welche an den einzulagernden Inhalten angebracht sind. Neben der Arte des Inhaltes können darüber weitere Informationen eingelesen werden, beispielsweise Inhaltsstoffe oder Kalorien eines Lebensmittels. Die Steuereinheit 20 ist dazu optional mit entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten Lesegeräten verbunden bzw. sind diese integraler Bestandteil der Steuereinheit 20. Die Inhalte eines Segments 31, 32, 33, 34 können jederzeit neu eingegeben werden.
  • Durch die Gewichtserfassungsanordnungen können die Mengen der vorrätigen Inhalte jederzeit bestimmt und an die Steuereinheit 20 weitergeleitet werden. Geht ein Inhalt, beispielsweise ein Gewürz, zur Neige, kann dies auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden. Alternativ kann eine entsprechende Nachricht über ein in der Steuereinheit 20 vorgesehene Ausgabeeinheit ausgegeben werden. Die Ausgabeeinheit kann dazu als Druckeranschluss zur Ansteuerung eines Druckers oder als Funkmodul, insbesondere als Funkmodul zur Verbindung in ein Telefonnetz, oder als Grafikkarte zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit oder als Internetanschluss ausgelegt sein. Auf Anweisung kann durch die Steuereinheit eine Einkaufsliste erstellt und über die gewünschte Ausgabeeinheit ausgegeben werden. Der Einkaufsliste werden dazu Inhalte zugeführt, welche ein jeweils vorgegebenes Mindestgewicht unterschritten haben.
  • In einer weiteren Ausführungsform können in der Steuereinheit 20 Rezepte hinterlegt sein oder über eine Eingabeeinheit 21 eingelesen werden. Auf Basis dieser Rezepte und der bekannten eingelagerten Inhalte kann die Steuereinheit 20 Rezeptvorschläge unterbreiten, welche mit den vorhandenen Zutaten zubereitet werden können. Es können Einkaufslisten erstellt und ausgegeben werden, welche die fehlenden Zutaten umfassen. Beim Kochen selbst können die als nächstes benötigten Zutaten und deren Lagerort auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Schublade 14.1, 14.2, 14.3 oder der Schrank 11.1, 11.2, 12, 16, in dem die als nächste benötigte Zutat gelagert ist, automatisch geöffnet werden. Dies erleichtert insbesondere bei durch das Kochen verschmutzten Händen das Arbeiten in der Küche 10. Durch die Gewichtserfassung der einzelnen Zutaten ist die Zusammensetzung der erstellten Speise genau bekannt. Auf dieser Basis können Angaben zu den Inhaltsstoffen und den Kalorien der Speise erstellt und angezeigt bzw. ausgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60214991 T2 [0002]
    • DE 202008015892 U1 [0003]
    • DE 8318330 U1 [0004]
    • DE 202004016265 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Möbelstück, insbesondere Küchenzeile (10), mit Schränken (11.1, 11.2, 12, 16) und/oder Schubladen (14.1, 14.2, 14.3) und mit in den Schränken (11.1, 11.2, 12, 16) und/oder Schubladen (14.1, 14.2, 14.3) angeordneten Ordnungssystemen (50) zur Unterteilung der Schränke (11.1, 11.2, 12, 16) und/oder Schubladen (14.1, 14.2, 14.3) in Segmente (31, 32, 33, 34), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Teil der Segmente (31, 32, 33, 34) jeweils eine Gewichtserfassungsanordnung zur qualitativen oder quantitativen Bestimmung der Gewichte von Inhalten der jeweiligen Segmente (31, 32, 33, 34) zugeordnet ist, dass die Gewichtserfassungsanordnungen mit einer Steuereinheit (20), welche eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, verbunden ist und dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, die Gewichte der Inhalte der einzelnen Segmente (31, 32, 33, 34) zu erfassen.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (20) zumindest eine Eingabeeinheit (21) zugeordnet ist und dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, einem über die zumindest eine Eingabeeinheit (21) angegebenen Segment (31, 32, 33, 34) einen über die zumindest eine Eingabeeinheit (21) oder eine weitere Eingabeeinheit eingegebenen Inhalt zuzuordnen.
  3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (20) zumindest eine Anzeigeeinheit und/oder zumindest eine Ausgabeeinheit zugeordnet ist.
  4. Möbelstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Eingabeeinheit (21) kombiniert mit der zumindest einen Anzeigeeinheit als Touchscreen ausgelegt ist.
  5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Eingabeeinheit (21) oder zumindest eine weitere Eingabeeinheit als Scanner oder als Tastatur oder als Mikrofon einer Spracherkennungseinheit oder als Lesegerät für elektronische oder magnetische Identifizierungssysteme ausgelegt ist.
  6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, aus den Inhalten der Segmente (31, 32, 33, 34) und den jeweiligen Gewichten und/oder den jeweiligen Gewichtsveränderungen in den einzelnen Segmenten (31, 32, 33, 34) eine Einkaufsliste und/oder einen Rezeptvorschlag und/oder Informationen zu einer aus den Inhalten hergestellten Speise zu erstellen und über die Anzeigeeinheit oder die Ausgabeeinheit auszugeben.
  7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausgabeeinheit als Druckeranschluss zur Ansteuerung eines Druckers oder als Funkmodul, insbesondere als Funkmodul zur Verbindung in ein Telefonnetz, oder als Grafikkarte zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit oder als Internetanschluss ausgelegt ist.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Segmenten (31, 32, 33, 34) dezentrale Eingabeeinheiten und/oder dezentrale Ausgabeeinheiten zugeordnet sind.
  9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, eine über die Eingabeeinheit (21) oder den Touchscreen erfolgte Auswahl eines Schranks (11.1, 11.2, 12, 16) oder einer Schublade (14.1, 14.2, 14.3) zu erfassen und die Segmente (31, 32, 33, 34) des Ordnungssystems (30) des ausgewählten Schranks (11.1, 11.2, 12, 16) oder der Schublade (14.1, 14.2, 14.3) auf der Anzeigeeinheit oder dem Touchscreen darzustellen.
  10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, das Segment (31, 32, 33, 34), das einen über die Eingabeeinheit (21) eingegebenen Inhalt aufweist, auf der Anzeigeeinrichtung oder dem Touchscreen darzustellen und/oder einen Schrank (11.1, 11.2, 12, 16) oder eine Schublade, welche den eingegebenen Inhalt aufweist, über einen elektromechanischen Aktuator zu öffnen.
  11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung dazu ausgelegt ist, das Segment (31, 32, 33, 34), das einen über ein in der Steuereinheit (20) hinterlegtes und aufgerufenes Rezept vorgegebenen und als nächstes benötigten Inhalt aufweist, auf der Anzeigeeinrichtung oder dem Touchscreen darzustellen und/oder einen Schrank (11.1, 11.2, 12, 16) oder eine Schublade (14.1, 14.2, 14.3), welche den benötigten Inhalt aufweist, über den elektromechanischen Aktuator zu öffnen.
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