DE102014109828B4 - Glasfaserverbindungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Glasfaserverbindungsanordnung zur Steckverbindung zweier Glasfaserstecker (71, 71') mit zugehörigen Kupplungen (22, 22') mit einer Halterung (1) und einem Einschub (2), wobei
- die Halterung (1) ein teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil (31) und einem hiervon beabstandeten Wandteil (32) aufweist, in dem eine U-förmige Ausnehmung (4) eingebracht ist, deren rechts- und linksseitige Umrandung als Federn (5, 5') ausgebildet sind, und
- der in die Halterung (1) einschiebbare Einschub (2) Nuten (12, 12') aufweist, so dass die Federn (5, 5') beim Einführen des Einschubs (2) in die Halterung (1) in die Nuten (12, 12') einfädeln und beim weiteren Zusammenschieben vollständig in die Nuten (12, 12') eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass links- und rechtsseitig der U-förmigen Ausnehmung (4) Aufnahmen (7, 7') für die Aufnahme jeweils eines Glasfasersteckers (71, 71') ausgebildet sind und der Einschub (2) Ausnehmungen (13, 13') besitzt, in denen die Kupplungen (22, 22') der Steckverbindung ruhen, so dass die Glasfaserstecker (71, 71') und die Kupplungen (22, 22') derart exakt positionierbar sind, dass beim Zusammenstecken des Einschubs (2) mit der Halterung (1) jeweils ein Glasfaserstecker (71, 71') in jeweils eine Kupplung (22, 22') eingeführt wird.
- die Halterung (1) ein teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil (31) und einem hiervon beabstandeten Wandteil (32) aufweist, in dem eine U-förmige Ausnehmung (4) eingebracht ist, deren rechts- und linksseitige Umrandung als Federn (5, 5') ausgebildet sind, und
- der in die Halterung (1) einschiebbare Einschub (2) Nuten (12, 12') aufweist, so dass die Federn (5, 5') beim Einführen des Einschubs (2) in die Halterung (1) in die Nuten (12, 12') einfädeln und beim weiteren Zusammenschieben vollständig in die Nuten (12, 12') eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass links- und rechtsseitig der U-förmigen Ausnehmung (4) Aufnahmen (7, 7') für die Aufnahme jeweils eines Glasfasersteckers (71, 71') ausgebildet sind und der Einschub (2) Ausnehmungen (13, 13') besitzt, in denen die Kupplungen (22, 22') der Steckverbindung ruhen, so dass die Glasfaserstecker (71, 71') und die Kupplungen (22, 22') derart exakt positionierbar sind, dass beim Zusammenstecken des Einschubs (2) mit der Halterung (1) jeweils ein Glasfaserstecker (71, 71') in jeweils eine Kupplung (22, 22') eingeführt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasfaserverbindungsanordnung zur Steckverbindung zweier Glasfaserstecker mit zugehörigen Kupplungen mit einer Halterung und einem Einschub, wobei die Halterung ein teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil und einem hiervon beabstandeten Wandteil aufweist, in dem eine U-förmige Ausnehmung eingebracht ist, deren rechts- und linksseitige Umrandung als Federn ausgebildet sind, und wobei der in die Halterung einschiebbare Einschub Nuten aufweist, so dass die Federn beim Einführen des Einschubs in die Halterung in die Nuten einfädeln und beim weiteren Zusammenschieben vollständig in die Nuten eingreifen.
- Bei derzeit üblichen FTTH-Geräten (fiber to the home-Geräten) wird beim Verbraucher - beispielsweise im Wohnzimmer oder im Keller eines Wohnhauses - ein Konvertergehäuse von einem Techniker installiert, worin bereits der Anschluss von Glasfaserzuleitungen vorhanden ist. Idealerweise sollten die Verbraucher etwa vorhandene Endgeräte ohne die Hilfestellung eines Technikers in dem Konvertergehäuse und mit der Glasfaserzuleitung verbinden können. Üblicherweise werden als Glasfasersteckverbinder SC/APC-Stecker und -Kupplungen verwendet. Um eine störungsfreie Übertragung der Daten zu gewährleisten, müssen sich die optischen Stecker und Kupplungen exakt treffen, um ineinander zu gleiten. Bei zu wenig Weg rasten der Stecker und die Kupplung nicht richtig ein, so dass dazwischen eine Dämpfung entsteht. Steht zu viel Einschubweg zur Verfügung, kann ein unerwünschter Druck auf den optischen Stecker wirken.
- Bekannte Glasfaserverbindungsanordnungen werden in
DE 38 74 839 T2 ,DE 10 2012 200 567 A1 ,DE 10 2005 029 293 A1 undUS 6,893,167 B1 offenbart. Insbesondere die Glasfaserverbindungsanordnung gemäßDE 38 74 839 T2 beschreibt eine optoelektrische Verbindung mit einem Gehäuse und einem Einschub, der in das Gehäuse einführbar ist. Die Oberseite der Halterung weist eine U-förmige Ausnehmung auf und an der Stirnseite der U-förmigen Ausnehmung sind zwei beabstandete Buchsen angeordnet. Beim Einschieben des Einschubs werden die Steckverbindungen positioniert und anschließend miteinander verbunden. In der Verlängerung der Steckrichtung gesehen sind die Buchsen zwischen den Außenseiten der U-förmigen Ausnehmung positioniert. - Auch bei der Glasfaserverbindungsanordnungen nach
DE 10 2012 200 567 A1 ,DE 10 2005 029 293 A1 undUS 6,893,167 B1 sind die Glasfaserkupplungen zwischen den Außenflächen einer etwaigen U-förmigen Ausnehmung angeordnet. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasfaserverbindungsanordnung zu schaffen, mit der eine einfache und exakte Steckverbindung zwischen dem Stecker und der Kupplung ermöglicht wird, die auch von dem Verbraucher ohne technische Hilfestellung vorgenommen werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Glasfaserverbindungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß sind links- und rechtsseitig der U-förmigen Ausnehmung Aufnahmen für die Aufnahme jeweils eines Glasfasersteckers ausgebildet und der Einschub besitzt Ausnehmungen, in denen die Kupplungen der Steckverbindung ruhen, so dass die Glasfaserstecker und die Kupplungen derart exakt positionierbar sind, dass beim Zusammenstecken des Einschubs mit der Halterung jeweils ein Glasfaserstecker in jeweils eine Kupplung eingeführt wird. Der Verbraucher kann somit ohne weitere Hilfsmittel den Einschub in die Halterung einführen, wo die Stecker in die Kupplungen passgenau einrasten.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend und in den Unteransprüchen beschrieben.
- Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand
A so gewählt ist, dass die U-förmige Ausnehmung im Wesentlichen zwischen den Aufnahmen verläuft und/oder dass der Abstand zwischen den Aufnahmen dem 3- bis 6-fachen, vorzugsweise dem 4- bis 5-fachen der LängeL eines Steckers entspricht. Ein derart gewählter Abstand gewährleistet im zusammengesetzten Zustand der Glasfaserverbindungsanordnung ein ausreichendes und nicht zu groß gewähltes Spiel, so dass eine exakte Verbindung der Steckverbindung möglich ist. - Zur Aufnahme der Glasfaserkabel in der Halterung gehen die Aufnahmen vorzugsweise in schlitzförmige Ausnehmungen über, in denen im zusammengebauten Zustand die Glasfaserkabel ruhen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Einschub ein winklig geformtes Profilstück und weist eine Anlage auf, die im zusammengesetzten Zustand mit dem Deckelteil der Halterung in Anlage ist. Ferner besitzt der Einschub eine hiervon abstehende rechteckige Erhebung mit Außenwänden. Zur Erleichterung für das Einführen des Einschubs in das offene Gehäuse der Halterung sind die Federn eingangs der U-förmigen Ausnehmung vorteilhafterweise abgeschrägt ausgebildet.
- Rechts- und linksseitig der Nuten sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Glasfaserbuchsen angeordnet. Diese Aufnahmen sind derart zueinander beabstandet ausgerichtet, dass beim Zusammenstecken des Einschubs und der Halterung die Glasfaserstecker in die Glasfaserbuchsen eingeführt werden und dort in exakter und ausgerichteter Position lösbar einrasten.
- Das Zusammenspiel der beschriebenen Ausgestaltung der Glasfaserverbindungsanordnung führt zu einer einfach handhabbaren Führung vom Groben ins Feine, da zunächst die Nuten in den abgeschrägten Nutabschnitt der U-förmigen Ausnehmung eingeführt werden, wo noch ein vergleichsweise großes Spiel besteht. Beim weiteren Zusammenführen wird das Spiel dadurch minimiert, dass die Federn vollständig in die Nuten des Einschubs eingreifen. Erst hiernach werden die an sich bekannten Steckverbinder zusammengeführt, so dass zunächst die Nase der SC/APC-Kupplung in eine korrespondierende Öffnung des SC/APC-Steckers eingeführt wird, wonach schließlich die innere Führung der SC-Stecker-Ferrule innerhalb der SC/APC-Kupplung einrastet.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Einschub und der Halterung ein derartiges Spiel vorgesehen, dass die Glasfaserstecker beim Zusammenführen nacheinander einrasten. Hierzu sind die Glasfaseranschlüsse nicht genau nebeneinander, sondern weitestmöglich voneinander entfernt angeordnet. Hierdurch entsteht das gewünschte Spiel, das es erlaubt, beide Stecker nacheinander zu verbinden.
- Eingangs wurde bereits erläutert, dass Glasfaserverbindungsanordnungen der vorliegenden Art in Form eines Konvertergehäuses beispielsweise im Kellerraum eines Verbrauchers vorinstalliert werden, wobei zwischen der Installation des Anschlusses und dem weiteren Gebrauch durch den Verbraucher oftmals Monate oder gar Jahre vergehen. Nicht selten werden die Konvertergehäuse während dieser Zeit durch anschließend verlegte Rohre oder Elektrokabel derart blockiert, dass ein seitliches oder von oben kommendes Einschieben von Glasfasersteckern behindert wird bzw. nicht möglich ist, wie es bei herkömmlichen Glasfaserverbindungsanordnungen üblich ist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, dass die Halterung als schwenkbarer Deckel eines Konvertergehäuses ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung lässt sich die Einschubrichtung des Einschubs und mithin der Stecker aus der Ebene der Wand, an der das Konvertergehäuse befestigt ist, heraus schwenken, womit ein Einschub unabhängig von etwaigen störenden Rohren oder elektrischen Kabeln möglich ist. Nach dem Einführen des Einschubes lässt sich der Deckel des Konvertergehäuses wieder schließen, womit auch ein optisch ansprechendes Konvertergehäuse geschaffen wurde.
- Vorzugsweise ist der Schwenkwinkel durch einen Anschlag begrenzt, so dass der Deckel um die Achse B gegenüber der Wandeinheit des Konvertergehäuses um einen Winkel α von vorzugsweise bis zu 15°Grad verschwenkbar ist, womit die ins Konvertergehäuse führenden Gasfaserkabel nicht über Gebühr verbogen werden.
- Eine konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1a-c : unterschiedliche Ansichten einer Halterung und eines Einschubs (Draufsicht, Seitenansicht und Frontansicht) und -
2a-c : unterschiedliche Ansichten einer Wandeinheit. - Die Glasfaserverbindungsanordnung besteht im Wesentlichen aus einer Halterung
1 und einem Einschub2 , wobei die Halterung1 ein Deckelteil31 und ein Wandteil32 besitzt. Der Wandteil32 weist eine U-förmige Ausnehmung4 auf, die links- und rechtsseitig durch zwei Federn5 ,5' begrenzt ist, die zum offenen Ende der Ausnehmung4 abgeschrägt ausgebildet sind (Pfeil15 ,15' ). Die Ausnehmung4 ist ferner nach unten hin durch einen Anschlag6 begrenzt. Links- und rechtsseitig neben der U-förmigen Ausnehmung4 sind jeweils eine Aufnahme7 ,7' für einen Glasfaserstecker71 ,71' ausgebildet. Die Aufnahmen7 ,7' sind in Form von Ausnehmungen in den Wandteil32 eingebracht, so dass die Stecker71 ,71' in die Aufnahmen7 ,7' eingeführt werden können, wobei die Stecker71 ,71' nach vorne abstehend gehalten sind (s.1b) . Die Glasfaserkabel verlaufen im zusammengebauten Zustand innerhalb der hierfür vorgesehen schlitzförmigen Ausnehmung8 ,8' . Damit die Stecker nicht ungewollt aus den Ausnehmungen herausrutschen, können die Ausnehmungen7 ,7' durch (nicht dargestellte) Deckel verschlossen werden, die hierzu lösbar in der Ausnehmung7 ,7' einrasten. - Zur Verbindung mit der Halterung
1 ist ferner ein Einschub2 vorgesehen, der in Pfeilrichtung9 in die Halterung1 eingeschoben wird. Um ein exaktes Positionieren der Steckverbinder zu ermöglichen, weist der Einschub2 eine Anlage10 auf, die im zusammengebauten Zustand mit dem Deckelteil31 der Halterung1 in Anlage ist. Ferner besitzt der Einschub2 eine abstehende rechteckige Erhebung11 , die links- und rechtsseitig von Außenwänden14 ,14' begrenzt wird, und Nuten12 ,12' . Beim Einführen des Einschubs2 in die offene Halterung1 werden die Federn5 ,5' in die hierfür angeordneten Nuten12 ,12' eingeführt, die entlang des Einschubs2 ausgebildet sind. Sobald die Nuten12 ,12' entlang der Federn5 ,5' gleiten, sind die Ausnehmungen13 ,13' , in denen die Kupplungen22 ,22' der Steckverbindung ruhen, derart exakt positioniert, dass beim weiteren Zusammenschieben des Einschubs2 in die Halterung1 eine exakte Verbindung zwischen Stecker71 und Kupplung22 ,22' entsteht. - Die
2a bisc zeigen jeweils unterschiedliche Darstellungen eines Konvertergehäuses mit einer Wandeinheit23 und einer Halterung1 in Form eines Deckels24 , die einen Einschub2 enthält. Um den Einschub2 in die Halterung1 einführen zu können, ist die Halterung1 um die Achse B in Pfeilrichtung25 schwenkbar mit der Wandeinheit23 verbunden, so dass eine einfache Entnahme des Einschubs2 und auch ein einfaches Einführen des Einschubs2 gewährleistet ist. Die Wandeinheit23 ist vorzugsweise über Verbindungsmittel in senkrechter Position mit einer Wand verbindbar.
Claims (8)
- Glasfaserverbindungsanordnung zur Steckverbindung zweier Glasfaserstecker (71, 71') mit zugehörigen Kupplungen (22, 22') mit einer Halterung (1) und einem Einschub (2), wobei - die Halterung (1) ein teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil (31) und einem hiervon beabstandeten Wandteil (32) aufweist, in dem eine U-förmige Ausnehmung (4) eingebracht ist, deren rechts- und linksseitige Umrandung als Federn (5, 5') ausgebildet sind, und - der in die Halterung (1) einschiebbare Einschub (2) Nuten (12, 12') aufweist, so dass die Federn (5, 5') beim Einführen des Einschubs (2) in die Halterung (1) in die Nuten (12, 12') einfädeln und beim weiteren Zusammenschieben vollständig in die Nuten (12, 12') eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass links- und rechtsseitig der U-förmigen Ausnehmung (4) Aufnahmen (7, 7') für die Aufnahme jeweils eines Glasfasersteckers (71, 71') ausgebildet sind und der Einschub (2) Ausnehmungen (13, 13') besitzt, in denen die Kupplungen (22, 22') der Steckverbindung ruhen, so dass die Glasfaserstecker (71, 71') und die Kupplungen (22, 22') derart exakt positionierbar sind, dass beim Zusammenstecken des Einschubs (2) mit der Halterung (1) jeweils ein Glasfaserstecker (71, 71') in jeweils eine Kupplung (22, 22') eingeführt wird.
- Glasfaserverbindungsanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen den Aufnahmen (7, 7') so gewählt ist, dass die U-förmige Ausnehmung (U) im wesentlichen zwischen den Aufnahmen (7, 7') verläuft und/oder dass der Abstand (A) zwischen den Aufnahmen (7, 7') dem 3- bis 6-fachen, vorzugsweise 4- bis 5-fachen, der Länge (L) eines Steckers entspricht. - Glasfaserverbindungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (7, 7') zur Steckeraufnahme in schlitzförmige Ausnehmungen (8, 8') zur Aufnahme der Glasfaserkabel übergehen. - Glasfaserverbindungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) ein winklig geformtes Profilstück ist und eine Anlage (10) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand mit dem Deckelteil (31) der Halterung (1) in Anlage ist, und eine hiervon abstehende rechteckige Erhebung (11) mit Außenwänden (14,14') besitzt. - Glasfaserverbindungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenstecken des Einschubs (2) mit der Halterung (1) die Glasfaserstecker (71, 71') in die Kupplungen (22, 22') eingeführt werden und dort lösbar einrasten. - Glasfaserverbindungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einschub (2) und der Halterung (1) ein derartiges Spiel vorgesehen ist, dass die Glasfaserstecker (71, 71') beim Zusammenführen nacheinander einrasten. - Glasfaserverbindungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) als schwenkbarer Deckel (24) eines Konvertergehäuses ausgebildet ist. - Glasfaserverbindungsanordnung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) gegenüber einer Wandeinheit (23) des Konvertergehäuses um einen Winkel α von bis zu 15° verschwenkbar ist.
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- 2014-07-14 DE DE102014109828.5A patent/DE102014109828B4/de active Active
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