DE102014109292A1 - Einbauleuchtmelder - Google Patents

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

LEDs zeichnen sich im Einsatz als Warnleuchten oder Hinweisleuchten dadurch aus, dass diese eine sehr lange Lebensdauer haben und folglich von Ausfällen nahezu nicht betroffen sind. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einbauleuchtmelder vorzuschlagen, welcher für den Dauerbetrieb besonders angepasst ist. Hierzu wird ein Einbauleuchtmelder 1 mit einem Gehäuse 2, wobei das Gehäuse 2 einen Einbauabschnitt 3 und einen Leuchtabschnitt 4 aufweist, mit mindestens zwei LEDs 11, wobei die LEDs 11 auf einer Frontseite F in dem Leuchtabschnitt 4 angeordnet sind, mit einem Spannungseingang 7 zur Versorgung des Einbauleuchtmelders 1 mit einer Betriebsspannung, und mit einer Versorgungsschaltung zur Umsetzung der Betriebsspannung in eine Versorgungsspannung zur Versorgung der mindestens zwei LEDs 11, wobei die Versorgungsschaltung in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbauleuchtmelder mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Einbauabschnitt und einen Leuchtabschnitt aufweist, mit mindestens zwei LEDs, wobei die LEDs auf einer Frontseite in dem Leuchtabschnitt angeordnet sind, mit einem Spannungseingang zur Versorgung des Einbauleuchtmelders mit einer Betriebsspannung und mit einer Versorgungsschaltung zur Umsetzung der Betriebsspannung in eine Versorgungsspannung zur Versorgung der mindestens zwei LEDs, wobei die Versorgungsschaltung in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • LEDs zeichnen sich im Einsatz als Warnleuchten oder Hinweisleuchten dadurch aus, dass diese eine sehr lange Lebensdauer haben und folglich von Ausfällen nahezu nicht betroffen sind. Ferner sind LEDs im Vergleich zu konventionellen Leuchtmitteln, wie zum Beispiel Glühbirnen, deutlich weniger vibrations- und stoßempfindlich. Aus diesem Grund wird im Anlagenbau und bei anderen Anwendungen von der Verwendung von Glühbirnen auf die Verwendung von LEDs umgestellt.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE 10 2007 024 390 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ein insbesondere für ein Kraftfahrzeug einsetzbares LED-Modul zum Einbau in ein Leuchtaggregat. Das LED-Modul weist mehrere LED-Bauelemente, elektrische Anschlussmittel, über die die LED-Bauelemente mit einer Stromversorgung des Leuchtaggregats verbindbar sind und eine Steuereinheit zur Ansteuerung der LED-Bauelemente auf, welche in das LED-Modul integriert ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einbauleuchtmelder vorzuschlagen, welcher für den Dauerbetrieb besonders angepasst ist. Diese Aufgabe wird durch einen Einbauleuchtmelder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Somit wird im Rahmen der Erfindung ein Einbauleuchtmelder vorgeschlagen, welcher zum Einbau in eine Umgebungskonstruktion geeignet und/oder ausgebildet ist. Bei der Umgebungskonstruktion kann es sich insbesondere um einen Schaltschrank handeln. Insbesondere weist die Umgebungskonstruktion, im Speziellen der Schaltschrank, eine Aufnahmeöffnung auf, in die der Einbauleuchtmelder zumindest abschnittsweise für seine Montage eingesteckt werden kann.
  • Der Einbauleuchtmelder umfasst ein Gehäuse, welches in einen Einbauabschnitt und einen Leuchtabschnitt unterteilbar ist. Einbauabschnitt und Leuchtabschnitt sind miteinander verbunden, vorzugsweise sind Einbauabschnitt und Leuchtabschnitt einteilig und/oder als ein gemeinsames Bauteil ausgebildet. Mit dem Einbauabschnitt wird der Einbauleuchtmelder in die Umgebungskonstruktion eingebaut. Über den Leuchtabschnitt wird Licht von dem Einbauleuchtmelder abgestrahlt.
  • Der Einbauleuchtmelder umfasst mindestens zwei LEDs, so dass der Einbauleuchtmelder als eine Mehrfachbeleuchtungseinrichtung ausgebildet ist. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen umfasst der Einbauleuchtmelder genau drei LEDs oder genau vier LEDs. Er kann jedoch auch mehr als vier LEDs aufweisen. Die LEDs sind auf einer Frontseite des Einbauleuchtmelders in dem Leuchtabschnitt angeordnet. Insbesondere bildet die Frontseite eine Sichtseite des Einbauleuchtmelders. Durch die Integration von mindestens zwei insbesondere unabhängig ansteuerbaren LEDs reduziert sich der Platzbedarf sowie der Montageaufwand.
  • Zur Versorgung des Einbauleuchtmelders mit mindestens einer Betriebsspannung weist dieser einen Spannungseingang auf. Bevorzugt ist der Spannungseingang an einem dem Leuchtabschnitt abgewandten Ende des Einbauleuchtmelders angeordnet. Der Spannungseingang kann z.B. wahlweise als Anschlusskabel oder als eine Anschlussbuchse ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass der Spannungseingang als eine oder mehrere Klemmleisten realisiert ist.
  • Der Einbauleuchtmelder umfasst ferner eine Versorgungsschaltung, welche schaltungstechnisch zur Umsetzung der Betriebsspannung in eine Versorgungsspannung zur Versorgung der mindestens zwei LEDs ausgebildet ist. LEDs sind nur in einem schmalen Spannungsfenster betreibbar, sodass die Versorgungsschaltung sicherstellt, dass die LEDs mit der korrekten Versorgungsspannung betrieben werden. Die Versorgungsschaltung ist in dem Gehäuse angeordnet. Damit ist der Einbauleuchtmelder ein einbaufertiges Modul, welches nur über den Spannungseingang mit einer Betriebsspannung versorgt werden muss.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Versorgungsschaltung mindestens einen stellbaren Widerstand zur Änderung der Helligkeit einer der LEDs aufweist. Somit kann durch eine Änderung des Widerstandswerts des stellbaren Widerstands die Helligkeit einer der LEDs geändert werden. Der mindestens eine stellbare Widerstand ist vorzugsweise in dem Leuchtabschnitt angeordnet und von der Frontseite, insbesondere von der Sichtseite stellbar, insbesondere betätigbar oder bedienbar.
  • Dadurch, dass der mindestens eine stellbare Widerstand von der Frontseite stellbar ist, wird erreicht, dass der stellbare Widerstand auch in der Einbaulage des Einbauleuchtmelders in der Umgebungskonstruktion gestellt und dadurch verändert werden kann. Damit muss der Einbauleuchtmelder für eine Änderung des Widerstandswerts und damit für eine Änderung der Helligkeit nicht aus der Umgebungskonstruktion demontiert werden. Es ist zudem nicht notwendig, dass die Kontaktierung für die Betriebsspannung von dem Spannungseingang entfernt werden muss. Auf diese Weise kann der Widerstandswert mit sehr geringem Aufwand und insbesondere mit aktivierten LEDs in Einbaulage eingestellt werden.
  • Der Hintergrund der Erfindung ist, dass zum einen LEDs mit der eigenen Helligkeit nicht immer optimal an dem Einsatzort an die Umgebungshelligkeit angepasst sind. So kann es dazu kommen, dass – wenn der Einbauleuchtmelder an einem Einsatzort montiert wird, welcher vergleichsweise dunkel ist – der oder die LEDs einen Betrachter unangenehm blenden. Auf der anderen Seite kann es vorkommen, dass der Einbauleuchtmelder an einem Einsatzort montiert wird, welcher vergleichsweise hell ist, sodass möglicherweise die eingestellte Helligkeit der LEDs nicht ausreichend ist, um ein emittiertes Lichtsignal sicher erkennen zu können. In dem ersten Fall kann über die den stellbaren Widerstand die Helligkeit verringert werden, im letztgenannten Fall kann die Helligkeit über den stellbaren Widertand erhöht werden. Durch die Bedienbarkeit des stellbaren Widerstands von der Frontseite kann der Einbauleuchtmelder erst eingebaut werden und dann in dem Einsatzort hinsichtlich der Helligkeit wunschgerecht eingestellt werden.
  • Zum anderen haben LEDs zwar eine vergleichsweise lange Lebensdauer, welche oftmals über 10.000 Stunden beträgt, die Helligkeit der LEDs nimmt jedoch mit der Zeit ab. Dieses Abnehmen der Helligkeit wird auch als Degradation bezeichnet. Während man ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung sich mit einem Schwächerwerden der LEDs abfinden musste oder den Einbauleuchtmelder tauschen musste, erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung, eine Verringerung der Helligkeit der LEDs durch Änderung des Widerstandswerts des stellbaren Widerstands zu korrigieren. Auch in diesem Zusammenhang ist zu unterstreichen, dass die Korrektur von der Frontseite des Einbauleuchtmelders und damit in der montierten Einbaulage des Einbauleuchtmelders durchführbar ist.
  • Insbesondere ist der stellbare Widerstand als ein Potentiometer ausgebildet, sodass der Widerstand stufenlos stellbar ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der stellbare Widerstand über Einzelstufen z.B. von Dippschaltern auswählbar ist. In der Ausbildung als Potentiometer kann dieser als ein Rundpotentiometer, Schiebepotentiometer oder Schiebesteller ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist der stellbare Widerstand von der Frontseite unmittelbar bedienbar, so dass z.B. mit einem Werkzeug der stellbare Widerstand durch Manipulation des stellbaren Widerstands geändert wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die mindestens zwei LEDs selektiv, insbesondere unabhängig voneinander, ansteuerbar sind. Die Ansteuerung kann zum Beispiel durch die Zuführung der Betriebsspannung an dem Spannungseingang realisiert werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Spannungseingang für mehrere Betriebsspannungen ausgelegt ist, so dass für jede der mindestens zwei LEDs eine separate Betriebsspannung angelegt werden kann. Optional können die LEDs einen gemeinsamen Masseanschluss nutzen, alternativ ist jeder LED ein eigener Masseanschluss zugeordnet. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass die Versorgungsschaltung mehrere Kanäle aufweist, wobei jeder der Kanäle eine Betriebsspannung als Eingangsspannung erhält und eine Versorgungsspannung für eine der LEDs als Ausgangsspannung ausgibt. Insbesondere ist jeder Kanal genau einer LED oder einer Teilgruppe von LEDs zugeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Einbauleuchtmelder eine Farbfeldplatte auf, wobei die Farbfeldplatte in dem Leuchtabschnitt auf der Frontseite angeordnet ist. In der Farbfeldplatte sind Durchgangsöffnungen für die mindestens zwei LEDs und für eine Betätigung des mindestens einen stellbaren Widerstands angeordnet. Vorzugsweise ragen die mindestens zwei LEDs durch die Farbfeldplatte hindurch. Damit bildet die Farbfeldplatte sowie die mindestens zwei LEDs eine Sichtseite des Einbauleuchtmelders. Die Farbfeldplatte weist mindestens zwei Farbfelder auf, wobei jeweils ein Farbfeld einer der LEDs zugeordnet ist. Beispielsweise ist die Farbe des Farbfelds gleich zu der Farbe der LED in dem Farbfeld gewählt. Auf diese Weise kann auch bei deaktivierten LEDs erkannt werden, welche Farbe der Einbauleuchtmelder anbietet. Die Durchgangsöffnungen zur Betätigung des mindestens einen stellbaren Widerstands sind im Durchmesser so gewählt, dass diese von einem Werkzeug, insbesondere von einem Schraubendreher, durchgriffen werden können, um den stellbaren Widerstand zu betätigen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass jeder der mindestens zwei LEDs ein stellbarer Widerstand zugeordnet ist. Auf diese Weise kann jeder der LEDs unabhängig von der oder den anderen LEDs in der Helligkeit eingestellt werden.
  • Dementsprechend ist es bevorzugt, dass die Farbfeldplatte Durchgangsöffnungen für die LEDs sowie Durchgangsöffnungen für die gleiche Anzahl stellbarer Widerstände aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Einbauleuchtmelder eine Schutzkappe auf, wobei die Schutzkappe auf den Leuchtabschnitt aufgesetzt ist. Insbesondere ist die Schutzkappe zum Beispiel über einen Schraubring mit dem Gehäuse fest verbunden. Die Schutzkappe ist durchsichtig, transparent oder transluzent und optional ergänzend getönt ausgebildet, so dass die LEDs durch die Schutzkappe hindurch strahlen können. Durch die Schutzkappe und das Gehäuse wird ein Innenraum gebildet, in dem die mindestens zwei LEDs sowie optional ergänzend die Farbfeldplatte angeordnet ist beziehungsweise sind. Es ist vorgesehen, dass der mindestens eine stellbare Widerstand nach Demontage der Schutzkappe betätigbar ist. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass der oder die stellbaren Widerstände zwar betätigbar sein sollen, solange sich der Einbauleuchtmelder in der Einbaulage befindet. Jedoch ist trotzdem darauf zu achten, dass das Innere des Einbauleuchtmelders nicht verschmutzen kann, sodass durch die Schutzkappe ein ausreichender Verschmutzungsschutz gegeben ist. Nachdem eine Nachjustierung oder Einstellung des stellbaren Widerstands nur in größeren Zeitabständen erfolgen muss, ist es tolerierbar, dass die Schutzkappe hierfür demontiert werden muss. Besonders bevorzugt ist die Schutzkappe und/oder das Gehäuse ausgebildet, sodass der Einbauleuchtmelder mindestens der Schutzart IP45 entspricht. Damit weist der Einbauleuchtmelder einen vollständigen Berührungsschutz sowie Schutz gegen schädliche Staubablagerungen im Inneren sowie einen Sprühwasserschutz auf.
  • Die in dem Gehäuse integrierte Versorgungsschaltung weist eine Frontplatine auf, wobei die Frontplatine in dem Leuchtabschnitt angeordnet ist und als ein Träger für die mindestens zwei LEDs und für den mindestens einen stellbaren Widerstand ausgebildet ist. Optional kann die Frontplatine die Versorgungsschaltung oder einen Teil der Vorsorgungsschaltung tragen. So ist es beispielsweise möglich, dass die Frontplatine mit diesen elektronischen Komponenten automatisch bestückt wird. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die LEDs und/oder der mindestens eine stellebare Widerstand als oberflächenmontierbare Komponenten und/oder SMD-Komponenten ausgebildet sind.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die mindestens zwei LEDs in Stecksockeln auf der Frontplatine angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Helligkeit der LEDs nicht nur über die stellbaren Widerstände nachjustierbar ist. Es hat auch den Vorteil, dass bei einem Ausfall der LEDs oder einer zu großen Degradation der LEDs diese vollständig ausgetauscht werden können. Werden nicht alle LEDs, sondern nur eine Teilmenge der LEDs ausgetauscht, so kann der Unterschied der Helligkeit zwischen den neuen und den alten LEDs über den oder die stellbaren Widerstände eingestellt werden.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung weist die Versorgungsschaltung eine Basisplatine auf, welche in dem Einbauabschnitt angeordnet ist und mit der Frontplatine elektrisch verbunden ist. Die elektrische Verbindung kann beispielsweise über eine Kabelverbindung erfolgen. Alternativ hierzu ist eine Steckverbindung vorgesehen. Besonders bevorzugt ist auf der Basisplatine der Spannungseingang angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem Gehäuse, insbesondere in dem Leuchtabschnitt, Halteorgane für die Frontplatine und/oder für die Farbfeldplatte vorgesehen sind. Besonders bevorzugt ist das Gehäuse, insbesondere der Einbauabschnitt und der Leuchtabschnitt, als ein Kunststoffteil, insbesondere als ein Kunststoffspritzgussteil, realisiert. In dieser Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, entsprechende Halteorgane zum Beispiel in Form von Haltenasen auf der Innenseite des Gehäuses für die Frontplatine und/oder für die Farbfeldplatte vorzusehen. Insgesamt kann der konstruktive Aufbau des Einbauleuchtmelders kostengünstig umgesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung ist das Gehäuse als ein Rundgehäuse ausgebildet, wobei der Durchmesser des Leuchtabschnitts größer als der Durchmesser des Einbauabschnitts ausgebildet ist. Damit kann der Einbauleuchtmelder mit dem Leuchtabschnitt auf einer Vorderseite der Umgebungskonstruktion, insbesondere auf eine Vorderseite des Schaltschranks, aufgelegt oder aufgesetzt werden, wohingegen der Einbauabschnitt durch die Öffnung der Umgebungskonstruktion beziehungsweise des Schaltschranks hindurchgreift und auf der Rückseite festgelegt werden kann. Beispielsweise weist der Einbauabschnitt einen Durchmesser von 16, 18 oder 22 Millimeter auf. Diese Durchmesser sind üblich im Schaltschrankbau. Die Befestigung des Einbauabschnitts kann durch eine Montagemutter erfolgen.
  • Für die Betriebsspannung kann in Abhängigkeit der Ausgestaltung der Versorgungsschaltung eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung verwendet werden. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Einbauleuchtmelder über einen größeren Spannungsbereich betrieben werden kann, zum Beispiel in einer ersten Ausgestaltung in einem Spannungsbereich zwischen 10 und 50 Volt oder in einer anderen Ausführungsform in einem Spannungsbereich zwischen 100 und 250 Volt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines Einbauleuchtmelders als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Frontseite des Einbauleuchtmelders in der 1.
  • Die 1 zeigt in einer schematisierten dreidimensionalen Darstellung in Explosionsansicht die Einzelteile eines Einbauleuchtmelders 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Einbauleuchtmelder 1 ist als eine Kontrollleuchte, Hinweisleuchte oder Warnleuchte ausgebildet und wird beispielsweise bei Schaltschränken verwendet. Es handelt sich um eine Einbaukomponente, welche zum Beispiel auf einer Vorderseite des Schaltschranks eingebaut wird.
  • Der Einbauleuchtmelder 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches als ein Kunststoffbauteil ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 kann in einen Einbauabschnitt 3 und in einen Leuchtabschnitt 4 unterteilt werden. Das Gehäuse 2 ist als ein Rundgehäuse ausgebildet, wobei sowohl der Einbauabschnitt 3 als auch der Leuchtabschnitt 4 eine gerade, zylinderförmige Form einnehmen. Nachdem das Gehäuse 2 als Kunststoffteil innen leer oder hohl ist, sind Einbauabschnitt 3 und Leuchtabschnitt 4 jeweils als gerade Hohlzylinderabschnitte ausgebildet. Der Außendurchmesser des Leuchtabschnitts 4 ist größer bemessen als der Außendurchmesser des Einbauabschnitts 3, sodass sich eine Anlageschulter 5 zwischen dem Einbauabschnitt 3 und dem Leuchtabschnitt 4 bildet. Mit der Anlageschulter 5 liegt der Einbauleuchtmelder 1 in einer Einbaulage an einer Vorderseite z.B. des Schaltschranks an, wobei der Einbauabschnitt 3 durch eine im Durchmesser angepasste Öffnung hindurchragt.
  • Der Einbauabschnitt 3 und der Leuchtabschnitt 4 sind jeweils mit einem Außengewinde versehen. Auf den Einbauabschnitt 3 wird eine Montagemutter 6 aufgeschraubt, wobei in der Einbaulage zwischen der Anlageschulter 5 und der Montagemutter 6 ein Teilabschnitt der Frontseite z.B. des Schaltschranks festgeklemmt ist.
  • Zur Versorgung mit einer Betriebsspannung weist der Einbauleuchtmelder 1 einen Spannungseingang 7 auf, welcher in dem vorliegenden Beispiel als eine Basisplatine 8 mit Klemmanschlüssen 9 realisiert ist. Die Basisplatine 8 ist in dem Einbauzustand in dem Gehäuse 2 angeordnet. In der 1 ist die Basisplatine 8 zweifach dargestellt. Zum anderen trägt die Basisplatine 8 eine nicht dargestellte Versorgungsschaltung, welche die Betriebsspannung, welche an dem Spannungseingang 7 anliegt, in eine Versorgungsspannung wandelt.
  • In dem Leuchtabschnitt 4 ist eine Frontplatine 10 angeordnet, welche in diesem Ausführungsbeispiel drei LEDs 11 trägt. Die Frontplatine 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel über Stifte 12 mit der Basisplatine 8 elektrisch leitend verbunden, sodass die Versorgungsspannung den LEDs 11 zugeführt werden kann. Der Spannungseingang 7 weist mehrere Klemmeingänge auf, wobei die Klemmeingänge zum Beispiel paarweise den LEDs 11 zugeordnet sind oder wobei die Klemmeingänge einen gemeinsamen Masseeingang bereit stellen und jeder LED 11 ein separater Spannungseingang für die Betriebsspannung zugeordnet ist, sodass die LEDs 11 selektiv, in Abhängigkeit der anliegenden Betriebsspannung, aktiviert und deaktiviert werden können. Zur Montage kann die Frontplatine 10 in den Leuchtabschnitt 4 eingeführt werden und ist in diesem durch in axialer Richtung verlaufende Stege 13 verdrehgesichert und wird zudem durch Haltenasen 14 in der axialen Richtung gesichert.
  • Auf der Frontplatine 10 liegt eine Farbfeldplatte 15 auf, welche erste Durchgangsöffnungen 16 für die LEDs 11 aufweist. Die Farbfeldplatte 15 ist in drei Farbfelder 17 unterteilt, wobei jeder LED 11 genau ein Farbfeld 17 zugeordnet ist, wobei die Farbe des Farbfelds 17 der Farbe der darauf angeordneten LED 11 entspricht. Die Farbfeldplatte 15 mit den LEDs 11 ist von einer Frontseite F, die auch einer Sichtseite des Einbauleuchtmelders 1 entspricht, visuell wahrnehmbar beziehungsweise die LEDs 11 stahlen in die Gegenrichtung dazu ab. Die Frontseite F ist insbesondere durch die axiale Draufsicht auf den Einbauleuchtmelder 1 gegeben.
  • Der Einbauleuchtmelder 1 weist eine Schutzkappe 18 auf, welche auf das Gehäuse 2, insbesondere den Leuchtabschnitt 4, aufgesetzt und über eine Dichtung 19 dichtend angeordnet werden kann. Zur Fixierung der Schutzkappe 18 ist ein Schraubring 20 vorgesehen, welcher ein Innengewinde trägt und auf diese Weise auf das Außengewinde des Leuchtabschnitts 4 aufgeschraubt werden kann.
  • Bei einer Montage wird der Einbauleuchtmelder 1 mit dem Einbauabschnitt 3 durch eine dazu passende Aufnahmeöffnung z.B. in einem Schaltschrank durchgeführt und über die Montagemutter 6 an dem Schaltschrank fixiert. Der außenliegende Leuchtabschnitt 4 strahlt mittels der LEDs 11, die über die Wahl der Spannungsklemmen des Spannungseingangs 7 selektiv angesprochen werden können über die Frontseite F des Einbauleuchtmelders 1 ab.
  • Als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel weist der Einbauleuchtmelder 1 stellbare Widerstände, welche als Potentiometer 21 ausgebildet sind, auf. Die Potentiometer 21 sind auf die Frontplatine 10 aufgesetzt und als Drehpotentiometer ausgebildet. Jeder der Potentiometer 21 ist genau einem der LEDs 11 zugeordnet, wobei über die Einstellung des Potentiometers 21 die Helligkeit der zugeordneten LEDs 11 unabhängig von den anderen zwei LEDs eingestellt werden kann.
  • Die Bedienschnittstelle der Potentiometer 21, welche vorliegend als Schlitz-Schraubenköpfe ausgeführt sind, sind von der Frontseite F zum Beispiel mittels eines Schraubendrehers betätigbar oder bedienbar. Um eine Zugänglichkeit zu gewährleisten, weist die Farbfeldplatte 15 zweite Durchgangsöffnungen 22 auf, welche deckungsgleich zu den Schnittstellen angeordnet sind, sodass die Potentiometer 21 bei aufgesetzter Farbfeldplatte 15 bedienbar sind.
  • Damit ermöglicht der Einbauleuchtmelder 1 in eingebautem Zustand in einem Schaltschrank, dass jederzeit nach Abnahme der Schutzkappe 18 die Potentiometer 21 betätigt werden können und dadurch die Helligkeit der LEDs 11 geändert werden kann.
  • Es ist somit möglich, dass die Helligkeit der LEDs 11 bei einer Erstmontage des Einbauleuchtmelders 1 mit Bezug auf das Umgebungslicht eingestellt werden können. Ist beispielsweise das Umgebungslicht sehr hell, werden auch die LEDs 11 sehr hell eingestellt. Ist das Umgebungslicht eher dunkel, werden auch die LEDs 11 abgedunkelt, um nicht zu blenden.
  • Ferner ist es möglich, die LEDs 11 bei einem Schwächerwerden der Helligkeit über die Potentiometer 21 nachzustellen. Hierzu kann auch im Betrieb des Schaltschranks oder des Einbauleuchtmelders 1 der Schraubring geöffnet und die Schutzkappe 18 abgezogen werden, um auf diese Weise die Potentiometer 21 betätigen zu können. Somit ist es auch möglich, zum Beispiel nach einem längeren Einsatz des Einbauleuchtmelders 1 und bei einem Nachlassen der Helligkeit der LEDs 11 diese wahlweise zueinander anzugleichen oder insgesamt heller oder dunkler zu stellen.
  • In der 1 sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Frontplatine 10 dargestellt. Bei der oberen Darstellung sind auf der Frontplatine 10 Stecksockel 23 angeordnet, in die die LEDs 11 eingesteckt werden können. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass nach Entfernen der Schutzkappe 18 sogar defekte LEDs 11 ausgetauscht werden können. Für den Fall, dass die neuen, ausgetauschten LEDs 11 heller strahlen als die noch vorhandenen LEDs 11, können diese über die Einstellung der Potentiometer 21 angeglichen werden.
  • Bei der anderen Frontplatine 10 sind die LEDs 11 dagegen als SMD-LEDs ausgebildet, sodass eine automatische Bestückung der Frontplatine 10 vereinfacht ist. Nachdem die SMD-LEDs der zweiten Frontplatine 10 in der Höhe nur kurz ausgebildet sind, kann für die Schutzkappe 18 statt einer Haube wie bei der ersten Ausführungsform eine Scheibe als Schutzkappe 18 verwendet werden.
  • Die 2 zeigt die Frontseite F des Einbauleuchtmelders 1 mit der Ausbildung von konventionellen LEDs 11. Es ist zu erkennen, dass die LEDs 11 zentral in den Farbfeldern 17 angeordnet sind und ein regelmäßiges oder gleichschenkliges Dreieck bilden. Zwischen den LEDs 11 sind jeweils die zweiten Durchgangslöcher 22 angeordnet, durch das Kreuz sind die Schnittstellen zum Einstellen der Potentiometer 21 visualisiert. Nach dem Öffnen der Schutzkappe 18 kann durch einen Schraubendreher die Einstellung der Potentiometer 21 und damit die Helligkeit der LEDs 11 geändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einbauleuchtmelder
    2
    Gehäuse
    3
    Einbauabschnitt
    4
    Leuchtabschnitt
    5
    Anlageschulter
    6
    Montagemutter
    7
    Spannungseingang
    8
    Basisplatine
    9
    Klemmanschlüsse
    10
    Frontplatine
    11
    LEDs
    12
    Stifte
    13
    Stege
    14
    Haltenasen
    15
    Farbfeldplatte
    16
    erste Durchgangsöffnungen
    17
    Farbfeld
    18
    Schutzkappe
    19
    Dichtung
    20
    Schraubring
    21
    Potentiometer
    22
    zweite Durchgangsöffnungen
    23
    Stecksockel
    F
    Frontseite des Einbauleuchtmelders
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007024390 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Einbauleuchtmelder (1) mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) einen Einbauabschnitt (3) und einen Leuchtabschnitt (4) aufweist, mit mindestens zwei LEDs (11), wobei die LEDs (11) auf einer Frontseite (F) in dem Leuchtabschnitt (4) angeordnet sind, mit einem Spannungseingang (7) zur Versorgung des Einbauleuchtmelders (1) mit einer Betriebsspannung, mit einer Versorgungsschaltung zur Umsetzung der Betriebsspannung in eine Versorgungsspannung zur Versorgung der mindestens zwei LEDs (11), wobei die Versorgungsschaltung in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsschaltung mindestens einen stellbaren Widerstand (21) zur Änderung der Helligkeit einer der LEDs (11) aufweist, wobei der mindestens eine stellbare Widerstand (21) von der Frontseite (F) stellbar ist.
  2. Einbauleuchtmelder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mindestens zwei LEDs (11) ein stellbarer Widerstand (21) zugeordnet ist.
  3. Einbauleuchtmelder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine stellbare Widerstand (21) in einer Einbaulage des Einbauleuchtmelder (1) betätigbar ist.
  4. Einbauleuchtmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei LEDs (11) selektiv ansteuerbar sind.
  5. Einbauleuchtmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauleuchtmelder (1) eine Farbfeldplatte (15) aufweist, wobei die Farbfeldplatte (15) in dem Leuchtabschnitt (4) auf der Frontseite (F) angeordnet ist und wobei in der Farbfeldplatte (15) Durchgangsöffnungen (22) für die Betätigung des mindestens einen stellbaren Widerstand (21) angeordnet sind.
  6. Einbauleuchtmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauleuchtmelder (1) eine Schutzkappe (18) aufweist, wobei die Schutzkappe (18) auf den Leuchtabschnitt (4) aufgesetzt ist und wobei der mindestens eine stellbare Widerstand (21) nach Demontage der Schutzkappe (18) betätigbar ist.
  7. Einbauleuchtmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsschaltung eine Frontplatine (10) aufweist, wobei die Frontplatine (10) in dem Leuchtabschnitt (4) angeordnet ist und als ein Träger für die mindestens zwei LEDs (11) und für den mindestens einen stellbaren Widerstand (21) ausgebildet ist.
  8. Einbauleuchtmelder (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsschaltung eine Basisplatine (8) aufweist, wobei die Basisplatine (8) in dem Einbauabschnitt (3) angeordnet ist und mit der Frontplatine (10) elektrisch verbunden ist.
  9. Einbauleuchtmelder (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei LEDs (11) in Stecksockeln (23) auf der Frontplatine (10) angeordnet sind.
  10. Einbauleuchtmelder (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtabschnitt (4) Halteorgane (13, 14) für die Frontplatine (10) und/oder für die Farbfeldplatte (15) aufweist.
  11. Einbauleuchtmelder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als ein Rundgehäuse ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Leuchtabschnitts (4) größer als der Durchmesser des Einbauabschnitts (3) ausgebildet ist.
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