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Gehäuse für Haushaltsgeräte wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen sowie ein Verbindungselement für Haushaltsgeräte wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen.
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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Haushaltsgeräte wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, welches in seiner Grundbauform ein Bodenmodul umfasst, auf dem Seitenwände sowie eine mit den Seitenwänden verbundene Vorderwand angeordnet ist.
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Aus dem Stand der Technik sind gemäß der
DE 10 303 131 , der
DE 198 23 424 sowie der
DE 38 13 462 Waschmaschinengehäuse bzw. Gehäuse für Haushaltsgeräte bekannt. Bei diesen auf dem Stand der Technik bekannten Gehäusen gibt es unterschiedliche Gehäusebauformen für die jeweilige Oberfläche oder Montageart, was eine frühe Variantenausbildung beim Gerätgehäuseaufbau erfordert.
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Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Gehäusebauformen wird, um die Steifigkeit von beispielsweise Waschautomatengehäusen zu erhöhen und damit die Schwingungsamplitude des Gehäuses im Schleuderbetrieb zu reduzieren, die Gehäusevorderwand möglichst fest an die Seitenwände des Gehäuses angekoppelt. Hierzu werden Schraubverbindungen zwischen Vorderwand und Seitenwand bzw. der Gehäusestrebe verwendet sowie Kunststoffverbindungselemente, die jedoch wenig zur Gesamtsteifigkeit des Gehäuses beitragen. So werden nach dem Stand der Technik die Vorderwände durch drei Schrauben mit dem Gehäuse verschraubt. Die außerdem vorhandenen Kunststoffelemente dienen vorrangig der Montageerleichterung und haben nur dann einen nennenswerten Einfluss auf die Gesamtsteifigkeit, wenn sie durch die Montage stark verpresst werden.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Gehäuse für Haushaltsgeräte wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, sowie ein Verbindungselement bereitzustellen, durch welches insbesondere eine höhere Gehäusesteifigkeit möglich wird, und dies insbesondere bei Schleuderbetrieb.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass der Formschluss durch das hier vorgeschlagene Kammverbindungselement verbessert wird. Hierbei werden ineinander ragende Kunststoffteile, die an Seitenwand und Vorderwand befestigt werden, verwendet.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente sind selbstzentrierend und unempfindlich bezüglich der Toleranzen zwischen Vorderwand und Seitenwand in horizontaler- und achsialer Richtung. Sie unterdrücken die vertikale Relativbewegung zwischen Vorderwand und Seitenwand und reduzieren somit auch die gesamte Gehäuseamplitude im Schleuderbetrieb. Durch die ineinandergreifenden Stege der Verbindungselemente, bieten sie eine relativ große Fläche zur Kraftübertragung und erhöhen somit die Gesamtsteifigkeit des Gehäuseverbundes, was einen weiteren Vorteil gegenüber einigen anderen Verbindungselementen darstellt. Das neue Verbindungselement kann hierbei an das entsprechende Gehäuseteil geklebt, gerastet oder eingeschoben werden.
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Das zweiteilige Verbindungselement verhindert die vertikale Relativbewegung zwischen Vorderwand und Seitenwand des Waschmaschinengehäuses im Schleuderbetrieb und reduziert damit auch die Gehäuseamplitude. Die Elemente können mit den Blechteilen durch Kleben, Rasten, Einschieben oder auch andere Verbindungen montiert werden, dabei zentrieren sich die Verbindungselemente in vertikaler Richtung durch die spitz zulaufenden Stege der Kämme selbst. In horizontaler und axialer Richtung können Toleranzen durch die Breite der Verbindungselemente bzw. die Höhe der Stege ausgeglichen werden. Die Verbindungselemente haben gegenüber einigen anderen formschlüssigen Verbindungen den Vorteil, dass sie durch die ineinander greifenden Stege eine relativ große Fläche zur Kraftübertragung zwischen Seitenwand und Vorderwand zur Verfügung stellen und damit recht steif sind und einen guten Wirkungsgrad haben.
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Die Kammelemente können in Positivform also mit nach außen ragenden Stegen oder in Negativform ausgeführt werden. Wenn beide Blechbauteile die gleiche Anbindungsform für die Kammelemente aufweisen, ist es auch möglich, für beide Seiten identische Kammelemente aufzubauen. Es ist sinnvoll aber nicht zwingend erforderlich beide Gehäuseseitenwände auf diese Weise mit der Vorderwand zu verbinden.
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Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur Anbindung der Vorderwand an die aus den Seitenwänden und dem Bodenmodul bestehenden Bauteils fixierende Verbindungselemente zwischen der Vorderwand und dem Gehäuseteil angeordnet sind, die die im Schleuderbetrieb am Gehäuse wirkende Schwingungsamplitude unterdrücken. Hierzu wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschlagen, dass jeweils an der Seitenwand und an der Vorderwand ineinander greifende Verbindungselemente festgelegt sind. Die Verbindungselemente bestehen hierbei aus Flächenelementen auf denen positive und negative Strukturformen angeordnet sind, die im montierten Zustand von Seitenwand und Vorderwand formschlüssig ineinander greifen. Dabei umfassen die Strukturformen in der Fläche der Flächenelemente kammartig angeordnete Stege.
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In Weiterbildung weisen die Enden der Stege und korrespondierend dazu die Zwischenräume zwischen den Stegen dachförmige Ausbildungen auf.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Verbindungselemente mit einer Zentriereinrichtung ausgestattet. Diese besteht aus einem in der Positivfläche angeordnetem Dorn und einem in der Negativfläche angeordneten Öffnung oder Durchbruch, so dass während des Zusammenfügens der Flächenelemente der Dorn sich in der Öffnung bzw. in den Durchbruch auf der Negativseite zentrierend einfügt.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente als solches durch Klebung, Rastung oder Einschiebung in ausgestanzte Bereiche an der Vorderwand bzw. an der Seitenwand montierbar.
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Das Problem der Erfindung wird ebenfalls dadurch gelöst, dass die Verbindungselemente die aus Bügeln bestehen, die beim Montieren zwischen dem Gehäuseteil und der Vorderwand mit einer Zugspannung beaufschlagt werden. Der Zugbügel wird mit einer Schraube in die Bodenwanne geschraubt und verkürzt sich dabei durch die besondere Form des Bauteils. Dabei wird eine ziehharmonikaförmige Struktur des Bügels beim Verschrauben zusammengedrückt. Die Schraube wird durch ein kreisförmiges Loch und zwei Langlöcher gesteckt. Das kreisförmige Loch hält dabei den Bügel in Position. Da der Abstand zwischen dem Schraubloch in der Bodenwanne und dem Rechteckloch in den der Haken des Zugbügels gesteckt wird, relativ große Toleranzen aufweist, gibt es einen Abschnitt im Zugbügel der gewellt ausgeführt ist, um als Feder die Toleranzen auszugleichen. In diesem Abschnitt ist es durchaus zulässig, dass plastische Verformungen stattfinden, die die Toleranzen ausgleichen. Der gewellte Bereich wird auf jeden Fall immer eine elastische Vorspannung aufweisen, durch die die Vorderwand an die Seitenwand bzw. an das Bodenmodul herangezogen wird. Somit wird eine Vorspannung zwischen Vorderwand und Seitenwand bzw. Bodenmodul erzeugt, die zu einem optimalen Reibschluss zwischen den Bauteilen führt und damit das Waschmaschinengehäuse versteift.
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Eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes umfasst einen Bügel, der mit einem freien Ende durch eine Verschraubung am Gehäuseteil festlegbar ist, wobei das andere freie Ende einen Haken aufweist, der in eine an der Vorderwand vorgesehene Öffnung greift. Das freie Ende der Verschraubung ist federartig ausgebildet, wobei eine Schraube zur Festlegung und Verspannung des Bügels am Haken durch in einem z-artigem Federstreifen vorgesehene Öffnungen greift. Es versteht sich nun von selbst, dass wenn die Schraube angezogen wird, der z-artige Federstreifen zusammengedrückt wird, so dass aufgrund des Zusammendrückens sich der Federstreifen verkürzt, der wiederum eine Vorspannung am Bügel hervorruft.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Bügel zwischen dem freien Ende der Verschraubung und dem Haken bereichsweise gewellt ausgebildet. Somit wird quasi eine bleibende Vorspannung zwischen den Bauteilen erreicht.
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Eine zweite Variante ist dabei so ausgeführt, dass sie nach dem Einhaken in der Vorderwand ebenfalls mit der Bodenwanne verschraubt wird. Hier wird jedoch im Gegensatz zu der ersten Variante eines Bügels die Vorspannung separat mit einer zweiten horizontalen Schraube erzeugt. Hierzu weist der Bügel zwischen dem freien Ende der Verschraubung und dem Haken eine U-Form auf, durch dessen Schenkel eine Spannschraube zur Verkürzung der Bügellänge angeordnet ist.
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Die Erfindung betrifft in gleicher Weise ein Verbindungselement für ein Gehäuse eines Haushaltsgerätes wie beispielsweise einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners oder dergleichen, welches zur Anbindung einer Vorder- oder Frontwand an ein seine Grundbauform umfassendes Gehäuseteil aus Bodenmodul und Seitenwand vorgesehen ist nach einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
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1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuseteils bestehend aus Seitenwand und Frontwand;
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2 eine Einbindung eines Verbindungselementes an der Seitenwand;
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3 eine Einbindung des Verbindungselementes an der Frontwand;
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4 Verbindungselemente in zusammengefügtem Zustand von Seitenwand und Frontwand;
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5 eine Darstellung der beiden Verbindungselemente in zusammengefügtem Zustand mit einer Zentriereinrichtung;
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6 eine weitere Darstellung gemäß der 5 in der explosionsartigen Darstellung mit Zentriereinrichtung;
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7 eine weitere Darstellung des Gehäuseteils bestehend aus Vorderwand und Bodenmodul;
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8 eine Darstellung von Frontwand und Bodenmodul unter Einbindung des Verbindungselementes als Bügel in einer ersten Ausführungsform und
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9 eine zweite Ausführungsform des Verbindungselementes als Bügel gemäß der 8.
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Die 1 und 7 zeigen Teile eines Gehäuses 1 für Haushaltsgeräte wie beispielsweise einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners oder dergleichen, welches in seiner Grundbauform ein Bodenmodul 2 umfasst auf dem Seitenwände 3 sowie eine mit den Seitenwänden 3 verbundene Vorderwand 4 bzw. nicht näher dargestellte Rückwand angeordnet ist. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 4, 5, 6, 8 und 9 zu erkennen ist, sind zur Anbindung der Vorderwand 4 an dem aus Seitenwänden 3 und dem Bodenmodul 2 bestehenden Gehäuseteil 5 fixierende Verbindungselemente 6, 7 und 8 zwischen der Vorderwand 4 und dem Gehäuseteil 5 angeordnet, die die im Schleuderbetrieb am Gehäuse 1 wirkende Schwingungsamplitude minimieren.
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Hierzu wird nach einer ersten Ausführungsform vorgeschlagen, dass jeweils an der Seitenwand 3 und an der Vorderwand 4 ineinander greifende Verbindungselemente 6 und 7, sowie es in der 4, 5 und 6 dargestellt ist, festgelegt sind. Die Verbindungselemente 6 und 7 bestehen hierbei aus Flächenelementen auf denen Positiv- und Negativformstrukturen 9 und 10 angeordnet sind, die im montierten Zustand, dargestellt in der 4 und 5, von Seitenwand 3 und Vorderwand 4 formschlüssig (und kraftschlüssig) ineinander greifen. Dies wird insbesondere deutlich in der 4 und auch in der 5, wo die Positiv- und Negativstrukturformen 9, 10 ineinander greifen. Die Strukturformen 9 und 10 umfassen hierbei in der Fläche der Flächenelemente kammartig angeordnete Stege 11, wobei die Enden der Stege 11 und korrespondierend dazu die Zwischenräume 12 zwischen den Stegen 11 dachförmige Ausbildungen aufweisen.
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Wie insbesondere aus der 5 und 6 zu erkennen ist, sind die Verbindungselemente 6 und 7 mit einer Zentriereinrichtung ausgestattet. Diese besteht hierbei aus einem in der Positivfläche 9 angeordnetem Dorn 13 und einem in der Negativfläche 10 angeordneten Öffnung 14 oder Durchbruch. Es versteht sich nun von selbst, dass wenn die beiden Flächenelemente aufeinander zu bewegt werden, der Dorn 13 in die Öffnung 14 eingreift, wobei der Dorn 13 hier pyramidenstumpfartig ausgebildet ist, so dass er sich selbst zentrierend in der Rechtecköffnung einfügt, so dass insbesondere die kammartigen Stege 11 hier zur formschlüssigen Deckung gelangen. Hierbei können die Verbindungselemente 6 und 7 wie dies in der 2 und 3 dargestellt ist beispielsweise durch Klebung, Rastung oder Einschieben in ausgestanzte Bereiche 15 der Wand oder vergleichbare formschlüssige Verbindungen an der Vorderwand 4 bzw. der Seitenwand 3 montiert werden. Hierbei können an dem Verbindungselement 7 Laschen 26 angeordnet sein, welche ein Herausrutschen aus dem Bereich 15 sperren.
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In Weiterbildung der Anbindung hinsichtlich der Vorderwand 4 bestehen die Verbindungselemente 8 hierbei aus Bügeln 16, wie diese in der 7, 8 und 9 dargestellt sind. Beim Montieren der Bügel 16 zwischen dem Gehäuseteil 5 und der Vorderwand 4 werden diese mit einer Zugspannung beaufschlagt. Hierzu ist der Bügel 16 an dem einen freien Ende, welches am Gehäuseteil 5 festgelegt ist, als Verschraubung ausgebildet, wobei das andere freie Ende einen Haken 17 aufweist, der in eine an der Vorderwand 4 vorgesehene Öffnung 18 greift. Aus der 8 ist zu erkennen, dass das freie Ende der Verschraubung federartig ausgebildet ist, wobei eine Schraube 19 zur Festlegung und zur Verspannung des Bügels 16 am Haken 17 durch in einem z-artigem Federstreifen 20 vorgesehenen Öffnungen 21 greift. Wird nun wie in der 8 die durchgesteckte Schraube 19 an dem Bodenmodul 2 verschraubt, so zieht sich der Federstreifen 20 zusammen, wodurch der Bügel 16 herangezogen wird, so dass dadurch eine Kraft auf den Haken 17 wirkt. Hierbei ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Bügel 16 zwischen dem freien Ende der Verschraubung und dem Haken 17 bereichsweise gewellt ausgebildet. Die Wellenform gewährleistet hier eine Art bleibende Federung, die mit einer Vorspannung versehen ist. Diese Art der Verbindungselemente 8 werden insbesondere zwischen Bodenmodul 2 und Vorderwand 4 eingesetzt, wobei die Einsatzbereiche insbesondere durch die dargestellten Pfeile in der 7 näher zu erkennen sind.
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Eine alternative Ausführungsform des Verbindungselementes 8 ist in der 9 dargestellt. Der Bügel 16 weist hierbei zwischen dem freien Ende der Verschraubung und dem Haken 17 eine U-Form 22 auf durch dessen Schenkel 23 und 24 eine Spannschraube 25 zur Verkürzung der Bügellänge angeordnet ist. Es versteht sich auch hierbei von selbst, dass wenn die Schraube 25 eingedreht wird, die beiden Schenkel 23 und 24 hier zusammengedrückt werden, so dass zwischen der Verschraubung und dem Haken 17 ebenfalls eine Vorspannung erzeugt wird, die durch aufkürzen der Bügellänge vorgenommen wird.
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Die Erfindung betrifft auch in gleicher Weise Verbindungselemente 6, 7 und 8 für ein Gehäuse 1 eines Haushaltsgerätes wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder dergleichen, die entsprechend den Merkmalen im Text beschrieben und ausgestattet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Gehäuse eines Haushaltsgerätes
- 02
- Bodenmodul
- 03
- Seitenwände
- 04
- Vorderwand
- 05
- Gehäuseteil
- 06
- Verbindungselement
- 07
- Verbindungselement
- 08
- Verbindungselement
- 09
- Positivformstrukturen
- 10
- Negativformstrukturen
- 11
- Stege
- 12
- Zwischenräume/Steg
- 13
- Dorn
- 14
- Öffnung Flächenelement
- 15
- Bereiche Vorderwand
- 16
- Bügel
- 17
- Haken
- 18
- Öffnungen Vorderwand
- 19
- Schraube
- 20
- Federstreifen
- 21
- Öffnungen in Federstreifen
- 22
- U-Form
- 23
- Schenkel
- 24
- Schenkel
- 25
- Spannschraube
- 26
- Laschen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10303131 [0003]
- DE 19823424 [0003]
- DE 3813462 [0003]