DE102014106208B3 - Bratvorrichtung und damit durchführbares Arbeitsverfahren - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Bratvorrichtung mit bewegter Bratfläche (1) für darauf ablegbare Bratlinge (2; 3) und eine Bratlingwendevorrichtung (4) sowie ein Arbeitsverfahren dieser Bratvorrichtung zur Verfügung gestellt, die nur einen geringen Platzbedarf benötigt und deren Arbeitsverfahren nur eine kurze Bratgutentnahme von der Bratfläche erfordert, was dadurch erzielt wird, dass die Bratlingwendevorrichtung (4) aus einem umlaufenden Wendeband (5) besteht, mit einer über der Bratfläche (1) angeordneten Einlaufseite (7), mit dem die Bratlinge (2; 3) auf das Wendeband (5) beförderbar sind, die Einlaufseite (7) anhebbar ausgebildet ist, der Bandförderer (6) in Bewegungsrichtung (8) der Bratfläche (1) beschleunigt bis vor die vorherige Position der aufgenommenen Bratlinge (2; 3) bewegbar und das Wendeband (5) in eine der Aufnahmerichtung (9) entgegengesetzte Wiederaufgaberichtung (10) bewegbar ausgebildet ist, und die Bratlinge (2; 3) zurück auf die Bratfläche (1) aufgebbar sind, wobei sie von der relativ dazu bewegten Bratfläche (1) auf ihre unfertige Rückseite umgewendet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bratvorrichtung und ein damit durchführbares Arbeitsverfahren gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5.
- Es ist eine Vorrichtung zur Aufnahme, Wenden und Wiedereinlegen des Bratgutes mithilfe von Krallenketten und Wendeplatten für umlaufende Pfannen bekannt,
DE 299 19 693 U1 , die eine mechanische Wendeplatte aufweist, der die zu wendenden Bratlinge maschinentechnisch sehr aufwendig und über einen langen Weg zugeführt werden müssen, auf welchem sie von ihrer optimalen Brattemperatur abkühlen, sodass sie nach dem Wendevorgang wieder erneut erhitzt werden müssen, was wesentliche wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt, ebenso wie dies zu einer erhöhten Ölaufnahme des Endproduktes und zu einem Temperaturanstieg der unbelegten Bratfläche führt. - Bekannt ist des Weiteren ein beidseitiges Beschichtungsverfahren von 4°C kalten Hamburgerbratlingen mit Fettpulver gegen ein gegenseitiges Zusammenkleben während des Einfrierens und ihres Frostzustandes,
US 3 881 029 A , bei dem die Bratlinge auf einem Fließband transportiert werden, welches in einem Wendebereich der Bratlinge um mehr als 90° nach unten umgelenkt wird, die dort von einer Wendevorrichtung gewendet werden, welche sich jedoch nicht für unfertige, unbeschichtete Bratlinge eignet, da deren noch rohe und feuchte Oberseiten dort mit Umlenkflächen in Kontakt kommen würden, die auf Dauer verkleben und verschmutzen würden. Zudem benötigt die Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens einen erheblichen Platzbedarf, wobei über die Länge der Förderstrecke eher das Problem einer unzulässigen Erwärmung als das einer unerwünschten Abkühlung der Bratlinge besteht. - Eine andere bekannte Vorrichtung zum Braten von Lebensmittelrohlingen,
DE 93 15 207 U1 , weist eine reine Entnahmevorrichtung für bereits beidseitig fertiggegarte Bratlinge aus einzelnen Pfannen auf, aus denen die Bratlinge abgehoben und abgeführt, jedoch ohne Wendevorgang nur einseitig in Öl ausgebacken werden. - Aufgabe der Erfindung ist es eine Bratvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen erheblich geringeren Platzbedarf aufweist, nur eine kurze Bratgutentnahme von der Bratfläche erfordert, sodass nur ein geringer Temperaturverlust eines Bratlings und nur eine geringe Temperaturerhöhung der unbelegten Bratfläche auftritt und so ein optimiertes Produkt erzeugbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen der Ansprüche 1 und 5 erfindungsgemäß aus deren kennzeichnenden Teilen.
- Dadurch, dass eine Bratvorrichtung aus einer in einer Richtung kontinuierlich bewegten Bratfläche für darauf ablegbare Bratlinge und eine Bratlingwendevorrichtung aus einem umlaufenden Wendeband eines Bandförderers von der Breite der Bratfläche besteht, der mit einer Einlaufseite kurz über der Bratfläche angeordnet ist und mit dem die Bratlinge in Bewegungsrichtung der Bratfläche in einer Aufnahmerichtung oben auf das Wendeband beförderbar sind, die Einlaufseite gegenüber der Bratfläche mindestens um eine Höhe, die der Länge der Bratlinge entspricht, anhebbar ausgebildet ist, die Bratlingwendevorrichtung in Bewegungsrichtung der Bratfläche beschleunigt bis vor die vorherige Position der aufgenommenen Bratlinge bewegbar und das Wendeband entgegen der Aufnahmerichtung in eine Wiederaufgaberichtung bewegbar ausgebildet ist und die Bratlinge anschließend durch ihr Eigengewicht zurück auf die Bratfläche aufgebbar sind, wodurch sie von der relativ dazu bewegten Bratfläche auf ihre unfertige Rückseite umgewendet ablegbar sind, und der Bandförderer der Bratlingwendevorrichtung anschließend wieder in eine Aufnahmeposition verfahrbar und dabei die Einlaufseite wieder absenkbar ausgebildet ist, wird die Möglichkeit geschaffen, den Wendevorgang innerhalb kürzester Zeit und ohne wesentlichen Temperaturverlust der Bratlinge und ohne Temperaturanstieg der Bratfläche und des Öls durchzuführen.
- Der zurückgelegte Weg der Bratlinge außerhalb der Bratfläche ist dabei äußerst kurz, wobei nur ein geringer Teil der Bratfläche für einen kurzen Moment ungenutzt bleibt und sich so nur wenig erwärmt, wohingegen der Bratling nur geringfügig auskühlt, sodass dieser nur um wenige Grad wieder erwärmt werden muss, wobei sich die gegenseitigen Effekte der Temperaturzunahme des Öls aufgrund fehlender Wärmeentnahme und der Erkaltung des Bratlings gegenseitig aufheben können, sodass insgesamt ein geringerer Energiebedarf entsteht und auch das Öl nicht längere Zeit über eine kritische Grenze von 180°C erhitzt wird, da ab dieser Grenztemperatur mit der Bildung von wahrscheinlich krebsauslösendem Acrylamid gerechnet wird, sodass hier sichergestellt werden kann, dass kein solches in den Produkten erzeugt wird.
- Durch die kurze Wendezeit dampft ein Bratling auch nicht aus, sodass er auch keinen Feuchtigkeits- und Gewichtsverlust erleidet, was auch in einem verbesserten optischen Bratergebnis resultiert, da beide Bratseiten einander ähnlicher sind, als bei den bekannten Bratvorrichtungen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bratvorrichtung mit einer Bratfläche ausgestattet, die ringförmig ausgebildet ist, wobei die Bratlingwendevorrichtung etwa gegenüber einem Teigportionierer angeordnet ist und der Bandförderer in einem Winkelbereich von 10° bis 45° verschwenkbar daran angeordnet ist, um den erforderlichen Verschwenkweg zu verwirklichen. Bevorzugterweise entspricht der Winkelbereich etwa 8° bis 12°.
- Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entspricht die Bandlänge des Wendebandes mindestens der Länge eines Bratlings oder geringfügig mehr oder bei einer weiteren denkbaren Ausführungsform der erfinderischen Bratlingwendevorrichtung zum gleichzeitigen Wenden mehrerer in Transportrichtung hintereinander angeordneter Bratlinge auch einer Länge von zwei oder drei Bratlingen, je nach gewünschter Ausführungsform.
- Die erfinderische Bratvorrichtung erlaubt insgesamt ein fettschonendes Backen bei max. 175°C um ein Produkt garantiert ohne schädliches Acrylamid herstellen zu können. Dadurch wird ein sensorisch optimaler Geschmack erzielt, da bei einem Ölstand auf der Bratfläche von mind. 5–6 mm kein Fett verbrennen kann, was den Geschmack eines Bratlings negativ beeinflussen könnte.
- Nachfolgend wird ein mit der Bratvorrichtung durchfahrbares Arbeitsverfahren anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf die erfinderische Bratvorrichtung, und -
2 einen skizzierten Arbeitsablauf der erfinderischen Bratvorrichtung. - Die Bratvorrichtung besteht zunächst aus einer ringförmigen Bratfläche
1 , die in einer Bewegungsrichtung8 kontinuierlich im Kreis bewegt wird. Ortsfest darüber ist ein Teigportionierer14 angeordnet, der nach einer Teigeingabe hier jeweils fünf nebeneinander angeordnete Bratlinge2 auf die Bratfläche1 aufgibt. Nach etwa einem halben Umlauf werden die Bratlinge2 von der Einlaufseite7 eines Bandförderers6 einer Bratlingwendevorrichtung4 oben auf ein Wendeband5 befördert, woraufhin der Bandförderer6 aus dieser Abnahmeposition11 in einer Bewegungsrichtung8 der Bratfläche1 über deren Geschwindigkeit hinaus bis in eine Wiederaufgabeposition12 beschleunigt wird, die etwa 8° bis 12° von der Abnahmeposition11 entfernt ist, in der das Wendeband5 in eine Wiederaufgaberichtung10 gesteuert wird, sodass der Bratling2 über die noch angehobene Einlaufseite7 auf die Bratfläche1 zurückfällt, wobei zunächst der stirnseitige Bereich des Bratlings2 in Bewegungsrichtung8 beschleunigt wird, was zu einem sicheren Umwenden des Bratlings2 auf seine unfertige Rückseite führt. - Dieses Wenden kann noch dadurch beschleunigt werden, wenn die Rücklaufbewegung des Bandförderers
6 schon beginnt, wenn der Bratling2 die Einlaufseite7 gerade noch berührt, sodass er dadurch einen zusätzlichen Drehimpuls um seinen Schwerpunkt erhält, was das Wenden noch sicher einleitet bzw. weiter unterstützt. - Nach der Wiederaufgabe eines Bratling
3 verfährt der Bandförderer6 aus der Wiederaufgabeposition12 zurück in eine Abnahmeposition11 , in der er vor dem nächsten zu wendenden Bratling2 wieder mit seiner Einlaufseite7 bis kurz über die Oberfläche der Bratfläche1 abgesenkt wird, woraufhin sich der Vorgang wiederholt, der jeweils bis zu 10 Sekunden, optimal in 4 Sekunden erfolgt, wobei ein Verschwenkweg13 um einen Winkel von 8–12° um die kreisrunde Bratfläche1 erfolgt.
Claims (10)
- Bratvorrichtung mit einer in einer Bewegungsrichtung (
8 ) kontinuierlich bewegten Bratfläche (1 ) und darauf ablegbaren Bratlingen (2 ;3 ), mit einer Bratlingwendevorrichtung (4 ) zur Abnahme und Wiederaufgabe von Bratlingen (2 ;3 ) von der und zurück auf die Bratfläche (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Bratlingwendevorrichtung (4 ) aus einem umlaufenden Wendeband (5 ) eines Bandförderers (6 ) von der Breite der Bratfläche (1 ) besteht, der mit einer Einlaufseite (7 ) kurz über der Bratfläche (1 ) angeordnet ist und mit dem die Bratlinge (2 ;3 ) in Bewegungsrichtung (8 ) der Bratfläche (1 ) in eine Aufnahmerichtung (9 ) oben auf das Wendeband (5 ) beförderbar sind, die Einlaufseite (7 ) gegenüber der Bratfläche (1 ) mindestens um eine Höhe die der Höhe der Bratlinge (2 ;3 ) entspricht anhebbar ausgebildet ist, der Bandförderer (6 ) der Bratlingwendevorrichtung (4 ) in Bewegungsrichtung (8 ) der Bratfläche (1 ) beschleunigt bis vor die vorherige Position der aufgenommenen Bratlinge (2 ;3 ) bewegbar und das Wendeband (5 ) in eine der Aufnahmerichtung (9 ) entgegengesetzte Wiederaufgaberichtung (10 ) bewegbar ausgebildet ist, und die Bratlinge (2 ;3 ) durch ihr Eigengewicht zurück auf die Bratfläche (1 ) aufgebbar sind, wodurch sie von der relativ dazu bewegten Bratfläche (1 ) auf ihre unfertige Rückseite umgewendet ablegbar sind und die Bratlingwendevorrichtung (4 ) wieder in eine Aufnahmeposition (11 ) verfahrbar und die Einlaufseite (7 ) absenkbar ausgebildet ist. - Bratvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bratfläche (
1 ) ringförmig ausgebildet ist und die Bratlingwendevorrichtung (4 ) etwa gegenüber einem Teigportionierer (14 ) angeordnet und der Bandförderer (6 ) dort in einem Winkelbereich von 10° bis 45° bevorzugt 8°–12° verschwenkbar daran angeordnet ist. - Bratvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandlänge des Wendebandes (
5 ) der Länge mindestens eines Bratlings (2 ;3 ) entspricht. - Bratvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wendevorgang von einer ersten Bratlingabnahme bis zur nächsten Bratlingabnahme innerhalb von bis zu 10 Sekunden, bevorzugt in weniger als 4 Sekunden durchführbar ist.
- Arbeitsverfahren einer Bratvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf eine entlang einer Bewegungsrichtung (
8 ) weiterbewegte Bratfläche (1 ) aufgegebener Bratling (2 ;3 ) nach Durchlauf einer seiner erforderlichen Bratzeit entsprechenden Strecke von einem in gleicher Bewegungsrichtung (8 ) in einer Aufnahmerichtung (9 ) umlaufenden Wendeband (5 ) eines Bandförderers (6 ) abgenommen wird, dessen Einlaufseite (7 ) sich dabei kurz über der Bratfläche (1 ) befindet, die Einlaufseite (7 ) daraufhin angehoben und der Bandförderer (6 ) mit samt dem auf dem Wendeband (5 ) befindlichen Bratling (2 ;3 ) in Bewegungsrichtung (8 ) der Bratfläche (1 ) bis vor dessen vorherige Position auf der Bratfläche (1 ) bewegt wird, woraufhin das Wendeband (6 ) entgegen der Aufnahmerichtung (9 ) in eine der Aufnahmerichtung (9 ) entgegengesetzte Wiederaufgaberichtung (10 ) bewegt wird, sodass der Bratling (2 ;3 ) durch sein Eigengewicht mit seiner Stirnseite voraus zurück auf die Bratfläche (1 ) fällt, wobei er durch die relativ dazu in Bewegungsrichtung (8 ) unter ihm weiter bewegte Bratfläche (1 ) auf seine unfertige Rückseite umgewendet wird, woraufhin der Bandförderer (6 ) aus seiner Wiederaufgabeposition (12 ) in seine Aufnahmeposition (11 ) verfährt und seine Einlaufseite (7 ) vor dem nächsten zu wendenden Bratling (2 ;3 ) abgesenkt wird. - Arbeitsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufseite (
7 ) mindestens um die Höhe eines Bratlings (2 ) angehoben wird. - Arbeitsverfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bratlinge (
2 ;3 ) auf einer ringförmigen Bratfläche (1 ) zu mehreren nebeneinander aufgegeben werden und von dem Bandförderer (6 ) der Bratlingwendevorrichtung (4 ) in tangentialer Richtung von der Bratfläche (1 ) abgenommen und wieder aufgegeben werden. - Arbeitsverfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendevorgang innerhalb von bis zu 10 Sekunden, bevorzugt in weniger als 4 Sekunden erfolgt.
- Arbeitsverfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendevorgang über einen Verschwenkweg (
13 ) von weniger als 0,5 m oder einem Winkel von kleiner als 30° erfolgt. - Arbeitsverfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Bewegungsrichtung (
8 ) hintereinander angeordnete Bratlinge (2 ,3 ) gleichzeitig von dem Wendeband (5 ) abgenommen und anschließend nacheinander wieder aufgegeben und dabei gewendet werden.
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DE201410106208 Expired - Fee Related DE102014106208B3 (de) | 2014-05-05 | 2014-05-05 | Bratvorrichtung und damit durchführbares Arbeitsverfahren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3881029A (en) * | 1972-10-24 | 1975-04-29 | Simon Weil Arenson | Method of providing hamburger patties that do not adhere together while packaged and that can be easily separated |
DE9315207U1 (de) * | 1993-10-09 | 1994-01-27 | Dr. Klaus Mader Maschinenbau GmbH, 01640 Coswig | Vorrichtung zum Braten von Lebensmittelrohlingen |
DE29919693U1 (de) * | 1999-11-10 | 2000-08-03 | Hoja, Heinz-Helmut, 29690 Schwarmstedt | Vorrichtung zur Aufnahme, Wenden und Wiedereinlegen des Bratgutes, mit Hilfe von Krallenketten und Wendeplatten für umlaufende Pfannen (besonders geeignet für kurze Bratanlagen) |
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2014
- 2014-05-05 DE DE201410106208 patent/DE102014106208B3/de not_active Expired - Fee Related
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