DE102014106179B4 - Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung - Google Patents

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Abstract

Eine Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung umfasst ein Hauptkontrollmodul (10), mehrere Ultraschallmessmodule (20) und einen Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis (30, 30'). Das Hauptkontrollmodul (10) ist mittels des Niederspannungssignalübertragungsschaltkreises (30, 30') mit den Ultraschallmessmodulen (20) verbunden. Zunächst setzt der Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis (30, 30') die Spannungen der vom Hauptkontrollmodul (10) und den Ultraschallmessmodulen (20) ausgegebenen Signalen herab und überträgt daraufhin die Signale in einer Niederspannungsgestalt, um zwecks der Unterdrückung der elektromagnetischen Strahlung die Spannungsdifferenz zwischen zwei Enden des Niederspannungssignalübertragungsschaltkreises (30, 30') zu verringern.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einpark-Sensor, und insbesondere eine Parkdistanzkontrolle mit reduzierter eletromagnetischer Strahlung für Fahrzeuge.
  • 2. Stand der Technik
  • Heutzutage sind Parkdistanzkontrollen (PDC) aufgrund des industriellen Fortschritts und umfassender elektronischer Anwendungen zu handelsüblichen Ausrüstungsbestandteilen der meisten Fahrzeuge geworden. Mit dem Senden von Ultraschallwellen und dem Empfangen von reflektierten Ultraschallwellen zum Bereitstellen von Information über Hindernisse hinter dem Fahrzeug, ist die PDC ein nützliches Werkzeug, um ein reibungsloses und sicheres Rückwärtseinparken zu gewährleisten.
  • Für die Distanzbestimmung und den Alarm, umfassen konventionelle PDC für gewöhnlich ein Hauptkontrollmodul und mehrere Ultraschallsensoren. Das Hauptkontrollmodul und die Ultraschallsensoren sind über elektrische Kabel verbunden. Wenn mögliche Hindernisse hinter dem Fahrzeug ermittelt werden sollen, steuert das Hauptkontrollmodul jeden Ultraschallsensor, zunächst eine Ultraschallwelle im Frequenzbereich von 40 KHz~60 KHz auszusenden. Bei der Begegnung mit einem Hindernis wird die Ultraschallwelle zum Ultraschallsensor zurück reflektiert und wird daraufhin vom Ultraschallsensor in ein analoges Signal umgewandelt, um weiter an das Hauptkontrollmodul übertragen zu werden. Das Hauptkontrollmodul berechnet gemäß dem analogen Signal eine Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden der Ultraschallwelle und dem Empfangen der reflektierten Ultraschallwelle. Die Zeitdifferenz wird dann weiter verwendet, die Distanz zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis zu berechnen.
  • Mit Verweis auf 8, muss, da nur ein schwaches analoges Signal VS nach dem Empfang einer Ultraschallwelle durch den Ultraschallsensor generiert wird, zur Bestimmung der Zeitdifferenz zwischen Aussenden der Ultraschallwelle und Empfangen der reflektierten Ultraschallwelle das Hauptkontrollmodul das analoge Signal VS verstärken und in ein digitales Signal VD in Gestalt eine Rechteckwelle umwandeln. Wenn das Hauptkontrollmodul das Verstärken und Umwandeln des analogen Signals VS durchführt (d. h. die Ultraschallsensoren wandeln lediglich die reflektierten Ultraschallwellen in analoge Signale um VS), müssen die Ultraschallsensoren die schwachen analogen Signale mittels der elektrischen Kabel an das Hauptkontrollmodul senden. Aufgrund der Länge der elektrischen Kabel (1 m bis 2.5 m) wird ein während der Signalübertragung erzeugtes und sich aus der elektromagnetischen Interferenz (EMI) ergebendes Rauschsignal VN das Hauptkontrollmodul verleiten, einen Fehlalarm zu geben.
  • Mit Verweis auf 9, ist ein technischer Ansatz eines weiteren handelsüblichen PDC, bei den Ultraschallsensoren die analogen Signale VS zu verstärken und in digitale Signale VD umzuwandeln, um das schwache analoge Signal davor zu schützen, durch die EMI verfälscht zu werden. Mit anderen Worten, die verstärkten digitalen Signale VD werden, nachdem die analogen Signale VS in verstärkte digitale Signale VD umgewandelt sind, mittels elektrischer Kabel an das Hauptkontrollmodul gesendet. Somit kann das Hauptkontrollmodul die verstärkten digitalen Signale VD in Form einer Rechteckwelle leicht von den analogen durch die EMI erzeugten Rauschsignale unterscheiden und die Rauschsignale herausfiltern, sodass die verstärkten digitalen Signale VD der EMI effektiv geschützt werden, verfälscht zu werden.
  • Indessen kann die elektromagnetische Strahlung B, die durch die die elektrischen Kabel passierenden digitalen Signale VD abgegeben wird, durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: B = KV/R2 Wobei K eine Konstant, V eine Spannungsdifferenz zwischen zwei Enden eines jeden elektrischen Kabels und R ein Widerstand des elektrischen Kabels ist.
  • Steigt die Spannungsdifferenz V mit dem verstärkten digitalen Signal VD an, steigt ebenfalls die durch das elektrische Kabel abgegebene elektromagnetische Strahlung B an. Der Anstieg der elektromagnetischen Strahlung beeinflusst mit Sicherheit den Betrieb in der Nachbarschaft befindlicher elektronischer Geräte.
  • In der Druckschrift DE 199 63 755 A1 ist eine Distanzsensorvorrichtung offenbart, die als Park- oder Rückwärtsfahrhilfe für ein motorisiertes Fahrzeug dient und einen oder mehrere Distanzsensoren und einen Distanzsensorkontroller umfasst, der die Distanzsensoren über eine bestimmte Signalleitung, unter Verwendung von quasidigitalen Zeit-Analogsteuerimpulsen steuert. Mindestens einer der Distanzsensoren umfasst zwei verschiedene Arbeitsmodi. Ein Umschalten der Arbeitsmodi ist mittels einer Variation der Zeitdauer und/oder der Amplitude der Steuerimpulse des Distanzsensors möglich.
  • Wie in der Druckschrift DE 197 21 835 A1 offenbart, erzeugt ein Schaltkreis für einen Distanzsensor, der eine Übertragungseinheit und eine Empfangseinheit umfasst, ein digitales Ausgabesignal. Beide Einheiten sind mit einer Beurteilungseinheit verbunden. Das Signal, das von einem Distanzsensor an die Empfangseinheit gesendet wird, wird von einem Schaltkreis innerhalb der Empfangseinheit verarbeitet, sodass nur die Sensorsignale, die einen Grenzwert übersteigen, digitalisiert werden. Der Grenzwert wird als Funktion des Sensorsignals geregelt. Die Signalverarbeitungsvorrichtung ist eine Vergleicherebene, deren Referenzwert dem Sensorsignal entsprechend geregelt wird.
  • Das in der Druckschrift DE 10 2012 018 346 A1 beschriebene Sensorsystem umfasst mehrere Sensoren und eine Zentraleinheit, die mit einem der Sensoren verbunden ist. Das Sensorsystem ist derart konfiguriert, dass eine Bewertung der Messsignale der Sensoren in der Zentraleinheit durchgeführt wird. Die Zentraleinheit umfasst einen digitalen Signalprozessor für die Durchführung der Bewertung. Die Sensoren umfassen eine Signalkonditionierungseinheit für die Anpassung der Messsignale zwecks Weiterleitung an die Zentraleinheit. Die Sensoren sind mit der Zentraleinheit über ein Bus-System verbunden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt somit im Bereitstellen einer Parkdistanzkontrolle (PDC) mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst die PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung ein Hauptkontrollmodul und mehrere Ultraschallmessmodule.
  • Das Hauptkontrollmodul wird in einem Eingabemodus und einem Ausgabemodus betrieben und umfasst mehrere Treibersignalausgabeanschlüsse und mehrere Messsignaleingabeanschlüsse.
  • Jedes Ultraschallmessmodul wird im Eingabemodus und im Ausgabemodus betrieben und umfasst einen Eingabeanschluss und einen Ausgebanschluss.
  • Der Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis ist zwischen dem Hauptkontrollmodul und den Ultraschallmessmodulen geschaltet und umfasst mehrere erste Aufwärts-/Abwärts-Einheiten und mehrere zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheiten.
  • Die Aufwärts-/Abwärts-Einheiten sind jeweils mit dem Treibersignalausgabeanschluss und den Messsignaleingabeanschlüssen verbunden. Jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit umfasst einen Kontrollanschluss, welcher mit dem Hauptkontrollmodul verbunden ist, damit das im Ausgabemodus betriebene Hauptkontrollmodul die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit kontrolliert, eine Spannung eines Treibersignals herabzusetzen bevor die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit das herabgesetzte Treibersignal ausgibt, und damit das im Eingabemodus betriebene Hauptkontrollmodul die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit kontrolliert, ein empfangenes Messsignal heraufzusetzen bevor die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit das heraufgesetzte Messsignal an das Hauptkontrollmodul ausgibt.
  • Jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit ist mit dem Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls verbunden und ist mit einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit verbunden, um eine Spannung des durch die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit empfangenen Treibersignals heraufzusetzen, bevor die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit das heraufgesetzte Treibersignal an das im Eingabemodus betriebenen Ultraschallmessmodul ausgibt, und um eine Spannung des vom im Ausgabemodus betriebenen Ultraschallmodul ausgegebenen Messsignals herabzusetzen, bevor die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit das herabgesetzte Messsignal an die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit ausgibt.
  • Das Hauptkontrollmodul und die Ultraschallmessmodule sind durch den Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis verbunden, sodass die Spannung des durch das Hauptkontrollmodul ausgegebenen Treibersignals oder die Spannung des durch die Ultraschallmessmodule ausgegebenen Messsignals herabgesetzt wird, bevor das Treibersignal oder das Messsignal durch den Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis übertragen wird. Folglich kann eine Spannungsdifferenz zwischen zwei Enden des Niederspannungssignalübertragungsschaltkreises verringert werden und von dem Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis abgestrahlte elektromagnetische Strahlung kann unterdrückt werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Eigenschaften der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibungen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagram eines ersten Ausführungsbeispiels einer PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Hauptkontrollmoduls und einer ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit der PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung aus 1;
  • 3 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Ultraschallmessmoduls und einer zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit der PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung aus 1;
  • 4A ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm der ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Hauptkontrollmodul aus 2 in einem Ausgabemodus betrieben wird;
  • 4B ist ein weiteres äquivalentes Schaltkreisdiagramm der ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Hauptkontrollmodul aus 2 in einem Ausgabemodus betrieben wird;
  • 5A ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Ultraschallmessmodul aus 2 in einem Eingabemodus betrieben wird;
  • 5B ist ein weiteres äquivalentes Schaltkreisdiagramm der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Ultraschallmessmodul aus 2 in einem Eingabemodus betrieben wird;
  • 6A ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Ultraschallmessmodul aus 2 in einem Ausgabemodus betrieben wird;
  • 6B ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit, wenn das Ultraschallmessmodul aus 2 in einem Ausgabemodus betrieben wird;
  • 7 ist ein funktionales Blockdiagram eines zweiten Ausführungsbeispiels einer PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Wellenformdiagramm, welches ein analoges Ausgabesignal einer konventionellen PDC zeigt; und
  • 9 ist ein weiteres Wellenformdiagramm, welches ein analoges Ausgabesignal und ein umgewandeltes digitales Signal einer weiteren konventionellen PDC zeigt.
  • Mit Verweis auf 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Parkdistanzkontrolle (PDC) mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug angebracht und umfasst ein Hauptkontrollmodul 10, mehrere Ultraschallmessmodule 20 und einen Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis 30. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Ultraschallmessmodule 20 vorgesehen.
  • Das Hauptkontrollmodul 10 umfasst vier Treibersignalausgabeanschlüsse und vier Messsignaleingabeanschlüsse. Das Hauptkontrollmodul 10 wird im Ausgabemodus und im Eingabemodus betrieben. Jedes Ultraschallmessmodul 20 wird im Ausgabemodus und im Eingabemodus betrieben. Der Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis 30 umfasst vier Signalleitungen 31, vier erste Aufwärts-/Abwärts-Einheiten 40 und vier zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheiten 50. Jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 ist mit einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss und einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 verbunden. Jede Signalleitung 31 ist mit einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 und einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 verbunden.
  • Wird das Hauptkontrollmodul 10 im Ausgabemodus betrieben, wird jedes Ultraschallmessmodul 20 im Eingabemodus betrieben. Das Hauptkontrollmodul 10 gibt ein Treibersignal mittels jedes Treibersignalausgabeanschlusses aus. Jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 empfängt das Treibersignal, setzt die Spannung des Treibersignals herab und gibt das Treibersignal an eine entsprechende zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 aus. Die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 setzt das Treibersignal herauf und gibt das Treibersignal an ein entsprechendes Ultraschallmessmodul 20 aus, das damit verbunden ist. Das Ultraschallmessmodul 20 gibt daraufhin ein dem Treibersignal gemäßes Ultraschallsignal in Richtung einer rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs aus.
  • Trifft das Ultraschallsignal auf ein Hindernis außerhalb des Fahrzeugs, entsteht ein reflektiertes Signal. Das reflektierte Signal wird weiter zurück zum Ultraschallmessmodul 20 übertragen. Wird das Hauptkontrollmodul 10 im Eingabemodus betrieben, so wird jedes Ultraschallmessmodul 20 im Ausgabemodus betrieben. Das Ultraschallmessmodul 20 gibt ein Messsignal gemäß dem empfangenen reflektierten Signal an eine entsprechende zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 aus. Die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 empfängt das Messsignal, setzt die Spannung des Messsignals herab und gibt das Messsignal an eine entsprechende erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 aus. Die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 setzt die Spannung des Messsignals herauf und gibt daraufhin das Messsignal an einen entsprechenden, mit diesem verbundenen Messsignaleingabeanschluss aus. Daraufhin berechnet das Hauptkontrollmodul 10 entsprechend dem Messsignal eine Distanz zwischen einem Hindernis außerhalb des Fahrzeugs und dem Fahrzeug.
  • Mit Verweis auf 1, 2 und 3 ist eine Schaltkreisimplementierung des ersten Ausführungsbeispiels der PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gezeigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hauptkontrollmodul 10 eine Mikrokontrolleinheit (MCU). Die vier Treibersignalausgabeanschlüsse und die vier Messsignaleingabeanschlüsse sind am Hauptkontrollmodul 10 ausgebildet. Im Ausgabemodus wird das Treibersignal von einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 ausgegeben und das Treibersignal mit Spannungsabfall wird durch eine entsprechende erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 und eine entsprechende Signalleitung 31 ausgegeben. Im Eingabemodus wird das Messsignal mit einem Spannungsanstieg vom Hauptkontrollmodul 10 mittels der Signalleitung 31 und der ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 empfangen.
  • Jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 umfasst eine erste Abwärts-Einheit 41 und eine erste Aufwärts-Einheit 42. Die erste Abwärts-Einheit 41 umfasst einen ersten Treiberspannungsteiler 411 und einen elektronischen Schalter Q1A. Der erste Treiberspannungsteiler 411 umfasst einen ersten Widerstand R21 und einen zweiten Widerstand R23. Ein Ende des ersten Widerstands R21 ist seriell mit einem Hochspannungsanschluss (ca. 5 V) einer ersten Gleichstrom-Spannungs-Quelle Va verbunden und das andere Ende des ersten Widerstands R21 ist seriell mit dem zweiten Widerstand R23 verbunden. Ein seriell geschalteter Knoten zwischen dem ersten Widerstand R21 und dem zweiten Widerstand R23 ist mit einer entsprechenden Signalleitung 31 verbunden. Der elektronische Schalter Q1A ist seriell mit einem dritten Widerstand R3 und parallel mit dem zweiten Widerstand R23 verbunden. Der elektronische Schalter Q1A umfasst ein mit einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 verbundenen Kontrollanschluss. Die erste Aufwärts-Einheit 42 ist ein Vergleicher und ist mit einer Referenzspannung belegt und umfasst einen Eingabeanschluss, welcher mit dem seriell geschalteten Knoten zwischen dem ersten Widerstand R21 und dem zweiten Widerstand R23 verbunden ist, und einen Ausgabeanschluss, welcher mit einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elektronische Schalter Q1A ein Bipolartransistor (BJT). Der Kontrollanschluss des elektronischen Schalters Q1A ist der Gate-Anschluss des elektronischen Schalters Q1A. Die erste Aufwärts-Einheit 42 ist in einem integrierten Schalkreis verbaut.
  • Mit Verweis auf 1 und 3 umfasst jedes Ultraschallmessmodul 20 einen Ultraschallcontroller 21 und einen mit dem Ultraschallcontroller 21 verbundenen Ultraschallmessschaltkreis 22. Der Ultraschallcontroller 21 umfasst einen mit einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 verbundenen Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Anschluss 211. Bei Betrieb im Eingabemodus erhält das Ultraschallmessmodul 20 durch die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 und eine entsprechende Signalleitung 31 das Treibersignal mit einem Spannungsanstieg und gibt dem Steuersignal entsprechend ein Ultraschallsignal in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs aus. Wird das Ultraschallmessmodul 20 im Ausgabemodus betrieben, erhält der Ultraschallmessschaltkreis 22 ein reflektiertes Signal, welches erzeugt wird, wenn das Ultraschallsignal ein Hindernis trifft und das reflektierte Signal an den Ultraschallcontroller 21 ausgibt. Der Ultraschallcontroller 21 gibt ein Messsignal entsprechend dem reflektierten Signal aus und gibt das Messsignal mit einem Spannungsabfall durch die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 und die Signalleitung 31 aus.
  • Jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 umfasst eine zweite Aufwärts-Einheit 51 und eine Spannungsschaltungseinheit D2. Die zweite Aufwärts-Einheit 51 umfasst einen ersten Ultraschallspannungsteiler 511, einen ersten elektronischen Schalter Q1B, einen zweiten Ultraschallspannungsteiler 512 und einen zweiten elektronischen Schalter Q1C. Der erste Ultraschallspannungsteiler 511 umfasst einen vierten Widerstand R12 und einen fünften Widerstand R14. Ein Ende des vierten Widerstands R12 ist mit einer entsprechenden Signalleitung 31 verbunden und das andere Ende des vierten Widerstands R12 ist seriell mit dem fünften Widerstand R14 verbunden. Zwei Anschlüsse des ersten elektronischen Schalters Q1B sind jeweils mit einem Hochspannungsanschluss (ca. 10 V) einer zweiten Gleichspannungsquelle Vin und der Erdung verbunden. Der erste elektronische Schalter Q1B umfasst einen mit dem seriell geschalteten Knoten zwischen dem vierten Widerstand R12 und dem. fünften Widerstand R14 verbundenen Kontrollanschluss. Der zweite Ultraschallspannungsteiler 512 umfasst einen sechsten Widerstand R13, eine Gleichrichtungseinheit 513 und einen siebten Widerstand R10. Ein Ende des sechsten Widerstands R13 ist mit dem Hochspannungsanschluss der zweiten Gleichspannungsquelle Vin verbunden und das andere Ende des sechsten Widerstands R13 ist seriell mit dem siebten Widerstand R10 durch die Gleichrichtungseinheit 512 verbunden. Ein seriell geschalteter Knoten zwischen der Gleichrichtungseinheit 513 und dem siebten Widerstand R10 ist mit dem I/O-Anschluss 211 eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls 20 verbunden. Zwei Anschlüsse des zweiten elektronischen Schalters Q1C sind jeweils mit einem seriell geschalteten Knoten zwischen dem siebten Widerstand R10 und der Gleichrichtungseinheit 513 und der Erdung verbunden. Der zweite elektronische Schalter Q1C umfasst einen mit einem seriell geschalteten Knoten zwischen dem elektronischen Schalter Q1A und dem Hochspannungsanschluss der zweiten Gleichspannungsquelle Vin verbundenen Kontrollanschluss. Die Spannungsschaltungseinheit D2 umfasst einen Eingabeanschluss und einen Ausgabeanschluss jeweils verbunden mit der Signalleitung 31 und dem I/O-Anschluss 211. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste elektronische Schalter Q1B und der zweite elektronische Schalter Q1C BJTs. Die Kontrollanschlüsse des ersten elektronischen Schalters Q1B und des zweiten elektronischen Schalters Q1C sind die jeweiligen Gate-Anschlüsse. Die Gleichrichtungseinheit 513 ist eine Diode, deren Anode und Kathode jeweils mit dem sechsten Widerstand R13 und dem siebten Widerstand R10 verbunden sind. Die Spannungsschaltungseinheit D2 ist eine Diode, deren Anode und Kathode jeweils mit dem Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss der Spannungsschaltungseinheit D2 verbunden sind.
  • Mit Bezug auf 2, 4A und 4B wird, wenn das Hauptkontrollmodul 10 im Ausgabemodus betrieben wird, ein bevorzugter Ansatz dafür, dass die erste Abwärts-Einheit 41 einer jeden im Eingabemodus betriebenen ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 das Treibersignal empfängt, die Spannung des Treibersignals herabsetzt und das Treibersignal an ein entsprechendes Ultraschallmessmodul 20 ausgibt, wie folgt beschrieben. Mit Verweis auf 4A wird, wenn das Hauptkontrollmodul 10 eine relativ niedrige Spannung (2 V) an den Kontrollanschluss des elektronischen Schalters Q1A ausgibt, der elektronische Schalter Q1A abgeschaltet, sodass die Spannung der ersten Gleichspannungsquelle Va durch den ersten Widerstand R21 und den zweiten Widerstand R23 des ersten Treiberspannungsteilers 411 geteilt wird, um eine relativ hohe Spannung V1 (2 V) einer relativ niedrigen Gleichspannungsquelle an die Signalleitung 31 anzulegen. Mit Verweis auf 4B wird, wenn das Hauptkontrollmodul 10 eine relativ hohe Spannung (5 V) an den Kontrollanschluss des elektronischen Schalters Q1A ausgibt, der elektronische Schalter Q1A angeschaltet, sodass der dritte Widerstand R3 parallel mit dem zweiten Widerstand R23 geschaltet ist und die Spannung der ersten Gleichspannungsquelle Va durch den ersten Widerstand R21 den zweiten Widerstand R23 und den dritten Widerstand R3 geteilt wird, sodass eine relativ niedrige Spannung V2 (1 V) der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle an die Signalleitung 31 angelegt wird. Aus der vorangegangenen Beschreibung gibt das Hauptkontrollmodul 10 periodisch die relativ niedrige Spannung und die relativ hohe Spannung an den elektronischen Schalter Q1A aus, um die relativ hohe Spannung V1 und die relativ niedrige Spannung V2 der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle an der Signalleitung 31 beizubehalten und das Treibersignal mit einem Spannungsabfall mit der relativ hohen Spannung V1 und der relativ niedrigen Spannung V2 zu erzeugen. Darüber hinaus gibt, da die Widerstandswerte des ersten Widerstands R21, des zweiten Widerstands R23 und des dritten Widerstands R3 angepasst werden können, um die relativ hohe Spannung V1 (2 V) und die relativ niedrige Spannung V2 (1 V) der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle beide geringer als die relativ hohe Spannung und die relativ niedrige Spannung (5 V, 2 V) zu erniedrigen, das Hauptkontrollmodul 10 entsprechend ein Treibersignal mit einer relativ niedrigeren Spannung über die Signalleitung 31 an das Ultraschallmessmodul 20 ab.
  • Mit Verweis auf 2, 3, 5A und 5B wird, wenn jedes Ultraschallmodul 20 im Ausgabemodus und das Hauptkontrollmodul 10 im Eingabemodus betrieben werden, ein bevorzugter Ansatz, dafür dass die zweite Aufwärts-Einheit 51 einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 das Treibersignal empfängt und das Treibersignal mit einer Spannungserhöhung an den Ultraschallcontroller 21 eines entsprechenden Ultraschallmoduls 20 ausgibt, wie folgt beschrieben. Die relativ niedrige Gleichspannungsquelle (sprich das Treibersignal mit Spannungsabfall) liefert abwechselnd die relativ hohe Spannung V1 und die relativ niedrige Spannung V2 an die Signalleitung 31. Mit Verweis auf 5A wird, wenn an der Signalleitung 31 die relativ niedrige Spannung V2 anliegt, der erste elektronische Schalter Q1B abgeschaltet und der zweite elektronische Schalter Q1C angeschaltet, sodass der I/O-Anschluss des Ultraschallcontrollers 21 geerdet ist und 0 V führt. Mit Verweis auf 5B wird, wenn die Signalleitung 31 die relativ hohe Spannung V1 aufweist, der erste elektronische Schalter Q1B angeschaltet und der zweite elektronische Schalter Q1C abgeschaltet. Eine relativ hohe Spannung (5 V) ist an dem I/O-Anschluss 211 über die Spannungsteilung des sechsten Widerstands R13 und des siebten Widerstands R10 angelegt, um entsprechend die relativ niedrige Gleichspannungsquelle zu verstärken (sprich das Treibersignal mit Spannungsabfall wird verstärkt), sodass der Ultraschallcontroller 21 mit dem verstärkten Treibersignal antreiben kann, um das Auftreten inkorrekter Treiberbedingungen abzuschwächen.
  • Mit Verweis auf 2, 3, 4B, 6A und 6B wird, wenn jedes Ultraschallmessmodul 20 im Ausgabemodus und das Hauptkontrollmodul 10 im Eingabemodus betrieben werden, ein bevorzugter Ansatz dafür, dass das Ultraschallmessmodul 20 das Messsignal mit Spannungsabfall über die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50 ausgibt, wie folgt beschrieben. Das Hauptkontrollmodul 10 kontrolliert den elektronischen Schalter Q1A der entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40 sich anzuschalten und die Spannung der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle auf der Signalleitung 31 als relativ niedrige Spannung V2 zu halten. Mit Verweis auf 2 und 6A wird, wenn der I/O-Anschluss 211 des Ultraschallcontrollers 21 eine relativ niedrige Spannung ausgibt, die Spannungsschaltungseinheit D2 eingeschaltet und die Spannung auf der mit dem I/O-Anschluss 211 verbundenen Signalleitung verringert, sodass die relativ niedrige Spannung dem seriell geschalteten Knoten zwischen dem ersten Widerstand R21 und dem zweiten Widerstand R23 des ersten Treiberspannungsteilers 411 der ersten Aufwärts-Einheit 42 zugeteilt wird. Wenn die erste Aufwärts-Einheit 42 die zugeteilte relativ niedrige Spannung empfängt, da die zugeteilte relativ niedrige Spannung niedriger als eine Referenzspannung ist, gibt die erste Aufwärts-Einheit 42 0 V an einen entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 aus. Mit Verweis auf 2 und 6B wird, wenn der Ultraschallcontroller 21 eine relativ hohe Spannung (5 V) ausgibt, die Spannungsschaltungseinheit D2 nicht angeschaltet, sodass eine relativ hohe Spannung dem seriell geschalteten Knoten zwischen dem ersten Widerstand R21 und dem zweiten Widerstand R23 des ersten Treiberspannungsteilers zugeteilt wird. Wenn eine entsprechende erste Aufwärts-Einheit 42 die zugeordnete relative hohe Spannung empfängt, gibt die erste Aufwärts-Einheit 42 die relativ hohe Spannung (5 V) an einen entsprechenden Messsignaleingabeanschluss aus, da die zugeteilte relativ hohe Spannung höher als eine Referenzspannung ist. Gemäß der vorhergehenden Beschreibung kann der Ultraschallcontroller 21 intermittierend Spannung durch den I/O-Anschluss 211 für die erste Aufwärts-Einheit 42, die mit dem Hauptkontrollmodul 10 verbunden ist, ausgeben, sodass diese die zugeordneten relativ hohen und relativ niedrigen Spannungen empfängt und mit den relativ hohen und relativ niedrigen Spannungen das Messsignal mit Spannungsabfall erzeugt. Darüber hinaus können Nutzer die Widerstandswerte des ersten Widerstands R21 und des zweiten Widerstands R23 verstellen, um die zugeordneten relativ hohen und relativ niedrigen Spannungen unterhalb die vom Ultraschallcontroller 21 ausgegebene Spannung zu senken, sodass das Ultraschallmessmodul 20 entsprechend ein Messsignal mit relativ niedriger Spannung über die Signalleitung 31 an das Hauptkontrollmodul 10 ausgibt. Die zwei von der ersten Aufwärts-Einheit 42 ausgegebenen Spannungen (0 V, 5 V) verstärken äquivalent das Messsignal mit dem Spannungsabfall für das Hauptkontrollmodul 10, um anhand des verstärkten Messsignals eine Distanz zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis zu bestimmen.
  • Mit Verweis auf 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer PDC mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug verbaut und umfasst ein Hauptkontrollmodul 10, mehrere Ultraschallmessmodule 20 und einen Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis 30'.
  • Das Hauptkontrollmodul 10 umfasst vier Treibersignalausgabeanschlüsse und vier Messsignaleingabeanschlüsse. Das Hauptkontrollmodul 10 wird in einem Ausgabemodus oder einem Eingabemodus betrieben. Jedes Ultraschallmessmodul 20 wird im Ausgabemodus und im Eingabemodus betrieben. Der Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis 30' umfasst vier erste Signalleitungen 31', vier zweite Signalleitungen 32', vier erste Aufwärts-/Abwärts-Einheiten 40' und vier zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheiten 50'.
  • Jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40' umfasst eine erste Abwärts-Einheit 41' und eine erste Aufwärts-Einheit 42'. Die erste Abwärts-Einheit 41' und die erste Aufwärts-Einheit 42' sind jeweils mit einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss und einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls 10 verbunden.
  • Jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50' umfasst eine zweite Aufwärts-Einheit 51' und eine zweite Abwärts-Einheit 52'. Die zweite Aufwärts-Einheit 51' und die zweite Abwärts-Einheit 52' sind jeweils mit einem entsprechenden Eingabeanschluss und einem entsprechenden Ausgabeanschluss eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls 20 verbunden. Jede zweite Aufwärts-Einheit 51' ist durch eine entsprechende erste Signalleitung 31' mit einer entsprechenden ersten Abwärts-Einheit 41' verbunden. Jede zweite Abwärts-Einheit 52' ist durch eine entsprechende zweite Signalleitung 32' mit einer entsprechenden ersten Aufwärts-Einheit 42' verbunden.
  • Wird das Hauptkontrollmodul 10 im Ausgabemodus betrieben, wird jedes Ultraschallmessmodul 20 im Eingabemodus betrieben. Das Hauptkontrollmodul 10 gibt durch jeden Treibersignalausgabeanschluss ein Treibersignal aus. Die erste Abwärts-Einheit 41' einer jeden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40' empfängt ein Treibersignal, setzt die Spannung des Treibersignals herab und gibt das Treibersignal mit einem Spannungsabfall an die jeweils verbundene zweite Aufwärts-Einheit 51' einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50' aus. Die zweite Aufwärts-Einheit 51' setzt das Treibersignal herauf und gibt das Treibersignal an ein verbundenes entsprechendes Ultraschallmessmodul 20 aus. Das Ultraschallmessmodul 20 gibt daraufhin entsprechend dem Treibersignal ein Ultraschallsignal in Richtung einer rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs aus.
  • Trifft das Ultraschallsignal auf ein Hindernis außerhalb des Fahrzeugs, entsteht ein reflektiertes Signal. Das reflektierte Signal wird weiter zurück zum Ultraschallmessmodul 20 übertragen. Wird das Hauptkontrollmodul 10 im Eingabemodus betrieben, wird jedes Ultraschallmessmodul 20 im Ausgabemodus betrieben. Das Ultraschallmessmodul 20 gibt entsprechend dem empfangenen reflektierten Signal ein Messsignal an eine entsprechende zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50' aus. Die zweite Abwärts-Einheit 52' der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 50' empfängt das Messsignal, setzt die Spannung des Messsignals herab und gibt das Messsignal an die erste Aufwärts-Einheit 42' einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit 40' aus. Die erste Aufwärts-Einheit 42' setzt die Spannung des Messsignals herauf und gibt daraufhin das Messsignal an einen verbundenen entsprechenden Messsignaleingabeanschluss aus. Das Hauptkontrollmodul 10 berechnet daraufhin entsprechend dem Messsignal eine Distanz zwischen einem Hindernis außerhalb des Fahrzeugs und dem Fahrzeug.
  • Zusammengefasst gibt das Hauptkontrollmodul 10 oder das Ultraschallmessmodul 20 der vorhergegangenen Ausführungsbeispiele ein Treibersignal oder Messsignal aus und der Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis 30, 30' setzt die Spannung des Treibersignals oder des Messsignals herab bevor das Treibersignal oder das Messsignal über die erste Signalleitung 31' oder die zweite Signalleitung 32' übertragen wird. Die Spannung des Treibersignals oder des Messsignals wird heraufgesetzt und das heraufgesetzte Treibersignal oder das heraufgesetzte Messsignal werden an das Ultraschallmessmodul 20 und das Hauptkontrollmodul 10 ausgegeben, nachdem das Hauptkontrollmodul 10 oder das Ultraschallmessmodul 20 das Treibersignal oder das Messsignal empfangen haben. Mit anderen Worten, das Treibersignal und das Messsignal werden über die Signalleitung 31, die erste Signalleitung 31' und die zweite Signalleitung 32' in Niederspannungsform (nicht mehr als 2 V) übertragen. Folglich wird die Spannungsdifferenz zwischen zwei Enden einer jeden Signalleitung 31, einer ersten Signalleitung 31' und einer zweiten Signalleitung 32', zwecks Unterdrückung der elektromagnetischen Strahlung bei der Signalübertragung nicht unangemessen hoch sein.

Claims (9)

  1. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung, welche umfasst: ein Hauptkontrollmodul (10), welches in einem Eingabemodus und einem Ausgabemodus betrieben wird und mehrere Treibersignalausgabeanschlüsse und mehrere Messsignaleingabeanschlüsse umfasst, mehrere Ultraschallmessmodule (20), von denen jedes Ultraschallmessmodul (20) im Eingabemodus und im Ausgabemodus betrieben wird und einen Eingabeanschluss und einen Ausgabeanschluss umfasst, und einen Niederspannungssignalübertragungsschaltkreis (30, 30'), welcher zwischen dem Hauptkontrollmodul (10) und den Ultraschallmessmodulen (20) geschaltet ist und aufweist: mehrere erste Aufwärts-/Abwärts-Einheiten (40, 40'), die jeweils mit den Treibersignalausgabeanschlüssen und den Messsignaleingabeanschlüssen verbunden sind, wobei jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') einen mit dem Hauptkontrollmodul (10) verbundenen Kontrollanschluss umfasst, welcher im Ausgabemodus betrieben wird, um die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') zu kontrollieren, eine Spannung eines Treibersignals herabzusetzen, bevor die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') das heruntergesetzte Treibersignal ausgibt, und welcher im Eingabemodus betrieben wird, um die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') zu kontrollieren, ein empfangenes Messsignal heraufzusetzen, bevor die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') das heraufgesetzte Messsignal an das Hauptkontrollmodul ausgibt und mehrere zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheiten (50), wobei jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50) mit dem Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls (20) verbunden ist und mit einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') verbunden ist, um die Spannung des von der ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') empfangenen Treibersignals heraufzusetzen, bevor die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50) das heraufgesetzte Treibersignal an das im Eingabemodus betriebenen Ultraschallmessmodul (20) ausgibt, um eine Spannung des vom im Ausgabemodus betriebenen Ultraschallmessmoduls ausgegebenen Messsignals herabzusetzen, bevor die zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50) das herabgesetzte Messsignal an die erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40, 40') ausgibt.
  2. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: mehrere erste Signalleitungen (31'), wobei jede erste Signalleitung (31') zwischen einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40') und einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50') geschaltet ist, um das von der ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40') herabgesetzte Treibersignal zu übertragen, und mehrere zweite Signalleitungen (32'), wobei jede zweite Signalleitung (32') zwischen einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40') und einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50') verbunden ist, um das von der zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50') herabgesetzte Messsignal zu übertragen
  3. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend mehrere Signalleitungen (31), wobei jede Signalleitung (31) zwischen einer entsprechenden ersten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40) und einer entsprechenden zweiten Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50) geschaltet ist, um das herabgesetzte Treibersignal und das herabgesetzte Messsignal zu übertragen.
  4. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 2, wobei jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40') umfasst: eine erste Abwärts-Einheit (41'), welche mit einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) verbunden ist und das Treibersignal empfängt, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Ausgabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Treibersignals herabsetzt und das herabgesetzte Treibersignal an eine entsprechende erste Signalleitung (31') ausgibt, und eine erste Aufwärts-Einheit (42'), welche mit einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) verbunden ist und das Messsignal von einer entsprechenden zweiten Signalleitung (32') empfängt, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Eingabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Messsignals heraufsetzt und das heraufgesetzte Messsignal an einen entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) ausgibt, wobei jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50') aufweist: eine zweite Abwärts-Einheit (52'), welche mit dem Ausgabeanschluss eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls (20) verbunden ist und das Messsignal empfängt, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Ausgabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Messsignals herabsetzt und das herabgesetzte Messsignal an eine entsprechende zweite Signalleitung (32') ausgibt, und eine zweite Aufwärts-Einheit (51'), welche mit einem Treiberanschluss eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls (20) verbunden ist und das Treibersignal von einer entsprechenden ersten Signalleitung (31') empfängt, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Eingabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Messsignals heraufsetzt und das heraufgesetzte Treibersignal an den Treiberanschluss des Ultraschallmoduls (20) ausgibt.
  5. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 3, wobei der Eingabeanschluss und der Ausgabeanschluss eines jeden Ultraschallmessmoduls (20) in einen Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Anschluss (211) integriert sind, wobei jede erste Aufwärts-/Abwärts-Einheit (40) aufweist: eine erste Abwärts-Einheit (41), welche mit einem entsprechenden Treibersignalausgabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) verbunden ist und das Treibersignal empfängt, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Ausgabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Treibersignals herabsetzt und das herabgesetzte Treibersignal an eine entsprechende Signalleitung (31) ausgibt, und eine erste Aufwärts-Einheit (42), welche mit einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) verbunden ist und das Messsignal von der Signalleitung (31) empfängt, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Eingabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Messsignals heraufsetzt und das heraufgesetzte Messsignal an einen entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) ausgibt, wobei jede zweite Aufwärts-/Abwärts-Einheit (50) aufweist: eine zweite Aufwärts-Einheit (51), welche mit dem I/O-Anschluss (211) eines entsprechenden Ultraschallmessmoduls (20) verbunden ist und das Messsignal von der Signalleitung (31) empfängt, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Eingabemodus betrieben wird, und welche die Spannung des Messsignals heraufsetzt und das heraufgesetzte Messsignal an den I/O-Anschluss (211) des Ultraschallmessmoduls (20) ausgibt, um ein Ultraschallsignal auszugeben, und eine Spannungsschaltungseinheit (D2), welche mit dem I/O-Anschluss (211) des Ultraschallmessmoduls (20), der Signalleitung (31) und der Erdung verbunden ist und die Signalleitung (31) schaltet, um mit der Erdung verbunden zu werden, um die Spannung an der Signalleitung (31) zu verringern, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Ausgabemodus betrieben wird und die vom I/O-Anschluss (211) ausgegebene Spannung relativ niedrig ist.
  6. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 5, wobei jede erste Abwärts-Einheit (41) aufweist: einen ersten Treiberspannungsteiler (411) mit einem ersten Widerstand (R21) und einem seriell mit dem ersten Widerstand (R21) geschalteten zweiten Widerstand (R23), wobei ein seriell geschalteter Knoten zwischen dem ersten Widerstand (R21) und dem zweiten Widerstand (R23) mit der Signalleitung (31) verbunden ist, wobei der erste Widerstand (R21) mit einem Hochspannungsanschluss einer ersten Gleichstromspannungsquelle verbunden ist und einen Teil der Spannung des Hochspannungsanschlusses teilt und als relativ hohe Spannung einer relativ niedrigen Gleichspannungsquelle der Signalleitung (31) zuordnet, und einen elektronischen Schalter (Q1A), welcher seriell mit einem dritten Widerstand (R3) verbunden ist, parallel mit dem zweiten Widerstand (R23) geschaltet ist und über einen Kontrollanschluss mit dem Hauptkontrollmodul (10) verbunden ist, sodass das Hauptkontrollmodul (10) den elektronischen Schalter (Q1A) anschaltet und den dritten Widerstand (R3) parallel mit dem zweiten Widerstand (R23) schaltet, um eine relativ niedrige Spannung der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle an die Signalleitung (31) anzulegen.
  7. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 6, wobei jede zweite Aufwärts-Einheit (51) aufweist: einen ersten elektronischen Schalter (Q1B), welcher zwei Anschlüsse, die jeweils mit einem Hochspannungsanschluss einer zweiten Gleichspannungsquelle und der Erdung verbunden sind, und einen mit der Signalleitung (31) verbundenen Kontrollanschluss umfasst, einen zweiten Ultraschallspannungsteiler (512) mit einem sechsten Widerstand (R13) und einem siebten Widerstand (R10), wobei der sechste Widerstand (R13) zwei mit jeweils dem Hochspannungsanschluss der zweiten Gleichspannungsquelle und dem siebten Widerstand (R10) verbundene Enden umfasst und ein zwischen dem sechsten Widerstand (R13) und dem siebten Widerstand (E10) seriell geschalteter Knoten mit dem I/O-Anschluss des Ultraschallmoduls (20) verbunden ist, und einen zweiten elektronischen Schalter (Q1C), welcher zwei Anschlüsse, die jeweils mit dem Hochspannungsanschluss der zweiten Gleichspannungsquelle und der Erdung verbunden sind, und einen Kontrollanschluss aufweist, der mit einem seriell geschalteten Knoten zwischen dem ersten elektronischen Schalter (Q1B) und dem Hochspannungsanschluss verbunden ist, wobei, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Eingabemodus betrieben wird und die Spannung der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle auf der Signalleitung (31) relativ niedrig ist, der erste elektronische Schalter (Q1B) ausgeschaltet und der zweite elektronische Schalter (Q1C) eingeschaltet ist, damit der mit dem zweiten elektronischen Schalter (Q1C) verbundene I/O-Anschluss geerdet ist und auf einer relativ niedrigen Spannung verbleibt, und wobei, wenn das Ultraschallmessmodul (20) im Eingabemodus betrieben wird und die Spannung der relativ niedrigen Gleichspannungsquelle auf der Signalleitung (31) relativ hoch ist, der erste elektronische Schalter (Q1B) eingeschaltet und der zweite elektronische Schalter (Q1C) ausgeschaltet ist.
  8. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 7, wobei die Spannungsschaltungseinheit (D2) eine Diode aufweist und die Diode eine mit der Signalleitung (31) verbundene Anode und eine durch einen Kondensator mit der Erdung und mit dem I/O-Anschluss (211) des Ultraschallmessmoduls (20) verbundene Kathode umfasst.
  9. Parkdistanzkontrolle mit reduzierter elektromagnetischer Strahlung gemäß Anspruch 8, wobei jede erste Aufwärts-Einheit (42) einen mit einer Referenzspannung verbundenen Vergleicher umfasst, wobei der Vergleicher einen Eingabeanschluss und einen Ausgabeanschluss umfasst, welche jeweils mit einer entsprechenden Signalleitung (31) und einem entsprechenden Messsignaleingabeanschluss des Hauptkontrollmoduls (10) verbunden sind, und wobei, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Eingabemodus betrieben wird und die Spannung der Signalleitung (31) unterhalb einer Referenzspannung liegt, der Vergleicher eine relativ niedrige Spannung an das Hauptkontrollmodul (10) ausgibt, und wobei, wenn das Hauptkontrollmodul (10) im Eingabemodus betrieben wird und die Spannung der Signalleitung (31) oberhalb einer Referenzspannung liegt, der Vergleicher eine relativ hohe Spannung an das Hauptkontrollmodul (10) ausgibt.
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