DE102014105147A1 - Wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion für elektronische Geräte - Google Patents

Wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion für elektronische Geräte Download PDF

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Abstract

Eine wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion (10) eines elektronischen Geräts (100) mit einer Öffnung (101) und einer Ringwand (102), die über ein Befestigungselement (1) am elektronischen Gerät (100) verfügt. Der wasserdichte Verschlussdeckel (2) verfügt über ein Türblatt (21), das schwenkbar mit dem elektronischen Gerät (100) verbunden ist, einem austauschbaren Ring (22) und einem Schaltelement (3). An beiden Seiten des Türblatts (21) befinden sich eine Schwelle (211) und ein Einrastteil (212). Der austauschbare Ring (22) ist am Rand der Schwelle (211) aufgesetzt; das Schaltelement (3) gleitet auf dem Türblatt (21). Das Schaltelement (3) verfügt über einen Einrastbereich (31) und einen Verschlussbereich (32), mit dem der Verschlussbereich (32) mehrstufig in das entsprechende Befestigungselement (1) eingerastet werden kann. Die Schwelle (211) wird in die Öffnung (101) eingeführt, und der austauschbare Ring (22) wird zwischen der Ringwand (102) und der Schwelle (211) eingeklemmt, um eine hohe Dichtleistung und eine lange Lebensdauer des wasserdichten Verschlussdeckels (2) zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschlussdeckel, insbesondere auf einen wasserdichten Verschlussdeckel für ein elektronisches Gerät.
  • Im Zuge der rapiden Entwicklung im Bereich der Computertechnologie und Hardwarearchitektur haben sich insbesondere Notebooks weit verbreitet. Damit elektronische Geräte besser aufgerüstet und erweitert werden können, bieten Hersteller solche Modelle, bei denen die Benutzer die Hardware selbst aufrüsten können. Diese Modelle verfügen über Öffnungen, in denen Peripheriegeräte installiert werden können.
  • Zur Abdeckung dieser Öffnungen erfordert das Gehäuse einen staub- und wasserdichten Verschlussdeckel, der jederzeit geöffnet und verschlossen werden kann. Gemäß US-Patent Nr. 7.789.437 wird eine Verschlussdeckelkonstruktion an einem Notebook befestigt. An der Innenseite des Verschlussdeckels befindet sich eine wasserdichte Dichtung, die eine Position der Tür abdeckt und die Öffnung wasser- und staubdicht abdichtet.
  • Die aus dem US-Patent Nr. 7.789.437 bekannte Technologie hat jedoch folgende Nachteile: Wenn die wasserdichte Dichtung beschädigt ist, muss die gesamte Verschlussdeckelkonstruktion ausgetauscht werden, was hohe Wartungs- und Reparaturkosten nach sich zieht. Außerdem deckt die Dichtung einen relativ großen Bereich der Innenseite des Verschlussdeckels ab. Wenn sich die Dichtung aufgrund thermischer Veränderungen ausdehnt oder zusammenzieht, verformt sich diese, wodurch sich die Dichtleistung und Lebensdauer des Verschlussdeckels verringern.
  • Angesichts der oben genannten Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform bietet der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf der Basis langjähriger Erfahrung in diesem Bereich und nach Durchführung zahlreicher Nachforschungen und Experimente eine tragfähige Lösung der Probleme der herkömmlichen Ausführungsform.
  • Daher ist das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Verschlussdeckel für ein elektronisches Gerät anzubieten, wobei der Verschlussdeckel über einen austauschbaren Ring verfügt, durch den der Deckel über eine lang anhaltende, hohe Dichtleistung verfügt.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung einen wasserdichten Verschlussdeckel für ein elektronisches Gerät, wobei das elektronische Gerät über eine Ringwand an der Innenseite der Öffnung verfügt und der wasserdichte Verschlussdeckel aus den folgenden Teilen besteht:
    • • einem Befestigungselement, das sich am elektronischen Gerät befindet;
    • • einem wasserdichten Verschlussdeckel, bestehend aus:
    • • einem schwenkbar am elektronischen Gerät befestigten Deckel, der sich vor einer entsprechenden Öffnung befindet, wobei sich eine Schwelle und ein
    • • einem austauschbaren Ring, der auf dem Rand der Welle aufgesetzt ist und
    • • einem Schaltelement, das mit einem Türblatt verbunden ist und über einen Einrastbereich und einen Verschlussbereich verfügt. Das Schaltelement kann den Einrastbereich und den Verschlussbereich so verschieben, dass sie in verschiedenen Positionen ineinander greifen können, so dass der Verschlussbereich in den entsprechenden Befestigungsbereich eingreift und die Schwelle in die Öffnung geschoben wird. Auf diese Weise wird der austauschbare Ring zwischen der Ringwand und der Schwelle eingeklemmt.
  • Eine Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat u.a. folgende Wirkungen:
    • (1) Der austauschbare Ring wird zwischen die Ringwand und die Schwelle geklemmt, so dass die wasserdichte Tür eine sehr hohe Dichtleistung hat.
    • (2) Der austauschbare Ring kann zwischen Ringwand und Welle geklemmt und auch wieder entfernt werden. Wenn der austauschbare Ring beschädigt ist, kann er herausgenommen und ausgetauscht werden. Der wasserdichte Verschlussdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch seine geringen Wartungs- und Reparaturkosten aus.
    • (3) Der austauschbare Ring befindet sich am Rand der Schwelle, so dass der Ring bei Ausdehnung oder Kontraktion des Rings durch Wärme- oder Kälteeinwirkung durch die Welle in Form gehalten wird und dadurch der Verschlussdeckel eine hohe Dichtleistung hat.
    • (4) Der Verschlussdeckel ist so konstruiert, dass er vom Schaltelement und Befestigungselement verriegelt wird. Bei Wärmeausdehnung und -kontraktion des austauschbaren Rings wird ein Druck auf den Verschlussdeckel ausgeübt. Der wasserdichte Verschlussdeckel wird aber vom Schaltelement und Befestigungselement so fixiert, dass sie sich an keiner Stelle lösen kann.
    • (5) Die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin einen Riegel zum selektiven Ver- oder Entriegeln des Schaltelements, so dass die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion auch beim versehentlichen Öffnen, bei Vibrationen oder Stoßeinwirkungen vom Riegel weiterhin fixiert und die Öffnung gut abgedichtet wird, um das elektronische Gerät zu schützen.
    • (6) Die mehrstufige Positionseinstellung des Einrast- und Verschlussbereichs ist die erste Verriegelungsmaßnahme der Verschlussdeckelkonstruktion. Die Beschränkung des Schaltelements durch den Riegel ist die zweite Verriegelungsmaßnahme der wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion. Die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion der vorliegenden Erfindung verfügt demgemäß über zwei Verriegelungsmaßnahmen, um die strukturelle Festigkeit und die Dichtheit der wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion zu verbessern.
  • Die technische Seite der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Merkmalen und Vorteilen in einer ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand entsprechender Abbildungen erläutert. Die hier beschriebenen Ausführungsformen und Abbildungen dienen als Skizzen nur zu Illustrationszwecken und sind in keiner Weise beschränkend.
  • 1 ist eine Explosionszeichnung einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Explosionszeichnung eines wasserdichten Verschlussdeckels entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittzeichnung einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine weitere Schnittzeichnung einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schemazeichnung eines ersten Nutzungszustands einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schemazeichnung eines zweiten Nutzungszustands einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schemazeichnung eines dritten Nutzungszustands einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Schemazeichnung eines vierten Nutzungszustands einer wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Über die verschiedenen Abbildungen hinweg werden nachfolgend gleiche Bestandteile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1 bis 5 besteht die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Befestigungselement 1, einem wasserdichten Deckel 2 und einem Schaltelement 3.
  • Gemäß 1 besteht das elektronische Gerät 100 aus einem Gehäuse mit einer Öffnung 101 und einer Ringwand 102, die sich am inneren Rand der Öffnung 101 befindet. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff oder Metall, die Ringwand 102 besteht ebenfalls aus Kunststoff oder Metall.
  • Das Befestigungselement 1 befindet sich am elektronischen Gerät 100. Das Befestigungselement 1 besteht aus einer Befestigungsnut 103 am elektronischen Gerät 100.
  • Gemäß 2 und 3 besteht der wasserdichte Verschlussdeckel 2 aus einem Türblatt 21 und einem austauschbaren Ring 22. Das Türblatt 21 ist schwenkbar am elektronischen Gerät 100 befestigt und befindet sich an einer Position entsprechend der Öffnung 101. Eine Schwelle 211 und ein Einrastteil 212 befinden sich jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Türblatts 21. Der austauschbare Ring 22 befindet sich auf dem Rand der Schwelle 211, so dass der austauschbare Ring 22 auf die Schwelle 211 aufgesetzt und wieder entfernt werden kann. Der austauschbare Ring 22 wird in einer ringförmigen Rille 2112 fixiert.
  • Das Türblatt 21 besteht aus Kunststoff oder Metall, die Ringwand 211 besteht ebenfalls aus Kunststoff oder Metall. Der austauschbare Ring 22 besteht aus Silikon oder Gummi. Der austauschbare Ring 22, die Ringwand 102 und die Schwelle 211 bestehen aus Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
  • Die Schwelle 211 ist ein ringförmiges Element 2111, das vom Türblatt 21 ausgeht. Am äußeren Rand des ringförmigen Elements 2111 befindet sich eine ringförmige Rille 2112.
  • Das Türblatt 21 verfügt über einen Hohlraum 213. Das Türblatt 21 verfügt am äußeren Rand des Hohlraums 213 über eine Außenwand 2131 und mehreren Öffnungen 2132. Ein erster Riegel 2133 befindet sich an der Außenwand 2131.
  • Im Einrastteil 212 befinden sich zwei Längsrillen 214 auf dem Türblatt 21. An den gegenüberliegenden Seiten der Längsrillen 214 befinden sich jeweils zwei Anschlagelemente 215 auf dem Türblatt 21.
  • Gemäß 2 bis 5 ist jedes Schaltelement 3 mit einem Schieber am Türblatt 21 verbunden. Das Schaltelement 3 verfügt über einen Einrastbereich 31 und einen Verschlussbereich 32. Wenn die Schwelle 211 in die Öffnung 101 eingeführt wird, wird der austauschbare Ring 22 zwischen der Ringwand 102 und der Schwelle 211 eingeklemmt. Das Schaltelement 3 kann in den Einrastbereich 31 und in den Befestigungsbereich 212 geschoben werden, um eine mehrstufige Positionseinstellung zu erreichen, damit der Befestigungsbereich 32 das entsprechende Befestigungselement 1 verriegelt und das Türblatt 21 fixiert wird.
  • Das Schaltelement 3 verfügt über einen Hohlbereich 33 entsprechend dem Hohlraum 213. Der Hohlbereich besteht aus einer ersten Hohlrille 331 und einer zweiten einander entsprechenden Hohlrille 332, wobei der Durchmesser der ersten Hohlrille 331 größer ist als der der zweiten Hohlrille 332. Das Schaltelement 3 verfügt über einen ersten Riegelbereich 34 entsprechend dem Hohlbereich 33 und befindet sich am Rand der zweiten Hohlrille 332.
  • Der Einrastbereich 31 besteht aus zwei im Schaltelement 3 vorstehenden Elementen 35, wobei jedes vorstehende Element 35 jeweils in die Rillen 214 greift. Das Schaltelement 3 hat zwei Begrenzungsnuten 36, und jedes Anschlagelement 215 kann in jeder Begrenzungsnut 36 einrasten, damit sich das Schaltelement 3 nicht am Türblatt 21 entlang bewegen kann und dadurch ein Lösen vom Türblatt 21 verhindert wird. Das Schaltelement 3 verfügt über ein von der Oberseite des Schaltelements 3 hervorstehendes Ende 37. Der Verschlussbereich 32 besteht aus einem Einbettungselement 371, das vom hervorstehenden Ende 37 nach unten abgeht. Das Einbettungselement 371 kann die entsprechende Befestigungsnut 103 verriegeln.
  • Das Schaltelement 3 verfügt weiterhin über ein Paar L-förmige Stützwände 38, die jeweils von beiden Seiten des Schaltelements 3 abgehen, sowie eine Gleitschiene 381, die sich in den zwei L-förmigen Stützwänden 38 befinden. Beide Seiten des Türblatts 21 befinden sich in den zwei L-förmigen Stützwänden 38, und das Schaltelement 3 kann im Türblatt 21 durch die Gleitschiene 381 gleiten. Durch die konkave und konvexe Struktur des Türblatts 21 und dem Schaltelement 3 wird das Gleiten des Schaltelements 3 im Türblatt 21 so ausgeführt, dass das Schaltelement 3 ganz sanft betätigt werden kann.
  • Es sei zu beachten, dass die Nut 214 gemäß 3 gegenüber dem Schaltelement 3 und dass das vorstehende Element 35 gegenüber dem Türblatt angeordnet werden kann, so dass der Einrastbereich 31 und das Einrastteil 212 mehrstufig in verschiedenen Positionen eingestellt werden können.
  • Ebenso kann das Anschlagelement 215 gegenüber dem Schaltelement 3 und die Begrenzungsnut 36 entgegengesetzt auf dem Türblatt 21 angeordnet werden, so dass jedes Anschlagelement 215 bewegt und mit jeder Begrenzungsnut 36 gestoppt werden kann, damit das Schaltelement 3 nicht am Türblatt 21 bewegt wird und sich das Schaltelement 3 nicht vom Türblatt 21 trennt.
  • Gemäß 2 bis 5 umfasst die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion eines elektronischen Geräts entsprechend der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Riegel 4. Der Riegel 4 hat einen zweiten Riegelbereich 41. Der Riegel 4 befindet sich im Hohlraum 213 und gegenüber dem Hohlbereich 33. Der Riegel 4 kann durch den Hohlbereich 33 bewegt werden, so dass der zweite Verschlussbereich 41 den jeweiligen ersten Riegelbereich 34 fixiert, um die Bewegung des Schaltelements 3 zu beschränken.
  • Der Riegel 4 verfügt über ein Schaltelement 42, der sich in den Hohlbereich 33 und vom Hohlbereich 33 abgeht. Der zweite Verschlussbereich 41 besteht aus einem Einbettungselement 421, das vom Schaltelement 42 nach unten abgeht. Wenn das Einbettungselement 421 in die erste Hohlrille gleitet, bewegt sich das Schaltelement 3 im Verhältnis zum Einbettungselement 421 durch die erste Hohlrille 331. Wenn das Einbettungselement 421 in die zweite Hohlrille gleitet, wird das Schaltelement 3 vom Einbettungselement 421 durch die zweite Hohlrille 332 beschränkt.
  • Der Riegel 4 verfügt außerdem über ein Verbindungselement 43, das sich im Hohlraum 213 bewegt und zusammen mit dem Schaltelement 42 arbeitet. Das Verbindungselement 43 verfügt über einen Riegel 431, der von der Oberseite des Verbindungselements 43 ausgeht, um jeweils eine Lücke 2132 zu verriegeln.
  • Ein zweites Riegelende 432 geht links und rechts vom Verbindungselement 43 ab. Das zweite Riegelende kann das entsprechende erste Riegelende 2133 verriegeln. Das Verbindungselement 43 umfasst einen Einrastschlitz 433 und zwei Flansche 434, die innen vom Einrastschlitz 433 abgehen. Das Einbettungselement 421 verfügt über zwei Haken 422, die von einem Ende des Einbettungselements 421 abgehen. Das Einbettungselement 421 wird durch den Einrastschlitz 433 geführt, so dass das Paar Haken 422 und die zwei Flansche 434 ineinander greifen und das Schaltelement 42 und das Verbindungselement 43 zusammen bewegt werden können.
  • Auf dem Verbindungselement 43 befindet sich eine Vertiefung 435 an einer Seite des Verbindungselements 43, und am Boden der Vertiefung 435 befindet sich eine Bodenplatte 436. Der Riegel 431 befindet sich an einem Ende der Bodenplatte 436, und die Bodenplatte 436 verfügt über eine quer verlaufende Öffnung 437 in der Position des Riegels 431. Da sich der Riegel 431 an der Bodenplatte 436 befindet und die Bodenplatte 436 eine entsprechend dem Riegel 431 quer verlaufende Öffnung 437 hat, Wird der Riegel 431, wenn der Riegel 431 gedrückt wird, etwas in die Richtung der quer verlaufenden Öffnung 437 gedrückt. Auf diese Weise bewegt sich der Riegel 431 sanft in eine der Öffnungen 2132.
  • Die Peripherie des Schaltelements 42 ist größer als die Peripherie des Hohlraums 33, so dass das Schaltelement 3 zwischen dem Türblatt 21 und dem Schaltelement 3 beschränkt bleibt. Jedes Anschlagelement 215 kann in jeder Begrenzungsnut 36 einrasten, damit sich das Schaltelement 3 nicht am Türblatt 21 entlang bewegen kann. Gleichzeitig ist das Schaltelement 3 so in der Bewegung beschränkt, dass es sich nicht leicht vom Türblatt 21 lösen kann.
  • Bei der wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion 10 der vorliegenden Erfindung befindet sich am elektronischen Gerät 100 ein Befestigungselement 1. Das Türblatt 21 ist schwenkbar am elektronischen Gerät 100 befestigt und befindet sich an einer Position entsprechend der Öffnung 101. Das Türblatt 21 hat jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Türblatts 21 eine Schwelle 211 und das Einrastteil 212. Der austauschbare Ring 22, wird auf dem Rand der Schwelle 211 aufgesetzt. Das Schaltelement 3 ist mit einem Schieber am Türblatt 21 verbunden. Das Schaltelement 3 umfasst den Einrastbereich 31 und den Befestigungsbereich 32. Das Schaltelement kann den Einrastbereich 31 und den Befestigungsbereich 32 in eine mehrstufige Einstellposition schieben, so dass der Befestigungsbereich 32 in das entsprechende Befestigungselement 1 einrastet und damit verriegelt. Die Schwelle 211 wird in die Öffnung 101 geführt. Der austauschbare Ring 22, wird zwischen die Ringwand 102 und die Schwelle 211 gesetzt. Auf diese Weise kann der austauschbare Ring 22 ganz einfach zu Wartungs- und Reparaturzwecken ausgewechselt werden und seine sehr hohe Dichtleistung und die lange Lebensdauer der wasserdichten Tür 2 gewährleistet werden.
  • Gemäß 4 und 5 wird der austauschbare Ring 22 wird zwischen die Ringwand 102 und die Schwelle 211 geklemmt, so dass die wasserdichte Tür 2 eine sehr hohe Dichtleistung hat.
  • Der austauschbare Ring 22 kann auf die Schwelle 211 gesetzt werden und ebenso von dort entfernt werden. Wenn der austauschbare Ring 22 beschädigt ist, muss also nicht die gesamte wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 2 sondern nur der austauschbare Ring 22 ausgetauscht und von der Schwelle 211 entfernt werden. Die wasserdichte Verschlusstür 2 der vorliegenden Erfindung hat geringe Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Außerdem deckt die Dichtung einen relativ großen Bereich der Innenseite des Verschlussdeckels ab. Wenn sich die Dichtung aufgrund thermischer Veränderungen ausdehnt oder zusammenzieht, verformt sich diese, wodurch sich die Dichtleistung und Lebensdauer des Verschlussdeckels verringern. Der austauschbare Ring 22 der vorliegenden Erfindung wird auf den Rand der Schwelle 211 aufgesetzt. Wenn sich der austauschbare Ring 22 aufgrund thermischer Veränderungen ausdehnt oder zusammenzieht, wird der austauschbare Ring 22 von der Schwelle 211 stabil gehalten, um eine Deformierung zu vermeiden. Auf diese Weise hat der wasserdichte Verschlussdeckel 2 eine hohe Dichtleistung.
  • Die Wärmeausdehnungskoeffizenten des austauschbaren Rings 22, der Ringwand 102 und der Schwelle 211 sind jeweils unterschiedlich. Wenn sich der austauschbare Ring 22 ausdehnt oder zusammenzieht, wird der wasserdichte Verschlussdeckel 2 durch den austauschbaren Ring 22 gedrückt. Der wasserdichte Verschlussdeckel 2 ist so konstruiert, dass er vom Schaltelement 3 und Befestigungselement 1 verriegelt wird. Bei Wärmeausdehnung und -kontraktion des austauschbaren Rings 22 wird durch den austauschbaren Ring 22 ein Druck auf den Verschlussdeckel 21 ausgeübt. Der wasserdichte Verschlussdeckel 2 wird aber vom Schaltelement 3 und Befestigungselement 1 so fixiert, dass sich der wasserdichte Verschlussdeckel 2 an keiner Stelle lösen kann.
  • Die 6 bis 9 zeigen den Nutzungsstatus der wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion 10 der vorliegenden Erfindung. Die 6 bis 8 zeigen, dass wenn das Einbettungselement 421 in die erste Hohlrille 331 gleitet wird, sich das Schaltelement 3 im Verhältnis zum Einbettungselement 421 durch die erste Hohlrille 331 nach oben bewegt. Das vorstehende Element 35 verriegelt selektiv eine Rille 214 von oben. Das Schaltelement 3 betätigt den Verschlussbereich 32 so, dass er sich vom entsprechenden Befestigungselement 1 trennt, so dass sich die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 von der Öffnung 101 löst.
  • Die 9 und 5 zeigen, dass wenn sich das Schaltelement 3 nach unten bewegt und das Einbettungselement 421 in die zweite Hohlrille 332 gleitet, das Schaltelement 3 vom Einbettungselement 421 durch die zweite Hohlrille 332 beschränkt wird. Das vorstehende Element 35 verriegelt selektiv eine Rille 214 von unten. Das Schaltelement 3 betätigt den Verschlussbereich 32 so, dass er sich vom entsprechenden Befestigungselement 1 trennt, so dass sich die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 von der Öffnung 101 löst.
  • Wenn die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 sicher die Öffnung 101 bedeckt, wird die Schwelle 211 in so in die Öffnung 101 gedrückt, dass der austauschbare Ring 22 zwischen die Ringwand 102 und die Schwelle 211 gedrückt wird. Der austauschbare Ring 22 wird so zwischen die Ringwand 102 und die Schwelle 211 gedrückt, dass die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 2 eine hohe Dichtleistung erreicht.
  • Der austauschbare Ring 22 kann auf die Schwelle 211 gesetzt und entfernt werden, so dass der austauschbare Ring 22, wenn er beschädigt ist, entfernt werden kann und ein neuer austauschbarer Ring 22 auf die Schwelle 211 aufgesetzt werden kann. Die wasserdichte Verschlusstür 2 der vorliegenden Erfindung hat geringe Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Die Wärmeausdehnungskoeffizienten des austauschbaren Rings 22, der Ringwand 102 und der Schwelle 211 sind unterschiedlich, so dass die Elastizität des austauschbaren Rings 22 bei wärmebedingter Ausdehnung oder Kontraktion des austauschbaren Rings gegen den wasserdichten Verschlussdeckel 2 drückt. Der wasserdichte Verschlussdeckel 2 ist so konstruiert, dass er vom Schaltelement 3 und Befestigungselement 1 verriegelt wird. Auf diese Weise dichtet der wasserdichte Verschlussdeckel 10 die Öffnung 101 sicher ab.
  • Bei einer wärmebedingten Ausdehnung oder Kontraktion des austauschbaren Rings 22 drückt der austauschbare Ring 22 in axialer Richtung zur Öffnung 101 gegen den wasserdichten Verschlussdeckel 2. Die mehrstufige Positionseinstellung des Einrastbereichs 31 und des Befestigungsbereichs 212 wird in radialer Richtung zur Öffnung 101 ausgeführt (oder das Schaltelement 3 gleitet in die radiale Richtung der Öffnung 101), um dafür zu sorgen, dass sich die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 von der Öffnung 101 löst oder die Öffnung 101 bedeckt.
  • Wenn sich der austauschbare Ring 22 ausdehnt oder zusammenzieht und der austauschbare Ring 22 dabei gegen das Türblatt 21 drückt, ist die Druckkraft, die der austauschbare Ring 22 auf das Türblatt 21 ausübt, im rechten Winkel zur Kraft, die das Schaltelement 3 auf das Türblatt 21 ausübt, so dass die Druckkraft des austauschbaren Rings 22, die auf das Türblatt 21 ausgeübt wird, nicht die Kraft beeinflusst, die das Schaltelement 3 auf das Türblatt 21 ausübt. Dadurch bleibt das Schaltelement 3 immer noch sicher im Befestigungselement 1, ohne von der Kraft, die auf das Türblatt 21 wirkt beeinflusst zu werden. Wenn sich der austauschbare Ring 22 ausdehnt oder zusammenzieht, drückt der austauschbare Ring 22 gegen das Türblatt 21. Gleichzeitig wird aber verhindert, dass sich der wasserdichte Verschlussdeckel 2 aus der Öffnung 101 löst. So wird die Dichtleistung und Schutzfunktion des wasserdichten Verschlussdeckels 2 verbessert.
  • Die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin einen Riegel 4. Das Türblatt 21 verfügt über einen Hohlraum 213. Das Schaltelement 3 verfügt über einen Hohlbereich 33 entsprechend dem Hohlraum 213 und einen ersten Riegelbereich 34 in einer Position entsprechend dem Hohlbereich 33. Der Riegel 4 hat einen zweiten Riegelbereich 41. Der Riegel 4 befindet sich im Hohlraum 213 und gegenüber dem Hohlbereich 33. Der Riegel 4 kann durch den Hohlbereich 33 bewegt werden, so dass der zweite Riegelbereich 41 den jeweiligen ersten Riegelbereich 34 fixiert, um die Bewegung des Schaltelements 3 zu beschränken. Der Riegel 4 kann selektiv das Schaltelement 3 ver- oder entriegeln, um zu verhindern, dass das Schaltelement 3 am wasserdichten Verschlussdeckel 2 gleitet. Das ist ein Schutzmechanismus, der verhindert, dass die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 aus Versehen ausgelöst wird. Wenn die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 wird versehentlich oder durch Vibrationen oder Stoßeinwirkung ausgelöst wird, wird das Schaltelement 3 weiterhin durch den Riegel fixiert. Der wasserdichte Verschlussdeckel 2 bedeckt auf diese Weise immer noch fest die Öffnung 101. Das bietet einen hervorragenden Schutz für das elektronische Gerät 100.
  • Die mehrstufige Positionseinstellung des Einrastbereichs 31 und des Befestigungsbereichs 212 ist die erste Verriegelungsmaßnahme der Verschlussdeckelkonstruktion 10. Die Konstruktion, bei der das Schaltelement 3 vom Riegel 4 fixiert wird, bietet eine zweite Verriegelungsmaßnahme für die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10. Die wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion 10 der vorliegenden Erfindung verfügt demgemäß über zwei Verriegelungsmaßnahmen, um die strukturelle Festigkeit und die Dichtheit der wasserdichten Verschlussdeckelkonstruktion 10 zu verbessern.
  • Die obige Beschreibung zeigt, dass die erwarteten Ziele erreicht werden und die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform überwunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    100
    elektronisches Gerät
    101
    Öffnung
    102
    Ringwand
    103
    Befestigungsnut
    2
    Verschlussdeckel
    21
    Türblatt
    211
    Schwelle
    2111
    ringförmiges Element
    2112
    ringförmige Rille
    212
    Einrastteil
    213
    Hohlraum
    2131
    Außenwand
    2132
    Öffnungen
    2133
    erster Riegel
    214
    Längsrillen
    215
    Anschlagelement
    22
    austauschbarer Ring
    3
    Schaltelement
    31
    Einrastbereich
    32
    Befestigungsbereich
    33
    Hohlbereich
    331
    erste Hohlrille
    332
    zweite Hohlrille
    34
    Riegelbereich
    35
    vorstehendes Element
    36
    Begrenzungsnut
    37
    hervorstehendes Ende
    371
    Einbettungselement
    38
    L-förmige Stützwände
    381
    Gleitschiene
    4
    Riegel
    41
    Verschlussbereich
    42
    Schaltelement
    421
    Einbettungselement
    422
    Haken
    43
    Verbindungselement
    431
    Riegel
    432
    Riegelende
    433
    Einrastschlitz
    434
    Flansch
    435
    Vertiefung
    436
    Bodenplatte
    437
    quer verlaufende Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7789437 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Eine wasserdichte Verschlussdeckelkonstruktion (10) eines elektronischen Geräts (100), wobei das elektronische Gerät (100) über eine Öffnung (101) und eine Ringwand (102) entlang der Öffnung (101) verfügt, mit: einem Befestigungselement (1) an dem elektronischen Gerät (100); einem wasserdichten Verschlussdeckel (2), mit: • einem Türblatt (21), das schwenkbar mit dem elektronischen Gerät (100) verbunden ist und sich über der Öffnung befindet (101), eine Schwelle (211) und jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Türblatts (21) einen Einrastteil (212) aufweisend und • einem austauschbaren Ring (22), der am Rand der Schwelle (211) aufgebracht ist sowie • einem Schaltelement (3), das mit dem Türblatt (21) verschieblich verbunden ist, wobei das Schaltelement (3) einen Einrastbereich (31) und einen Verschlussbereich (32) aufweist, so dass das Schaltelement (3) so geschoben werden kann, dass der Einrastbereich (31) und das Einrastteil (212) mehrstufig eingestellt werden können, der Verschlussbereich (32) mit dem entsprechenden Befestigungselement (1) verriegelt werden kann und die Schwelle (211) in die Öffnung (101) geführt wird und der austauschbare Ring (22) zwischen der Ringwand (102) und der Schwelle (211) eingeklemmt wird.
  2. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 1, weiterhin bestehend aus einem Riegel (4). Das Türblatt (21) verfügt über einen Hohlraum (213), und das Schaltelement (3) hat einen Hohlbereich (33) entsprechend dem Hohlraum (213). Ein erster Verschlussbereich (34) befindet sich in einer Position entsprechend dem Hohlbereich (33). Der Riegel (4) hat einen zweiten Verschlussbereich (41), und der Riegel befindet sich im Hohlraum (213) abgewendet vom Hohlbereich (33), so dass der Hohlbereich (33) den Riegel (4) so verschieben kann, dass der zweite Verschlussbereich (41) fixiert wird, wodurch die Bewegung des Schaltelements (3) beschränkt wird.
  3. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Riegel (4) über ein Schaltelement (42) verfügt, das sich im Hohlbereich (33) bewegt), und der zweite Verschlussbereich (41) über ein Einrastelement (421) verfügt, das vom Schaltelement (42) abgeht. Der Hohlbereich (33) hat eine erste Hohlrille (331) und eine zweite Hohlrille (332), wobei die erste Hohlrille (331) einen größeren Durchmesser als die zweite Hohlrille (332). Der erste Verschlussbereich (34) befindet sich am Rand der zweiten Hohlrille (332), und das Einrastelement (421) gleitet so in die erste Hohlrille (331), dass das Schaltelement (3) das Einrastelement (421) durch die erste Hohlrille (331) schieben kann und das Einrasteelement (421) in die zweite Hohlrille (332) gleiten kann, so dass das Schaltelement (3) vom Einrastelement (421) durch die zweite Hohlrille (332) beschränkt wird.
  4. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 3, wobei der Riegel (4) ein Verbindungselement (43) hat, das sich im Hohlraum (213) bewegt und zusammen mit dem Schaltelement (42) bewegt wird, und ein Riegel (431) vom oberen Teil des Verbindungselements (43) abgeht, und das Türblatt (21) gegenüber der Wand des Hohlraums (213) eine Außenwand (2131) hat und sich in der Außenwand (2131) eine Mehrzahl von Lücken (2132) befinden und der Riegel (431) selektiv eine der Lücken (2132) verriegelt.
  5. Verschlussdeckelkonstruktion (10) entsprechend Anspruch 4, weiterhin bestehend aus einem ersten Riegelende (2133), das von der Außenwand (2131) abgeht, und einem ersten Riegelende (432), das links oder rechts vom Verbindungselement (43) abgeht, wobei das erste Riegelende (432) dazu dient, das entsprechende erste Riegelende (2133) zu verriegeln.
  6. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Verbindungselement (43) einen Einrastschlitz (433) und zwei Flansche (434) hat, die sich im Innern des Einrastschlitzes (433) befinden, und ein Paar Haken (422) hat, die von einem Ende des Einrastelements (421) abgehen. Das Einrastelement (421) gelangt in den Einrastschlitz (433), und das Paar Haken (422) und die zwei Flansche (434) werden miteinander verriegelt, und/oder das Verbindungselement (43) an einer Seite des Verbindungselements (43) eine Vertiefung (435) ausweist und sich der Riegel (431) an einem Endbereich der Bodenplatte (436) der Vertiefung (435) befindet, wobei die Bodenplatte (436) hat eine in der Position des Riegels (431) quer verlaufende Öffnung aufweist und/oder. die Schwelle (211) als ringförmiges Element (2111) ausgeführt ist, an dessen äußeren Rand sich eine ringförmige Rille (2112) befindet, die für den austauschbaren Ring (22) vorgesehen ist, wobei der Ring (22) vorzugsweise aus Silikon oder Gummi besteht und einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von dem der Ringwand (102) unterschiedlich ist.
  7. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Einrastteil (212) aus zwei Reihen von längsseitigen Rillen (214) am Türblatt (21) hat und der Einrastbereich (31) aus zwei herausstehenden Elementen (35) besteht, die von dem Schaltelement (3) abgehen, wobei jedes herausstehende Element (35) selektiv eine der Rillen (214) verriegelt.
  8. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Türblatt (21) zwei Anschlagelemente (215) hat, die an beiden Außenseiten gegenüber den Rillen (214) abgehen, und das Schaltelement zwei Begrenzungsnuten (36) aufweist, mit denen die Anschlagelemente (215) beschränkt werden.
  9. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (1) oben am elektronischen Gerät (100) eine Befestigungsnut (103) hat. Das Schaltelement (3) hat ein hervorstehendes Ende, das oben am Schaltelement (3) hervorsteht. Der Verschlussbereich (32) besteht aus einem Einbettungselement (371), welches vom hervorstehenden Ende nach unten ragt. Das Einbettungselement (371) dient zum Verriegeln der Befestigungsnut (103).
  10. Verschlussdeckelkonstruktion (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Schaltelement (3) ein Paar gegenüberliegende L-förmige Stützwände (38) und eine Gleitschiene (381) in den zwei L-förmigen Stützwänden (38) hat, und sich beide Seiten des Türblatts (21) in den zwei L-förmigen Stützwänden (38) befinden, und das Schaltelement (3) über die Gleitschiene (381) am Verschlussdeckel (21) entlang gleitend angeordnet ist.
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