DE102014103876A1 - Außentemperaturfühleranordnung - Google Patents

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Stephan Gehrmann
Wolfgang Grawe
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außentemperaturfühleranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug. Um die Messung der Außentemperatur im Betrieb von fahrenden Kraftfahrzeugen zu verbessern, umfasst dass die Außentemperaturfühleranordnung (1) in dem Kraftfahrzeug eine Zwangsbelüftungseinrichtung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außentemperaturfühleranordnung für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer Außentemperaturfühleranordnung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Betreiben einer Außentemperaturfühleranordnung in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 210 666 A1 ist ein Übersetzungsschaltungssteuersystem zum Steuern eines automatischen Getriebes in einem Fahrzeug bekannt, das einen Außenluft-Temperatursensor umfasst, der in einem Motorraum zusammen mit einem Verbrennungsmotor angeordnet ist und sich unter dem Einfluss von Strahlungswärme befindet. Aus der deutschen Patentschrift DE 10 2006 010 946 B3 ist ein Außentemperaturmesser mit einem Temperatursensor und einer Einrichtung zur Zwangsbelüftung zur bevorzugten Verwendung in freistehenden Wetterstationen bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 24 078 A1 ist ein Verfahren zur korrekten Außentemperaturerfassung bei einem Fahrzeug bekannt, wobei die Außentemperatur mittels eines im Fahrzeug angeordneten Temperatursensor erfasst wird, wobei in Abhängigkeit von Fahrzeugbetriebs- und/oder Fahrzeugzustandsbedingungen Korrekturwerte ermittelt und verwendet werden, um ein vom Temperatursensor abgegebenes Temperatursignal zu korrigieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Messung der Außentemperatur im Betrieb von fahrenden Kraftfahrzeugen zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Außentemperaturfühleranordnung für ein Kraftfahrzeug dadurch gelöst, dass die Außentemperaturfühleranordnung in dem Kraftfahrzeug eine Zwangsbelüftungseinrichtung umfasst. Die Außentemperaturfühleranordnung ist mit der Zwangsbelüftungseinrichtung an einer geeigneten Stelle des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dadurch wird besonders vorteilhaft die Unterbringung der Außentemperaturfühleranordnung an Stellen in dem Kraftfahrzeug ermöglicht, die bisher zur Anordnung einer Außentemperaturfühleranordnung nicht geeignet waren. Die Zwangsbelüftungseinrichtung kann regelbar ausgeführt sein, um die Genauigkeit bei der Messung der Außentemperatur zu erhöhen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsbelüftungseinrichtung in dem Kraftfahrzeug einen Lüfter umfasst. Der Lüfter der Zwangsbelüftungseinrichtung dient vorzugsweise nur zur zwangsweisen Belüftung der Außentemperaturfühleranordnung. Dabei wird ein mit der Zwangsbelüftungseinrichtung erzeugter Luftstrom vorzugsweise an einem Temperatursensor der Außentemperaturfühleranordnung vorbeigeführt.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Außentemperaturfühleranordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere bei einer vorab beschriebenen Außentemperaturfühleranordnung für ein Kraftfahrzeug, alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass die Außentemperaturfühleranordnung in dem Kraftfahrzeug eine reflektierende Abschirmung umfasst. Die reflektierende Abschirmung dient vorzugsweise dazu, eine unerwünschte Beeinflussung der Messung der Außentemperatur durch Wärmeeinstrahlung, insbesondere durch Sonneneinstrahlung, zu verhindern oder zu reduzieren. Bei der erfindungsgemäßen Außentemperaturfühleranordnung wird die reflektierende Abschirmung vorzugsweise mit der Zwangsbelüftungseinrichtung kombiniert. Dadurch kann die Genauigkeit bei der Messung der Außentemperatur im Betrieb von fahrenden Kraftfahrzeugen wirksam verbessert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung in dem Kraftfahrzeug ein rohrartiges Gehäuse umfasst, das im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylindermantels aufweist. Das rohrartige Gehäuse dient vorteilhaft zur Aufnahme mindestens eines Temperatursensors. Durch die Zwangsbelüftungseinrichtung kann der Temperatursensor in dem rohrartigen Gehäuse auf einfache Art und Weise zwangsweise belüftet werden. Dabei sorgt die reflektierende Abschirmung vorteilhaft zum Abschirmen des Temperatursensors gegenüber Strahlungswärme.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Gehäuse außen mit mindestens einer reflektierenden Abschirmschicht versehen ist. Bei der reflektierenden Abschirmschicht kann es sich um eine separate Schicht handeln, die außen auf das rohrartige Gehäuse aufgebracht ist. Die reflektierende Abschirmschicht kann auch einstückig mit dem rohrartigen Gehäuse verbunden sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Gehäuse außen und/oder innen mit mindestens einer Isolierschicht versehen ist. Die Isolierschicht dient vorteilhaft dazu, ein unerwünschtes Aufheizen des rohrartigen Gehäuses im Inneren zu verhindern. Wenn die Isolierschicht außen an dem rohrartigen Gehäuse angeordnet ist, kann sie vorteilhaft mit der reflektierenden Abschirmschicht kombiniert werden. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Außentemperatursensor im Wesentlichen mittig in dem rohrartigen Gehäuse angeordnet ist. Diese Anordnung hat sich im Hinblick auf eine Messung der Außentemperatur im Betrieb von fahrenden Kraftfahrzeugen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Außentemperaturfühleranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsbelüftungseinrichtung an einem Ende des rohrartigen Gehäuses angeordnet ist. Dabei wird die Zwangsbelüftungseinrichtung in dem rohrartigen Gehäuse vorzugsweise so betrieben, dass ein Luftstrom an einem der Zwangsbelüftungseinrichtung entgegengesetzten Ende des rohrartigen Gehäuses angesaugt und durch das rohrartige Gehäuse hindurch geführt wird. Der angesaugte Luftstrom tritt dann an dem Ende des rohrartigen Gehäuses mit der Zwangsbelüftungseinrichtung aus.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Außentemperaturfühleranordnung. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung in ein Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs integriert ist. Dabei ist die Außentemperaturfühleranordnung vorzugsweise in Vorwärtsfahrtrichtung oder Längsrichtung vorne rechts in das Fahrzeugdach integriert. Des Weiteren ist die Außentemperaturfühleranordnung vorzugsweise quer zu der Vorwärtsfahrtrichtung oder Längsrichtung beziehungsweise x-Achse oder Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer vorab beschriebenen Außentemperaturfühleranordnung in einem vorab beschriebenen Kraftfahrzeug. Das Verfahren ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass mit einer beziehungsweise der Zwangsbelüftungseinrichtung Luft in ein beziehungsweise das rohrartige Gehäuse eingesaugt und an einem beziehungsweise dem Außentemperatursensor vorbeigeführt wird. Dadurch kann die Messung der Außentemperatur im Betrieb von fahrenden Kraftfahrzeugen auf einfache Art und Weise deutlich verbessert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Außentemperaturfühleranordnung im Längsschnitt durch ein rohrartiges Gehäuse und
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Außentemperaturfühleranordnung in einer Draufsicht.
  • In 1 ist eine Außentemperaturfühleranordnung 1 vereinfacht im Längsschnitt durch ein rohrartiges Gehäuse 3 dargestellt. Das rohrartige Gehäuse 3 hat im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylindermantels. Das rohrartige Gehäuse 3 hat zwei offene Enden 4, 5, die ein Durchströmen des rohrartigen Gehäuses 3 mit Luft ermöglichen.
  • Im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 ist ein Außentemperatursensor 10 angeordnet. Der Außentemperatursensor 10 ist an eine Elektronikeinheit 12 angeschlossen. Die optionale Elektronikeinheit 12 ist mit einem dem rohrartigen Gehäuse 3 abgewandten Ende an einer Befestigungseinrichtung 14 befestigt.
  • Die Befestigungseinrichtung 14 umfasst zum Beispiel mindestens einen Magneten 15, mit dem die Außentemperaturfühleranordnung 1 schnell und einfach an einer metallischen Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Außentemperaturfühleranordnung 1 kann auch anderweitig, zum Beispiel mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben, in oder an dem Kraftfahrzeug befestigt werden.
  • In der Nähe des offenen Endes 5 des rohrartigen Gehäuses 3 ist eine Zwangsbelüftungseinrichtung 20 angeordnet. Die Zwangsbelüftungseinrichtung 20 umfasst einen Lüfter 21.
  • Der Lüfter 21 der Zwangsbelüftungseinrichtung 20 wird in dem rohrartigen Gehäuse 3 vorzugsweise so betrieben, dass an dem dem Lüfter 21 entgegengesetzten offenen Ende 4 Luft in das rohrartige Gehäuse 3 eingesaugt wird. Durch einen Pfeil 22 ist eine durch den Lüfter 21 bewirkte Luftströmung im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 angedeutet. Die Luftströmung 22 wird zur zwangsweisen Belüftung an dem Außentemperatursensor 10 vorbeigeführt.
  • Durch eine Schraffur 24 ist angedeutet, dass das rohrartige Gehäuse 3 vorteilhaft mit einer hochreflektierenden Beschichtung 24 versehen ist. Die hochreflektierende Beschichtung 24 dient zur Abschirmung von Strahlungsenergie, zum Beispiel von Sonnenenergie, im eingebauten Zustand der Außentemperaturfühleranordnung 1.
  • Zu diesem Zweck ist die hochreflektierende Beschichtung 24 außen an dem rohrartigen Gehäuse 3 vorgesehen. Im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 ist zusätzlich eine optionale Isolierschicht 26 vorgesehen. Die Isolierschicht 26 dient vorteilhaft dazu, den Innenraum des rohrartigen Gehäuses 3 wärmetechnisch zu isolieren.
  • In 2 ist ein Kraftfahrzeug 30 in der Draufsicht auf ein Fahrzeugdach 32 dargestellt. Die Außentemperaturfühleranordnung 1 aus 1 ist in das Fahrzeugdach 32 des Kraftfahrzeugs 30 integriert. Dabei ist die Außentemperaturfühleranordnung 1 in Vorwärtsfahrtrichtung oder Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 30 vorne rechts quer eingebaut.
  • Im Betrieb des Kraftfahrzeugs 30 wird durch die erfindungsgemäße Außentemperaturfühleranordnung 1 die Außentemperatur gemessen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Außentemperaturfühleranordnung 1 wird vorteilhaft erreicht, dass sich die gemessene Außentemperatur am Außentemperatursensor 10 nicht oder nicht wesentlich ändert, wenn das Kraftfahrzeug 30 mit unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten bewegt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwangsbelüftungseinrichtung 20 wird eine gleichbleibende Zwangsbelüftung des Außentemperatursensors 10 im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 sichergestellt. Darüber hinaus wird durch die hochreflektierende Beschichtung 24 des rohrartigen Gehäuses 3 eine Beeinflussung der Messung der Außentemperatur durch die Wärmestrahlung der Sonne im Betrieb des Kraftfahrzeugs 30 verhindert oder reduziert.
  • Die optionale Isolierschicht 26 im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 verhindert vorteilhaft zusätzlich ein unerwünschtes Aufheizen des Innenraums des rohrartigen Gehäuses 3.
  • Durch die zwangsweise Belüftung des Außentemperatursensors 10 im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 wird eine gleichmäßige Luftzirkulation im Inneren des rohrartigen Gehäuses 3 und somit ein gleichmäßiger Wärmeübergang zwischen der Luftströmung 22 und dem Außentemperatursensor 10 erzielt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013210666 A1 [0002]
    • DE 102006010946 B3 [0002]
    • DE 19624078 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Außentemperaturfühleranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung (1) in dem Kraftfahrzeug (30) eine Zwangsbelüftungseinrichtung (20) umfasst.
  2. Außentemperaturfühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsbelüftungseinrichtung (20) in dem Kraftfahrzeug (30) einen Lüfter (21) umfasst.
  3. Außentemperaturfühleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung (1) in dem Kraftfahrzeug (30) eine reflektierende Abschirmung (24) umfasst.
  4. Außentemperaturfühleranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung (1) in dem Kraftfahrzeug (30) ein rohrartiges Gehäuse (3) umfasst, das im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylindermantels aufweist.
  5. Außentemperaturfühleranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Gehäuse (3) außen mit mindestens einer reflektierenden Abschirmschicht (24) versehen ist.
  6. Außentemperaturfühleranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartige Gehäuse (3) außen und/oder innen mit mindestens einer Isolierschicht (26) versehen ist.
  7. Außentemperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außentemperatursensor (10) im Wesentlichen mittig in dem rohrartigen Gehäuse (3) angeordnet ist.
  8. Außentemperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsbelüftungseinrichtung (20) an einem Ende (5) des rohrartigen Gehäuses (3) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Außentemperaturfühleranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperaturfühleranordnung (1) in ein Fahrzeugdach (32) des Kraftfahrzeugs (30) integriert ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Außentemperaturfühleranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem Kraftfahrzeug (30) nach Anspruch 9, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass mit einer beziehungsweise der Zwangsbelüftungseinrichtung (20) Luft in ein beziehungsweise das rohrartige Gehäuse (3) eingesaugt und an einem beziehungsweise dem Außentemperatursensor (10) vorbeigeführt wird.
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