DE102014103177A1 - Schaltgabel - Google Patents

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DE102014103177A1
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DE
Germany
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slider
fork
contact pin
contact
shift fork
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Withdrawn
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DE102014103177.6A
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Inventor
Martin Wollenberg
Peter Eismann
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Koki Technik Transmission Systems GmbH
Original Assignee
Koki Technik Transmission Systems GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • F16H2063/324Gear shift yokes, e.g. shift forks characterised by slide shoes, or similar means to transfer shift force to sleeve

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Abstract

Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes mit einem gabelförmig ausgebildeten Grundkörper, an dessen Gabelenden jeweils ein separat ausgebildeter Gleitschuh (G) befestigt ist, wobei jeder Gleitschuh (G) durch mindestens ein erstes Gleitstück (1) und ein zweites Gleitstück (2) gebildet ist, wobei das erste Gleiststück (1) und das zweite Gleitstück (2) kraftschlüssig zueinander ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schaltgabeln bekannt und gebräuchlich.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die DE 199 01 674 A1 verwiesen. Dort ist eine Schaltgabel offenbart mit zwei Gleistücken eines Gleitschuhs, welche nach dem Einstecken in die Gabelenden der Schaltgabel miteinander ultraschallverschweisst sind.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltgabel zur Verfügung zu stellen, bei welcher auf einfache Art und Weise ein Gleitschuh aus zwei miteinander zu verbindenden Gleitstücken entsteht.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemässe Schaltgabel ist für den Einsatz in einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes vorgesehen. Als Fahrzeug kommen hier Personenkraftfahrzeuge, Lastkraftfahrzeuge sowie Schiff- und Luftfahrzeuge in Betracht. Als Schalteinriechtung ist das Getriebe des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die Schaltgabel weist einen gabelförmig ausgebildeten Grundkörper auf. Der Grundkörper weist am gemeinsamen Verbindungsscheitel eine Aufnahme für eine Schaltstange auf.
  • An jedem Gabelende ist ein Gleitschuh vorgesehen. Der Gleitschuh dient dem Einkoppeln und/oder Entkoppeln eines Gangs. Der Gleitschuh ist am Gabelende befestigt. Befestigt bedeutet hierbei, dass der Gleitschuh nach der Verbindung nur unter unverhältnismässigem Kraftaufwand wieder von der Schaltgabel getrennt werden kann.
  • Der erfindungsgemässe Gleitschuh besteht aus einem ersten Gleitstück und einem zweiten Gleitstück. Das erste Gleiststück weist eine erste Kontaktoberfläche auf. Das zweite Gleitstück weist eine zweite Kontaktoberfläche auf. Die erste Kontaktoberfläche und die zweite Kontaktoberfläche sind komplementär zueinander kraftschlüssig verbindbar. Als Kontaktoberflächen sind diejenigen Bereiche bezeichnet, an welchen das erste Gleitstück mit dem zweiten Gleitstück in Kontakt tritt.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die erste Kontaktoberfläche einen ersten Kontaktpin auf. Die zweite Kontaktoberfläche weist einen zweiten Kontaktpin auf. Der erste Kontaktpin und der zweite Kontaktpin weisen hierzu Einrichtungen auf, welche eine kraftschlüssige Verbindung des ersten Kontaktpins und des zweiten Kontaktpins ermöglichen. Als eine solche Einrichtung kommen jegliche dem Schlüssel-Schloss-Prinzip folgenden selbstverriegelnden Vorrichtungen in Betracht. Selbstverriegelnd bedeutet, dass der erste Kontaktpin lediglich durch Zusammendrücken mit dem zweiten Kontaktpin eine Verbindung eingeht, welche lediglich durch unsachgemässse Verwendung wieder voneinander getrennt werden kann.
  • Der erste Kontaktpin und der zweite Kontaktpin sind komplementär zueinander. Bei einer Verbindung miteinander gehen der erste Kontaktpin und der zweite Kontaktpin eine kraftschlüssige Verbindung miteinander ein. Kraftschlüssige Verbindungen setzen eine Normal-Kraft auf die miteinander zu verbindenden Flächen voraus. Ihre gegenseitige Verschiebung ist verhindert, solange die durch die Haftreibung bewirkte Gegen-Kraft nicht überschritten wird. Der Kraft- beziehungsweise Reibschluss ist verloren und die Flächen rutschen aufeinander, wenn die tangential wirkende Last-Kraft grösser als die Haftreibungs-Kraft ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel weist der erste Kontaktpin eine Ausnehmung auf und der zweite Kontaktpin weist ein Eingriffselement auf. Die Ausnehmung und das Eingriffselement können derart miteinander in Verbindung gebracht werden, alsdass sie nur unter Einsatz von unverhältnismässigem Kraftaufwand wieder voneinader gelöst werden können.
  • Das Eingriffselement mit der Ausnehmung kann eine selbstverriegelnde Position einnehmen. Dies bedeutet, dass das Eingriffselement zwar mit einer bestimmten Kraft in die Ausnehmung eingleitet, aber nur unter einer grösseren Kraft wieder voneinander entriegelt werden können.
  • Das erste Gleitstück und/oder das zweite Gleitstück ist aus Kunststoff. Kunststoff bedeutet hierbei, dass das Material ein thermoplastischer Werkstoff ist oder ein thermoplastischer Werkstoff mit Glasfaseranteilen.
  • Die erfindungsgemässe Schaltgabel wird dadurch hergestellt, dass das erste Gleitstück am Gabelende des gabelförmig ausgebildeten Grundkörper angesetzt wird und das zweite Gleitstück mit dem ersten Gleitstück kraftschlüssig verbunden wird.
  • Ein erfindungsgemässes Gleitstück kann auch als Mittelpatte ausgeführt werden. Als Mittelplatte wäre das erfindungsgemässe Gleitstück nicht primär an den Schaltvorgängen beteiligt, sondern kommt erst unter einer definierten Missbrauchskraft zum Einsatz.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren. Diese zeigen in
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Gleitstück;
  • 2 eine Seitenansicht des ersten Gleitstücks und eines zweiten Gleitstücks.
  • In 1 ist das erste Gleitstück 1 gezeigt. In 2 ist das Zusammenspiel des ersten Gleitstücks 1 und eines zweiten Gleitstücks 2 gezeigt. Das erste Gleitstück 1 und das zweite Gleitstück 2 bilden an eine Schaltgabel angebracht einen Gleitschuh G.
  • Der Gleitschuh G ist für eine Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes vorgesehen, wobei die Schaltgabel einen gabelförmig ausgebildeten Grundkörper aufweist. An den Gabelenden des geblförmigen Grundkörpers ist jeweils ein separat ausgebildeter Gleitschuh G befestigt.
  • Das erste Gleistück 1 weist eine erste Kontaktoberfläche 3 auf. Als Kontaktoberfläche werden hierbei die Bereiche des ersten Gleitstücks 1 und des zweiten Gleitstücks 2 angesehen, welche entweder miteinander oder mit der Schaltgabel in Kontakt treten.
  • Die einander zugewandten Kontaktoberflächen 3, 4 bilden je zwei erste Kontaktpins 3.1, 3.2 und zwei zweite Kontaktpins 4.1, 4.2 aus. Bei der Verbindung des ersten Gleitstücks 1 und des zweiten Gleitstücks 2 mit dem Gabelende der Schaltgabel ragen die ersten Kontaktpins 3.1, 3.2 und die zweiten Kontaktpins 4.1, 4.2 in eine vorgesehene Öffnung der Schaltgabel, wobei je ein erster Kontaktpin 3.1, 3.2 von der einen Seite und je ein zweiter Kontaktpin 4.1, 4.2 von einer anderen Seite der Schaltgabel in die Öffnung ragen und in der Öffnung eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.
  • Die ersten Kontaktpins 3.1, 3.2 des ersten Gleitstücks 1 sind komplementär zu den zweiten Kontaktpins 4.1, 4.2. Dies bedeutet beispielsweise, dass die ersten Kontaktpins 3.1, 3.2 je eine Ausnehmung 5.1, 5.2 aufweisen. Die zweiten Kontaktpins 4.1, 4.2 wiederum bilden je ein Eingriffselement 6.1, 6.2 aus. Die Ausnehmungen 5.1, 5.2 und die Eingriffselemente 6.1, 6.2 sind kraftschlüssig zueinander angeordnet. Die ersten Kontaktpins 3.1, 3.2 bilden zu den zweiten Kontaktpins 4.1, 4.2 eine entgegengesetzte Stufenform aus, sodass die ersten Kontaktpins 3.1, 3.2 und die zweiten Kontaktpins 4.1, 4.2 komplementär zueinader sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erstes Gleitstück
    2
    Zweites Gleitstück
    3
    Erster Kontaktpin
    4
    Zweiter Kontaktpin
    5
    Ausnehmung
    6
    Eingriffselement
    G
    Gleitschuh
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19901674 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes mit einem gabelförmig ausgebildeten Grundkörper, an dessen Gabelenden jeweils ein separat ausgebildeter Gleitschuh (G) befestigt ist, wobei jeder Gleitschuh (G) durch mindestens ein erstes Gleitstück (1) und ein zweites Gleitstück (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleiststück (1) und das zweite Gleitstück (2) kraftschlüssig zueinander ausgebildet sind.
  2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktoberfläche einen ersten Kontaktpin (3.1, 3.2) umfasst.
  3. Schaltgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktoberfläche einen zweiten Kontaktpin (4.1, 4.2) aufweist.
  4. Schaltgabel nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktpin (3.1, 3.2) und der zweite Kontaktpin (4.1, 4.2) komplementär zueinander sind, sodass bei einer Verbindung miteinander eine kraftschlüssige Verbindung miteinander entsteht.
  5. Schaltgabel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktpin (3.1, 3.2) eine Ausnehmung (5.1, 5.2) aufweist und der zweite Kontaktpin (4.1, 4.2) ein Eingriffselement (6.1, 6.2) aufweist,
  6. Schaltgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (6.1, 6.2) mit der Ausnehmung (5.1, 5.2) eine selbstverriegelnde Position einnimmt.
  7. Schaltgabel nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleitstück (1) und/oder das zweite Gleitstück (2) aus Kunststoff ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel nach einem der vorigen Ansprüche gekennzeichnet durch folgende Schritte: – das ein erstes Gleitstück am Gabelende des gabelförmig ausgebildeten Grundkörper angesetzt wird und – das zweite Geltstück mit dem ersten Gleitstück kraftschlüssig verbunden wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901674A1 (de) 1999-01-18 2000-07-20 Schaeffler Waelzlager Ohg Schaltgabel mit Gleitschuhen aus Kunststoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901674A1 (de) 1999-01-18 2000-07-20 Schaeffler Waelzlager Ohg Schaltgabel mit Gleitschuhen aus Kunststoff

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