DE102014101693A1 - Steckverbindergehäuse - Google Patents

Steckverbindergehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102014101693A1
DE102014101693A1 DE102014101693.9A DE102014101693A DE102014101693A1 DE 102014101693 A1 DE102014101693 A1 DE 102014101693A1 DE 102014101693 A DE102014101693 A DE 102014101693A DE 102014101693 A1 DE102014101693 A1 DE 102014101693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector housing
housing
alloy
layer
mounting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014101693.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Meyerovich
Frank Brode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harting Stiftung and Co KG
Original Assignee
Harting AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harting AG and Co KG filed Critical Harting AG and Co KG
Priority to DE102014101693.9A priority Critical patent/DE102014101693A1/de
Priority to PCT/DE2014/100396 priority patent/WO2015120828A1/de
Priority to EP14815221.8A priority patent/EP3105370A1/de
Publication of DE102014101693A1 publication Critical patent/DE102014101693A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • C25D5/36Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of iron or steel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse und/oder ein Anbaugehäuse, welches zumindest einen Nietbolzen aufweist, der als so genannter Lagerzapfen oder Verriegelungszapfen dient. Die Nietbolzen werden mit einer metallischen Schicht versehen, die die Kontaktkorrosion zwischen dem Gehäusematerial und dem Grundmaterial der Nietbolzen herabsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Derartige Steckverbindergehäuse, wie beispielsweise Tüllen-, Sockel- oder Kupplungsgehäuse usw. aus Aluminium oder Al-Legierungen werden häufig in rauen industriellen Umgebungen eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Die EP 731534 B1 zeigt ein Steckverbindergehäuse mit in den Gehäusekörper genieteten Verriegelungszapfen beziehungsweise Lagerzapfen. Aus Korrosionsschutzgründen bestehen in einigen Fällen die Zapfen aus Edelstahl. Der Gehäusekörper besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Bekanntermaßen ist eine zwischen zwei unterschiedlichen Metallen / Legierungen bestehende Potenzialdifferenz die Ursache dafür, dass in feuchter Luft Umgebung oder in einer Lösung der anodische (elektronegativere) Partner korrosionsgefährdet ist. Da die Potenzialdifferenz zwischen dem rostfreien Stahl und Aluminium (beziehungsweise einer Aluminiumlegierung) relativ hoch ist, wird im Fall des Kontaktpaares Aluminium (oder die Aluminiumlegierung) und rostfreier Stahl (Edelstahl) das Aluminium korrodiert. Eine starke Korrosion kann jedoch zur Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit, beispielsweise zu Undichtigkeit des Gehäuses, führen und hat außerdem den Nachteil, dass das optische Erscheinungsbild leidet.
  • Viele Bauteile aus Aluminium und Aluminiumlegierungen werden deshalb mit chemischen beziehungsweise galvanischen Schichten versehen, um die Korrosionsprozesse zu verlangsamen oder soweit möglich zu verhindern. Hier ist insbesondere die Beschichtung oder die Passivierung auf Basis von sechswertigem Chrom zu nennen, die einen vorzüglichen Korrosionsschutz bietet, allerdings aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen in den meisten technischen Bereichen mittlerweile verboten ist. Die oben bereits erwähnten Steckverbindergehäuse werden dazu in der Regel mit einer so genannten Pulverlackbeschichtung überzogen.
  • Die oben bereits erwähnten Lager- beziehungsweise Verriegelungszapfen werden als Nietbolzen in den Gehäusekörper eingebracht. Bei dem Nietverfahren kann die Oberflächenbeschichtung des Gehäuses beschädigt werden. Im Bereich der beschädigten Oberfläche können wieder Korrosionsprozesse stattfinden. Dies wird durch die bereits oben erwähnte hohe Potentialdifferenz zwischen der Aluminiumlegierung und Edelstahl noch begünstigt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens werden bereits Potentialdifferenzen von mehr als 500 Millivolt (mV) als hoch angesehen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Steckverbindergehäuse oder ein Anbaugehäuse mit genieteten Verriegelungs- beziehungsweise Lagerzapfen vorzuschlagen, welches beständiger gegen Korrosionsprozesse ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden die Begriffe Steckverbindergehäuse und Anbaugehäuse synonym verwendet. Am Steckverbindergehäuse wird in der Regel ein Kabel angeschlossen, während das Anbaugehäuse beispielsweise an einem Gerät angebaut ist. Bekanntermaßen beinhalten diese Gehäuse Kontaktelemente zur Strom- und/oder Datenübertragung.
  • In das Steckverbindergehäuse ist zumindest ein Nietbolzen eingebracht, der dann auch Zapfen genannt wird. In der Regel weist das Steckverbindergehäuse vier solcher Zapfen auf. Die Zapfen dienen in Verbindung mit einem Verriegelungsbügel zur reversiblen Verbindung von einem Steckverbindergehäuse mit einem Gegensteckverbinder oder einem Anbaugehäuse und werden je nach Aufgabe Lager- oder Verriegelungszapfen genannt. Die Aufgabe der Zapfen wird hinreichend in der bereits oben erwähnten EP 731534 B1 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist der als Zapfen fungierende Nietbolzen mit einer metallischen Schicht, bestehend aus einer metallischen Legierung, beschichtet. Die metallische Schicht ist derart ausgestaltet, dass die Potentialdifferenz zwischen Gehäusematerial und Material der Beschichtung von den Nietbolzen minimal ist, wodurch eine Kontaktkorrosion verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise besteht der Nietbolzen aus unlegiertem Stahl. Ein solches Material ist besonders preiswert.
  • Dem Fachmann sind verschiedene Zink-Nickel-Legierungen (ZnNi-Legierungen) als Oberflächenbeschichtung bekannt. Beschichtungen auf ZnNi-Basis sind insbesondere als Schutzbeschichtung für Metalloberflächen zur Vermeidung von Kontaktkorrosion des Aluminiums geeignet. Elektrolytisch mit Zink-Nickel beschichtete Teile werden vorwiegend in der Automobilindustrie und aufgrund der hohen Korrosionsbeständigkeit vor allem im Außenhautbereich eingesetzt. Um einen noch höherer Korrosionsschutz zu erreichen, wird die Zink-Nickel-Schicht noch zusätzlich passiviert und versiegelt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei einer elektrolytisch abgeschiedenen Zink-Nickel-Legierung, bereits bei der Vernietung die Zink-Nickel-Beschichtung beschädigt wird. Auch bei einer Wartung des Gehäuses und im Funktionsbetrieb wird die ZnNi-Beschichtung schnell durchgerieben, wodurch die Schutzfunktion der Beschichtung verloren geht.
  • Umfangreiche Tests haben gezeigt, dass es sich bei der metallischen Legierung vorteilhafterweise um eine Nickel-Phosphor-Legierung, die eine NiP-Schicht ausbildet und/oder um eine Zinn-Nickel-Legierung, die eine SnNi-Schicht ausbildet, handeln sollte. Es war nicht vorhersehbar, dass diese Schichten einen hervorragenden Korrosionsschutz für obige Materialkombination bieten und gleichzeitig eine hohe Abriebfestigkeit aufweisen.
  • Vorteilhafterweise hat die metallische Schicht eine Dicke zwischen 1 und 15 Mikrometern. Besonders vorteilhaft hat die metallische Schicht jedoch eine Dicke zwischen 3 und 8 Mikrometern. Diese Schichtdicken sind preiswert herstellbar und weisen in Tests die erforderlichen mechanischen Eigenschaften auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die NiP-Legierung einen Phosphoranteil von mindestens 7 Mas-%. Eine derartige NiP-Schicht hat sich in Tests als besonders Widerstandsfähig erwiesen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die metallische Schicht eine Härte von mindestens 300 HV besitzt. Die Härtemessung erfolgte nach Vickers (DIN EN ISO 6507-1:2005 bis -4:2005). Dadurch wird die Beschichtung besonders abriebfest.
  • Im Folgenden werden kurz die Testverfahren erörtert, die zu der oben beschriebenen Erfindung geführt haben.
  • Die Potenzialdifferenz zwischen einem rostfreien Stahl und Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung liegt, je nach Zusammensetzung der Kontaktpartner, zwischen 600 und 1100 mV. Diese hohe Potentialdifferenz führt schnell zu Kontaktkorrosion. Die Kontaktkorrosion nimmt entsprechend ab, wenn die Potenzialdifferenz zwischen den Kontaktpartnern entsprechend kleiner wird.
  • Zunächst haben die Tests ergeben, dass es nicht mehr erforderlich ist Edelstahl als Grundkörper für die beschichteten Nietbolzen zu nehmen. Die Testergebnisse waren mit kostengünstigerem, unlegiertem Stahl ebenso gut.
  • Ein Blech aus unlegiertem Stahl wurde in einem galvaniküblichen Verfahren entfettet und gebeizt. Danach wird das Blech in einem Zinn-Nickel-Bad beschichtet. Die Schichtzusammensetzung beträgt 65–60 Mas.-% (Massenprozent) Zinn (Sn), 30–35 Mas.-% Nickel (Ni) bei einer Schichtdicke von 7 µm. Dieses beschichtete Blech wird gegen das Blech mit gleichen Abmessungen aus einer Aluminiumlegierung in einer 1 molaren Kochsalzlösung (NaCl-Lösung), bei einem pH-Wert von 7,5 und bei 25°C eingetaucht. Die Potenzialmessungen wurden in einer elektrolytischen Zelle mittels eines hochohmigen Voltmeters durchgeführt. Die Potentialdifferenz ergab einen Wert von 185 Millivolt (mV).
  • Ein vergleichbarer Versuch wurde mit einer Nickel-Phosphor-Beschichtung durchgeführt. Die Schichtzusammensetzung betrug 91–93 Mas.-% Nickel (Ni) und 7–9 Mas.-% Phosphor (P) bei einer Schichtdicke von 8 µm. Hier ergab sich eine Potentialdifferenz zwischen dem mit NiP-beschichtetem Blech und dem Blech aus einer Aluminiumlegierung von 180 mV.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 731534 B1 [0003, 0012]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 6507-1:2005 bis -4:2005 [0020]

Claims (10)

  1. Steckverbindergehäuse und/oder Anbaugehäuse, welches zumindest einen Nietbolzen aufweist, der als so genannter Lagerzapfen oder Verriegelungszapfen dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietbolzen mit einer metallischen Schicht, bestehend aus einer metallischen Legierung, beschichtet ist.
  2. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Nietbolzen aus unlegiertem Stahl besteht.
  3. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, dass Die metallische Schicht chromfrei ist.
  4. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, dass • es sich bei der metallischen Legierung um eine Nickel-Phosphor-Legierung, die eine NiP-Schicht ausbildet und/oder • um eine Zinn-Nickel-Legierung, die eine SnNi-Schicht ausbildet, handelt.
  5. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die SnNi-Schicht einen Zinnanteil von mindestens 60 Mas-% enthält.
  6. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht eine Dicke zwischen 1 und 15 Mikrometern besitzt.
  7. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht eine Dicke zwischen 3 und 8 Mikrometern besitzt.
  8. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die NiP-Legierung einen Phosphoranteil von mindestens 7 Mas-% enthält.
  9. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht eine Härte von mindestens 300 HV besitzt.
  10. Steckverbindergehäuse oder Anbaugehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Potenzialdifferenz der metallischen Schicht und dem Material des Steckverbindergehäuses, aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, kleiner ist als die Potentialdifferenz des Steckverbindergehäuses, aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, und Edelstahl.
DE102014101693.9A 2014-02-12 2014-02-12 Steckverbindergehäuse Withdrawn DE102014101693A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101693.9A DE102014101693A1 (de) 2014-02-12 2014-02-12 Steckverbindergehäuse
PCT/DE2014/100396 WO2015120828A1 (de) 2014-02-12 2014-11-11 Steckverbindergehäuse
EP14815221.8A EP3105370A1 (de) 2014-02-12 2014-11-11 Steckverbindergehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014101693.9A DE102014101693A1 (de) 2014-02-12 2014-02-12 Steckverbindergehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014101693A1 true DE102014101693A1 (de) 2015-08-13

Family

ID=52130036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014101693.9A Withdrawn DE102014101693A1 (de) 2014-02-12 2014-02-12 Steckverbindergehäuse

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3105370A1 (de)
DE (1) DE102014101693A1 (de)
WO (1) WO2015120828A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114808A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Schutz eines Gehäuses eines Steckverbinders vor Korrosion

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021128633A1 (de) 2021-11-03 2023-05-04 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Steckverbindergehäuse mit Verriegelungszapfen
DE102021128635A1 (de) 2021-11-03 2023-05-17 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Korrosionsbeständiges Steckverbindergehäuse

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0731534B1 (de) 1995-03-10 1999-12-15 HARTING ELEKTRONIK GmbH Elektrische Steckverbindung
DE102009003103A1 (de) * 2009-05-14 2010-12-02 Tyco Electronics Ukraine Ltd. Elektrischer Steckverbinder
DE102011051137A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungselement
DE102012015144A1 (de) * 2012-07-31 2013-03-14 Daimler Ag Korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503131A (en) * 1982-01-18 1985-03-05 Richardson Chemical Company Electrical contact materials
DE202009009701U1 (de) * 2009-07-15 2009-09-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Korrosionsgeschütztes Steckverbindergehäuse
JP5871206B2 (ja) * 2011-04-26 2016-03-01 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ用電気接点材料の製造方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0731534B1 (de) 1995-03-10 1999-12-15 HARTING ELEKTRONIK GmbH Elektrische Steckverbindung
DE102009003103A1 (de) * 2009-05-14 2010-12-02 Tyco Electronics Ukraine Ltd. Elektrischer Steckverbinder
DE102011051137A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungselement
DE102012015144A1 (de) * 2012-07-31 2013-03-14 Daimler Ag Korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN EN ISO 6507-1:2005 bis -4:2005

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114808A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Schutz eines Gehäuses eines Steckverbinders vor Korrosion
DE102016114808B4 (de) 2016-08-10 2023-06-07 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Steckverbinder mit vor Korrosion geschütztem Steckverbindergehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015120828A1 (de) 2015-08-20
EP3105370A1 (de) 2016-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3797184B1 (de) Silberelektrolyt zur abscheidung von dispersions-silberschichten und kontaktoberflächen mit dispersions-silberschichten
DE102010012609A1 (de) Sn-plattiertes Kupfer oder Sn-plattierte Kupferlegierung mit hervorragender Wärmebeständigkeit und Herstellungsverfahren dafür
Zhong et al. Nickel–tungsten alloy brush plating for engineering applications
DE202006019880U1 (de) Korrosionsbeständiges Substrat
DE102014101693A1 (de) Steckverbindergehäuse
EP3797183A2 (de) Silberelektrolyt zur abscheidung von dispersions-silberschichten und kontaktoberflächen mit dispersions-silberschichten
DE102013109400A1 (de) Kontaktelement mit Goldbeschichtung
US20220128178A1 (en) Threaded connection for pipes
NZ215988A (en) Preparing metals for cold forming: forming zinc containing phosphate and lubricating coating
DE102011077735A1 (de) Gelenklager
Mirza et al. Influence of nano additives on protective coatings for oil pipe lines of Oman
DE102016119190B4 (de) Beschichtungsverfahren für plattierten Stahl und Beschichtungslösung zum Beschichten plattierten Stahls
DE102010037586B4 (de) Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3067444A3 (de) Abscheidung von dekorativen palladium-eisen-legierungsbeschichtungen auf metallischen substanzen
EP2770088A1 (de) Hochkorrosionsfeste Stahlteile und Verfahren zu deren Herstellung
Chrysanthou Corrosion behaviour of self-piercing riveted joints
EP0984082A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Werkstücken
DE102010033785B4 (de) Verfahren zum Beschichten von Substraten auf Magnesiumbasis
EP4108970A1 (de) Schraubkopplung für ein rohr und verfahren zum herstellen einer schraubkopplung für ein rohr
DE102010020381B4 (de) Korrosionsgeschütztes Steckverbindergehäuse
DE102016114808B4 (de) Steckverbinder mit vor Korrosion geschütztem Steckverbindergehäuse
DE102013226749A1 (de) Gleitlager und Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Gleitfläche für ein Gleitlager
DE102013106608B3 (de) Kontaktelement mit edelmetallfreier Beschichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Kontaktelements
DE10303648A1 (de) Beschichtungsverfahren
DE870863C (de) Verbundwerkstoff fuer Gegenstaende, die einem Korrosionsangriff ausgesetzt sind

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HARTING AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: HARTING KGAA, 32339 ESPELKAMP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee