DE102014100950A1 - Werkzeug zum Herstellen eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Bei einem Werkzeug zum Herstellen eines Gegenstandes, insbesondere Spritzgiesswerkzeug, wobei eine Formplatte (1) des Werkzeugs eine Stufenbohrung (3, 3.1, 3.2) aufweist, welche zumindest eine Stufe (8) als Anschlag für einen Sensor (4) und der Sensor (4) einen Anschlag (12) für ein Druckelement ausbildet, soll das Druckelement als Montagehülse (25) ausgebildet sein und einen Hülsenabschnitt (23) und einen daran anschliessenden Gewindeabschnitt (24) aufweisen, wobei der Hülsenabschnitt (23) dem Anschlag (12) des Sensors aufsitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen eines Gegenstandes, insbesondere Spritzgiesswerkzeug, wobei eine Formplatte des Werkzeugs eine Stufenbohrung aufweist, welche zumindest eine Stufe als Anschlag für einen Sensor und der Sensor einen Anschlag für ein Druckelement ausbildet.
  • Stand der Technik
  • In Werkzeugen, in denen bspw. ein Gegenstand hergestellt wird, müssen in vielen Fällen bestimmte Parameter aufgenommen werden, um den Herstellungsvorgang zu regeln. Dies gilt vor allem für Spritzgiesswerkzeuge, bei denen in Kavitäten durch Einspritzen von Kunststoffmaterial Gegenstände hergestellt werden. Allerdings soll die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Spritzgiesswerkzeuge beschränkt sein.
  • Die Aufnahme von Parametern geschieht meist durch Sensoren, wobei hier vor allem Temperatur- und Drucksensoren hervorzuheben sind. Ein Temperatursensor wird bspw. in der WO 2004/052613 beschrieben, auch in der DE 103 59 975.4 wird ein derartiger Kraftschlusssensor beschrieben, der in eine Werkzeugwand eingesetzt wird. Verwiesen wird vor allem aber auch auf die EP 1 714 127 B1 , aus der erkennbar ist, wie ein derartiger Sensor in eine Ausnehmung in der Formplatte eines Spritzgiesswerkzeuges eingesetzt wird.
  • Um nun derartige Sensoren in der entsprechenden Ausnehmung einer Formplatte eines Werkzeuges festzulegen, damit insbesondere die einen Parameter aufnehmende Stirnfläche des Sensors definiert angeordnet werden kann, werden bislang Distanzhülsen verwendet, welche nach dem Einsetzen des Sensors in die Ausnehmung ebenfalls in diese Ausnehmung eingesetzt werden und von hinten auf den Sensor drücken. Sie werden dann mit einer Abschlussplatte, die der Formplatte anliegt, festgeklemmt. Hier besteht aber die Notwendigkeit, dass diese Distanzhülse möglichst exakt dem Abstand des Sensors in der Ausnehmung von der Rückwand der Formplatte angepasst wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, einen Sensor in der Formplatte ohne grossen Aufwand exakt festzulegen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass das Druckelement als Montagehülse ausgebildet ist und einen Hülsenabschnitt und einen daran anschliessenden Gewindeabschnitt aufweist, wobei der Hülsenabschnitt dem Anschlag des Sensors aufsitzt.
  • Mit dem Gewindeabschnitt wird die Montagehülse in der Ausnehmung der Formplatte selbst festgelegt, so dass es nunmehr auf die Länge der Ausnehmung bzw. das Eintauchen der Montagehülse in die Ausnehmung nicht mehr ankommt.
  • Der erfindungsgemässe Hülsenabschnitt bewirkt nun, dass der Gewindeabschnitt sehr weit im oberen Bereich der Stufenbohrung, nahe der Öffnung der Stufenbohrung, angeordnet sein kann, so dass auch das obere Ende der Montagehülse nahe dem Ende der Stufenbohrung angeordnet wird. Dies erleichtert wesentlich den Zugriff zu der Montagehülse durch ein entsprechendes Einschraubwerkzeug.
  • In einem entsprechenden erfindungsgemässen Verfahren wird der Sensor in die Stufenbohrung eingesetzt, bis er an einer Stufe der Stufenbohrung anliegt. Danach wird die Montagehülse in die Stufenbohrung eingesetzt und ein Aussengewinde des Gewindeabschnitts der Montagehülse in ein Innengewinde in der Stufenbohrung eingedreht, bis eine Stirnkante des Hülsenabschnitts an dem Anschlag des Sensors anliegt. In diesem Augenblick ist der Sensor zwischen diesem Anschlag und der für ihn bestimmten Stufe der Stufenbohrung eingeklemmt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Montagehülse mit dem Sensor auch zu verbinden, bspw. durch Kleben oder Schweissen. Das bedeutet, dass beide Bauelemente zusammen in die Ausnehmung in der Formplatte eingesetzt und in diese eingedreht werden. Das Eindrehen geschieht hier solange, bis der vordere entsprechende Ringflansch des Sensors an der für ihn bestimmten Stufe in der Stufenbohrung anschlägt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist noch daran gedacht, dass auch die Eindrehtiefe der Montagehülse begrenzt wird. Dies kann durch eine dem Gewindeabschnitt angeformte Kopfhülse geschehen, welche mit einer entsprechenden Stufe in der Stufenbohrung zusammenwirkt.
  • Die Montagehülse kann im Übrigen ein oder mehrstückig ausgebildet sein.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen teilweise dargestellten Schnitt durch ein Werkzeug bspw. einer Spritzgiessmaschine mit einem eingesetzten Sensor nach dem Stand der Technik;
  • 2 einen teilweise dargestellten Schnitt durch das Werkzeug, bspw. einer Spritzgiessmaschine, mit einem eingesetzten Sensor nach einem weiteren Stand der Technik;
  • 3 einen teilweise dargestellten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs, bspw. einer Spritzgiessmaschine, mit einem erfindungsgemässen eingesetzten Sensor.
  • Ausführungsbeispiel
  • Von einem Werkzeug, bspw. einer Spritzgiessmaschine, ist ein Ausschnitt aus einer Formplatte 1 gezeigt, welche stirnseitig eine Innenwand 2 einer Kavität ausbildet. In diese Formplatte 1 ist eine Stufenbohrung 3 eingeformt, in welche ein Sensor 4 eingesetzt ist. Im vorliegenden Ausführungsführungsbeispiel weist dieser Sensor 4 einen Sensorkopf 5 und einen daran anschliessenden Leiter 6 auf. Der Sensorkopf 5 schlägt in Gebrauchslage mit einem Ringflansch 7 an einer Stufe 8 der Stufenbohrung 3 an. Hierdurch wird die Einsatztiefe des Sensors in der Stufenbohrung 3 begrenzt, so dass ein Aufnahmeelement 9 des Sensors 4 bzw. dessen Stirnfläche 10 in der Ebene der Innenwand 2 der Kavität liegt.
  • Zur Festlegung des Sensors 4 an der Stufe 8 dient nach dem Stand der Technik eine Distanzhülse 11, welche in die Stufenbohrung 3 eingesetzt wird und auf einen Anschlag 12 des Ringflansches 7 an dem Sensor 4 drückt. In dieser Gebrauchslage wird die Distanzhülse 11 durch eine Platte 13 geklemmt, welche auf der Formplatte 1 aufliegt. Die Distanzhülse 11 umfasst den Leiter 6 und teilweise auch den Sensorkopf 5. Ihre Länge muss dem Abstand zwischen dem Anschlag 12 und der Platte 13 exakt angepasst werden, da sie sonst nicht ihrer Aufgabe der Festlegung des Sensors 4 in der Stufenbohrung 3 nachkommen kann.
  • Anstelle der Distanzhülse 11 kann in eine Stufenbohrung 3.1 gemäss 2 auch ein Montagenippel 14 eingesetzt werden. Dieser umfasst einen Hülsenabschnitt 15 und einen Gewindeabschnitt 16. Der Gewindeabschnitt 16 weist ein Aussengewinde 17 auf, dem in der Stufenbohrung 3.1 ein Innengewinde 18 zugeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik kann zunächst der Sensor 4 in die Stufenbohrung 3.1 eingesetzt werden, bis der Flansch 7 an der Stufe 8 der Stufenbohrung anliegt. Danach wird der Montagenippel 14 in die Stufenbohrung 3.1 eingesetzt und das Aussengewinde 17 in das Innengewinde 18 gedreht, bis eine Stirnkante 19 des Gewindeabschnitts 15 an dem Anschlag 12 des Sensorkopfes 5 anliegt. Eine exakte Länge der Montagehülse 14 braucht dabei nicht bestimmt zu werden, jedoch muss mit einem Einschraubwerkzeug sehr tief in die Stufenbohrung eingetaucht werden.
  • Nach der Erfindung gemäss 3 weist eine Montagehülse 25 eine Kopfhülse 20 auf, an die ein Gewindeabschnitt 24 und an diesen wiederum ein Hülsenabschnitt 23 anschliessen. Damit weist diese Montagehülse 25 eine Länge auf, die gewährleistet, dass die Kopfhülse 20 nahe einer Öffnung 22 der Stufenbohrung 3.2 angeordnet ist, so dass diese Montagehülse leicht durch Einsatzwerkzeuge betätigt werden kann. Dabei wird die Montagehülse 25 soweit in die Stufenbohrung 3.2 eingedreht, bis ihre Stirnkante 19 auf dem Sensorkopf 5 bzw. dem Ringflansch 7 aufsitzt. Die Länge des Gewindeabschnitts 24 ist dabei so gewählt, dass die Eintauchtiefe der Montagehülse 25 in einem grossen Bereich variabel ist.
  • Des Weiteren kann die Kopfhülse 20 einen Ringanschlag 21 ausbilden, dem eine Stufe 26 der Stufenbohrung 3.2 zugeordnet ist, so dass eine Eintauchtiefe der Montagehülse 25 begrenzt ist.
  • Vor dem Einsetzen des Sensors 4 in die Stufenbohrung 3.2 kann aber auch die Montagehülse 25 auf den Sensor 4 aufgesetzt werden, bis die Stirnkante 19 an dem Anschlag 12 anliegt. Hier kann zusätzlich die Montagehülse 25 mit dem Sensor 4 bspw. durch Kleben oder Schweissen verbunden werden. Danach wird der Sensor 4 mit der Montagehülse 25 in die Stufenbohrung 3.2 eingesetzt und eingedreht. Bezugszeichenliste
    1 Formplatte
    2 Innenwand
    3 Stufenbohrung
    4 Sensor
    5 Sensorkopf
    6 Leiter
    7 Ringflansch
    8 Stufe
    9 Aufnahmeelement
    10 Stirnfläche
    11 Distanzhülse
    12 Anschlag
    13 Platte
    14 Montagehülse
    15 Hülsenabschnitt
    16 Gewindeabschnitt
    17 Aussengewinde
    18 Innengewinde
    19 Stirnkante
    20 Kopfhülse
    21 Ringanschlag
    22 Öffnung
    23 Hülsenabschnitt
    24 Gewindeabschnitt
    25 Montagehülse
    26 Stufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/052613 [0003]
    • DE 10359975 [0003]
    • EP 1714127 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Werkzeug zum Herstellen eines Gegenstandes, insbesondere Spritzgiesswerkzeug, wobei eine Formplatte (1) des Werkzeugs eine Stufenbohrung (3.2) aufweist, welche zumindest eine Stufe (8) als Anschlag für einen Sensor (4) und der Sensor (4) einen Anschlag (12) für ein Druckelement (25) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement als Montagehülse (25) ausgebildet ist und einen Hülsenabschnitt (23) und einen daran anschliessenden Gewindeabschnitt (24) aufweist, wobei der Hülsenabschnitt (23) dem Anschlag (12) des Sensors aufsitzt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (23) etwa eine Länge aufweist, die der Länge des Gewindeabschnitts (24) entspricht.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gewindeabschnitt (24) ein Kopfhülse (20) anschliesst.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfhülse (20) einen Ringanschlag (21) ausbildet, dem einer Stufe (26) der Stufenbohrung (3.2) zugeordnet ist.
  5. Verfahren zum Festlegen eines Sensors in einem Werkzeug, insbesondere in einem Spritzgiesswerkzeug, wobei in eine Formplatte (1) des Werkzeugs eine Stufenbohrung (3.2) eingeformt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: • Der Sensor (4) wird in die Stufenbohrung (3.2) eingesetzt, bis er an einer Stufe (8) der Stufenbohrung (3.2) anliegt; • eine Montagehülse (25) mit einem Hülsenabschnitt (23) und einem Gewindeabschnitt (24) mit Aussengewinde wird in die Stufenbohrung (3.2) eingesetzt; • die Montagehülse (25) wird mit dem Aussengewinde in ein Innengewinde in der Stufenbohrung (3.2) eingedreht, bis eine Stirnkante (19) des Hülsenabschnitts (23) an einem Anschlag (12) des Sensors (4) anliegt.
  6. Verfahren zum Festlegen eines Sensors in einem Werkzeug, insbesondere in einem Spritzgiesswerkzeug, wobei in eine Formplatte (1) des Werkzeugs eine Stufenbohrung (3.2) eingeformt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: • Eine Montagehülse (25) mit einem Hülsenabschnitt (23) und einem Gewindeabschnitt (24) mit Aussengewinde wird auf den Sensor (4) aufgesetzt, bis eine Stirnkante (19) des Hülsenabschnitt (23) an einem Anschlag (12) des Sensors (4) anliegt; • die Montagehülse (25) wird mit dem Sensor (4) verbunden; • die Montagehülse (25) mit dem Sensor (4) wird in die Stufenbohrung (3.2) eingesetzt; • die Montagehülse (25) wird mit dem Aussengewinde in ein Innengewinde in der Stufenbohrung (3.2) eingedreht, bis ein Ringflansch (5) des Sensors (5) an einer Stufe (8) der Stufenbohrung (3.2) anliegt.
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