DE102014100799A1 - Geschirrspüler mit aufladbaren Systembestandteilen - Google Patents

Geschirrspüler mit aufladbaren Systembestandteilen Download PDF

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Paul E. Beshears Jr.
David H. Chen
Eric A. Gallagher
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Abstract

Geschirrspüler zum Behandeln von Spülgut nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm, der einen Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer umschließt, weiterhin eine gleitend verschiebbare Spülgutaufnahme, einen elektrischen Strom verbrauchenden Systembestandteil mit einem Akkumulator sowie ein Akkumulator-Ladesystem aufweist, um den Akkumulator des elektrischen Strom verbrauchenden Systembestandteils aufzuladen, wenn die Spülgutaufnahme sich in der Arbeitsposition befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Geschirrspüler können mehrere Systemkomponenten enthalten, die in ihrer Gesamtheit von einer Steuerung gesteuert werden, um in einer Behandlungskammer Spülgut nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm zu reinigen. Diese Komponenten, die elektrischen Strom erfordern, sind typischerweise so angeordnet, dass die Stromversorgung außerhalb der Behandlungskammer liegt – bspw. durch Haltern der Komponenten an einem Bottich oder einer Tür, die gemeinsam eine geschlossene Behandlungskammer bilden. Bspw. kann eine Behandlungschemie-Einspüleinheit innen auf der Türanordnung angeordnet sein, um die Ausgabe von Behandlungschemie zu steuern, und die Stromversorgung für die Einspüleinheit kann sich im Türinneren befinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler zum Behandeln von Spülgut nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm, der einen Bottich, eine Spülgutaufnahme, eine an der Spülgutaufnahme angebrachte, Strom verbrauchende Komponente und ein Akkumulator-Ladesystem besitzt, das den Akkumulator mit Strom versorgt, wobei das Ladesystem eine elektrische Leitung mit einem ersten Verbinder an der Spülgutaufnahme und einen zweiten Verbinder an einer der vielen Wandflächen aufweist, wobei der erste und der zweite Verbinder voneinander gelöst sind und die Stromversorgung über die elektrische Leitung verhindert ist, wenn die Spülgutaufnahme sich in der Ladeposition befindet, während der erste und der zweite Verbinder miteinander verbunden sind, um die Stromzufuhr mittels der elektrischen Leitung zuzulassen, wenn die Spülgutaufnahme sich in der Arbeitsposition befindet, um den Akkumulator aufzuladen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Geschirrspüler nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in seiner Arbeitsposition schaubildlich von der Seite;
  • 2 zeigt schaubildlich eine Steuerung des Geschirrspülers der 1;
  • 3 zeigt den Geschirrspüler der 1 in einer Ladeposition schaubildlich von der Seite;
  • 4 zeigt einen Geschirrspüler nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung schaubildlich von der Seite; und
  • 5 zeigt schaubildlich von oben eine Flotte-Steuerung und ergänzende Sprühvorrichtungen, die in einem oberen Spülgutkorb des Geschirrspülers der 4 Sprühzonen bilden.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 ist eine schaubildliche Seitenansicht eines Geschirrspülers 10 in einer Behandlungs- bzw. Arbeitsstellung nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Geschirrspüler 10 hat zahlreiche Merkmale mit einem herkömmlichen Geschirrspülautomaten gemein, die daher hier ausführlich nur beschrieben sind, wenn zum Verständnis der Erfindung erforderlich. Der Geschirrspüler 10 hat ein Gehäuse, bspw. als Schrank oder Chassis 12, der/das einen Innenraum des Geschirrspülers 10 umschließen kann. Der Geschirrspüler 10 kann auch ein Gestell (nicht gezeigt) mit oder ohne angesetzten Wandflächen aufweisen. Ein nach vorn offener Bottich 18 mit Seitenwänden und einer Rückwand 19 kann am Geschirrspüler-Gehäuse innerhalb des Schranks 12 angeordnet sein und mindestens eine Behandlungskammer 20 mit einer offenen Vorderseite 21 umschließen, durch die Spülgut zur Behandlung einbringbar ist. An den Geschirrspüler 10 kann eine Türanordnung 22 bewegbar angeschlagen sein und zwischen Lade- und einer Arbeitsstellung bewegbar sein, um die offene Vorderseite 21 des Bottichs 18 wahlweise zu öffnen und zu schließen. Die Türanordnung 22 gewährleistet also den Zugang zur Behandlungskammer 20 zum Einbringen oder zur Entnahme des Spülguts. Bei geschlossener Türanordnung 22 umschleßt sie gemeinsam mit dem Bottich eine geschlossene Behandlungskammer 20 und dabei ist der Zugang zu dieser durch den Benutzer verhindert, während er bei offener Türanordnung 22 möglich sein kann. Während die vorliegende Erfindung hier an Hand eines herkömmlichen Geschirrspülers beschrieben ist, ließe sie sich auch an andersartigen Geschirrspüleinheiten realisieren – bspw. Spüleneinbau-, Mehrkammer- oder Schubladen-Geschirrspülern.
  • In der Behandlungskammer 20 können Spülgutaufnahmen – als oberer und unterer Spülgutkorb 24, 26 gezeigt – angeordnet sein, um das Spülgut während der Behandlung aufzunehmen. Zum leichteren Füllen und Entleeren sind die Spülgutaufnahmen 24, 26 gleitend in die und aus der Behandlungskammer 20 beweg- bzw. schiebbar gelagert. Andere Spülgutaufnahmen lassen sich im Bottich 18 vorsehen – bspw. ein Besteckkorb. Der Ausdruck ”Spülgut” soll hier gattungsmäßig aufgefasst werden und Artikel bezeichnen, die sich im Geschirrspüler 10 behandeln lassen – bspw. (ohne Einschränkung) Schüsseln, Teller, Töpfe, Schalen, Pfannen, Glasartikel und Besteck. Ohne gezeigt zu sein, lassen sich auch andere Spülgutaufnahmen vorsehen – bspw. ein Besteckkorb auf der Innenseite der Türanordnung 22 oder ein dritter Spülgutkorb über dem oberen.
  • Ein Sprühsystem 28 kann vorgesehen sein, um Flotte (Waschflüssigkeit) in die Behandlungskammer 20 zu sprühen, und liegt in Form einer oberen, einer mittleren, einer ersten unteren und einer zweiten unteren Sprüharmanordnung 30, 32, 34 bzw. 36 vor. Die obere Sprüharmanordnung 30 kann über dem oberen Spülgutkorb 24 liegen und ist gezeigt als festliegende Sprühdüse, die Flotte abwärts in die Behandlungskammer 20 sprüht. Die mittlere und die erste untere Sprüharmanordnung 32 bzw. 34 liegen unter dem oberen bzw. dem unteren Spülgutkorb 26. Die Flotte aus der mittleren Sprühanordnung 32 kann abwärts, aufwärts oder beides gerichtet sein, und zwar abhängig von den konstruktiven Anforderungen, um auf den unteren oder den oberen Spülgutkorb 24 bzw. 26 oder beide zu sprühen. Die erste untere Sprühanordnung 34 kann Flotte durch den Boden des unteren Spülgutkorbs 26 aufwärts sprühen.
  • Die zweite untere Sprühanordnung 36 kann angrenzend an den unteren Spülgutkorb 26 fest am Bottich 18 gehaltert sein und seitlich durch eine Seite des Bottichs 18 sprühen. Die zweite untere Sprühanordnung 36 ist auf diese Position nicht eingeschränkt; vielmehr kann sie – wie auch die anderen Sprüheinrichtungen – praktisch überall in der Behandlungskammer 20 liegen. Ohne hier derart dargestellt zu sein, kann die zweite untere Sprühanordnung 36 mehrere Sprüdüsen aufweisen, deren Öffnungen ausgeführt sind, Flotte zum unteren Spülgutkorb 26 zu sprühen. Die zweite untere Sprühanordnung 36 ist mit einer vertikal verlaufenden Verteilerleitung dargestellt, wie ausführlich in der am 29. September 2009 erteilten US-PS 7 594 513 mit dem Titel ”Multiple Wash Zone Dishwasher” offenbart, die durch diese Bezugnahme in Gänze als Teil vorliegender Anmeldung gelten soll.
  • Ein Rückführsystem kann vorgesehen sein, um Flotte (Waschflüssigkeit) aus der Behandlungskammer 20 zum Sprühsystem 28 zurückzuführen. Das Rückführsystem kann einen Sumpf 38 und eine Pumpenanordnung 40 aufweisen. Der Sumpf 38 nimmt in die Behandlungskammer 20 gesprühte Flotte auf und kann von einem schräg verlaufenden oder eingelassenen Teil des Bodens 42 des Bottichs 18 gebildet ein. Die Pumpenanordnung 40 kann eine Ablass- und eine Rückführpumpe 44 bzw. 46 aufweisen.
  • Die Ablasspumpe 44 kann Flotte aus dem Sumpf 40 ansaugen und sie aus dem Geschirrspüler 10 hinaus einer Haushaltsablaufleitung 48 zupumpen. Die Rückführpumpe 46 kann Flotte aus dem Sumpf 40 ansaugen und gleichzeitig oder wahlweise durch eine Speiseleitung 49 den Anordnungen 30, 32, 34, 36 zuleiten, um wahlweise versprüht zu werden. Während die Pumpenanordnung 40 mit einer Ablass- und einer Rückführpumpe 44, 46 dargestellt ist, die voneinander getrennt sind, kann es sich in einer alternativen Ausführungsform um eine einzige Pumpe handeln, die ausgeführt ist, Flotte wahlweise entweder dem Sprühsystem 28 oder der Ablassleitung 48 zuzuführen, bspw. durch Umlauf in entgegengesetzter Richtung oder mittels eines geeigneten Ventilsystems. Ohne hier dargestellt zu sein, kann an das Rückleit- ein Flüssigkeits-Versorgungssystem fluidisch angeschlossen sein, das eine Wasserleitung am Haushalts-Wasseranschluss aufweist, um die Behandlungskammer 20 mit Wasser zu speisen.
  • In oder nahe am Sumpf 38 kann eine Heizung mit einem Heizelement 50 angeordnet sein, um im Sumpf 38 enthaltene Flotte zu erwärmen. In den Rückleitpfad kann ein Filtersystem (nicht gezeigt) fluidisch eingefügt sein, mittels dessen sich die rückgeführte Flotte filtern lässt.
  • Zur Aufnahme und Ausgabe von Behandlungschemie in die Behandlungskammer 20 lässt sich ein Ausgabesystem vorsehen. Wie in 1 gezeigt, kann das Ausgabesystem eine Einspüleinheit 51 aufweisen, die abnehmbar oder nicht abnehmbar auf dem unteren Spülgutkorb 26 gehaltert ist. Die Einspüleinheit 51 kann ausgeführt sein, während des Arbeitsprogramms eine oder mehrere Behandlungschemikalien auf das Spülgut in der Behandlungskammer 20 auszugeben. Es kann sich dabei um eine Einzeldosis-Einspüleinheit, die eine Einzeldosis Behandlungschemie enthält, um eine Mehrdosen-Einspüleinheit, die mehrere Dosen Behandlungschemie enthält, oder um beide handeln. Für einige der Behandlungschemikalien kann die Einspüleinheit 51 eine Einzeldosis-Einspüleinheit, für andere Behandlungschemikalien eine Mehrdosen-Einspüleinheit sein. Zwar als am Vorderteil des unteren Spülgutkorbs 26 dargestellt, kann die Einspüleinheit 51 auch an anderer Stelle der Spülgutkörbe 24, 26 und an anderen Spülgutaufnahmen angeordnet sein.
  • Die Einspüleinheit 51 selbst kann ein Stromverbraucher 52 sein wie eine Steuerung, ein Sensor oder ein Aktor, die zur Ausgabe der Behandlungschemie dient. Der Aktor kann als Magnetventil, Wachsmotor, Pumpe oder andere Aktoren vorliegen.
  • Die Einspüleinheit 51 kann weiterhin einen Akkumulator 53 aufweisen, der die Komponente 52 mit Strom versorgt. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele für Akkumulatoren 53 sind u. a. Blei-Säure-, Nickel-Cadmium-(NiCd)-, Nickel-Metallhydrid-(NiMH)-, Lithiumionen- und Lithiumionen-Polymer-Akkumulatoren. Einzusehen ist, dass der elektrische Stroms zum Laden des Akkumulators 53 nicht hoch gespannt zu sein braucht, wie bspw. 12 V für derartige Anwendungen. Stattdessen kann der Akkumulator 53 mit einer niedrigen Spannung ladbar sein, die geringer ist als die Arbeitsspannung der Geschirrspüler-Komponenten. Bspw. kann der Akkumulator 53 mit der Signalspannung gespeist werden, d. h. typischerweise 5 V oder weniger. Folglich lässt sich eine Signalspannung gleich 5 V oder weniger zum Laden des Akkumulators vorsehen.
  • Zum Laden des Akkumulators 53 kann ein Ladesystem 54 vorgesehen sein. Das Ladesystem 54 kann eine elektrische Leitung 55 enthalten, die mit einem Ende elektrisch an die Einspüleinheit 51 gelegt ist und am anderen Ende einen ersten elektrischen Verbinder 56 aufweist. Die elektrische Leitung 55 und der erste Verbinder 56 können am unteren Spülgutkorb 26 gehaltert sein.
  • Das Ladesystem 54 kann einen zweiten elektrischen Verbinder 578 aufweisen, der in der Rückwand 19 des Bottichs 18 gezeigt ist. Der zweite Verbinder 57 ist mit einer Quelle elektrischen Stroms – bspw. einer Steuerung 59 – verbunden, der beim gegenseitigen Koppeln der Verbinder 56, 57 über die Leitung 55 den Akkumulator 53 speist.
  • Die Verbinder 56, 57 sind miteinander gekoppelt, wenn der untere Spülgutkorb 26 sich in der Arbeitslage befindet, und voneinander gelöst, wenn der untere Spülgutkorb 26 die Ladeposition einnimmt. Das Koppeln/Lösen der Verbinder 56, 57 erfolgt durch Verschieben des unteren Spülgutkorbs 26 zwischen der Arbeits- und der Ladeposition. Auf diese Weise lässt sich dem Akkumulator Strom zuführen, wenn der untere Spülgutkorb 26 sich in der Arbeitsposition befindet und die Türanordnung die Behandlungskammer 20 verschließt, d. h. in demjenigen Zustand des Geschirrspülers 10, in dem er ein Arbeitsprogramm abarbeitet. Während der zweite Verbinder 57 in der Rückwand gezeigt ist, kann er sich in einer beliebigen der Wandflächen des Bottichs – insbesondere in einer der Seitenwandflächen – befinden.
  • An die Steuerung 59 können betrieblich andere der verschiedenen Systemkomponenten des Geschirrspülers 10 angeschlossen sein, um ein Arbeitsprogramm abzuarbeiten. Die Steuerung 59 ihrerseits kann mit einem traditionellen Haushaltsanschluss – bspw. dem Wechselstromnetz – verbunden sein und eine geeignete Umsetzschaltung enthalten, die die Gleichspannung erfordernden Systemkomponenten entsprechend speist. Die Steuerung 59 kann sich im Schrankgehäuse 12, wie gezeigt, oder alternativ beliebig im Geschirrspüler 10 befinden. An die Steuerung 59 kann betrieblich ein Bedienfeld bzw. eine Benutzerschnittstelle 61 angeschlossen sein, an der der Benutzer ausgewählte Eingaben tätigen kann und sich ihm Informationen übermitteln lassen kann. Die Benutzerschnittstelle 61 kann Bedienelemente wie Skalen, Lampen, Schalter und Sichtfelder enthalten, mittels derer ein Benutzer Befehle – bspw. die Auswahl eines Arbeitsprogramms – an die Steuerung 59 absetzen und Informationen entgegennehmen kann.
  • Wie in 2 schaubildlich gezeigt, können an die Steuerung 59 die Heizung 50, um die Flotte während des Arbeitsprogramms zu erwärmen, die Ablaufpumpe 44 zum Ablassen von Flotte aus der Behandlungskammer 20 und die Rückführpumpe 46 angeschlossen sein, die die Flotte während des Programmablaufs rückführt. Die Steuerung 59 kann mit einem Speicher 62 und einem Zentralprozessor (CPU) 63 ausgerüstet sein. Der Speicher 62 kann zur Aufnahme von Steuer-Software, die die CPU 63 beim Abarbeiten eines Arbeitsprogramms mittels des Geschirrspülers 10 ausführt, sowie zusätzlicher Software dienen. Bspw. kann das Speicher 62 ein oder mehrere vorprogrammierte Arbeitsprogramme aufnehmen, aus denen ein Benutzer zum Abarbeiten durch den Geschirrspüler 10 eine Auswahl treffen kann. Die Steuerung 59 kann auch Eingaben aus einem oder mehreren Sensoren 64 empfangen. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele solcher Sensoren, die zum Signalaustausch an die Steuerung 59 angeschlossen sein können, sind ein Temperatur-, ein pH-, und ein Trübesensor zum Bestimmen der Schmutzbelastung aus einer ausgewählten Gruppierung von Geschirr, wie es bspw. einem bestimmten Bereich der Behandlungskammer 20 zugeordnet ist.
  • An die Steuerung 59 kann auch betrieblich eine Einspüleinheit 51 mit dem Akkumulator 53 angeschlossen sein, mit der Behandlungschemie wahlweise in die Behandlungskammer 20 ausgebbar ist. An die Steuerung 59 können auch betrieblich die elektrische Leitung 55 sowie der erste und der zweite elektrische Verbinder 56, 57 angeschlossen sein, um die Stromzufuhr zu dem Akkumulator 53 in der Einspüleinheit 51 zu steuern. Während die Stromzufuhr zum Akkumulator 53 von der Steuerung 59 nicht gesteuert zu werden braucht, ist es möglich, dass die Steuerung eine Gleichspannung liefert wie im Fall einer Steuerung 59 mit einem Mikroprozessor mit einem Signal-Ausgang, an den die elektrische Leitung 55 gelegt ist. Auf diese Weise kann die Steuerung 59 das Aussenden eines Signal mit dem Signalpegel an die Leitung 55 steuern, mit dem sich der Akkumulator 53 laden lässt. Die Steuerung 59 kann dann das Signal nach Bedarf ein- und ausschalten, um das Laden des Akkumulators 53 zu steuern.
  • Die Steuerung 59 dient zum Abarbeiten des Behandlungs- bzw. Arbeitsprogramms, während dessen die Einspüleinheit 51 eingesetzt und/oder geladen werden kann. Vor dem Beginn des Arbeitsprogramms lassen der oberen und der untere Spülgutkorb 24, 26, während sie sich in der Ladeposition befinden, sich mit Spülgut beschicken, und dann in die in 1 gezeigte Arbeitsposition bewegen, in der die Verbinder 56, 57 miteinander verbunden sind. Das Schließen der Türanordnung 22 verhindert ein Verschieben der Spülgutkörbe 24, 26 aus der Arbeits- in die Ladeposition, so dass im Wesentlichen die beiden Verbinder 60 in einer Position verbleiben, in der sie elektrisch miteinander verbunden sind. Werden der erste und der zweite Verbinder 56, 57 miteinander verbunden, kann der selbsttätige Anschluss des Akkumulator 53 der Einspüleinheit 51 an das Akkumulator-Ladesystem 54 erfolgen.
  • Während eines Arbeitsprogramms und bei im Arbeitszustand befindlichem Geschirrspüler 10 kann das Ladesystem 54 den Akkumulator 53 in der Einspüleinheit 51 aufladen. Dabei kann die Einspüleinheit 51 Behandlungschemie ausgeben, während sie aus dem Akkumulator 53 mit Strom gespeist wird. Bspw. kann der Aktor 52 in der Einspüleinheit 51 Strom aus dem Akkumulator 53 verbrauchen, während der Akkumulator 53 aufgeladen wird.
  • Die 3 zeigt den Geschirrspüler 10 der 1 in einer Seitenansicht in einer Belade-/Entlade-Position. Das Laden des Akkumulators 53 kann unterbrochen werden, wenn der Akkumulator 53 elektrisch vom Ladesystem 54 getrennt wird. Ist ein Arbeitsprogramm abgeschlossen, kann die Türanordnung 21 geöffnet werden, um der Behandlungskammer 20 Spülgut zu entnehmen oder letztere zur Behandlung mit Spülgut zu beschicken, was beides bedingt, den unteren Spülgutkorb 26 mindestens teilweise aus der Behandlungskammer 20 hinaus in die Lade-/Entlade-Position zu bewegen. Löst sich der untere Spülgutkorb 26 von der Rückwandfläche 19, wird der erste Verbinder 56 der elektrischen Leitung 55, den der untere Spülgutkorb 26 trägt, vom zweiten Verbinder 57 getrennt. Im Ergebnis wird die Stromzufuhr in der elektrischen Leitung 53 zum Akkumulator 53 und so das Aufladen des Akkumulators 53 unterbrochen.
  • Die 4 zeigt eine schaubildliche Seitenansicht eines Geschirrspülers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese zweite Ausführungsform entspricht der ersten, außer dass der Strom verbrauchende Systembestandteil an Stelle der Einspüleinheit 51 eine Flottensteuerung 70 beinhaltet. Die Flotte-Steuerung 70 enthält ebenfalls einen Akkumulator 53, der mittels des Ladesystems 71, der elektrischen Leitung 55 sowie der beiden Verbinder 56, 57 auf die gleiche Weise aufladbar ist wie der Akkumulator 53 der ersten Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform weist weiterhin ergänzende Sprühvorrichtungen 74 auf, die über das Speiserohr 49 fluidisch mit dem Flotte-Versorgungssystem gekoppelt sind. Die Flotte-Steuerung 70 lässt sich einsetzen, um den Flotte-Zustrom aus dem Versorgungsystem zu den ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 in beliebiger Reihenfolge oder Kombination zu steuern. So lässt sich die Flotte-Steuerung 70 als steuerbares Ventil mit mindestens einem Zulauf und einem oder mehreren Abläufen betrachten, die in der erwünschten Reihenfolge und/oder Kombination mit den ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 gekoppelt sind.
  • Wie in 5 gezeigt, können die ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 in beliebiger Gestalt vorliegen, obgleich sie hier als rechteckig, quadratisch und kreisrund dargestellt sind. Die ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 können mehrere Düsen aufweisen, um Flotte aufwärts zum Boden des oberen Spülgutkorbs 24 zu sprühen. Während die Flotte-Steuerung 70 und die ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 mit dem oberen Spülgutkorb 24 verbunden sein können, ist einzusehen, dass sie in einer anderen Ausführungsform mit dem unteren Spülgutkorb 26 gekoppelt sein können.
  • Die Flotte-Steuerung 70 kann weiterhin mindestens einen Einlass 73 und einen oder mehrere Auslässe 75 aufweisen. Der Einlass 73 kann zur Aufnahme von Flotte an das Speiserohr 49 angeschlossen sein; ein oder mehrere Auslässe 75 können an die Flotte-Leitung 76 angeschlossen sein, um den ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 Flotte aus dem Ventil 72 zuzuführen.
  • Die Fähigkeit der Flotte-Steuerung 70, die Reihenfolge und/oder Kombination der Flotte-Zufuhr aus dem Flotte-Versorgungssystem an die ergänzenden Sprühvorrichtungen 74 zu bestimmen, sorgt weiterhin für die Fähigkeit, im oberen Spülgutkorb 24 mehrere steuerbare Spülzonen vorzusehen, wobei eine Spülzone meistens dadurch definiert ist, dass der Sprühvorrichtung – ob ergänzend oder als rotierender Arm ausgeführt – jeweils gerade Flotte zugeführt wird. Ist genug Wasser verfügbar oder kann eine bestimmte Auswahl von Sprühvorrichtungen ausreichend gespeist werden, kann die Flotte-Steuerung 70 den Sprühvorrichtungen unterschiedlicher Sprühzonen 86 Flotte zuführen, deren Strömungseigenschaften – Druck, Strömungsstärke, Volumen, Mengendurchsatz usw. – variieren können oder nicht.
  • Für die zweite Ausführungsform erfolgt das Aufladen des Akkumulators 53 relativ zur Bewegung des Spülgutkorbs 24 auf die gleiche Weise wie für die erste. So bewirkt das Verschieben des Spülgutkorbs in die Ladeposition ein Trennen der Verbinder 56, 57, um das Aufladen zu verhindern, während das Einschieben des Spülgutkorbs in die Arbeitsposition die Verbinder koppelt und ein Aufladen ermöglicht.
  • Es wird auffallen, dass ähnlich der Einspüleinheit 51 oder dem Ventil 72, wie oben beschrieben, mit dem oberen oder unteren Spülgutkorb 24, 26 andere Systembestandteile wie Sensoren oder eine Leuchte gekoppelt sein können. Bspw. können Sensoren die Akkumulatoren beinhalten, die mit dem Akkumulator-Ladesystem mit der elektrischen Leitung gekoppelt sein können, die den ersten Verbinder aufweist, während der zweite Verbinder auf einer der Wandflächen des Bottichs 18 vorgesehen ist, um die Akkumulatoren zu laden. Die Sensoren können den Momentanzustand eines Arbeitsprogramms überwachen und/oder ein Signal abgeben, das den Momentanzustand des Strom aus dem Akkumulator verbrauchenden Arbeitsprogramms anzeigt.
  • Entsprechend kann eine einen Akkumulator aufweisende und an das Akkumulator-Ladesystem angeschlossene Leuchte aufgeladen werden, während der Geschirrspüler 10 sich im Arbeitszustand befindet, wobei die Leuchte aufleuchtet, wenn der Geschirrspüler 10 sich im Beladezustand befindet.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt ein Verfahren zur Speisung am Spülgutkorb angebrachter elektrischer Systembestandteile mit elektrischem Strom durch das Laden der Akkumulatoren mittels eines Akkumulator-Ladesystems bereit. Im Arbeitszustand des Geschirrspülers können die Akkumulatoren an das Ladesystem angeschlossen sein, um geladen zu werden; im Beladezustand des Geschirrspülers können die Akkumulatoren vom Ladesystem getrennt sein, um weiteres Aufladen zu verhindern.
  • Während die Erfindung oben speziell in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies nur erläuternd, nicht aber einschränkend erfolgte. Im Rahmen der voranstehenden Offenbarung sind sinnvolle Varianten und Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geschirrspüler
    12
    (Schrank-)Gehäuse
    18
    Bottich
    19
    Rückwand
    20
    Behandlungskammer
    21
    offene Vorderfläche
    22
    Türanordnung
    24
    oberer Spülgutkorb
    26
    unterer Spülgutkorb
    28
    Sprühsystem
    30
    obere Sprüharmanordnung
    32
    mittlere Sprüharmanordnung
    34
    1. untere Sprüharmanordg.
    35
    Düse
    36
    2. untere Sprüharmanordg.
    38
    Sumpf
    40
    Pumpenanordnung
    42
    Boden
    44
    Ablasspumpe
    46
    Rückführpumpe
    48
    Ablaufleitung
    49
    Speiseleitung
    50
    Heizung
    51
    Einspüleinheit
    52
    Stromverbraucher (Aktor)
    53
    Akkumulator
    54
    Akkumulator-Ladesystem
    55
    elektrische Leitung
    56
    1. Verbinder
    57
    2. Verbinder
    59
    Steuerung
    61
    Benutzerschnittstelle
    62
    Speicher
    63
    CPU
    64
    Sensor
    70
    Flotte-Steuerung
    71
    Akkumulator-Ladesystem
    72
    Ventil
    73
    Einlass
    74
    ergänz. Sprühvorrichtung
    75
    Auslass
    76
    Flotte-Leitung
    84
    Düse
    86
    Sprühzone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7594513 [0012]

Claims (16)

  1. Geschirrspüler zum Behandeln von Spülgut nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm, gekennzeichnet durch: einen Bottich mit mehreren Wandflächen, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer zur Aufnahme von Spülgut zur Behandlung nach dem Arbeitsprogramm umschließt und eine offenen Vorderfläche zum Zugang zur Behandlungskammer aufweist; eine Spülgutaufnahme, die durch die offene Vorderseite hindurch zwischen einer Belade- und einer Arbeitsposition relativ zum Bottich gleitend verschiebbar ist; einen elektrischen Strom verbrauchenden Systembestandteil, der an der Spülgutaufnahme vorgesehen ist und einen Akkumulator aufweist; und ein Akkumulator-Ladesystem, das den Akkumulator mit elektrischem Strom speist und eine elektrische Leitung mit einem ersten Verbinder, der von der Spülgutaufnahme gehaltert ist, und einen zweiten Verbinder aufweist, der an einer der Wandflächen vorgesehen ist; wobei bei in der Beladeposition befindliche Spülgutaufnahme der erste und der zweite Verbinder voneinander getrennt sind und die Zufuhr von elektrischem Strom über die elektrische Leitung verhindern, und bei in der Arbeitsposition befindlicher Spülgutaufnahme die Verbinder miteinander verbunden sind und die Zufuhr von elektrischem Strom auf der elektrischen Leitung ermöglichen, um den Akkumulator aufzuladen.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom verbrauchende Systembestandteil mindestens entweder eine Einspüleinheit, eine Leuchte, eine Flotte-Steuerung oder einen Sensor beinhaltet.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mindestens entweder ein pH-Sensor, ein Feuchtesensor oder ein Temperatursensor ist.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Flotte-Sprühsystem vorgesehen ist, das mindestens eine Sprühvorrichtung aufweist, die von einer Flotte-Steuerung wahlweise mit Flotte gespeist wird.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülgutaufnahme einen Spülgutkorb und das Flotte-Sprühsystem mehrere Sprühvorrichtungen aufweisen, die im Spülgutkorb jeweils eine Sprühzone bilden, wobei die Flotte-Steuerung den mehreren Sprühvorrichtungen Flotte wahlweise zuführt, um das Einsprühen von Flotte in die Sprühzonen zu steuern.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülgutaufnahme einen oberen und einen unteren Spülgutkorb aufweist und die mehreren Sprühvorrichtungen am oberen Spülgutkorb vorgesehen sind.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Akkumulator-Ladesystem elektrischen Strom niedriger Spannung liefert.
  8. Geschirrspüler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige Spannung eine Signalspannung ist.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige Spannung weniger als 5 V beträgt.
  10. Verfahren zum Laden eines Akkumulators in einem von einer Spülgutaufnahme getragenen und zwischen einer Belade- und einer Arbeitsposition bewegbaren Systembestandteil, und zwar in einem Geschirrspüler mit einem Bottich mit mehreren Wandflächen, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer bilden, die die Spülgutaufnahme zur Behandlung des Spülguts nach einem selbsttätig ablaufenden Arbeitsprogramm aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der Arbeitsposition befindlicher Spülgutaufnahme der Akkumulator selbsttätig mit einem Ladesystem verbunden wird, indem er bei in der Arbeitsposition der Spülgutaufnahme an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen wird, und bei an die elektrische Stromversorgung angeschlossenem Akkumulator diesem elektrischer Strom zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätige Verbinden des Akkumulators mit dem Ladesystem das selbsttätige Koppeln des Systembestandteils mit dem Ladesystem beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätige Koppeln des Systembestandteils mit dem Ladesystem das Koppeln des Systembestandteils mit dem Ladesystem über eine Drahtleitung zwischen dem Systembestandteil und dem Ladesystem beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr von elektrischem Strom die Zufuhr von elektrischem Strom mit einer Signalspannung zum Akkumulator beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin bei in der Beladeposition befindlicher Spülgutaufnahme der Akkumulator selbsttätig vom Ladesystem getrennt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschließen des Akkumulators an die elektrische Stromversorgung das Verbinden eines ersten mit einem zweiten Verbinders in einer elektrische Leitung beinhaltet, während die Spülgutaufnahme in die Arbeitsposition bewegt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden des ersten mit dem zweiten Verbinder beinhaltet, dass der von der Spülgutaufnahme gehalterte erste Verbinder in den Eingriff mit dem zweiten Verbinder gebracht wird, der an einer der Wandflächen vorgesehen ist.
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