DE102014018985A1

DE102014018985A1 - converter device

Info

Publication number: DE102014018985A1
Application number: DE102014018985.6A
Authority: DE
Inventors: Kai Heukelbach; Bernd Koppitz; Thomas Lechthaler; Lukas Rube; Tobias Schuster; Bernhard Ziegler
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2014-12-18
Filing date: 2014-12-18
Publication date: 2016-06-23

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wandlervorrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem Wandlerflansch (11a; 11b; 11c), der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad (12a; 12b; 12c) vorgesehen ist, und mit einem Abtriebsrad (13a; 13b; 13c), das an einem Innenumfang eine Momentenmitnahme (14a; 14b; 14c) zu einer drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch (11a; 11b; 11c) ausbildet und das eine Außenverzahnung (15a; 15b; 15c) zu einer Anbindung eines Nebenaggregats aufweist, wobei die Momentenmitnahme (14a; 14b; 14c) und die Außenverzahnung (15a; 15b; 15c) axial überschneidend angeordnet sind.The invention relates to a converter device, in particular for a drive train of a motor vehicle, having a converter flange (11a; 11b; 11c) which is provided for a rotationally fixed connection to a pump wheel (12a; 12b; 12c) and a driven wheel (13a; 13b 13c) forming at an inner circumference a moment entrainment (14a; 14b; 14c) for non-rotatable connection with the transducer flange (11a; 11b; 11c) and having external teeth (15a; 15b; 15c) for attachment of an accessory; wherein the moment-taking means (14a; 14b; 14c) and the external teeth (15a; 15b; 15c) are arranged axially overlapping.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandlervorrichtung.The invention relates to a converter device.

Aus der DE 10 2011 079 998 A1 ist bereits eine Wandlervorrichtung, für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einem Wandlerflansch, der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad vorgesehen ist, und mit einem Abtriebsrad, das an einem Innenumfang eine Momentenmitnahme zu einer drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch ausbildet und das eine Außenverzahnung zu einer Anbindung eines Nebenaggregats aufweist.From the DE 10 2011 079 998 A1 is already a converter device, known for a drive train of a motor vehicle, with a converter flange, which is provided for a rotationally fixed connection with a pump impeller, and with a driven wheel, which forms on an inner circumference a torque entrainment to a rotationally fixed connection with the converter flange and the external teeth to a connection of an accessory has.

Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine besonders kompakte Wandlervorrichtung bereitzustellen, insbesondere um einen Bauraum eines Automatikgetriebes zu verkürzen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.The invention is in particular the object of providing a particularly compact converter device, in particular to shorten a space of an automatic transmission. It is achieved by an embodiment according to the invention according to claim 1. Further developments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Die Erfindung geht aus von einer Wandlervorrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einem Wandlerflansch, der zu einer drehfesten Verbindung mit einem Pumpenrad vorgesehen ist, und mit einem Abtriebsrad, das an einem Innenumfang eine Momentenmitnahme zu einer drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch ausbildet und das eine Außenverzahnung zu einer Anbindung eines Nebenaggregats aufweist.The invention relates to a converter device, in particular for a drive train of a motor vehicle, with a converter flange, which is provided for a rotationally fixed connection with a pump impeller, and with a driven wheel, which forms on an inner circumference a torque entrainment to a rotationally fixed connection with the converter flange and having an external toothing to a connection of an accessory.

Es wird vorgeschlagen, dass die Momentenmitnahme und die Außenverzahnung axial überschneidend angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders kompakte Wandlervorrichtung bereitgestellt werden. Ein vorhandener Bauraum kann besonders vorteilhaft genutzt werden. Es kann ein kostengünstiges Abtriebsrad bereitgestellt werden. Unter einer „Wandlervorrichtung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Drehmomentwandler verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, insbesondere bei einem Anfahrvorgang ein Drehmoment einer Antriebseinheit in ein Drehmoment zu wandeln, das auf eine mit den Rädern des Kraftfahrzeugs verbundene Abtriebseinheit wirkt. Unter einem „Pumpenrad” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, mit der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden. Vorzugsweise sind der Wandlerflansch und das Abtriebsrad koaxial zueinander angeordnet. Unter einer „Momentenmitnahme” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine mechanische Kopplung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment und/oder eine Drehbewegung unverändert zu übertragen, beispielsweise eine Passverzahnung oder eine Nut-Feder-Verbindung. Unter einem „Abtriebsrad” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Rad zu einem Antrieb eines Nebenaggregats verstanden werden. Unter einem „Nebenaggregat” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Maschine zu einer unterstützenden Funktion verstanden werden, beispielsweise eine Ölpumpe oder eine andere Pumpe. Vorzugsweise ist das Nebenaggregat in einem Betriebszustand achsparallel zu dem Wandlerflansch und dem Abtriebsrad angeordnet. Die Begriffe „radial” und „axial” sollen hier und im Folgenden insbesondere auf eine Drehachse des Wandlerflansches bezogen verstanden werden. Unter „axial überschneidend” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Abtriebsrad zumindest eine Ebene senkrecht zu der Drehachse aufweist, die von der Momentenmitnahme und der Außenverzahnung durchdrungen wird. Vorzugsweise weist das Abtriebsrad einen Abschnitt auf, der sich entlang der Drehachse erstreckt und in dem die Momentenmitnahme und die Außenverzahnung zumindest teilweise angeordnet sind. Bevorzugt, ist eine Axialerstreckung der Außenverzahnung zumindest im Wesentlichen innerhalb einer Axialerstreckung der Momentenaufnahme angeordnet. Unter „im Wesentlichen” soll in diesem Zusammenhang zu 90 Prozent, bevorzugt zu 95 Prozent und besonders bevorzugt zu 99 Prozent verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.It is proposed that the moment driving and the external teeth are arranged axially overlapping. As a result, a particularly compact converter device can be provided. An existing space can be used particularly advantageous. It can be provided a cost-effective output. A "converter device" is to be understood in this context in particular as a torque converter which is intended, in particular during a starting process, to convert a torque of a drive unit into a torque acting on an output unit connected to the wheels of the motor vehicle. In this context, a "impeller" is to be understood as meaning, in particular, a component which is intended to be connected to the drive unit of the motor vehicle. Preferably, the converter flange and the output gear are arranged coaxially with each other. A "torque entrainment" is to be understood in this context, in particular a mechanical coupling, which is intended to transmit a torque and / or rotational movement unchanged, for example, a spline or a tongue and groove connection. In this context, a "driven wheel" is to be understood as meaning, in particular, a wheel for driving an auxiliary unit. In this context, an "ancillary unit" is to be understood as meaning, in particular, a machine for a supporting function, for example an oil pump or another pump. Preferably, the auxiliary unit is arranged in an operating state axially parallel to the converter flange and the output gear. The terms "radial" and "axial" are to be understood here and below in particular with respect to a rotational axis of the transducer flange. By "axially overlapping" is to be understood in this context, in particular, that the output gear has at least one plane perpendicular to the axis of rotation, which is penetrated by the moment driving and the external teeth. Preferably, the output gear has a portion which extends along the axis of rotation and in which the torque entrainment and the external toothing are at least partially arranged. Preferably, an axial extent of the external toothing is arranged at least substantially within an axial extension of the moment absorption. By "substantially" is to be understood in this context to 90 percent, preferably 95 percent and most preferably 99 percent. By "intended" is intended to be understood in particular specially designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Abtriebsrad einen zumindest umgekehrt T-förmigen Querschnitt auf. Dadurch kann ein konstruktiv einfaches und/oder kostengünstiges Antriebsrad bereitgestellt werden. Unter einem „Querschnitt” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die sich bei einem Schnitt senkrecht zu einer Umfangsrichtung des Abtriebsrads ergibt. Unter „umgekehrt T-förmig” soll in diesem Zusammenhang insbesondere von einer Drehachse aus gesehen verstanden werden. Vorzugsweise weist der Querschnitt eine Flächenform auf, die sich zusammensetzt aus einer axial orientierten, zumindest im Wesentlichen rechteckigen Form und einer weiteren rechteckigen Form, die ausgehend von der axial orientierten Form in radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse, nach außen orientiert ist. Vorzugsweise ist die weitere Form, bezogen auf eine axiale Erstreckung der ersten Form, zentral an der ersten Form angeordnet. Vorteilhaft ist der Querschnitt, bezogen auf eine Gerade senkrecht zu der Achse, symmetrisch ausgebildet. Unter „zumindest T-förmig” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Querschnitt an einem oder an beiden axialen Enden der axial orientierten Form jeweils eine weitere Form aufweist, die einen axialen Rand des Querschnitts in radialer Richtung nach außen vergrößert. Vorzugsweise ist die zumindest eine weitere Form zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Bevorzugt weist der Querschnitt an beiden Enden jeweils eine weitere solche Form auf. Besonders bevorzugt sind die Formen analog zueinander ausgebildet und symmetrisch in Bezug auf die axial orientierte Form angeordnet. Vorzugsweise ist der Querschnitt entlang der Achse gesehen E-förmig ausgebildet. Vorzugsweise weist der Querschnitt Ränder auf, die zu einer axialen Lagerung vorgesehen sind. Unter einer „axialen Lagerung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Lagerung verstanden werden, die zumindest dazu vorgesehen ist, Kräfte in einer axialen Richtung aufzunehmen.In an advantageous embodiment, the output gear has an at least inverted T-shaped cross section. As a result, a structurally simple and / or cost-effective drive wheel can be provided. In this context, a "cross section" should be understood to mean, in particular, a surface which results in a section perpendicular to a circumferential direction of the output gear. By "inverted T-shaped" should be understood in this context, in particular seen from a rotation axis. Preferably, the cross-section has a surface shape, which is composed of an axially oriented, at least substantially rectangular shape and a further rectangular shape, which is oriented, starting from the axially oriented shape in the radial direction, with respect to the axis of rotation, to the outside. Preferably, the further shape, based on an axial extension of the first shape, is arranged centrally on the first mold. Advantageously, the cross section, based on a straight line perpendicular to the axis, formed symmetrically. By "at least T-shaped" is to be understood in this context, in particular, that the cross section at one or both axial ends of the axially oriented shape each having a further shape which increases an axial edge of the cross section in the radial direction to the outside. Preferably, the at least one further shape is at least substantially rectangular. The cross section preferably has a further such shape at both ends. The molds are particularly preferably designed analogously to one another and arranged symmetrically with respect to the axially oriented mold. Preferably, the cross section along the axis seen E-shaped. Preferably, the cross-section has edges which are provided for an axial bearing. An "axial bearing" is to be understood in this context, in particular a bearing, which is at least provided to receive forces in an axial direction.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Abtriebsrad einen in Umfangsrichtung umlaufenden Steg aufweist, der eine radial nach außen gerichtete Erhebung des umgekehrt T-förmigen Querschnitts ausbildet. Dadurch kann ein konstruktiv einfaches und leichtes Abtriebsrad bereitgestellt werden. Es kann eine besonders effiziente und kostengünstige Wandlervorrichtung bereitgestellt werden. Vorzugsweise umfasst das Abtriebsrad einen Grundkörper, der eine axial orientierte Fläche des Querschnitts ausbildet. Bevorzugt ist der Steg in axialer Richtung zentral auf dem Grundkörper angeordnet, wodurch axial auf das Abtriebsrad wirkende Kräfte reduziert werden können. Vorteilhaft ist der Steg symmetrisch angeordnet, d. h. er weist einen gleichen Abstand von axialen Rändern des Grundkörpers auf. Vorzugsweise bildet der Steg die Außenverzahnung des Abtriebsrads aus.It is also proposed that the output gear has a circumferentially circumferential web which forms a radially outward elevation of the inverted T-shaped cross section. As a result, a structurally simple and lightweight output gear can be provided. A particularly efficient and inexpensive converter device can be provided. Preferably, the driven wheel comprises a base body, which forms an axially oriented surface of the cross section. Preferably, the web is arranged centrally in the axial direction on the base body, whereby axially acting on the driven gear forces can be reduced. Advantageously, the web is arranged symmetrically, d. H. he has an equal distance from the axial edges of the body. Preferably, the web forms the external toothing of the driven wheel.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Abtriebsrad zwei einander gegenüberliegende axiale Lagerflächen auf. Dadurch kann konstruktiv einfach eine besonders robuste axiale Lagerung erreicht werden. Einer Kippbewegung des Kettenrads kann in vorteilhafter Weise entgegengewirkt werden. Es kann eine besonders gute Führung des Kettenrads bei gleichem Axialspiel und eine zuverlässige axiale Lagerung erreicht werden. Eine Effizienz der Wandlervorrichtung kann weiter erhöht werden. Vorzugsweise weisen die Lagerflächen einen in Bezug auf den Grundkörper maximalen Radius auf, wodurch eine Führung des Kettenrads weiter verbessert werden kann. Unter „axial gegenüberliegend” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Lagerflächen sich in einer Projektion in axialer Richtung überlappen. Vorzugsweise überlappen sich die Lagerflächen in einer Projektion in axialer Richtung zumindest im Wesentlichen vollständig.In an advantageous embodiment, the output gear on two opposing axial bearing surfaces. As a result, structurally simple, a particularly robust axial bearing can be achieved. A tilting movement of the sprocket can be counteracted in an advantageous manner. It can be a particularly good leadership of the sprocket with the same axial clearance and a reliable axial bearing can be achieved. An efficiency of the converter device can be further increased. Preferably, the bearing surfaces have a maximum radius with respect to the main body, whereby a guidance of the sprocket can be further improved. By "axially opposite" is to be understood in this context, in particular, that the bearing surfaces overlap in a projection in the axial direction. Preferably, the bearing surfaces overlap in a projection in the axial direction at least substantially completely.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lagerflächen einen Axialabstand und jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, wobei zumindest einer der Außendurchmesser zumindest ein Dreifaches des Axialabstands beträgt. Dadurch kann eine hohe Güte einer axialen Führung erreicht werden. Vorzugweise beträgt der Außendurchmesser ein Vierfaches und bevorzugt ein Fünffaches des Axialabstands. Vorzugsweise sind die Lagerflächen jeweils in Form eines Kreisrings ausgebildet. Unter einem „Außendurchmesser” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Durchmesser eines Außenumfangs des Kreisrings verstanden werden.It is also proposed that the bearing surfaces have an axial distance and in each case an outer diameter, wherein at least one of the outer diameter is at least a triple of the axial distance. As a result, a high quality axial guidance can be achieved. Preferably, the outer diameter is four times and preferably fivefold of the axial distance. Preferably, the bearing surfaces are each formed in the form of a circular ring. An "outer diameter" should be understood in this context in particular a diameter of an outer circumference of the circular ring.

In vorteilhafter Weise stützt der Wandlerflansch das Abtriebsrad in einem Betriebszustand radial ab. Dadurch kann das Abtriebsrad an einer einzigen radialen Lagerstelle gestützt werden, wodurch eine besonders geringe axiale Erstreckung des Abtriebsrads erreicht werden kann. Unter „radial abstützen” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Wandlerflansch eine radiale Position des Abtriebsrads bezogen auf eine Rotationsachse der Wandlervorrichtung festlegt. Insbesondere soll darunter verstanden werden, dass der Wandlerflansch das Abtriebsrad koaxial zu der Drehachse anordnet.Advantageously, the converter flange radially supports the output gear in an operating state. As a result, the output gear can be supported on a single radial bearing, whereby a particularly small axial extent of the driven gear can be achieved. By "radially supporting" is to be understood in this context, in particular, that the transducer flange defines a radial position of the driven gear relative to a rotational axis of the transducer device. In particular, it should be understood that the transducer flange arranges the output gear coaxial with the axis of rotation.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Abtriebsrad eine Innenverzahnung zu einer drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch aufweist. Dadurch kann eine besonders präzise radiale Zentrierung im Bereich der Momentenmitnahme erreicht werden. Vorzugsweise ist die Momentenmitnahme zwischen dem Wandlerflansch und dem Abtriebsrad zu einer Flankenzentrierung vorgesehen.It is also proposed that the output gear has an internal toothing to a rotationally fixed connection with the converter flange. As a result, a particularly precise radial centering in the area of moment driving can be achieved. Preferably, the torque entrainment between the converter flange and the output gear is provided to an edge centering.

In vorteilhafter Weise greift der Wandlerflansch in das Abtriebsrad in einem montierten Zustand zumindest bündig ein. Dadurch kann eine besonders effiziente Drehmomentübertragung erreicht werden. Axial auf das Abtriebsrad wirkende Kräfte können reduziert werden. Unter „zumindest bündig” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass sich der Wandlerflansch und das Abtriebsrad über eine gesamte Erstreckung des Abtriebsrads in axialer Richtung überlappen. Es ist auch denkbar, dass der Wandlerflansch das Abtriebsrad durchdringt oder nur teilweise in das Abtriebsrad eingreift.Advantageously, the converter flange engages at least flush in the output gear in an assembled state. This allows a particularly efficient torque transmission can be achieved. Axial forces acting on the output gear can be reduced. By "at least flush" is to be understood in this context, in particular, that overlap the converter flange and the output gear over an entire extent of the driven gear in the axial direction. It is also conceivable that the transducer flange penetrates the output gear or only partially engages the output gear.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung eine Statorwelle umfasst, die in einem montierten Zustand mit dem Wandlerflansch in einem Bereich des Abtriebsrads eine Dichtstelle ausbildet. Dadurch kann der Wandlerflansch im Bereich des Abtriebsrads in vorteilhafter Weise geführt werden. Es kann ein besonders einfacher und zuverlässiger Fügeprozess erreicht werden. Es kann eine besonders zuverlässige Lagerung des Abtriebsrads erreicht werden. Unter einer „Statorwelle” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine gehäusefeste Welle und/oder eine drehfest mit einem Leitrad der Wandlervorrichtung verbundene Welle verstanden werden. Unter einer „Dichtstelle” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine axiale Dichtstelle verstanden werden. Vorzugsweise ist das Abtriebsrad radial beabstandet zu der Statorwelle angeordnet.It is also proposed that the converter device comprises a stator shaft, which in a mounted state with the converter flange forms a sealing point in a region of the driven gear. As a result, the converter flange can be guided in the region of the output gear in an advantageous manner. It can be achieved a particularly simple and reliable joining process. It can be achieved a particularly reliable storage of the driven gear. In this context, a "stator shaft" is to be understood as meaning, in particular, a housing-fixed shaft and / or a shaft which is non-rotatably connected to a stator of the converter device be understood. A "sealing point" should be understood in this context, in particular an axial sealing point. Preferably, the output gear is arranged radially spaced from the stator shaft.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Statorwelle einen Zentrierbund aufweist, der für einen Montagevorgang des Wandlerflansches vorgesehen ist. Dadurch kann bei dem Montagevorgang der Wandlerflansch in einem ersten Schritt mittels des Zentrierbundes radial zentriert werden, in einem weiteren Schritt in ein Lager gegenüber dem Gehäuse geführt werden und in einem dritten Schritt in die Momentenmitnahme des Antriebsrads eingreifen. Durch entkoppelte Fügeschritte kann ein einfacher und zuverlässiger Montagevorgang erreicht werden. Unter einem „Zentrierbund” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine radiale Verbreiterung der Statorwelle verstanden werden, deren Außenumfang einem Innenumfang des Wandlerflansches entspricht. Vorzugsweise ist der Zentrierbund dazu vorgesehen, mit einem Innenumfang des Wandlerflanschs zumindest bei einem Montagevorgang in Kontakt zu sein.It is also proposed that the stator shaft has a centering collar, which is provided for a mounting operation of the converter flange. As a result, in the assembly process, the converter flange can be radially centered in a first step by means of the centering collar, guided in a further step in a bearing relative to the housing and in a third step engage in the moment driving of the drive wheel. By decoupled joining steps, a simple and reliable assembly process can be achieved. In this context, a "centering collar" is to be understood as meaning, in particular, a radial widening of the stator shaft whose outer circumference corresponds to an inner circumference of the converter flange. Preferably, the centering collar is provided to be in contact with an inner circumference of the transducer flange at least during a mounting operation.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Wandlervorrichtung einen Betriebsmittelraum, außerhalb dessen das Abtriebsrad angeordnet ist. Dadurch können axial auf das Abtriebsrad wirkende Kräfte weiter reduziert werden, wodurch eine Effizienz der Wandlervorrichtung weiter gesteigert werden kann. Unter einem „Betriebsmittelraum” soll in diesem Zusammenhang ein Raum verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise mit einem Betriebsmittel, beispielsweise mit einem Fluid, wie Wasser oder Öl erfüllt zu sein. Es ist denkbar, dass das Betriebsmittel in einem Betriebszustand einen gegenüber einem Umgebungsdruck erhöhten Druck aufweist.In an advantageous embodiment, the converter device comprises a resource space outside of which the output gear is arranged. As a result, forces acting axially on the output gear can be further reduced, as a result of which an efficiency of the converter device can be further increased. In this context, a "resource space" is to be understood as meaning a space which is intended to be at least partially filled with a resource, for example a fluid, such as water or oil. It is conceivable that the operating medium has an elevated pressure in relation to an ambient pressure in an operating state.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wandlervorrichtung ein Gehäuseelement aufweist, das zu einer radialen Vorzentrierung des Abtriebsrad vorgesehen ist. Dadurch kann ein besonders einfacher Montageprozess erreicht werden. Wodurch eine kostengünstige Herstellung der Wandlervorrichtung erreicht werden kann. Vorzugsweise ist das Abtriebsrad dazu vorgesehen, an einem Außenumfang mit dem Gehäuseelement in Kontakt zu sein. Unter einer „radialen Vorzentrierung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine radiale Ausrichtung bei einem Montageschritt verstanden werden.It is also proposed that the converter device has a housing element which is provided for a radial pre-centering of the output gear. As a result, a particularly simple assembly process can be achieved. Thus, a cost-effective production of the converter device can be achieved. The output gear is preferably provided to be in contact with the housing element on an outer circumference. A "radial pre-centering" is to be understood in this context in particular a radial orientation in an assembly step.

Ferner wird ein Automatikgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Wandlervorrichtung vorgeschlagen. Dadurch kann ein besonders kompaktes Automatikgetriebe bereitgestellt werden. Ein vorhandener Bauraum kann besonders vorteilhaft genutzt werden.Furthermore, an automatic transmission with a converter device according to the invention is proposed. As a result, a particularly compact automatic transmission can be provided. An existing space can be used particularly advantageous.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den 1 bis 4 sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages will become apparent from the following description of the figures. In the 1 to 4 three embodiments of the invention are shown. The figures, the description of the figures and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Dabei zeigen:Showing:

1 einen Ausschnitt eines Automatikgetriebes in einem Schnitt entlang einer Drehachse, 1 a section of an automatic transmission in a section along a rotation axis,

2 ein Abtriebsrad in einem Schnitt entlang der Drehachse, 2 a driven wheel in a section along the axis of rotation,

3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Automatikgetriebes mit einem alternativen Antriebsrad und 3 a further embodiment of the automatic transmission with an alternative drive wheel and

4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Automatikgetriebes mit einem Zentrierbund. 4 Another embodiment of the automatic transmission with a centering collar.

Die 1 zeigt in einem Längsschnitt einen Ausschnitt eines Automatikgetriebes 24a für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Das Automatikgetriebe 24a umfasst eine Wandlervorrichtung 10a. Die Wandlervorrichtung 10a ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Drehmomentwandler ausgebildet. Die Wandlervorrichtung 10a weist ein Gehäuse 25a auf. Die Wandlervorrichtung 10a umfasst ein Pumpenrad 12a, das dazu vorgesehen ist, mit einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden. Die Wandlervorrichtung 10a umfasst ferner einen drehbar gelagerten Wandlerflansch 11a, der in einem Betriebszustand drehfest mit dem Pumpenrad 12a verbunden ist. Der Wandlerflansch 11a umfasst einen Grundkörper 26a und einen Fortsatz 27a, der sich in axialer Richtung an den Grundkörper 26a anschließt. Der Grundkörper 26a ist in Form einer Hohlwelle ausgebildet. Der Fortsatz 27a ist in Form einer Hohlwelle ausgebildet. Die Wandlervorrichtung 10a weist ein Lager 28a zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches 11a in dem Gehäuse 25a auf. Das Lager 28a ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Außenumfang des Grundkörpers 26a angeordnet. Das Lager 28a ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Wälzlager ausgebildet. Das Lager 28a ist als ein Nadellager ausgebildet.The 1 shows in a longitudinal section a section of an automatic transmission 24a for a drive train of a motor vehicle. The automatic transmission 24a includes a transducer device 10a , The converter device 10a is formed in the present embodiment as a torque converter. The converter device 10a has a housing 25a on. The converter device 10a includes an impeller 12a , which is intended to be connected to a non-illustrated drive unit of the motor vehicle. The converter device 10a further includes a rotatably mounted transducer flange 11a , which rotates in an operating condition with the impeller 12a connected is. The converter flange 11a includes a main body 26a and an extension 27a extending in the axial direction to the main body 26a followed. The main body 26a is formed in the form of a hollow shaft. The extension 27a is formed in the form of a hollow shaft. The converter device 10a has a warehouse 28a to a radial bearing of the converter flange 11a in the case 25a on. The warehouse 28a is in the present embodiment on an outer periphery of the main body 26a arranged. The warehouse 28a is formed in the present embodiment as a rolling bearing. The warehouse 28a is designed as a needle bearing.

Die Wandlervorrichtung 10a umfasst ein Abtriebsrad 13a zum Antrieb eines nicht näher dargestellten Nebenaggregats. Der Fortsatz 27a des Wandlerflansches 11a ist zu einem Antrieb des Abtriebsrads 13a vorgesehen. Das Abtriebsrad 13a ist axial beabstandet zu dem Lager 28a angeordnet. Das Abtriebsrad 13a und der Wandlerflansch 11a bilden eine Momentenmitnahme 14a aus. Der Fortsatz 27a des Wandlerflansches 11a und das Abtriebsrad 13a bilden die Momentenmitnahme 14a aus. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Momentenmitnahme 14a als eine Passverzahnung ausgebildet. Die Momentenmitnahme 14a ist zu einer Flankenzentrierung vorgesehen. Das Abtriebsrad 13a weist eine Innenverzahnung zu einer axial verschiebbaren, drehfesten Verbindung mit dem Wandlerflansch 11a auf. Der Wandlerflansch 11a weist eine Außenverzahnung zu einer axial verschiebbaren, drehfesten Verbindung mit dem Abtriebsrad 13a auf. In einem Betriebszustand lagert der Wandlerflansch 11a das Abtriebsrad 13a radial.The converter device 10a includes a driven wheel 13a for driving an auxiliary unit, not shown. The extension 27a the transducer flange 11a is to a drive of the driven gear 13a intended. The driven wheel 13a is axially spaced from the bearing 28a arranged. The driven wheel 13a and the converter flange 11a form a moment driving 14a out. The extension 27a the transducer flange 11a and the output gear 13a form the moment driving 14a out. In the present embodiment, the moment driving 14a designed as a spline. The moment driving 14a is intended for flank centering. The driven wheel 13a has an internal toothing to an axially displaceable, rotationally fixed connection with the transducer flange 11a on. The converter flange 11a has an external toothing to an axially displaceable, rotationally fixed connection with the output gear 13a on. In an operating condition, the converter flange supports 11a the output gear 13a radial.

Das Abtriebsrad 13a weist eine Außenverzahnung 15a zu einer Anbindung des Nebenaggregats auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Nebenaggregat als eine Ölpumpe ausgebildet. Das Nebenaggregat weist ein Antriebselement mit einer Antriebsachse auf. Das Nebenaggregat ist achsparallel zu dem Abtriebsrad 13a angeordnet. Das Abtriebsrad 13a umfasst einen Grundkörper 29a und einen in Umfangsrichtung umlaufenden Steg 17a, der an einem Außenumfang des Grundkörpers 29a angeordnet ist. Der Steg 17a weist die Außenverzahnung 15a zur Anbindung des Nebenaggregats auf. Die Außenverzahnung 15a ist zu einer Kopplung mit einem Zugmittel vorgesehen. Die Außenverzahnung 15a ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Zahnkranz ausgebildet. Die Außenverzahnung 15a ist an einem Außenumfang des Abtriebsrads 13a angeordnet. Die Außenverzahnung 15a ist in einem Betriebszustand formschlüssig mit dem Zugmittel verbunden. Die Außenverzahnung 15a ist dazu vorgesehen, mit dem Zugmittel zusammenzuwirken und eine Drehbewegung des Abtriebsrads 13a auf das Antriebselement des Nebenaggregats zu übertragen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel als eine Kette ausgebildet und das Abtriebsrad 13a ist als ein Kettenrad ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Abtriebsrad 13a die Drehbewegung mittels eines anderen dem Fachmann geeignet erscheinenden Mittels auf das Antriebselement des Nebenaggregats überträgt, beispielsweise mittels eines Riemens oder eines Zahnrads. Die Momentenmitnahme 14a und die Außenverzahnung 15a sind axial überschneidend angeordnet. Die Momentenmitnahme 14a weist eine Axialerstreckung auf. Die Außenverzahnung 15a weist eine Axialerstreckung auf. Die Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14a überlappt mit der Axialerstreckung der Außenverzahnung 15a. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenverzahnung 15a vollständig innerhalb der Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14a angeordnet.The driven wheel 13a has an external toothing 15a to a connection of the accessory on. In the present embodiment, the accessory is formed as an oil pump. The auxiliary unit has a drive element with a drive axle. The auxiliary unit is axially parallel to the output gear 13a arranged. The driven wheel 13a includes a main body 29a and a circumferentially circumferential web 17a attached to an outer periphery of the main body 29a is arranged. The jetty 17a has the external teeth 15a for connecting the accessory on. The external toothing 15a is intended for coupling with a traction device. The external toothing 15a is formed in the present embodiment as a sprocket. The external toothing 15a is on an outer periphery of the driven gear 13a arranged. The external toothing 15a is positively connected in an operating state with the traction means. The external toothing 15a is intended to cooperate with the traction means and a rotational movement of the driven gear 13a to transfer to the drive element of the auxiliary unit. In the present embodiment, the traction means is formed as a chain and the output gear 13a is designed as a sprocket. It is also conceivable that the output gear 13a transmits the rotational movement by means of another suitable to those skilled appear means on the drive element of the auxiliary unit, for example by means of a belt or a gear. The moment driving 14a and the external teeth 15a are arranged axially overlapping. The moment driving 14a has an axial extension. The external toothing 15a has an axial extension. The axial extension of the moment driving 14a overlaps with the axial extent of the external toothing 15a , In the present embodiment, the external teeth 15a completely within the axial extent of the moment driving 14a arranged.

Das Abtriebsrad 13a weist einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt 16a auf, dessen Seiten zu einer axialen Lagerung vorgesehen sind. Der Steg 17a bildet eine radial nach außen gerichtete Erhebung des umgekehrt T-förmigen Querschnitts 16a des Antriebsrads aus. Der Grundkörper 29a des Abtriebsrads 13a ist in Form eines Rings ausgebildet. Das Abtriebsrad 13a weist zwei einander gegenüberliegende axiale Lagerflächen 18a, 19a auf. Eine erste der Lagerflächen 18a ist an einer ersten Stirnseite des Grundkörpers 29a des Abtriebsrads 13a angeordnet. Eine weitere der Lagerflächen 19a ist an einer weiteren, der ersten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite des Grundkörpers 29a angeordnet. Das Abtriebsrad 13a und das Gehäuse 25a bilden eine erste axiale Lagerstelle 30a und eine weitere axiale Lagerstelle 31a zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13a aus. Die Lagerflächen 18a, 19a des Abtriebsrads 13a entsprechen einander. Die Lagerflächen 18a, 19a sind jeweils als ein Kreisring ausgebildet. Die Lagerflächen 18a, 19a sind jeweils in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse des Abtriebsrads 13a angeordnet. Die Lagerflächen 18a, 19a weisen einen Axialabstand 38a auf. Die Lagerflächen 18a, 19a weisen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen gleichen Außendurchmesser 39a auf. Der Außendurchmesser 39a entspricht einem Durchmesser eines Außenumfangs der Lagerflächen 18a, 19a. Der Außendurchmesser 39a beträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Dreifaches des Axialabstands 38a. Das Gehäuse 25a weist an der ersten axialen Lagerstelle 30a eine axiale Lagerfläche 32a auf, die dazu vorgesehen ist, mit der ersten Lagerfläche 18a des Abtriebsrads 13a zusammenzuwirken. Die Wandlervorrichtung 10a umfasst eine Anlaufscheibe 33a. Die Anlaufscheibe 33a ist ringförmig ausgebildet. Die Anlaufscheibe 33a weist eine Lagerfläche 34a auf, die dazu vorgesehen ist, mit der weiteren axialen Lagerfläche 19a des Abtriebsrads 13a zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13a zusammenzuwirken. Das Gehäuse 25a umfasst ein Gehäuseelement 23a, das eine Aufnahme für die Anlaufscheibe 33a ausbildet. Es ist denkbar, dass die Wandlervorrichtung 10a ohne die Anlaufscheibe 33a ausgebildet ist, und dass das Gehäuseelement 23a eine Lagerfläche ausbildet, die zu einem Kontakt mit der weiteren Lagerfläche 19a des Abtriebsrads 13a vorgesehen ist.The driven wheel 13a has an inverted T-shaped cross-section 16a on, whose sides are provided for an axial bearing. The jetty 17a forms a radially outward elevation of the inverted T-shaped cross section 16a of the drive wheel. The main body 29a the output gear 13a is formed in the form of a ring. The driven wheel 13a has two opposing axial bearing surfaces 18a . 19a on. A first of the storage areas 18a is at a first end face of the main body 29a the output gear 13a arranged. Another of the storage areas 19a is at a further, opposite the first end face of the body 29a arranged. The driven wheel 13a and the case 25a form a first axial bearing point 30a and another axial bearing 31a to an axial bearing of the driven gear 13a out. The storage areas 18a . 19a the output gear 13a correspond to each other. The storage areas 18a . 19a are each formed as a circular ring. The storage areas 18a . 19a are each in a plane perpendicular to a rotation axis of the driven gear 13a arranged. The storage areas 18a . 19a have an axial distance 38a on. The storage areas 18a . 19a have a same outer diameter in the present embodiment 39a on. The outer diameter 39a corresponds to a diameter of an outer periphery of the bearing surfaces 18a . 19a , The outer diameter 39a in the present embodiment is three times the axial distance 38a , The housing 25a points to the first axial bearing point 30a an axial bearing surface 32a on, which is intended, with the first storage area 18a the output gear 13a co. The converter device 10a includes a thrust washer 33a , The thrust washer 33a is annular. The thrust washer 33a has a storage area 34a on, which is intended, with the other axial bearing surface 19a the output gear 13a to an axial bearing of the driven gear 13a co. The housing 25a comprises a housing element 23a , which is a receptacle for the thrust washer 33a formed. It is conceivable that the converter device 10a without the thrust washer 33a is formed, and that the housing element 23a forms a bearing surface, which is in contact with the other storage area 19a the output gear 13a is provided.

Der Wandlerflansch 11a greift in das Abtriebsrad 13a in einem montierten Zustand bündig ein. Der Fortsatz 27a des Wandlerflansches 11a greift in das Abtriebsrad 13a in einem montierten Zustand bündig ein. Der Fortsatz 27a weist an einem stirnseitigen Ende eine Stirnfläche 35a auf. Die Stirnfläche 35a ist ringförmig ausgebildet. Die Stirnfläche 35a ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer gleichen axialen Ebene wie die weitere stirnseitige axiale Lagerfläche 19a des Grundkörpers 29a des Abtriebsrads 13a angeordnet. Das Abtriebsrad 13a umgibt in einem montierten Zustand den Fortsatz 27a des Wandlerflansches 11a. Es ist denkbar, dass der Fortsatz 27a des Wandlerflansches 11a das Abtriebsrad 13a vollständig durchsetzt, d. h. dass das stirnseitige Ende des Wandlerflansches 11a in axialer Richtung über die weitere axiale Lagerfläche 19a des Abtriebsrads 13a hinausragt.The converter flange 11a engages the output gear 13a in a mounted state flush. The extension 27a the transducer flange 11a engages the output gear 13a in a mounted state flush. The extension 27a has an end face at a front end 35a on. The face 35a is annular. The face 35a is in the present embodiment in a same axial plane as the other end-side axial bearing surface 19a of the basic body 29a the output gear 13a arranged. The driven wheel 13a surrounds the extension in an assembled state 27a the transducer flange 11a , It is conceivable that the extension 27a the transducer flange 11a the output gear 13a completely interspersed, ie that the front end of the transducer flange 11a in the axial direction over the further axial bearing surface 19a the output gear 13a protrudes.

Die Wandlervorrichtung 10a umfasst eine Statorwelle 20a, die zu einer drehfesten Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Leitrad der Wandlervorrichtung 10a vorgesehen ist. Die Statorwelle 20a bildet in einem montierten Zustand mit dem Wandlerflansch 11a in einem Bereich des Abtriebsrads 13a eine Dichtstelle 21a aus. Die Wandlervorrichtung 10a weist einen Betriebsmittelraum 22a auf, der in einem Betriebszustand mit einem Betriebsmittel erfüllt ist. Das Betriebsmittel ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Öl ausgebildet. Der Betriebsmittelraum 22a umfasst einen Bereich der in radialer Richtung zwischen dem Wandlerflansch 11a und der Statorwelle 20a angeordnet ist. Die Statorwelle 20a und der Wandlerflansch 11a begrenzen den Betriebsmittelraum 22a. Die Statorwelle 20a und der Wandlerflansch 11a bilden miteinander die Dichtstelle 21a zu einer Abdichtung des Betriebsmittelraums in axialer Richtung aus. Die Statorwelle 20a weist an der Dichtstelle 21a eine in Umfangsrichtung umlaufende Nut 36a zur Aufnahme eines Dichtelements auf. Das Abtriebsrad 13a überdeckt in einem montierten Zustand die Dichtstelle 21a in einer radialen Richtung. Das Abtriebsrad 13a ist außerhalb des Betriebsmittelraums 22a angeordnet.The converter device 10a includes a stator shaft 20a to a non-rotatable connection with a stator, not shown, of the converter device 10a is provided. The stator shaft 20a forms in a mounted state with the transducer flange 11a in a region of the driven gear 13a a sealing point 21a out. The converter device 10a has a resource space 22a on, which is satisfied in an operating state with a resource. The operating means is formed as an oil in the present embodiment. The resource room 22a includes a portion of the radial direction between the transducer flange 11a and the stator shaft 20a is arranged. The stator shaft 20a and the converter flange 11a limit the resource space 22a , The stator shaft 20a and the converter flange 11a together form the sealing point 21a to a seal of the working space in the axial direction. The stator shaft 20a indicates at the sealing point 21a a circumferentially circumferential groove 36a for receiving a sealing element. The driven wheel 13a covered in a mounted state, the sealing point 21a in a radial direction. The driven wheel 13a is outside the resource room 22a arranged.

Das Gehäuse 25a ist mit dem Abtriebsrad 13a in einem Montageschritt zu einer radialen Vorzentrierung in Kontakt. Das Gehäuse 25a weist an der weiteren Stirnseite des Abtriebsrads 13a das Gehäuseelement 23a auf, das eine Aufnahme für die Anlaufscheibe 33a ausbildet. Das Gehäuseelement 23a umfasst einen Führungsring 37a, der in einem montierten Zustand mit dem Abtriebsrad 13a an einem Außenumfang des Abtriebsrads 13a in Kontakt ist. Der Führungsring 37a ist dazu vorgesehen, das Abtriebsrad 13a in einem Montageschritt vorzuzentrieren, beispielsweise bevor der Wandlerflansch 11a eingesetzt wird.The housing 25a is with the output gear 13a in an assembly step to a radial pre-centering in contact. The housing 25a points to the other end of the driven gear 13a the housing element 23a on, that is a receptacle for the thrust washer 33a formed. The housing element 23a includes a guide ring 37a in the assembled state with the driven wheel 13a on an outer periphery of the driven gear 13a is in contact. The guide ring 37a is intended to the output gear 13a vorzuzentrieren in an assembly step, for example, before the converter flange 11a is used.

In den 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 durch die Buchstaben b und c in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 3 und 4 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden.In the 3 and 4 two further embodiments of the invention are shown. The following descriptions are essentially limited to the differences between the embodiments, with respect to the same components, features and functions on the description of the other embodiments, in particular the 1 and 2 , can be referenced. To distinguish the embodiments, the letter a in the reference numerals of the embodiment of 1 and 2 by the letters b and c in the reference numerals of the embodiments of the 3 and 4 replaced. With regard to identically designated components, in particular with regard to components with the same reference numerals, can in principle also to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular the 1 and 2 , to get expelled.

Die 3 zeigt analog zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt einen Ausschnitt eines Automatikgetriebes 24b für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Das Automatikgetriebe 24b umfasst eine Wandlervorrichtung 10b. Die Wandlervorrichtung 10b weist ein Gehäuse 25b auf. Die Wandlervorrichtung 10b umfasst ein Pumpenrad 12b, einen drehbar gelagerten Wandlerflansch 11b mit einem Grundkörper 26b und einem Fortsatz 27b. Die Wandlervorrichtung 10b weist ein Lager 28b zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches 11b in dem Gehäuse 25b auf. Die Wandlervorrichtung 10b umfasst ein Abtriebsrad 13b zum Antrieb eines nicht näher dargestellten Nebenaggregats. Das Abtriebsrad 13b und der Wandlerflansch 11b bilden eine Momentenmitnahme 14b aus. Der Fortsatz 27b des Wandlerflansches 11b und das Abtriebsrad 13b bilden die Momentenmitnahme 14b aus. Der Fortsatz 27b des Wandlerflansches 11b greift in das Abtriebsrad 13b in einem montierten Zustand bündig ein. Der Fortsatz 27b weist an einem stirnseitigen Ende eine Stirnfläche 35b auf.The 3 shows analogous to the preceding embodiment in a longitudinal section a section of an automatic transmission 24b for a drive train of a motor vehicle. The automatic transmission 24b includes a transducer device 10b , The converter device 10b has a housing 25b on. The converter device 10b includes an impeller 12b , a rotatably mounted transducer flange 11b with a basic body 26b and an extension 27b , The converter device 10b has a warehouse 28b to a radial bearing of the converter flange 11b in the case 25b on. The converter device 10b includes a driven wheel 13b for driving an auxiliary unit, not shown. The driven wheel 13b and the converter flange 11b form a moment driving 14b out. The extension 27b the transducer flange 11b and the output gear 13b form the moment driving 14b out. The extension 27b the transducer flange 11b engages the output gear 13b in a mounted state flush. The extension 27b has an end face at a front end 35b on.

Das Abtriebsrad 13b weist eine Außenverzahnung 15b zu einer Anbindung des Nebenaggregats auf. Das Abtriebsrad 13b umfasst einen Grundkörper 29b und einen in Umfangsrichtung umlaufenden Steg 17b, der an einem Außenumfang des Grundkörpers 29b angeordnet ist. Der Steg 17b weist die Außenverzahnung 15b zur Anbindung des Nebenaggregats auf. Die Außenverzahnung 15b ist zu einer Kopplung mit einem Zugmittel vorgesehen. Die Momentenmitnahme 14b und die Außenverzahnung 15b sind axial überschneidend angeordnet. Die Momentenmitnahme 14b weist eine Axialerstreckung auf. Die Außenverzahnung 15b weist eine Außenverzahnung 15a auf. Die Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14b überlappt mit der Axialerstreckung der Außenverzahnung 15b. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenverzahnung 15b vollständig innerhalb der Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14b angeordnet.The driven wheel 13b has an external toothing 15b to a connection of the accessory on. The driven wheel 13b includes a main body 29b and a circumferentially circumferential web 17b attached to an outer periphery of the main body 29b is arranged. The jetty 17b has the external teeth 15b for connecting the accessory on. The external toothing 15b is intended for coupling with a traction device. The moment driving 14b and the external teeth 15b are arranged axially overlapping. The moment driving 14b has an axial extension. The external toothing 15b has an external toothing 15a on. The axial extension of the moment driving 14b overlaps with the axial extent of the external toothing 15b , In the present embodiment, the external teeth 15b completely within the axial extent of the moment driving 14b arranged.

Das Abtriebsrad 13b weist einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt 16b auf. Die Seiten des Querschnitts 16b sind zu einer axialen Lagerung vorgesehen. Steg 17b bildet eine radial nach außen gerichtete Erhebung des umgekehrt T-förmigen Querschnitts 16b des Antriebsrads aus. Der Grundkörper 29b des Abtriebsrads 13b ist in Form eines Rings ausgebildet. Im Unterschied zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist der Querschnitt 16b verbreiterte Ränder auf. Die Ränder sind radial nach außen verbreitert, d. h. das Antriebsrad weist jeweils in einem Randbereich einen größeren Außenumfang auf als in einem Bereich zwischen dem jeweiligen Randbereich und dem Steg 17b, an dem die Außenverzahnung 15b angeordnet ist. Das Antriebsrad weist zwei weitere Stege 40b, 41b auf, die an einander gegenüberliegenden axialen Rändern des Grundkörpers 29b angeordnet sind. Die Stege 40b, 41b sind analog zueinander ausgebildet. Die Stege 40b, 41b weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Querschnitte entsprechen den verbreiterten Rändern des T-förmigen Querschnitts 16b. Das Abtriebsrad 13b weist zwei einander gegenüberliegende axiale Lagerflächen 18b, 19b auf. Die Lagerflächen sind an den Seiten der Stege 40b, 41b angeordnet. Das Abtriebsrad 13b und das Gehäuse 25b bilden eine erste axiale Lagerstelle 30b und eine weitere axiale Lagerstelle 31b zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13b aus. Die Lagerflächen 18b, 19b des Abtriebsrads 13b entsprechen einander. Die Lagerflächen 18b, 19b sind jeweils als ein Kreisring ausgebildet. Die Lagerflächen 18b, 19b sind jeweils in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse des Abtriebsrads 13b angeordnet. Die Lagerflächen 18b, 19b weisen einen Axialabstand auf. Die Lagerflächen 18b, 19b weisen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen gleichen Außendurchmesser auf. Der Außendurchmesser entspricht einem Durchmesser eines Außenumfangs der Lagerflächen 18b, 19b. Der Außendurchmesser beträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Dreifaches des Axialabstands. Das Gehäuse 25b weist an der ersten axialen Lagerstelle 30b eine axiale Lagerfläche 32b auf, die dazu vorgesehen ist, mit der ersten Lagerfläche 18b des Abtriebsrads 13b zusammenzuwirken. Das Gehäuse weist eine weitere Lagerfläche 34b auf, die dazu vorgesehen ist, mit der weiteren axialen Lagerfläche 19b des Abtriebsrads 13b zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13b zusammenzuwirken.The driven wheel 13b has an inverted T-shaped cross-section 16b on. The sides of the cross section 16b are intended for axial storage. web 17b forms a radially outward elevation of the inverted T-shaped cross section 16b of the drive wheel. The main body 29b the output gear 13b is formed in the form of a ring. In contrast to the preceding embodiment, the cross section 16b widened edges. The edges are widened radially outward, ie the drive wheel has a larger outer circumference in each case in an edge region than in an area between the respective edge region and the jetty 17b on which the external teeth 15b is arranged. The drive wheel has two more webs 40b . 41b on, on opposite axial edges of the body 29b are arranged. The bridges 40b . 41b are formed analogous to each other. The bridges 40b . 41b each have a rectangular cross section. The cross sections correspond to the widened edges of the T-shaped cross section 16b , The driven wheel 13b has two opposing axial bearing surfaces 18b . 19b on. The storage areas are on the sides of the bars 40b . 41b arranged. The driven wheel 13b and the case 25b form a first axial bearing point 30b and another axial bearing 31b to an axial bearing of the driven gear 13b out. The storage areas 18b . 19b the output gear 13b correspond to each other. The storage areas 18b . 19b are each formed as a circular ring. The storage areas 18b . 19b are each in a plane perpendicular to a rotation axis of the driven gear 13b arranged. The storage areas 18b . 19b have an axial distance. The storage areas 18b . 19b have a same outer diameter in the present embodiment. The outer diameter corresponds to a diameter of an outer circumference of the bearing surfaces 18b . 19b , The outer diameter is in the present embodiment, three times the axial distance. The housing 25b points to the first axial bearing point 30b an axial bearing surface 32b on, which is intended, with the first storage area 18b the output gear 13b co. The housing has another storage area 34b on, which is intended, with the other axial bearing surface 19b the output gear 13b to an axial bearing of the driven gear 13b co.

Die Wandlervorrichtung 10b umfasst eine Statorwelle 20b, die zu einer drehfesten Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Leitrad der Wandlervorrichtung 10b vorgesehen ist. Die Statorwelle 20b bildet in einem montierten Zustand mit dem Wandlerflansch 11b in einem Bereich des Abtriebsrads 13b eine Dichtstelle 21b aus. Die Wandlervorrichtung 10b weist einen Betriebsmittelraum 22b auf, der in einem Betriebszustand mit einem Betriebsmittel erfüllt ist. Das Abtriebsrad 13b ist außerhalb des Betriebsmittelraums 22b angeordnet. Das Gehäuse 25b ist mit dem Abtriebsrad 13b in einem Montageschritt zu einer radialen Vorzentrierung in Kontakt. Das Gehäuse 25b weist an der weiteren Stirnseite des Abtriebsrads 13b das Gehäuseelement 23b auf, das einen Führungsring 37b umfasst, der in einem montierten Zustand mit dem Abtriebsrad 13b an einem Außenumfang des Abtriebsrads 13b in Kontakt ist. Der Führungsring 37b ist dazu vorgesehen, das Abtriebsrad 13b in einem Montageschritt vorzuzentrieren, beispielsweise bevor der Wandlerflansch 11b eingesetzt wird. Die Statorwelle 20b weist an der Dichtstelle 21b eine in Umfangsrichtung umlaufende Nut 36b zur Aufnahme eines Dichtelements auf.The converter device 10b includes a stator shaft 20b to a non-rotatable connection with a stator, not shown, of the converter device 10b is provided. The stator shaft 20b forms in a mounted state with the transducer flange 11b in a region of the driven gear 13b a sealing point 21b out. The converter device 10b has a resource space 22b on, which is satisfied in an operating state with a resource. The driven wheel 13b is outside the resource room 22b arranged. The housing 25b is with the output gear 13b in an assembly step to a radial pre-centering in contact. The housing 25b points to the other end of the driven gear 13b the housing element 23b on, that's a guide ring 37b comprising, in an assembled state with the output gear 13b on an outer periphery of the driven gear 13b is in contact. The guide ring 37b is intended to the output gear 13b vorzuzentrieren in an assembly step, for example, before the converter flange 11b is used. The stator shaft 20b indicates at the sealing point 21b a circumferentially circumferential groove 36b for receiving a sealing element.

Die 3 zeigt analog zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt einen Ausschnitt eines Automatikgetriebes 24c für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Das Automatikgetriebe 24c umfasst eine Wandlervorrichtung 10c. Die Wandlervorrichtung 10c weist ein Gehäuse 25c auf. Die Wandlervorrichtung 10c umfasst ein Pumpenrad 12c, einen drehbar gelagerten Wandlerflansch 11c mit einem Grundkörper 26c und einem Fortsatz 27c. Die Wandlervorrichtung 10c weist ein Lager 28c zu einer radialen Lagerung des Wandlerflansches 11c in dem Gehäuse 25c auf. Die Wandlervorrichtung 10c umfasst ein Abtriebsrad 13c zum Antrieb eines nicht näher dargestellten Nebenaggregats. Das Abtriebsrad 13c und der Wandlerflansch 11c bilden eine Momentenmitnahme 14c aus. Der Fortsatz 27c des Wandlerflansches 11c und das Abtriebsrad 13c bilden die Momentenmitnahme 14c aus. Der Fortsatz 27c des Wandlerflansches 11c greift in das Abtriebsrad 13c in einem montierten Zustand bündig ein. Der Fortsatz 27c weist an einem stirnseitigen Ende eine Stirnfläche 35c auf.The 3 shows analogous to the preceding embodiment in a longitudinal section a section of an automatic transmission 24c for a drive train of a motor vehicle. The automatic transmission 24c includes a transducer device 10c , The converter device 10c has a housing 25c on. The converter device 10c includes an impeller 12c , a rotatably mounted transducer flange 11c with a basic body 26c and an extension 27c , The converter device 10c has a warehouse 28c to a radial bearing of the converter flange 11c in the case 25c on. The converter device 10c includes a driven wheel 13c for driving an auxiliary unit, not shown. The driven wheel 13c and the converter flange 11c form a moment driving 14c out. The extension 27c the transducer flange 11c and the output gear 13c form the moment driving 14c out. The extension 27c the transducer flange 11c engages the output gear 13c in a mounted state flush. The extension 27c has an end face at a front end 35c on.

Das Abtriebsrad 13c weist eine Außenverzahnung 15c zu einer Anbindung des Nebenaggregats auf. Das Abtriebsrad 13c umfasst einen Grundkörper 29c und einen in Umfangsrichtung umlaufenden Steg 17c, der an einem Außenumfang des Grundkörpers 29c angeordnet ist. Der Steg 17c weist die Außenverzahnung 15c zur Anbindung des Nebenaggregats auf. Die Außenverzahnung 15c ist zu einer Kopplung mit einem Zugmittel vorgesehen. Die Momentenmitnahme 14c und die Außenverzahnung 15c sind axial überschneidend angeordnet. Die Momentenmitnahme 14c weist eine Axialerstreckung auf. Die Außenverzahnung 15c weist eine Axialerstreckung auf. Die Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14c überlappt mit der Axialerstreckung der Außenverzahnung 15c. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Außenverzahnung 15c vollständig innerhalb der Axialerstreckung der Momentenmitnahme 14c angeordnet.The driven wheel 13c has an external toothing 15c to a connection of the accessory on. The driven wheel 13c includes a main body 29c and a circumferentially circumferential web 17c attached to an outer periphery of the main body 29c is arranged. The jetty 17c has the external teeth 15c for connecting the accessory on. The external toothing 15c is intended for coupling with a traction device. The moment driving 14c and the external teeth 15c are arranged axially overlapping. The moment driving 14c has an axial extension. The external toothing 15c has an axial extension. The axial extension of the moment driving 14c overlaps with the axial extent of the external toothing 15c , In the present embodiment, the external teeth 15c completely within the axial extent of the moment driving 14c arranged.

Das Abtriebsrad 13c weist einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt 16c auf. Die Seiten des Querschnitts 16c sind zu einer axialen Lagerung vorgesehen. Steg 17c bildet eine radial nach außen gerichtete Erhebung des umgekehrt T-förmigen Querschnitts 16c des Antriebsrads aus. Der Grundkörper 29c des Abtriebsrads 13c ist in Form eines Rings ausgebildet. Das Abtriebsrad 13c weist zwei einander gegenüberliegende axiale Lagerflächen 18c, 19c auf. Das Abtriebsrad 13c und das Gehäuse 25c bilden eine erste axiale Lagerstelle 30c und eine weitere axiale Lagerstelle 31c zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13c aus. Die Lagerflächen 18c, 19c des Abtriebsrads 13c entsprechen einander. Die Lagerflächen 18c, 19c sind jeweils als ein Kreisring ausgebildet. Die Lagerflächen 18c, 19c sind jeweils in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse des Abtriebsrads 13c angeordnet. Das Gehäuse 25c weist an der ersten axialen Lagerstelle 30c eine axiale Lagerfläche 32c auf, die dazu vorgesehen ist, mit der ersten Lagerfläche 18c des Abtriebsrads 13c zusammenzuwirken. Die Wandlervorrichtung 10c umfasst eine Anlaufscheibe 33c. Die Anlaufscheibe 33c ist ringförmig ausgebildet. Die Anlaufscheibe 33c weist eine Lagerfläche 34c auf, die dazu vorgesehen ist, mit der weiteren axialen Lagerfläche 19c des Abtriebsrads 13c zu einer axialen Lagerung des Abtriebsrads 13c zusammenzuwirken. Das Gehäuse 25c umfasst ein Gehäuseelement 23c, das eine Aufnahme für die Anlaufscheibe 33c ausbildet.The driven wheel 13c has an inverted T-shaped cross-section 16c on. The sides of the cross section 16c are intended for axial storage. web 17c forms a radially outward elevation of the inverted T-shaped cross section 16c of the drive wheel. The main body 29c the output gear 13c is formed in the form of a ring. The driven wheel 13c has two opposing axial bearing surfaces 18c . 19c on. The driven wheel 13c and the case 25c form a first axial bearing point 30c and another axial bearing 31c to an axial bearing of the driven gear 13c out. The storage areas 18c . 19c the output gear 13c correspond to each other. The storage areas 18c . 19c are each formed as a circular ring. The storage areas 18c . 19c are each in a plane perpendicular to a rotation axis of the driven gear 13c arranged. The housing 25c points to the first axial bearing point 30c an axial bearing surface 32c on, which is intended, with the first storage area 18c the output gear 13c co. The converter device 10c includes a thrust washer 33c , The thrust washer 33c is annular. The thrust washer 33c has a storage area 34c on, which is intended, with the other axial bearing surface 19c the output gear 13c to an axial bearing of the driven gear 13c co. The housing 25c comprises a housing element 23c , which is a receptacle for the thrust washer 33c formed.

Die Wandlervorrichtung 10c umfasst eine Statorwelle 20c, die zu einer drehfesten Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Leitrad der Wandlervorrichtung 10c vorgesehen ist. Die Statorwelle 20c bildet in einem montierten Zustand mit dem Wandlerflansch 11c in einem Bereich des Abtriebsrads 13c eine Dichtstelle 21c aus. Die Wandlervorrichtung 10c weist einen Betriebsmittelraum 22c auf, der in einem Betriebszustand mit einem Betriebsmittel erfüllt ist. Das Abtriebsrad 13c ist außerhalb des Betriebsmittelraums 22c angeordnet. Das Gehäuse 25c ist mit dem Abtriebsrad 13c in einem Montageschritt zu einer radialen Vorzentrierung in Kontakt. Das Gehäuse 25c weist an der weiteren Stirnseite des Abtriebsrads 13c das Gehäuseelement 23c auf, das einen Führungsring 37c umfasst, der in einem montierten Zustand mit dem Abtriebsrad 13c an einem Außenumfang des Abtriebsrads 13c in Kontakt ist. Der Führungsring 37c ist dazu vorgesehen, das Abtriebsrad 13c in einem Montageschritt vorzuzentrieren, beispielsweise bevor der Wandlerflansch 11c eingesetzt wird. Die Statorwelle 20c weist an der Dichtstelle 21c eine in Umfangsrichtung umlaufende Nut 36c zur Aufnahme eines Dichtelements auf. Die Statorwelle 20c weist einen Zentrierbund 42c auf. Der Zentrierbund 42c ist in einem montierten Zustand axial beabstandet zu dem Lager 28c angeordnet. Der Zentrierbund 42c ist in einem montierten Zustand axial beabstandet zu der Momentenmitnahme 14c angeordnet. Ein axialer Abstand zwischen der Momentenmitnahme 14c und dem Zentrierbund 42c ist größer als ein axialer Abstand zwischen dem Lager 28c und dem Zentrierbund 42c. Der Zentrierbund 42c ist für einen Montagevorgang des Wandlerflanschs 11c vorgesehen. Bei dem Montagevorgang wird der Wandlerflansch 11c in einem ersten Schritt über den Zentrierbund 42c geschoben. Der Zentrierbund 42c zentriert den Wandlerflansch 11c radial. In einem weiteren Schritt durchdringt der Wandlerflansch 11c das Lager 28c. In einem dritten Schritt greift der Wandlerflansch 11c in die Momentenmitnahme 14c ein.The converter device 10c includes a stator shaft 20c to a non-rotatable connection with a stator, not shown, of the converter device 10c is provided. The stator shaft 20c forms in a mounted state with the transducer flange 11c in a region of the driven gear 13c a sealing point 21c out. The converter device 10c has a resource space 22c on, which is satisfied in an operating state with a resource. The driven wheel 13c is outside the resource room 22c arranged. The housing 25c is with the output gear 13c in an assembly step to a radial pre-centering in contact. The housing 25c points to the other end of the driven gear 13c the housing element 23c on, that's a guide ring 37c comprising, in an assembled state with the output gear 13c on an outer periphery of the driven gear 13c is in contact. The guide ring 37c is intended to the output gear 13c vorzuzentrieren in an assembly step, for example, before the converter flange 11c is used. The stator shaft 20c indicates at the sealing point 21c a circumferentially circumferential groove 36c for receiving a sealing element. The stator shaft 20c has a centering collar 42c on. The centering collar 42c is in an assembled state axially spaced from the bearing 28c arranged. The centering collar 42c is axially spaced in an assembled state to the moment driving 14c arranged. An axial distance between the moment driving 14c and the centering collar 42c is greater than an axial distance between the bearing 28c and the centering collar 42c , The centering collar 42c is for a mounting operation of the converter flange 11c intended. During the assembly process, the converter flange 11c in a first step over the centering collar 42c pushed. The centering collar 42c centers the transducer flange 11c radial. In a further step, the transducer flange penetrates 11c the warehouse 28c , In a third step, the converter flange engages 11c in the moment driving 14c one.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Wandlervorrichtungconverter device
1111: WandlerflanschWandlerflansch
1212: Pumpenradimpeller
1313: Abtriebsradoutput gear
1414: Momentenmitnahmemoment entrainment
1515: Außenverzahnungexternal teeth
1616: Querschnittcross-section
1717: Stegweb
1818: Lagerflächestorage area
1919: Lagerflächestorage area
2020: Statorwellestator
2121: Dichtstellesealing point
2222: BetriebsmittelraumEquipment room
2323: Gehäuseelementhousing element
2424: Automatikgetriebeautomatic transmission
2525: Gehäusecasing
2626: Grundkörperbody
2727: Fortsatzextension
2828: Lagercamp
2929: Grundkörperbody
3030: Lagerstelledepository
3131: Lagerstelledepository
3232: Lagerflächestorage area
3333: Anlaufscheibethrust washer
3434: Lagerflächestorage area
3535: Stirnflächeface
3636: Nutgroove
3737: Führungsringguide ring
3838: Axialabstandaxial distance
3939: Außendurchmesserouter diameter
4040: Stegweb
4141: Stegweb
4242: Zentrierbundspigot

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102011079998 A1 [0002]

Claims

Converter device, in particular for a drive train of a motor vehicle, with a converter flange ( 11a ; 11b ; 11c ), which leads to a rotationally fixed connection with a pump wheel ( 12a ; 12b ; 12c ) is provided, and with a driven wheel ( 13a ; 13b ; 13c ), which on an inner circumference a moment driving ( 14a ; 14b ; 14c ) to a rotationally fixed connection with the transducer flange ( 11a ; 11b ; 11c ) and an external toothing ( 15a ; 15b ; 15c ) to a connection of an auxiliary unit, characterized in that the moment driving ( 14a ; 14b ; 14c ) and the external toothing ( 15a ; 15b ; 15c ) are arranged axially overlapping.

Converter device according to claim 1, characterized in that the driven wheel ( 13a ; 13b ; 13c ) has an at least inverted T-shaped cross section ( 16a ; 16b ; 16c ) having.

Converter device according to claims 1 and 2, characterized in that the driven wheel ( 13a ; 13b ; 13c ) a circumferential circumferential web ( 17a ; 17b ; 17c ) having a radially outwardly directed elevation of the inverted T-shaped cross section ( 16a ; 16b ; 16c ) trains.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized in that the driven wheel ( 13a ; 13b ; 13c ) two opposing axial bearing surfaces ( 18a . 19a ; 18b . 19b ; 18c . 19c ) having.

Converter device according to claim 4, characterized in that the bearing surfaces ( 18a . 19a ; 18b . 19b ; 18c . 19c ) an axial distance ( 38a ) and an outer diameter ( 39a ), wherein at least one of the outer diameters ( 39a ) At least a threefold of the axial distance ( 38a ) is.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized in that the converter flange ( 11a ; 11b ; 11c )) the output gear ( 13a ; 13b ; 13c ) is radially supported in an operating condition.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized in that the driven wheel ( 13a ; 13b ; 13c ) an internal toothing to a rotationally fixed connection with the transducer flange ( 11a ; 11b ; 11c ) having.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized in that the converter flange ( 11a ; 11b ; 11c ) in the output gear ( 13a ; 13b ; 13c ) engages at least flush in an assembled state.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized by a stator shaft ( 20a ; 20b ; 20c ) in an assembled state with the transducer flange ( 11a ; 11b ; 11c ) in a region of the driven gear ( 13a ; 13b ; 13c ) a sealing point ( 21a ; 21b ; 21c ) trains.

Converter device according to claim 9, characterized in that the stator shaft ( 20c ) a centering collar ( 42c ), which is suitable for an assembly process of the converter flange ( 11c ) is provided.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized by a resource space ( 22a ; 22b ; 22c ) outside of which the output gear ( 13a ; 13b ; 13c ) is arranged.

Converter device according to one of the preceding claims, characterized by a housing element ( 23a ; 23b ; 23c ), which leads to a radial pre-centering of the output gear ( 13a ; 13b ; 13c ) is provided.

Automatic transmission with a converter device ( 10a ; 10b ; 10c ) according to one of claims 1 to 12.