DE102014017938A1 - Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung von Flüssigkeits-Mischvorgängen - Google Patents

Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung von Flüssigkeits-Mischvorgängen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung von Flüssigkeits-Mischvorgängen, wobei hier mindestens ein sich kontinuierlich verjüngendes Durchlaufelement (1) mit mindestens einer liophilen (5) und/oder hydrophilen (6) Flüssigkeit und/oder plus Gas bzw. Gasgemisch (7) geflutet ist sowie zudem mit mindestens einem im Durchlaufelement (4, 57, 58) sich befindenden und/oder bewegenden Magnetgegenstand (1, 2, 43, 59) plus äußerer, mittels elektrischem Schaltkreis (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) regelbarer, elektrotechnischer Spulen-Wechselfeld-Anregungs-Vorrichtung (3a, 3b, 3c, 53, 54, 55, 56) magnetisierend versorgt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung von Flüssigkeits-Mischvorgängen in oder mit vorzugsweise mindestens einem eier- oder trichterförmigen, sich verjüngenden Flüssigkeits-Durchlauf-Behältnis sowie mindestens einer spulen-magnetisch angetriebenen Magnetkugel.
  • Es ist bekannt, dass mit Wasser in Verbindung stehende Medien (Luft, Gase, Emulsionen usw.) sich verwirbeln lassen. Ein Spezialfall ist der Tornado- oder Windhosenwirbel, welcher teilweise über X Hundert Meter hoch in den Wolken z. B. ein bis zwei Meter dünnen Schlauch zum Boden oder auf eine Wasseroberfläche hin entwickelt. Meteorologische Parameter spielen hierbei eine große Rolle, aber auch für Strom-/Tornado-Chaser ist schon seit langem die Frage gegeben, ab wann solche Naturphänomene ihren Twist-Schlauch zu Boden entwickeln. Gibt es hierzu eine Art Resonant-/Grenzfrequenz von zusammenspeielenden Elementen, wie das Luft-Lampf- und dann Wasser-Gemisch etc.? Das Thema kalte Fusion sowie Viktor Schauberger und seine Söhne und Enkel sind um die Erforschung von Wasserwirbeln in Anwendung zu nennen. Ein Folgeprodukt ist beispielsweise der Martin-Wasser-Wirbler. In dieser, wie auch in anderen Anwendungen scheint es nicht darauf anzukommen, dass ein 1/X-hyperpolischer Trichter zur Anwendung kommt, sonst wäre die o. g. teils Kilometerlangen Schläuche von Wolken zum Boden hin (bei Windhosen u. a. über Meereswasser) nicht möglich bzw. gesichtet worden! In der heutigen hoch technisierten Zeit werden überdies auch Vorgänge entdeckt oder wiederentdeckt, die man in Kreisen der „Freien Energie-Sucher” u. a. als kalte Fusionsprozesse (samt Overunity-Energie-Bilanz) bezeichnet. In der Tat kommen es hierbei bislang manchmal zu nicht kontrollierten Explosionen (s. sogenannter Railgun, brennbares Wasser) oder chemischen Vorgängen, die teilweise mit physikalische-chemischen Lehrbuch-Theorien beschrieben werden können, jedoch muss eine bislang vernachlässigte Kraft- oder Resonanz- oder Interaktion-Komponente mit in solche Prozesse wie folgt eingreifen (welche für die vorliegende Erfindung Angriffspunkte um die Anwendung eines Rotations-Geschwindigkeits-gesteuerten Magnet-Kugel-Trichter-Verfahrens im Blickfeld stehen): Beispielsweise wird aus einem Gemisch von Pflanzenöl, Wasser sowie CO2 mittels Verwirbelung-Aufbereitungsschritte etwas Vergleichbares wie Diesel-Kraftstoff erzeugt. Wie diese Vorrichtung sowie Verfahren funktionieren, wird in DE 10 2012 206 399 A1 samt zugehöriger hyperbolischer Trichterausbildung per DE 10 2008 046 889 A1 beschrieben (s. auch http://www.nuetec-forschung.de/wasser/Kraftstoff.html). Die Steuerung des vornehmlich chemischen Reaktionsprozesses über besagte Verwirblung-Kraftaufnahmen fußt auf die Erdanziehungskräfte und lässt sich gemäß vorheriger Erfindungen nur teilweise Steuern, D. h., insbesondere die Rotations-Geschwindigkeit der zu Beginn des (nach kalter Fusion ablaufenden) Verarbeitungsprozesses aus phaseninstabilen, zusammenzumischenden, lipophilen und hydrophilen Flüssigkeiten plus Gas. Die Eingabe oder Einspritzung am oberen, breiteren Trichterbereich ist hier u. a. ein Mittel der Steuerung der Rotation-Richtung (im/gegen Urzeigersinn; neben der Corioliskraft-Einwirkung hierbei) sowie -Geschwindigkeit der o. g. Flüssigkeiten im Trichter. Zusammenfassend rhetorisch im Rahmen der Erfindung mit einer rotierenden Magnetkugel gefragt: Kann damit (rotierende Magnetkugel) der Gesamtkonvertierungsprozess-Zeitaufwand der Wasser-Öl-Gas-Vermischung reduziert werden? Summa summarum sind alle Vorgänge, welche mit Trichtern, Verwirbelungen oder Dgl. zusammenhängen erfindungsgemäß angesprochen, die mittels steuerbarer (siehe Rotationsfrequenz der) Magnetkugeln beaufschlagbar sind, um kalte Fusionsprozesse, als auch Verwirblungen im eigentlichen Verfahren (zur Energiegewinnung) zu beschleunigen. Hierbei ist die Abstimmung der elektronischen Regel- mit der Spulen-Vorrichtung in Abhängigkeit von den Resonanz-/-Eigenfrequenzen der Flüssigkeiten, Gase oder Gasgemische plus Twist-Rotationsgeschwindigkeit (s. Umdrehung pro Sekunde) ein in sich verflochtener, abzustimmender Regelvorgang zur erfindungsgemäßen Verfahrensoptimierung (s. Resonanzpunkt-Findung aller i. R. Teilkomponenten im o. g., jeweiligen Verfahren gemäß Feinabstimmung der besagten Resonanzfrequenzen untereinander).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
    • • eine Luft-/Wasser-/Wasserdampf-Anwendung mittels künstlich eingebrachter Rotations-Bewegung über einen rotierenden, rundlichen Gegenstand, wie in etwa einer Magnetkugel in Twist-Schwingung zu versetzen; oder anderseits
    • • einen beispielsweise o. g. Flüssigkeits-Mischvorgang insbesondere über die Rotationsgeschwindigkeits-Regelung zu Dimmen/trimmen/regeln. Dies kann vorzugsweise sowie erfindungsgemäß über die in der o. g., früheren Erfindung benannten Metallkugeln im Trichter geschehen. Speziell ist herauszuheben, dass die Lage oder eine regelbar stabile Lage einer oder mehrerer Metallkugeln über elektromagnetische Prozesse angeregt werden soll: Eine oder mehrere hiermit vorgeschlagen magnetische oder magnetisierte (Neodym-Magnet-/-Metall-)Kugeln soll im Trichter eingelagert sein, welche von einer Spulen-Wicklungs-Vorrichtung außerhalb des Trichters angesteuert wird.
  • Die Hauptgegenstände, Bestandteile bzw. Equipment der passiven Vorrichtung sind: Glas (Trichter), Neodym (Kugel), Metall/MU-Metall (Schirm-Kammer gegen Streumagnet-Felder), Keramik (Gitter, Ei-Aufsatz zur Magnetkugel, eventuell Trichter). Ferner sind passive als auch aktive Bauelemente für eine Regelschaltung vorgesehen, die die o. g. Feinabstimmung aller Teil-/UnterResonanz-Frequenzen der jeweiligen Prozessstufen beinhalten (siehe im Folgetext die Resonanzen oder Eigen-Frequenzen der einzelnen Prozess-Elemente/-bereiche gemäß fTwist, fL/G, fPoti-Cap, frotation, fMoto/Zündung/Antriebswelle, fres”spule1-2” und fMotor/Zündung/Antriebswelle). Eine anhängige Frage z. B. um die Rotation-Frequenz (während des Wirbelaufbaues in DE 10 2012 206 399 A1 oder auch im erfindungsgemäßen Verfahren , siehe später fTwist, fL/G) ist in Anlehnung an die naturnahen Windhosen- sowie Tornado-Erscheinungen physikalisch auch hier gestellt: „Ab wann und mit welchen Trigger-Elementen meinen plötzlich Luftschichten und Wolken über dem Boden, eine Windhose ausbilden zu müssen?”; dies ist der Wissenschaft bis heute nicht bekannt! Dass hier schlagartig immense, zerstörerische Energien (wo her abgegriffen?) zustande kommen, sieht man offenkundig. Nur welche windhosen-interne Prozess-Eigenresonanzen sind hier beteiligt? Kann man artverwandt mit der vorliegenden Erfindung „etwas nachhelfen”, in dem man mit rotierenden Magnetkugeln (s. später erläutert zu frotation) oder Dgl. (s. auch in der Erfindungsvorrichtung per fres”spule1-2”, fPoti-Cap) die Emulsions-Gewinnungs-Prozess-Eigenresonanzen (s. eben fTwist, fL/G) folglich von außen ansteuert bzw. manipuliert!? Wenn also, wie ein Physiker namens Dr. Klaus Volkamer (aus Deutschland) in seinen Vorträgern ab Dezember 2013 (im Internet per Movies ersichtlich) aufzeigt, eine unbekannte Energieform hier die sogenannte „kalte Fusion” von Wasser mit Öl plus Gas mischend/verbindend auf sauberer, chemischer Berechnungsgrundlage ermöglicht (s. DE 10 2012 206 399 A1 ), dann ist da noch mehr drinnen, diesen i. R. Prozess der u. a. Diesel-Kraftstoff-Herstellung via Emulsion-Prozess-Generierung über die natürlich sich einstellende Wirbel-Nutzung in einem Trichter doch zu beschleunigen, wie es die vorgelegte Erfindung mit zusätzlichen Manipulationsschritten (vgl. Rotations-Wirbel-Frequenz-Kontrolle gemäß frotation) angeht.
  • Zurück zum Stand der heutigen Technik: Auf der anderen Seite ist heutzutage immer noch die preiswerteste Form Energie zu speichern, eine Blei-Accu-Batterie, welche über die Zeit ermüdet oder, wenn diese als Batterie-Puffer für Solaranlagen betrieben wird, winters zu wenig Energie erhält.
  • Hinzu kommt heutzutage eine auf aktiv-passiv-elektrische und/oder rechnergestützte Schaltkreise zurückgreifende Regelelektronik. Für die vorliegende Erfindung ist nicht zuletzt auf einen gewissen John Bedini samt dessen Idee Primär-Sekundär-Transformator-Schaltkreise mittel u. a. Transistoren sowie Passivelemente-Bestückungen (s. Widerstände, Kondensatoren, Spulen) für Impuls-Ladevorgänge von Blei-Accu's zu verifizieren (s. http://johnbedini.net/; WO 002002073779 A1 , WO 002001052390 A1 , US 000006392370 B1 , US 020030117111 A1 ) zu verweisen. Der Erfinder hat hierzu ebenso einen weiterführenden Beitrag u. a. der Regelelektronik mittels DE 10 2014 004 280.4 geleistet, welche als Anregung für die vorliegende Erfindung dient: Rotierende Magnetkugeln innerhalb u. a. doppelt gewickelter Spulen, womit die Lorenz-Kraft zur Kugel-Rotationaufnahme ausgenutzt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1, wobei sich diese Durchlaufelemente/Spulen-/Schaltkreise-/Magnetkugel-Elemente als Einheiten seriell angeordnet wiederholen können. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben; dazu später ergänzend mehr.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 ein skizzenhaftes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie insbesondere Impulssignal-Erzeugungsvorrichtung;
  • 2 eine Skizze, wie in einem Trichter-Element eine Magnetkugel über beispielsweise ein Keramik-/Hartplastik-Kugellager geführt und via Spulen angeregt ist.
  • Wie aus dem schematischen Schaltbild von 1 hervorgeht, umfasst die erfindungsgemäße regelbarer Vorrichtung mit den Elementen sowie zugehörigen Bezugsziffern
    • 1 eine Magnetkugel, die alternativ auch in Position gemäß Element/Bezugsziffer 2 angeordnet ist,
    • 3a, 3b, 3c die Spulen-Vorrichtungen (alternativ bei der Magnetkugel 2 platziert) sind außerhalb eines
    • • sich kontinuierlich verjüngenden Durchlaufelementes 4 (vornehmlich in Trichterform),
    • 5 zeigt eine lipophile Flüssigkeit,
    • • mittels Bezugsziffer 6 ist eine hydrophile Flüssigkeit gemeint,
    • 7 wiederum soll ein Gas oder Gasgemisch betreffen,
    • 8 ist eine sich ergebende, verwirbelnde Erstmischungen mit einer Verwirbelungs-/Rotations-Eigen-Frequenz (genannt „fTwist”) der besagten Flüssigkeiten 5 sowie 6 mit Gas 7,
    • 8a durchlässiges Lagerungselement an einem eher engen Schlundbereich des Trichters 4,
    • 9 eine weitschweifige, breite Wendelung im oberen Trichter-Innenbereich,
    • 10 eine kürzerer/engere Wendelung im schmaleren Trichter-Innenbereich (weiter unten in Emulsion-Fluß-Richtung des Trichters),
    • 11 die schematisch dargestellte Verwirbelung oder insbesondere Rotationsbewegungsrichtung (genannt „frotation”) der Flüssigkeitsgemisches (aus den Komponenten 5, 6 und 7),
    • 12 eine MU-Metall-Abschirmung nach außen hin gegen erzeugte Magnetfelder der Spulen sowie Magnetkugel(n),
    • 13 ein Magnetkugel-Hub (welcher durch die versetzte oder außermittige Lagerung/Anordnung/Wicklungstechnik der Innen-Spule 3a gegenüber den Spulen 3b sowie 3c, also im Vergleich zu den Äußeren höher eingebrachte Spule 3a sich manifestiert),
    • 14 die (Emulsions-)Flussrichtung des verwirbelten Flüssigkeitsgemisches (aus 5, 6 und 7) gemäß einer entstandenen Emulsion,
    • • die Bezugsziffer 15, 16, 17 zeigt die normalen, galvanischen oder elektrotechnischen Signalpfad-/Leitungs-/Steck- oder Verbindungspunkte zwischen den Spulen und der Schaltkreis-Elektronik (mit anhängigen, rechnergestützt-/-regelbaren, passiven und aktiven Bauelementen; Bezifferung folgt),
    • • wobei hier Bezugsziffer 15a, 16a bei Überkreuztem Verbindung der Leitungen der Spulenbereich mit der Schaltungselektronik mit passiven und aktiven Bauelementen zur gegenseitigen Verbindung gelangen,
    • 18 die Eigenresonanz der Spulenwicklungen (genannt fres.”Spule1-2”) angesprochen ist,
    • 19 eine direkte Zuführung oder Einspritzung (s. Zündung/Funkenstrecke oder Dgl. als Verbraucher) der erfindungsgemäß BESCHLEUNIGT (über die steuerbare Rotations-Geschwindigkeit via Magnetkugel optimiert) geschaffenen Emulsion 14,
    • 20 ein Unterbrecher oder Funkenstrecke oder Verbraucher (wie in etwa einer oder mehrerer Dioden als LED-/Licht-Erzeuger, Funkenstrecke, elektrische Schaltkreise oder bis folgend danach eine angeschlossene Batterie/Accu usw.)
    • 21 eine motorartige Zündkammer, danach
    • 22 mit nachfolgender, mechanischer Antriebswellen-Ankopplung der geschaffenen Bewegungsenergieform (s. Weiterleitung an mechanische Bewegungs-/Verbraucher),
    • 23 eine rechnergestützte Regelungseinheit (wie in etwa ein Computer mit einem/mehreren Interfaces),
    • 24 der Signalfluss oder Informationsaustausch-Pfad von zu regelnden, angekoppelten Elementen oder aktiven/passiven, elektrotechnischen Bauelementen,
    • 25 eine Speisungsbatterie bzw. Energie-/Accu-/Batterie-Spannungs-Stromversorgung,
    • 26 und 27 Verpolungs-Schutzdioden,
    • 28 und 29 als schematischer Hinweis für die Polarisation der gezeigten, angeschlossenen Batterie bzw. Spannungsversorgung
    • 30 ein Regler/Trimmer bzw. regelbarer Widerstand (Impedanz),
    • 31 der Regelungsangriffspunkt von 30, welcher in seiner Performance mechanisch oder über ein Interface via Computer 23 gekoppelt getätigt ist,
    • 32 und 33 die Verbindungspunkte sowie Polarisationen eines angekoppelten Verbrauchers gemäß 20,
    • 34 eine Signalfluss-Richtungs-Kanalisierungs-Diode (s. bei 37, wenn dies ein Transistor ist, dann wird zwischen einem Transistor-Emitter und der -Basis eine Signalfluss-Einbahnstraße aufgebaut),
    • 35 ein Regelungsangriffspunkt (zu einem Widerstands-/Widerstand-Kondensator-Schwingkreis gemäß 36; vergleichbar oder identisch mit 30 herstellt; siehe zugehörig elektrotechnische Verbindung/Verschaltung),
    • 36 Widerstand-Kondensator-Schwingkreis (mit der Eigenfrequenz oder Resonanz genannt „fPoti-Cap”) mit mindestens einem Festwerts-Widerstand (z. B. 100 Ohm,) sowie seriell folgend einem Kilo-Ohm-Potentiometer oder regelbaren Widerstandselement (s. rechnergestützte Ausführung sowie Steuerung desgleichen),
    • 37 ein aktives , elektrotechnisches Bauelement (oder Verstärker oder IC oder Transistor oder FET usw.),
    • 38 ein galvanischer Verbindungspunkt (schematische Darstellung desgleichen),
    • 39 eine optionale bzw. zusätzliche Schutzdiode,
    • 40 eine Signalfluss-Leitungsdiode kommend von einem Spulen-Elemente-Bereich,
    • 41 die Eigenfrequenz bzw. Resonanzfrequenz des im Trichter 4 rotierenden Flüssigkeits-Gasgemisches (aus 5, 6, 7; siehe Benennung fL/G , was die unbeeinflusste, naturgegebene Frequenz des „Liquid-Gas-Gemisches” mit „L/G” ohne Magnetkugel-Antrieb bedeuten soll),
    • 42 die Zünd-Eigenfrequenz der Antriebswelle oder Dgl. genannt „fMoto/Zündung/Antriebswelle”.
  • Wie aus dem schematischen Schaltbild oder Vergrößerungs-Skizze (von 1) gemäß 2 ferner hervorgeht, umfasst die erfindungsgemäße regelbarer Vorrichtung mit den Elementen sowie zugehörigen Bezugsziffern
    • 43 eine Magnetkugel (wie in 1 entweder mit Bezugsziffern 1 und/oder 2),
    • 44 eine hinsichtlich der Magnet-Kugel-Position geeignet fixierte, eierartige, ovale Aufsatz-Ergänzung zur Magnetkugel 43 (z. B. aus Keramik oder Duroplast-Materialien (nicht-magnetisierbare Materialien); siehe schmaleres Ende von einem Ei hier erfindungsgemäß geplant (mit eingebrachte, nach unten gelegener, nicht in Fig. gezeigter Wendelung, vgl. später 59a); wichtig ist die Ausrichtung seitens der Magnet-Kugel-Rotationsachse im Lot 50),
    • 45 und 46 Kugel-Lager-Kugeln vorzugsweise aus Keramik oder Duroplasten gefertigt,
    • 46a ist ein schlundartiger Verengungspunkt des Trichters (s. später Element 58; Verwendung als Ventil durch den Hub der Magnet-Elemente 1, 2, 43, 59),
    • 47 eine Kugellager-Ebene bzw. Begrenzung als Siebelement,
    • 48 die kennzeichnende Rotation-Frequenz (s. Umdrehungs-Frequenz und die Lot-Achse, genannt frotation) der Magnetkugel 43 um seine eigene Dreh-Achse (s. Bezugsziffer 50 folgend)
    • 49 die horizontale Mittelachse der Magnetkugel,
    • 50 die senkrechte Lot-/Rotations-Achse sowie Magnethub-Linie (um welche sich lotrecht die Magnetkugel durch Spulenmagnetisierung heben kann),
    • 51 der schematisch dargestellte, lotrechte Hub (oder das Abheben) einer Magnetkugel (wegen einer speziellen a-zentrischen Spulen-Wickeltechnik; im Kontext folgend dargelegt),
    • 52 der theoretisch in der schematischen Darstellung maximale Hub der Magnetkugel (quasi Auslenkung in Lotrechter Achse neben seiner Kugel-Eigenrotation),
    • 53 und 56 die Unterkannte einer Wicklungslinie der Drahtführungen einer mittleren Teil-Spulenanordnung (weniger Wicklungen),
    • 54 und 55 die Unterkannte einer Wicklungslinie der Drahtführungen einer äußeren Teil-Spulenanordnung (eine Vielzahl von Wicklungen),
    • 56 die Oberkannte einer Wicklungslinie der Drahtführungen einer innen gelegenen Teil-Spulenanordnung (weniger Wicklungen),
    • 57 eine der möglichen Kanten einer Trichterführung oder Wirbelverbindungslinien im rohrartigen Element, wo die besagten, erfindungsgemäße Positionierung einer Magnetkugel bestimmt ist (vergleiche 1, Bezugsziffer 4),
    • 58 die andere der möglichen Kanten einer Trichterführung oder Wirbelverbindungslinien im rohrartigen Element, wo die besagten, erfindungsgemäße Positionierung einer Magnetkugel bestimmt ist (vergleiche 1, Bezugsziffer 4),
    • 59 ein Magnetstab (alternativ zur Kugel als Antriebs-Wellen-Rotation-Energie-Aufnehmer zu Weiterleitung; dies angeregt zur Rotation mit den i. R. Spulen 5456),
    • 59a der Magnetstab mit eierförmig abgerundeten Ende (lotrecht nach unten hin) bzw. Aufsatz-Element ähnlich oder vergleichbar, wie das Element mit der Bezugsziffer 44 (siehe auch hinsichtlich der Fertigungs-Materialien; vgl. Duroplast bzw. Keramik oder Dgl. nicht-magnetisierbare Materialien),
    • 60 eine im eierförmigen Aufsatz des Magnetstabes mit eingebrachte Wendelung,
    • 61 und 61a die symbolisch dargestellte Verwirbelungs-Bewegung bzw. Rotation der Emulsion (s. 1: Bezugsziffer 5 + 6 + 7) in Ankopplung an die Magnetkugel 43 oder Magnetstab 59,
    • 62 die Fluss-Richtung der o. g. Emulsion,
    • 63 die Oberkante/-fläche des Stabmagneten mit Schwarz-Weiß-Kennzeichnung (Pol 1 z. B. PLUS) der Magnetstab-Polarisation (nicht oben/unten, sondern in sich zylindrisch halbierte Stabmagnetisierung gegeben) und
    • 64 die Oberkante/-fläche des Stabmagneten mit Schwarz-Weiß-Kennzeichnung (Pol 2 z. B. MINUS) der Magnetstab-Polarisation (nicht oben/unten, sondern in sich zylindrisch halbierte Stabmagnetisierung gegeben).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie zugehörig variabel ausgestaltbares, je nach Anwendungsbedarf ansteck-/austauschbares (Kugel-/Spulen-)Equipment ist nunmehr im Folgekontext beispielhaft näher erläutert. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart. Hierzu kommt außerdem gemäß Reihenfolge der unten sogleich stehenden fünf Absätze zu insbesondere den Ansprüchen 3, 6 bis 10 die folgenden Zusatz-Weiterbildungen, gekennzeichnet dadurch,
    • • dass das sich verjüngende (siehe 4 um Bereich/Ausschnitt 57 im) Behältnis bzw. Durchlaufelement 4, 57, 58 mit der anteiligen Eier- und/oder Schnecken- und/oder Trichter- und/oder Helicoid-Form am dünneren/engeren Ende des Behältnisses liegt und, dass der Stabmagnet 59 nicht an seinen Stablängen-Enden sondern stab-halbierend magnetisiert ist, womit eine Rotation um die eigene Achse 62 erst möglich ist,
    • • dass die lagebestimmende Sperrvorrichtung 47 einem Keil-Vorsatz oder einer innenseitigen, stegartigen Ebene und/oder einem Sieb entspricht,
    • • dass der Adapter-Aufsatz 44, 59a aus Keramik, Glas oder Hartplastik besteht und , dass die Magnetkugel mindestens aus einem hochwertigen, magnetisch Neodym-Material-Mix entspricht bzw. zudem folglich magnetisiert ist,
    • • dass die Einlass-Stelle oder Füllstelle für die lipophilen und hydrophilen Flüssigkeit (2) plus Gas/Gasgemisch (3) kleiner ist als die dünnere/verjüngte kleinere Stelle und damit den Auslass bzw. Flussrichtung 14, 62 vorgibt,
    • • dass außerhalb des sich verjüngende 57 Behältnisses bzw. Durchlaufelementes 4, 57, 58 sich eine oder mehrere Spulen-Wicklungs-Vorrichtungen 3a, 3b, 3c, 53, 54, 55, 56 befinden und, dass sich verjüngende 57 Behältnis 4, 57, 58 an einem oder mehreren, ausgewählten Bereichen in sich verdrillt und/oder in sich verschert oder gewunden oder gewendelt ausgearbeitet ist.
  • Nun soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden, wie z. B. eine speed-abhängige Regelung (siehe Bezugsziffern 11, 48) der Emulsion-Verwirbelung und welche Effekte oder Regulationsmechanismen ausgelöst werden, damit dieser chemische Prozess von vorteilhaft mittels rotierender Magnet-/kugeln-/-stäbe etc. (mit zusätzlichen Aufsätzen u. a. durch 44, 59a) beschleunigt wird. Im Besonderen steht hierbei der Fokus auf die Beziehungen der einzelnen Frequenzen gemäß
    • • fTwist, fL/G, fPoti-Cap, frotation, fMoto/Zündung/Antriebswelle, fres”spule1-2” und fMotor/Zündung/Antriebswelle.
  • Ein wesentlicher Hintergrund der Erfindung ist das Postulat, dass bei verknüpften Prozessen (s. Emulsion-Verwirbelung nun erfindungsgemäß plus der Magnetkugel-Rotation (s. Bezugsziffern 11, 48) angetrieben, mit den (Resonanz-)Eigenfrequenzen des Spulen-Schwingkreises 3a, 3b, 3c, 5356, mit den rechnergestützt geregelten, aktiven/passiven 23 RC-Glieder-Schwingkreisen 30, 36, 37 und eventueller Zündfrequenz 42), wie dieser, ein bestimmtes, empirisch ermitteltes Verhältnis der vorweg genannten einzelnen Resonanz-/-Frequenzen ergibt. Durch empirisches Tests wird hierzu ein Optimum erreicht, d. h., dass die o. g. Frequenzen fTwist, fL/G, fPoti-Cap, frotation, fMoto/Zündung/Antriebswelle, fres”spule1-2” und fMotor/Zündung/Antriebswelle in einem speziellen Verhältnis zueinander abgeglichen „noch ungeahnte Effekte (eventuell Overunity)” zur weitaus effektiveren oder beschleunigten Energie-Erzeugung z. B. hinsichtlich (Diesel-)Kraftstoff-Erzeugen offenbart, als es bislang zur in Sachen Emulsionsvermischung (im Bereich der Bezugsziffern 14, 57) via Trichter (s. DE 10 2012 206 399 A1 ) dargestellt ist. Bei Wiederholung der Trichter-Magnetkugel-Vorrichtung 4, 57, 58 als serielle Einheiten ist eine miteinander-interne Verknüpfung zudem zu berücksichtigen. Ferner kann oder soll erfindungsgemäß mittels der steuerbaren RC-/-Rechner-Interface-/Transistor-Elektronik 23, 30, 36, 37, ein Hub 51 der Magnetkugel 1, 2, 43, 59 gesteuert werden, um den Emulsions-Durchlauf 5, 6, 7 (s. Menge steuern zu können), denn dies funktionier wie eine Art Verschluss-Ventil im Trichter 4, 57, 58, was aber auch rotiert.
  • Wie demnach in 1 ersichtlich, wird ein bekanntes Gemisch aus Öl, Wasser und Gas 5, 6, 7 zusammengeschüttet und in Verwirbelung zu einer chemischen Verbindungsreaktion gebracht, woraus durch Einwirkungen natürlicher Kräfte eine Emulsion entsteht. Dies kann durch die gravitations-bezogenen Krafteinwirkungen samt Verwirbelung „sich selbst überlassen” geschehen (siehe fL/G als Verwirbel-Rotation-Frequenz- oder Geschwindigkeit im Trichter 4; vgl. DE 10 2012 206 399 A1 ) oder erfindungsgemäß per Magnetkugel-Anregung 2 (bzw. Element sowie Bezugsziffer 1 sowie 11) usw. angetrieben sein! Dabei wird mittels Regel-Steuerelektronik 1942, d. h. aktiver und passiver Bauelemente, wie Dioden (26, 27, 34, 39) eine Transformator-Spulen-Gegenkopplungsschaltung (mit Spulenwicklungen in Bifilar-Technik, vorzugsweise 3:1 z. B. gemäß 3a gegenüber 3b, 3c oder Dgl.; vgl. auch gemäß fres”spule1-2” als Eigenresonanz-Frequenz 18) induktiv, wie ein Pulsgeber angeregt. Die besagten Spulen 3a, 3b, 3c sind leicht versetzt zu einender (insbesondere die innen liegende zum Lot 50 hin leicht angehoben) platziert/angeordnet. Die Spulen-Elemente sind entsprechend mit den Schaltkreiselementen (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) galvanisch verbunden bzw. versteckt 15, 16 oder über Kreuz 16a, 17. Der elektrische Schaltkreis (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) ist gespeist über eine Batterie-Stromversorgung 25, die im erfindungsgemäßen Grund-/Basisanwendungsfall offen, d. h., ohne oder geringe Verbraucher-Last 20 (s. Anzeige-LED oder Dgl.) betrieben wird, womit nur wenig Energie (s. Strom-Spannung) zur Rotationserzeugung der Magnetkugeln)-/-Eigenrotation aufgewendet wird. Der Verbraucher kann aber auch eine Funkenstrecke zur Zündung 19 eines Motors entsprechen. Einschub zu 2: Aus diesem Grunde kann erfindungsgemäß an dieser Zünd-/Funkenstelle im Trichter auch der rotierende Magnet (s. alternative zur Magnetkugel 1, 2, 43) einem geeignet magnetisierten Magnetstab 59 entsprechen, was im Falle eines Motor einer Verlängerung zu Motor-Antriebswelle entspräche. Deren positions-stabile Lagerung ist durch eine siebartige 8 (2) und/oder kugellager-artige Konstruktion (2 gemäß 45, 46) gekennzeichnet bzw. ausgeführt. Die erwähnten Wendelungen, wie 9, 10 oder am Magnetstab-Aufsatz 59a (gezeigt durch 60; sowie an der eierförmigen Verlängerung 44 einer alternativen Kugel 43) sind als Emulsions-Bewegungs-Kanalisation in der erzeugten von Verwirbelungen unterstützend gegeben.
  • Ist nun erfindungsgemäß mittels der vorzugsweisen, computer-gestützten Regelung 23 des Schaltkreises mit regelbaren R-C-Gliedern (s. R = Widerstände/Potentiometer; C = Kondensatoren u. a. 30, 31, 35, 36) eine Verstärkung z. B. mittels Leistungstransistoren 37 erfolgreich bzw. „ideal optimierend eingeregelt”, d. h. dass die besagten Magnetkugeln/Magnetstäbe 1, 2, 43, 59 sich rotierend in einer gewünschten Bewegung um die „eigene Achse 62 erfolgt, dann kann oder sollte spätestens das Wasser-Öl-Gas-Gemisch 5, 6, 7 in den Trichter gegeben werden; zur Vermischung sowie Emulsions-Erzeugung, was/Emulsion (Diesel-Kraftstoff oder Dgl.) im Auslass des Trichter 4, 57, 58 gemäß 14 dann in Teil-Prozessen wiederholt, vorliegt. Die Funktionsweise des i. R. Schaltkreises (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) ist übrigens durch den Erfinder mittels DE 10 2014 004 280.4 offengelegt worden.
  • Herauszuheben ist dabei, dass die magnetischen Elemente wie Kugeln/Stäbe dann angehoben werden können und zudem einen Ventil-Charakter mittels Magnetfeld-Erzeugung über die besagten Spulen samt Stromkreis-Regulation schafft. D. h., bei einer bestimmten Strom-Spannungszumhrungs-Intensität 25 sowie Einstellung der besagten Gesamt-Schaltkreiselektronik von u. a. 30, 31, 35, 36 ist u. a. die Magnetkugel 1, 2, 43 (mit/ohne Aufsätze 44, 59a) von der siebartigen Verengung 8 bzw. 46a weit genug weg, um den Durchlass des Emulsionsgemisches zu erlauben.
  • Die o. g. geringfügige, optionale Wendelung u. a. 60 gerade an den Verlängerungselementen der Magnetkugel 44 sowie Magnetstab 59a ist dabei an einer Position angebracht, welche nicht als „bohrer-artiges Abschliff-Vorrichtung” am Trichter 4, 57, 58 fungiert! Das Endprodukt eines sich verwirbelnden Emulsionsproduktes, ausgehend von Trichter-Eingang mit der Verwirbelungsform 61 sowie am Ausgang (durch 61a gekennzeichnet), sind damit von einander ausgekoppelte, unabhängige Wirbel-Produkte bzw. letztlich am Lot-Endpunkt 62 ein sich drehendes Emulsionsprodukt; wenn es nicht unmittelbar verbrannt wird (s. Zündpunkt 19 in einem Motorgetriebe mit Kurbelwelle).
  • Die Erfindung würde das Maß aller Möglichkeiten Überschreiten, denn die Rotationsenergie als Antriebswellen-Energieform von 43 für einen Motor ließe sich koppeln mit einer folgenden Verbrennungskammer (s. 20 als Verbraucher, Funkenstrecke usw. schematisch dargestellt), also dem besagt Zündpunkt/Explosion 19; dies sind zwei erzeugte Energieformen zu Nutzung eines Motors (ein elektrischer Motor und Kraftstoff-Verbrennungsmotor parallel laufend möglich!), welche synchronisierbar vereint an die Gesamtkurbelwelle eines „verbesserten” Motors („eigentlich” erfindungsgemäß) übertragen gehören; s. besserer Wirkungsgrad!
  • Überdies ist erfindungsgemäß eine seitliche, am Trichter 4, 58 geführte, Mini-Luftschlauchführung vorgesehen, welche in der Mitte des Trichters 4, 58 zentral am Einschüttungs-Punkt/-Bereich der Flüssigkeits-Gas-Mix-Anteile 5, 6, 7 ein erstes Ende hat und eben seitlich herausgeführt ist sowie nach(lotrecht-)unten am Emulsions-Austrittpunkt 14, 62 neben dran geführt ein zweites Ende hat (s. gleiche Höhenverhältnisse der Ein-/Austrittspunkte jeweils auch das Schlauchende). Somit kann er erweitert zur o. g. Erfindung beschleunigter zur Wirbelbildung von 5, 6, 7 kommen und der in der Mitte eines (z. B. üblich bekannten Wasser-)Wirbels typische Luft-Sog-Punkt-Bildung verstärkt angeregt werden (ein wesentliches Element bei der Rotationsbildung mit Wirbeln).
  • Abschließend sein nochmals herausgestellt, dass die Findung der einzelnen, als auch mit ineinander verknüpften Resonanz-Frequenzen oder Resonanz-Frequenz-Beziehungen im Konglomerat der o. g. Emulsion-Gewinnungs-Prozess-Frequenzen fTwist, fL/G, fPoti-Cap, frotation, fMoto/Zündung/Antriebswelle, fres”spule1-2” und fMotor/Zündung/Antriebswelle (bei direkter, finaler Einspritzung der Emulsion im Motor) in dieser Erfindungs-Beschreibung keinen Platz findet und Back-Ground-Know-How darstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.nuetec-forschung.de/wasser/Kraftstoff.html [0002]
    • http://johnbedini.net/ [0006]

Claims (10)

  1. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein sich kontinuierlich verjüngendes Durchlaufelement (1) mit mindestens einer liophilen (5) und/oder hydrophilen (6) Flüssigkeit und/oder plus Gas bzw. Gasgemisch (7) geflutet ist sowie zudem mit mindestens einem im Durchlaufelement (4, 57, 58) sich befindenden und/oder bewegenden Magnetgegenstand (1, 2, 43, 59) plus äußerer, mittels elektrischem Schaltkreis (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) regelbarer, elektrotechnischer Spulen-Wechselfeld-Anregungs-Vorrichtung (3a, 3b, 3c, 53, 54, 55, 56) magnetisierend versorgt ist.
  2. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, das mindestens ein sich kontinuierlich verjüngendes Durchlaufelement (4, 57, 58) mit mindestens einer liophilen und hydrophilen Flüssigkeit (5, 6) plus Gas/Gasgemisch (7) geflutet ist, dann dies insbesondere an einer bestimmten Stelle oder Bereich (4) zudem mindestens mit einer Magnetkugel oder Magnetstab (1, 2, 43, 59) beaufschlagt ist, welche durch mindestens eine Spulen-Vorrichtung (3a, 3b, 3c, 15, 16, 16a, 17) außerhalb des sich verjüngenden Durchlaufelementes (4) umgeben und diese Spulen-Formationen (3a, 3b, 3c, 53, 54, 55, 56) zudem mittels Regelelektronik (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) zur Drall-/Rotation-/Twist-Erzeugung (8, 11) des Flüssigkeiten-Gas-Gemisches (5, 6, 7) angesteuert sind.
  3. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das sich verjüngende Behältnis bzw. Durchlaufelement (4, 57, 58) mittels additivem Aufsatz zu einer Magnetkugel- oder fix gelagertem Stabmagneten (1, 2, 43, 59) mit eine Eier- und/oder Schnecken- und/oder Trichter- und/oder Helicoid-Form (44, 59a) an geeigneter Position, vorzugsweise in Lotrichtung (62) erhält.
  4. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das sich verjüngende Behältnis (4, 57, 58) eine Vorrichtung zur kugel-gelagerten Halterung und/oder Siebnetz (8a, 45, 46, 47) für das oder die Magnetelemente (1, 2, 43, 59) eingebracht ist.
  5. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits an der bestimmt/ausgewählten Position der Magnetelemente (1, 2, 43, 59) sowie anderseits außerhalb des verjüngende Behältnisses (4, 57, 58) eine oder mehrere miteinander induktiv gekoppelte Spulen-Vorrichtung (3a, 3b, 3c, 15, 16, 16a, 17, 53, 54, 55, 56) mit galvanisch verbundener Regelelektronik (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) angebracht ist.
  6. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Magnetelemente (1, 2, 43, 59), vorzugsweise in Stab- oder Kugelform, mit einem aus nicht magnetischem Material geschaffener, eierförmiger Teil- oder Gesamt-Adapter-Aufsatz beaufschlagt sind.
  7. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das sich verjüngende Behältnis (4, 57, 58) die vornehmlich stabile gelagerten Magnetelemente (1, 2, 43, 59) über einen abgerundete, eierförmige, aber auch fein-gewendelten (60) Aufsatz (44, 59a) verfügen und dieser die Sperrvorrichtung (8a, 47) bzw. Lagerungsvorrichtungen (45, 46) nur teilweise berührt.
  8. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter-Aufsatz (44, 59a) an einer der vornehmlich an den Austrittspunkten der lotrechten Rotationsachse (62) des Magnetelementes bestimmten Punkt, vorzugsweise nach unten hin weisend zur verjüngenden Stelle des Behältnisses (4, 57, 58) aufgebracht bzw. fixiert ist.
  9. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorrichtung oder der Vorrichtungsbereich bestehend aus der Magnetelemente (1, 2, 43, 59) sowie Spulenvorrichtung (3a, 3b, 3c, 15, 16, 16a, 17) durch ein das Magnetfelder ableitendes/umleitendes/absorbierendes Medium, wie in etwas MU-Metall, umschirmend (12) beaufschlagt ist.
  10. Trichter-turbinenartige Vorrichtung mit elektromagnetischer Rotationssteuerung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Magnet-/Flüssigkeits-Rotation-Frequenzen und/oder Schwingkreis-/Spulenwicklungs-Trenn-/-Grenz-Frequenz und/oder Motor-Zünd-Frequenzen (8, 11, 18, 19, 36, 41, 42, 48) in einem in sich oder miteinander mittels Feedback-Regelungselektronik via Schaltkreiselementen (3a, 3b, 3c, 23, 25, 26, 27, 30, 31, 35, 36, 37, 39, 40) verbundenen (24) oder als interagierendes Informationsnetzwerk in einem bestimmten Verhältnis aus-/geregelt sind.
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