DE102014016476A1 - Strömungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Strömungsmaschine, insbesondere Turbine, mit einem Gehäuse (10) und mit einer im Gehäuse (10) gelagerten Rotorwelle (29), und mit mindestens einer Dichtungsbuchse (11) zur Abdichtung eines zwischen dem Gehäuse (10) und der Rotorwelle (29) ausgebildeten Spalts, wobei die jeweilige Dichtungsbuchse (11) über jeweils mindestens einen Haltebolzen (16) am Gehäuse (10) wärmeelastisch zentriert und über jeweils mindestens eine Klammer (17) am Gehäuse (10) formschlüssig fixiert ist, nämlich unter Gewährleitung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse (11) relativ zum Gehäuse (10).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine gemäß dem Oberbergriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2008 013 433 A1 ist eine als Verdichter bzw. Kompressor ausgebildete Strömungsmaschine mit einem statorseitigen Gehäuse und einer im Gehäuse gelagerten, rotorseitigen Welle bekannt, wobei die Welle sogenannte Laufschaufeln der Strömungsmaschine trägt. Daher wird die rotorseitige Welle auch als Laufradwelle bezeichnet. Aus derDE 10 2008 013 433 A1 ist es weiterhin bekannt, dass ein zwischen dem statorseitigen Gehäuse und der rotorseitigen Welle ausgebildeter Spalt über mindestens eine Dichtungsbuchse abgedichtet wird. - Durch unterschiedliche Betriebszustände kommt es zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung an den Bauteilen einer Strömungsmaschine. Ungleichmäßige Temperaturverteilungen führen zu ungleichmäßigen Bauteilverformungen. Insbesondere sind die zur Abdichtung eingesetzten, relativ dünnwandigen Dichtungsbuchsen gegenüber ungleichmäßigen Bauteilverformungen besonders empfindlich. So neigen die Dichtungsbuchsen über den Umfang gesehen zu einem partiellen Einfallen unter Verringerung des Abstands zur rotorseitigen Welle. Es besteht dann die Gefahr, dass es im Betrieb zu einem Kontakt zwischen der rotorseitigen Welle und der statorseitigen Dichtungsbuchse kommt, wodurch die jeweilige Dichtungsbuchse einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt ist. Im ungünstigsten anzunehmenden Fall kommt es zum festsitzen des Rotors, bedingt durch den Rotor-Stator-Kontakt und die dadurch resultierende Verformung der Dichtungsbuchse.
- Es besteht daher Bedarf an einer Strömungsmaschine, mit Hilfe derer, trotz ungleichmäßiger Temperaturverteilungen an den Bauteilen der Strömungsmaschine, die Gefahr eines Rotor-Stator-Kontakts reduziert werden kann.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmaschine zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird durch eine Strömungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die jeweilige Dichtungsbuchse über jeweils mindestens einen Haltebolzen am Gehäuse wärmeelastisch zentriert und über mindestens eine Klammer am Gehäuse formschlüssig fixiert, nämlich unter Gewährleitung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse relativ zum Gehäuse.
- Durch die Kombination des oder jedes Haltebolzens mit der oder jeder Klammer kann an die jeweilige Dichtungsbuchse einerseits am Gehäuse wärmeelastisch zentriert und andererseits an demselben formschlüssig fixiert werden, nämlich unter Gewährleitung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse relativ zum Gehäuse. Dadurch kann die Gefahr des sogenannten partiellen Einfallens der jeweiligen Dichtungsbuchse verringert werden, sodass die Gefahr eines Rotor-Stator-Kontakts verringert wird. Die formschlüssige Fixierung der jeweiligen Haltebuchse am Gehäuse über die Klammer lässt dabei eine radiale Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse relativ zum Gehäuse zu, um so insbesondere einer temperaturabhängigen Verformung derselben Rechnung zu tragen und dieselbe kompensieren zu können.
- Vorzugsweise ist das Gehäuse in ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil geteilt, wobei an einem im Teilungsbereich des Gehäuses liegenden Teilfugenbereich die jeweilige Dichtungsbuchse am Gehäuse formschlüssig über zwei sich gegenüberliegende Klammern fixiert. Die Anordnung der Klammern im sogenannten Teilfugenbereich der Strömungsmaschine an zwei sich gegenüberliegenden Positionen ist zur Vermeidung des sogenannten partiellen Einfallens der jeweiligen Dichtungsbuchse und damit zur Reduzierung der Gefahr eines Rotor-Stator-Kontakts besonders vorteilhaft.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung greift die jeweilige Klammer mit einem ersten Vorsprung formschlüssig in eine Ausnehmung des Gehäuses, mit einem zweiten Vorsprung formschlüssig in eine Ausnehmung des jeweiligen Haltebolzen und mit einem dritten Vorsprung in eine Ausnehmung der jeweiligen Dichtungsbuchse ein, wobei die radiale Abmessung der Ausnehmung der jeweiligen Dichtungsbuchse größer ist als die radiale Abmessung des dritten Vorsprungs, um die radiale Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse relativ zum Gehäuse zu gewährleisten. Diese Ausgestaltung der jeweiligen Klammer ist einfach und erlaubt eine effektive formschlüssige Fixierung der jeweiligen Dichtungsbuchse am Gehäuse.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich eine erste Befestigungsschraube durch die jeweilige Klammer und den jeweiligen Haltebolzen in das Gehäuse hinein. Vorzugsweise erstreckt sich eine zweite Befestigungsschraube ausschließlich durch die jeweilige Klammer in das Gehäuse hinein. Die Befestigungsschrauben sind zur Fixierung der Haltebolzen sowie der jeweiligen Klammer am Gehäuse besonders bevorzugt.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 : einen ersten ausschnittsweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Strömungsmaschine; und -
2 : einen zweiten, versetzten ausschnittsweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Strömungsmaschine. - Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, insbesondere eine Turbine bzw. einen sogenannten Expander oder auch ein Verdichter. Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine kann demnach in allen Strömungsmaschinen ausgeführt sein.
- Eine erfindungsgemäße Strömungsmaschine umfasst ein Gehäuse sowie eine im Gehäuse gelagerte Welle. Die Welle trägt sogenannte Laufschaufeln, weshalb die Welle einer Strömungsmaschine auch als Laufradwelle bezeichnet wird. Ein zwischen der Welle und dem Gehäuse ausgebildeter Spalt wird über Dichtelemente abgedichtet, wobei als Dichtelemente typischerweise Dichtungsbuchsen verwendet werden. Die hier vorliegende Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Befestigung einer solchen Dichtungsbuchse an dem Gehäuse der Strömungsmaschine, um die Gefahr eines Rotor-Stator-Kontakts, nämlich die Gefahr eines Einlaufens der Welle in die am Gehäuse befestigte Dichtungsbuchse zu vermeiden.
-
1 und2 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus einer Strömungsmaschine im Bereich eines Gehäuses10 und einer am Gehäuse10 montierten Dichtungsbuchse11 . Das Gehäuse10 sowie die Dichtungsbuchse11 sind dabei entlang einer Trennebene12 unter Ausbildung eines Gehäuseoberteils10a , eines Gehäuseunterteils10b , eines Dichtungsbuchsenoberteils11a und eines Dichtungsbuchsenunterteils11b , geteilt. Die1 und2 im Ausschnitt gezeigte Dichtungsbuchse11 ist dabei an dem ebenfalls im Ausschnitt gezeigten Gehäuse10 montiert, und zwar unter Verwendung mindestens eines Haltebolzens16 und mindestens einer Klammer17 . Vorzugsweise erfolgt dabei die Montage der Dichtungsbuchse11 am Gehäuse10 im Bereich der Trennebene12 und damit an einem in der Trennebene12 des Gehäuses10 bzw. der Dichtungsbuchse11 liegenden Teilfugenbereich der Dichtungsbuchse11 an zwei sich vorzugsweise diametral gegenüberliegenden Positionen, wobei an jeder dieser Positionen jeweils ein Haltebolzen16 und eine Klammer17 zum Einsatz kommt. - Die Dichtungsbuchse
11 ist über die Haltebolzen16 am Gehäuse10 wärmeelastisch zentriert. Ein Grundkörper18 des jeweiligen Haltebolzens16 findet dabei in einer entsprechenden Ausnehmung19 im Gehäuse10 Aufnahme, wobei ein gegenüber diesem Grundkörper18 nach radial innen vorstehender Vorsprung20 in die Dichtungsbuchse11 hineinragt, um so die Dichtungsbuchse11 am Gehäuse10 wärmeelastisch zu zentrieren. - Die jeweilige Klammer
17 dient der formschlüssigen Fixierung der Dichtungsbuchse11 am Gehäuse10 , nämlich unter Gewährleistung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse11 relativ zum Gehäuse10 . - Die jeweilige Klammer
17 verfügt dabei über mehrere Vorsprünge, nämlich einen ersten Vorsprung21 , mit welchem die Klammer17 in eine Ausnehmung22 des Gehäuses10 formschlüssig eingreift, eine zweiten Vorsprung23 , mit welchem die jeweilige Klammer17 in eine Ausnehmung24 des jeweiligen Haltebolzens16 , die im Grundkörper18 desselben ausgebildet ist, formschlüssig eingreift, sowie einen dritten Vorsprung25 , der in eine Ausnehmung26 der Dichtungsbuchse11 eingreift, wobei die Abmessung dieser Ausnehmung26 in Radialrichtung R größer ist als die radiale Abmessung des dritten Vorsprungs25 , um die radiale Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse11 relativ zum Gehäuse10 zu gewährleisten. - Die Vorsprünge
21 ,23 und25 ragen dabei unter Ausbildung einer E-artig konturierten Klammer17 an einer Seite eines sich in radialer Richtung erstreckenden Grundkörpers15 der jeweiligen Klammer17 gegenüber der jeweiligen Klammer17 vor, wobei gemäß1 der Vorsprung21 der jeweiligen Klammer17 in die Ausnehmung22 , die im Gehäuseunterteil10b des Gehäuses10 ausgebildet ist, hineinragt, und wobei der Vorsprung25 der jeweiligen Klammer17 in eine Ausnehmung26 hineinragt, die im Dichtungsbuchsenunterteil11b der Dichtungsbuchse11 ausgebildet ist. - Der Haltebolzen
18 ragt in eine Ausnehmung19 im Gehäuseunterteil10b des Gehäuses10 hinein, wobei der Vorsprung23 der Klammer17 in die Ausnehmung24 des Haltebolzens18 formschlüssig eingreift. Der sich in radialer Richtung erstreckende Grundkörper15 der jeweiligen Halteklammer17 ist in Ausnehmungen13 ,14 von Dichtungsbuchsenoberteil11a und Gehäuseoberteil10a aufgenommen. - Die Fixierung der Klammer
17 am Gehäuse10 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Befestigungsschrauben27 ,28 . Eine erste Befestigungsschraube27 erstreckt sich dabei durch die jeweilige Klammer17 , den jeweiligen Haltebolzen16 in das Gehäuse10 , nämlich das Gehäuseunterteil10b , hinein. Eine zweite Befestigungsschraube28 erstreckt sich lediglich durch die Klammer17 in das Gehäuseunterteil10b hinein. Die erste Befestigungsschraube27 ist in einem Bereich positioniert, in welchem auch der zweite Vorsprung23 der Klammer17 ausgebildet ist. Die zweite Befestigungsschraube28 erstreckt sich in demjenigen Bereich der Klammer17 , in welchem der erste Vorsprung21 ausgebildet ist. - Bei der erfindungsgemäßen Strömungsmaschine
10 ist demnach die oder jede Dichtungsbuchse11 , die der Abdichtung eines Spalts zwischen dem Gehäuse10 und einer Rotorwelle29 dient, vorzugsweise im sogenannten Teilfugenbereich und demnach im Bereich einer Trennebene12 zwischen Gehäuseoberteil10a und Gehäuseunterteil10b , an vorzugsweise zwei sich an der Rotorwelle29 diametral gegenüberliegenden mindestens Positionen über jeweils eine Klammer17 und jeweils einen Haltebolzen16 montiert, nämlich formschlüssig unter Gewährleistung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse11 gegenüber dem Gehäuse10 . Hierdurch kann verhindert werden, dass zum Beispiel infolge transienter Betriebszustände oder ungleichmäßiger Temperaturverteilungen über die Bauteile der Strömungsmaschine die jeweilige Dichtungsbuchse11 über ihren Umfang zu ungleichmäßigen Verformungen neigt. Ein Motor-Stator-Kontakt kann so auf einfache Art und Weise vermieden werden. Insbesondere wird ein durch ein sogenanntes partielles Einfallen der jeweiligen Dichtungsbuchse11 verursachtes partielles Einlaufen der rotorseitigen Welle in die statorseitige Dichtungsbuchse11 verhindert. - Dann, wenn an zwei sich diametral gegenüberliegenden Positionen im Teilfugenbereich jeweils eine Klammer
17 und ein Haltebolzen16 zum Einsatz kommen, sind dieselben an den sich diametral gegenüberliegenden Positionen identisch ausgeführt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Gehäuse
- 10a
- Gehäuseoberteil
- 10b
- Gehäuseunterteil
- 11
- Dichtungsbuchse
- 11a
- Dichtungsbuchsenoberteil
- 11b
- Dichtungsbuchsenunterteil
- 12
- Teilungsbereich
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Grundkörper
- 16
- Haltebolzen
- 17
- Klammer
- 18
- Grundkörper
- 19
- Ausnehmung
- 20
- Vorsprung
- 21
- Vorsprung
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Vorsprung
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Vorsprung
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Befestigungsschraube
- 28
- Befestigungsschraube
- 29
- Rotorwelle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008013433 A1 [0002, 0002]
Claims (7)
- Strömungsmaschine, insbesondere Turbine, mit einem Gehäuse (
10 ) und mit einer im Gehäuse (10 ) gelagerten Rotorwelle (29 ), und mit mindestens einer Dichtungsbuchse (11 ) zur Abdichtung eines zwischen dem Gehäuse (10 ) und der Rotorwelle (29 ) ausgebildeten Spalts, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Dichtungsbuchse (11 ) über jeweils mindestens einen Haltebolzen (16 ) am Gehäuse (10 ) wärmeelastisch zentriert und über jeweils mindestens eine Klammer (17 ) am Gehäuse (10 ) formschlüssig fixiert ist, nämlich unter Gewährleitung einer radialen Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse (11 ) relativ zum Gehäuse (10 ). - Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klammer (
17 ) mit einem ersten Vorsprung (21 ) formschlüssig in eine Ausnehmung (22 ) des Gehäuses (10 ), mit einem zweiten Vorsprung (23 ) formschlüssig in eine Ausnehmung (22 ) des jeweiligen Haltebolzens (16 ) und mit einem dritten Vorsprung (25 ) in eine Ausnehmung (26 ) der jeweiligen Dichtungsbuchse (11 ) eingreift, wobei die radiale Abmessung der Ausnehmung (16 ) der jeweiligen Dichtungsbuchse (11 ) größer ist als die radiale Abmessung des dritten Vorsprung (25 ), um die radiale Verschiebbarkeit der jeweiligen Dichtungsbuchse (11 ) relativ zum Gehäuse (10 ) zu gewährleisten. - Strömungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
21 ,23 ,25 ) unter Ausbildung einer E-artig konturierten Klammer (17 ) an einer Seite eines sich in radialer Richtung ersteckenden Grundkörpers (15 ) der jeweiligen Klammer (17 ) gegenüber der Klammer (17 ) vorstehen. - Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) in ein Gehäuseoberteil (10a ) und ein Gehäuseunterteil (10b ) geteilt ist, und dass an einem im Teilungsbereich (12 ) des Gehäuses (10 ) liegenden Teilfugenbereich die jeweilige Dichtungsbuchse (11 ) am Gehäuse (10 ) formschlüssig über zwei sich gegenüberliegende Klammern (17 ) fixiert. - Strömungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klammern (
11 ) im Teilfugenbereich diametral gegenüberliegen. - Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine erste Befestigungsschraube (
27 ) durch die jeweilige Klammer (17 ) und den jeweiligen Haltebolzen (16 ) in das Gehäuse (10 ) hinein erstreckt. - Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine zweite Befestigungsschraube (
28 ) ausschließlich durch die jeweilige Klammer (17 ) in das Gehäuse (10 ) hinein erstreckt.
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Owner name: MAN ENERGY SOLUTIONS SE, DE Free format text: FORMER OWNER: MAN DIESEL & TURBO SE, 86153 AUGSBURG, DE |
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