DE102014014783A1 - Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung - Google Patents
Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014014783A1 DE102014014783A1 DE201410014783 DE102014014783A DE102014014783A1 DE 102014014783 A1 DE102014014783 A1 DE 102014014783A1 DE 201410014783 DE201410014783 DE 201410014783 DE 102014014783 A DE102014014783 A DE 102014014783A DE 102014014783 A1 DE102014014783 A1 DE 102014014783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- material weakening
- component
- contrast agent
- weakening
- checking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R21/2165—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung mindestens einer in einem Bauteil (1) eingebrachten Materialschwächung (2), wobei wenigstens ein Parameter der Materialschwächung (2) ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird die Materialschwächung (2) zumindest abschnittsweise mit einem Kontrastmittel (4) versehen, wobei das Bauteil (1) im Bereich des mit dem Kontrastmittel (4) versehenen Abschnitts aufgetrennt wird und der mit dem Kontrastmittel versehene Abschnitt der Materialschwächung (2) senkrecht zu einer Trennebene (6) optisch erfasst wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 199 35 244 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermessen der Restwandstärke dünner flexibler Materialien nach das Material nicht völlig durchtrennenden Einschnitten oder dgl. Hautschwächungen, wobei eine Messprobe des Materials zwischen Haltebacken einer Haltevorrichtung eingelegt wird, der Einschnitt durch die gekrümmte Form von Auflageflächen der Haltebacken um ein festgelegtes Maß auseinandergezogen wird, die die Messprobe haltenden Haltebacken mit einem einstellbaren Druck gegeneinandergepresst werden, der Einschnitt der Messprobe in der Fokalebene einer optischen Vergrößerungseinrichtung positioniert wird und wobei die Restwandstärke durch Verschiebung der Haltebacken mit der Messprobe relativ zu der optischen Vergrößerungseinrichtung und Bestimmung des Verschiebeweges ermittelt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei einem Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung wird mindestens ein Parameter der Materialschwächung ermittelt.
- Erfindungsgemäß wird die Materialschwächung zumindest abschnittsweise mit einem Kontrastmittel versehen, wobei das Bauteil im Bereich des mit dem Kontrastmittel versehenen Abschnitts aufgetrennt wird und der mit dem Kontrastmittel versehene Abschnitt der Materialschwächung senkrecht zu einer Trennebene optisch erfasst wird.
- Das Kontrastmittel verstärkt einen Kontrast zwischen der Materialschwächung und dem Material des Bauteils innerhalb einer Trennebene, so dass Konturen der Materialschwächung in Abhängigkeit vorgegebener Kontrastverhältnisse optisch erfasst und automatisch ausgewertet werden können. Das Kontrastmittel verteilt sich dabei innerhalb der geschwächten Materialanteile und hebt sich somit optisch von ungeschwächten Materialbereichen, welche weniger Kontrastmittel aufnehmen, ab. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit eine genaue, kosteneffiziente und prozesssichere Auswertung der Materialschwächung möglich. Das Bauteil ist beispielsweise ein Verkleidungsteil zur Anordnung in einem Fahrzeug, wobei die Materialschwächung eine Sollbruchstelle zur Realisierung einer Abdeckung für einen Airbag darstellt. Mittels des Verfahrens ist somit eine Fahrzeugsicherheit gegenüber dem Stand der Technik verbesserbar.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch ein Bauteil mit einer Materialschwächung in Draufsicht, -
2 schematisch einen Ausschnitt aus dem Bauteil gemäß1 mit einem Abschnitt der Materialschwächung und einem Kontrastmittel in Draufsicht, -
3 schematisch der Ausschnitt gemäß2 und einer Markierung für einen aus dem Bauteil herauszutrennenden Bereich, und -
4 schematisch eine Schnittdarstellung der Materialschwächung mit dem Kontrastmittel. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt schematisch ein Bauteil1 mit zwei Materialschwächungen2 in einer Draufsicht. - Das Bauteil
1 ist beispielsweise ein sogenannter I-Tafelträger zur Anordnung in einem Fahrzeug, welcher beispielsweise als Formpressteil aus einem Kunststoff, z. B. ein Hybridbauteil aus Polyurethan und Polypropylen, hergestellt wird. - Eine der Materialschwächungen
2 verläuft im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung einer Längsausdehnung des Bauteils1 . Eine weitere Materialschwächung2 verläuft ausgehend von der längs gerichteten Materialschwächung2 quer zu dieser in Richtung eines die Materialschwächung2 umlaufenden Rands3 . - Die Materialschwächungen
2 und der umlaufende Rand3 stellen beispielsweise eine Abdeckung für einen Airbag dar, wobei die Materialschwächungen2 Sollbruchstellen sind, die eine Wandstärke des Bauteils1 in diesem Bereich reduzieren. - Die Materialschwächungen
2 können mittels Laserperforation, Fräsung oder Messerschnitt in das Bauteil1 eingebracht werden, wobei die Materialschwächungen2 derart in das Bauteil1 eingebracht werden, dass diese auf einer Oberfläche des Bauteils1 möglichst nicht sichtbar sind. - Für eine möglichst korrekte Funktion der Abdeckung des Airbags, ist es erforderlich, die Materialschwächungen
2 entsprechend festgesetzter Vorgaben auszubilden. Dazu werden bei einem Herstellungsprozess der Abdeckung prozessbegleitende Messungen durchgeführt, die vorgegebene Parameter der Materialschwächungen2 erfassen. Als Parameter werden dabei eine Wanddicke, Stegbreiten, Restwandstärken, Flächenträgheitsmomente und/oder ein Traganteil des Bauteils1 ermittelt, wobei ein Traganteil ein verbleibendes, ungeschwächtes Material innerhalb des Verlaufs der Materialschwächung2 ist. Damit ist durch Ermittlung der o. g. Parameter eine Güte der Abdeckung ermittelbar. - Zur automatischen Auswertung der Messergebnisse schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, welches nachfolgend beschrieben wird.
-
2 zeigt dazu einen Ausschnitt aus dem Bauteil1 gemäß1 , wobei ein Abschnitt der Materialschwächung2 mit einem Kontrastmittel4 versehen ist. - Das Kontrastmittel
4 ist eine Flüssigkeit oder ein Pulver, welche bzw. welches einen Farbstoff enthält, der sich optisch von einer Farbe des Bauteils1 unterscheidet. - Das Kontrastmittel
4 wird in den Abschnitt der Materialschwächung2 eingeblasen, eingesprüht oder eingegossen, wobei das Kontrastmittel4 vorerst oberflächlich in die Materialschwächung2 eindringt. -
3 zeigt einen nächsten Schritt des Verfahrens, wobei auf dem gemäß2 gezeigten Bauteil1 eine Trennlinie5 dargestellt ist, an der ein den mit Kontrastmittel4 versehenen Abschnitt der Materialschwächung2 umfassender Teil des Bauteils1 herausgetrennt wird. Das Heraustrennen des Teils kann mittels aus dem Stand der Technik bekannter Trennverfahren, z. B. Laserschneiden, Messerschnitt, usw., erfolgen. - In einem nächsten, nicht gezeigten Schritt, wird der herausgetrennte Teil im Bereich der Materialschwächung
2 aufgetrennt. Das Kontrastmittel4 verteilt sich dabei derart in der Materialschwächung2 , dass ein optischer Kontrast zwischen geschwächten Material und ungeschwächten Material im Bereich einer Trennebene6 deutlich sichtbar ist, wie es4 zeigt. -
4 zeigt dazu eine Draufsicht auf die Materialschwächung2 senkrecht zur Trennebene6 , wobei ein geschwächter Materialbereich innerhalb der Materialschwächung2 schraffiert dargestellt ist. Die in den1 bis3 gezeigte Oberfläche des Bauteils1 ist hierbei in Betrachtungsrichtung unten angeordnet, wobei eine bisher nicht gezeigte gegenüberliegende Seite des Bauteils1 in Betrachtungsrichtung oben angeordnet ist und z. B. eine einem Innenraum des Fahrzeuges abgewandte Seite darstellt. Die in4 gezeigte obere Seite des Bauteils1 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine thermische Isolierung auf. - Aufgrund des mittels des Kontrastmittels
4 verstärkten optischen Kontrasts zwischen den geschwächten und ungeschwächten Materialbereichen innerhalb der Materialschwächung2 kann mittels einer geeigneten Datenverarbeitung eine automatische Ermittlung der o. g. Parameter der Materialschwächung erfolgen, wobei die Materialschwächung2 optisch erfasst und anschließend z. B. mittels entsprechend geeigneter Bildverarbeitungsprogramme ausgewertet wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19935244 A1 [0002]
Claims (4)
- Verfahren zur Überprüfung mindestens einer in einem Bauteil (
1 ) eingebrachten Materialschwächung (2 ), wobei wenigstens ein Parameter der Materialschwächung (2 ) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (2 ) zumindest abschnittsweise mit einem Kontrastmittel (4 ) versehen wird, wobei das Bauteil (1 ) im Bereich des mit dem Kontrastmittel (4 ) versehenen Abschnitts aufgetrennt wird und der mit dem Kontrastmittel versehene Abschnitt der Materialschwächung (2 ) senkrecht zu einer Trennebene (6 ) optisch erfasst wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem optisch erfassten Abschnitt der Materialschwächung (
2 ) der mindestens eine Parameter elektronisch ermittelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als der mindestens eine Parameter eine Wanddicke, eine Stegbreite, ein Flächenträgheitsmoment, eine Restwandstärke und/oder ein Traganteil eines ungeschwächten Materialbereichs der Materialschwächung (
2 ) ermittelt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastmittel (
4 ) in die Materialschwächung (2 ) eingeblasen, eingesprüht oder eingegossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201410014783 DE102014014783A1 (de) | 2014-10-04 | 2014-10-04 | Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201410014783 DE102014014783A1 (de) | 2014-10-04 | 2014-10-04 | Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014014783A1 true DE102014014783A1 (de) | 2015-04-23 |
Family
ID=52775226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201410014783 Withdrawn DE102014014783A1 (de) | 2014-10-04 | 2014-10-04 | Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014014783A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935244A1 (de) | 1999-07-27 | 2001-02-08 | Heinz Gaubatz | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen der Restwandstärke dünner flexibler Materialien |
-
2014
- 2014-10-04 DE DE201410014783 patent/DE102014014783A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935244A1 (de) | 1999-07-27 | 2001-02-08 | Heinz Gaubatz | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen der Restwandstärke dünner flexibler Materialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014000133A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung eines Substrats | |
EP3036522B1 (de) | Prüfung der haftung von elastischen klebstoffen oder elastischen dichtungsmaterialien auf oberflächen von bauteilen | |
DE4344523C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer innenseitigen Schwächungslinie an einem hautartigen Abdeckelement für eine Kammer zur Aufnahme eines Airbags | |
DE102009008726A1 (de) | Airbagabdeckung | |
DE102007026826A1 (de) | Ansaugsystem | |
DE102009054604A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Durchtrennen eines Werkstücks | |
DE202006020842U1 (de) | Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien | |
DE10124484C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines in Längsrichtung wechselnden Schnitt- bzw. Stanzbildes in ein metallisches Trägerband für Karosseriedichtungen, sowie danach hergestellte Trägerbänder für Karosseriedichtungen | |
DE102014014783A1 (de) | Verfahren zur Überprüfung einer in einem Bauteil eingebrachten Materialschwächung | |
DE102019005843A1 (de) | Verfahren zur Untersuchung einer maximalen Überbrückbarkeit eines Spaltes zwischen wenigstens zwei zu verschweißenden Bauteilen | |
DE102012223871A1 (de) | Verfahren für die Vorbereitung eines Halbzeugs aus Fasermaterial auf ein Nasspressverfahren | |
DE102012106420A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Leichtblechs | |
DE102006020453B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siegelwerkzeugen unter Berücksichtigung einer Kenngröße für die Siegelqualität | |
DE102020109206B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Lederschicht für eine Airbackabdeckung mit einer partiellen Schwächung und Vorrichtung zum Herstellen einer Lederschicht für eine Airbackabdeckung mit einer partiellen Schwächung | |
DE102016107180A1 (de) | Herstellen eines Fahrzeuginterieur-Teils | |
DE102014102552B4 (de) | Stanzvorrichtung und Verfahren zum Stanzen von Wellpappe | |
DE10361301B4 (de) | Verfahren zum nachträglichen Vermessen einer in ein Bauteil eingebrachten Ausnehmung, insbesondere einer Laserbohrung, und Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum nachträglichen Vermessen einer in ein Bauteil eingebrachten Ausnehmung | |
DE202023102403U1 (de) | Schneide des Prismas eines Reißmoduls | |
DE2647115C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsplatte | |
DE102014204176B4 (de) | Verfahren zum Abtragen des über die Kanten einer Verbundsicherheitsglastafel überstehenden Folienabschnitts | |
DE10211138A1 (de) | Verfahren zur Prüfung spritzgegossener Kunststoffbauteile | |
DE2262115C3 (de) | Dichter Flanschverschluß an einem Aluminiumfolienbehälter | |
DE102004056967B4 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen einer Elastomerfolie und Verfahren zur Herstellung von Prüfkörpern | |
DE202021101684U1 (de) | Produktverpackung mit einem Aufhängeloch | |
DE102014005170A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kaschieren eines Fahrzeugteils der Innenausstattung mit einem Lederbezug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |