DE102014013872A1 - Radiusmessgerät - Google Patents

Radiusmessgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102014013872A1
DE102014013872A1 DE102014013872.0A DE102014013872A DE102014013872A1 DE 102014013872 A1 DE102014013872 A1 DE 102014013872A1 DE 102014013872 A DE102014013872 A DE 102014013872A DE 102014013872 A1 DE102014013872 A1 DE 102014013872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
carrying
measuring
tastkufe
radii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014013872.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Böge
Peter Hörschelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUB CREATIVE PRODUCT GmbH
JuB-Creative Product GmbH
Original Assignee
JUB CREATIVE PRODUCT GmbH
JuB-Creative Product GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUB CREATIVE PRODUCT GmbH, JuB-Creative Product GmbH filed Critical JUB CREATIVE PRODUCT GmbH
Priority to DE102014013872.0A priority Critical patent/DE102014013872A1/de
Publication of DE102014013872A1 publication Critical patent/DE102014013872A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein taktil antastendes kombiniertes 2-D-Kontur- und Innenradienmessgerät, welches in seinem Grundaufbau eine sehr kleine Bauform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur direkten Konturerfassung durch taktile Antastung und der Erfassung der X- und Z-Werte mittels eines Sensors mit genügender Auflösung und Genauigkeit keine über- oder untersetzenden Mechanismen oder Elemente angeordnet sind.

Description

  • Für zu wiederholende Innenmessungen mit rotationssymetrischen Geometrien z. B. Sack- und Durchgangslöchern mit kleinsten Innenradien im Querschnittsübergang existiert für produktionsnahe Prozesse kein geeignetes Messgerät. Benötigte Messergebnisse können nur durch Inanspruchnahme von Dienstleistungen gewonnen werden. Diese messraumgebundenen Verfahren mittels Perthometer (Basis Tastschnittgeräte), oder optischer Radienerfassung (auch über Triangulation) sind für die Erfassung von Messwerten an absorbierenden Materialien mit Radien im Sacklochbereich nur bedingt geeignet. Die bestehenden technischen Lösungen zur Erfüllung der dargestellten Messaufgaben sind zudem sehr aufwendig und können schon allein wegen Ihres großen Wertes und ihrer Empfindlichkeit gegen äußere Störeinflüsse nicht in der rauen, produktionsnahen Prozesskette eingesetzt werden. Die an Messräume gebundenen Messungen sind mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Damit verteuern sie Endprodukte unnötig. Die Erfindung hat zum Ziel ein robustes, taktil antastendes, kombiniertes 2-D-Kontur- und Innenradienmessgerät zu ermöglichen, welches durch die Erfassung von X- und Z-Werten mittels Sensoren keine über- oder untersetzenden Mechanismen aufweist. Um die Messung von sehr kleinen Radien, z. B. im Bohrungsgrund, zu ermöglichen, kommt der Gestaltung der Tastspitze, die hier in der Erfindung als Tastkufe ausgebildet ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Kontur- und Innenmessgerät ist nachfolgend an Hand von 1 beschrieben. Es setzt sich aus den Kernkomponenten Antrieb, bestehend aus einem Motor (1), einer Rutschkupplung (2), einer Spindel (3) und einer Spindelmutter (4), einer Ankopplung, bestehend aus einer Z-Führung (7) mit einem Z-Schlitten (8) und einer 90° dazu angeordneten X-Führung (9) mit einem X-Schlitten (10), einer Sensorik, bestehend aus einem optoelektrischen Sensor-Z (11) mit einem dazugehörigen Glasmaßstab (12) und einem Sensor-X (13) mit einem ebenfalls dazugehörigen Glasmaßstab (14), einem Tastkufenschutz, bestehend aus Gleitkörper (15), einem Gleitstein (16), einer Parallelkurbel (17) und einer Druckfeder (18), einem Tastarm (19) mit einer speziellen Tastkufe (20), die eine spezielle Kufenform aufweist und einer mechanischen Basis (21) zusammen.
  • Der Antrieb, die Ankopplung, das Führungssystem und die Sensorik stellen den Stand der Technik dar. Der Tastkufenschutz sowie die Tastkufe werden als neuartige Erfindung betrachtet. Ebenso ist der dadurch ermöglichte direkte Messkreis bestehend aus dem Führungssystem, der Sensorik, der Tastkufe und der mechanischen Basis ohne weitere Elemente. Das erfindungsgemäße Messgerät stellt damit eine entscheidende Neuerung im Bereich der Konturenmesstechnik dar. Der Antrieb dient der Bewegung des Z-Schlittens (8). Da dieser die X-Führung (9) mit deren X-Schlitten (10) trägt, über dem wiederum die Tastkufe (20) über den Tastarm (20) verbunden ist, wird bei Bewegung die Kontur des Prüflings erfasst. Dies wird dadurch sichergestellt, dass die Druckfeder (18), welche sich zwischen Z-Schlitten (8) und Tastarm (19) abstützt, dafür sorgt, dass die Tastkufe (19) immer an der zu vermessenden Kontur anliegt. Bei der Messung eines Innenradius im Bohrungsgrund, welche hier als eine Sonderform der Kontur schon wegen der nicht einfachen Zugänglichkeit genannt sei, ist es zwingend erforderlich, die Tastkufe vor einer Überbelastung im Radienauslauf zu schützen. Da das System Prüfling/Messgerät eine Parallelanordnung zwischen der Bohrungsachse des Prüflings- (22) und der Geräteachse (23) aufweist und die Messung schiebend erfolgt (2a, b), fährt die Tastkufe bis in die Selbsthemmung (2c) im Prüfradius ein und kommt dort zwangsläufig zum Stehen. Ab diesem Zeitpunkt dürfen keine weiteren Kräfte über die Gewichtskraft der bewegten Masse des Radiusmessgerätes auftreten, da sonst die zulässige Flächenpressung der Tastkufe überschritten würde. Die Tastkufe selbst ist so gestaltet, dass die genannte Parallelanordnung zwischen Prüfling und Messgerät in Verbindung mit schiebender Messung und daraus erhöhter Flächenpressung im Kontaktbereich überhaupt erst möglich ist. Das Gerät ist so ausgelegt, dass die Eigenmasse der bewegten Massen diesem Anspruch gerecht wird und auch keine weiteren Kräfte wirken können. Deshalb wurde eine Ankopplung gewählt, bei der sich der Z-Schlitten (8), welcher alle bewegten Massen trägt, über einen Ausleger (6) gegen die Glocke (5) abstützt. Diese Glocke (5) ist fest mit der Spindelmutter (4) verbunden und gleichzeitig gegen den Ausleger (6) drehgesichert ist. Während der gesamten Messung in der Z-Abwärtsbewegung und der Rückwärtsbewegung in die obere Ausgangsstellung des Z-Schlittens, stützen sich die bewegten Massen über die Ankopplung zur Spindelmutter ab. Falls es während der Messung zu einem „Verhakeln” zwischen Tastkufe und Werkstückkontur kommen sollte, kann nur das Eigengewicht der bewegten Masse wirken, ebenso wie am Messende, welches sich zwangsläufig in der Selbsthemmung im Radienauslauf einstellt. Dabei hebt sich der Ausleger (6) von der Glocke (5) ab. Natürlich können auch andere konstruktive Ausführungsformen von Ausleger (6) und Glocke (5) die gleiche Wirkung erzielen. Es muss nur sichergestellt sein, dass es zwischen dem Z-Schlittenablauf und der Spindelmutter zu keiner Überbestimmung kommt. Es sei noch angemerkt, dass dieser Wirkmechanismus des sich Abhebens in der Selbsthemmung und/oder beim „Verhakeln” die in den 1 und 2 dargestellte senkrechte Einsatzlage des Messgerätes voraussetzt. Da auch andere Einsatzlagen, z. B. horizontal vorgesehen sind, wird die Tastkufe über die sich im Antriebsstrang befindliche Rutschkupplung (2) vor zu großer Flächenpressung geschützt. Ein Abheben von Ausleger und Glocke wird bei diesem Anwendungsfall konstruktiv verhindert. Die Rutschkupplung wirkt aber auch in der senkrechten Anwendung des Messgerätes entsprechend den 1 und 2, nämlich dann, wenn es in der Z-Bewegung von unten nach oben nach der Messung evtl. zum „Verhakeln” aus irgendwelchen Gründen kommt. Zwar wäre hierbei nicht der Kontaktbereich der Tastkufe (20) betroffen, aber das Gerät selbst gilt es zu schützen. Wie schon genannt, sind im mechanischen Messkreis keine Übersetzungen oder Untersetzungen vorhanden. Die Wertepaare X und Z der Kontur werden über die Glasmaßstäbe (12) und (14) direkt zur Sensorik (11) und (13) übertragen. Um die Tastkufe (20) außerhalb der Messung vor mechanischer Beschädigung zu schützen und sie von der Ausgangsstellung vor der Messung an die Innenbohrung des Prüflings (35) zu führen, verfügt das Messgerät über einen Tastkufenschutz. Der Mechanismus des Tastkufenschutzes wird hinsichtlich seiner Wirkungsweise mittels 3a–d näher beschrieben. Der Prüfling mit Bohrung (24) wird so zum Messgerät positioniert, dass sich dessen Gleitkörper (15) auf der oberen Bohrungskante abstützt (3a). Dabei ist das Messgerät z. B. in einem üblichen Messständer mit Z-Pinole aufgenommen, so dass dieser Vorgang der Grundpositionierung möglich ist. Der Z-Schlitten (8) befindet sich dabei in der vor jeder Messung üblichen oberen Ausgangslage. Nach Betätigen der Start-Taste bewegt sich der Z-Schlitten nach unten, wobei der Gleitstein (16) an der Stufe des Gleitkörpers (15) an seiner Weiterbewegung gehindert wird (3b). Da die Z-Bewegung weiter abwärts erfolgt, kommt es zu einer Schwenkung der Parallelkurbel (17) gegen die Kraft der Druckfeder (18), was dazu führt, dass der X-Schlitten (10) bewegt wird (3c, 3d).
  • Für das taktil antastende Innenradiusmessgerät 1 ist eine Tastspitzenform erforderlich, die es ermöglicht, den Innenradius am Bohrungsgrund zu messen 4. Aufgrund des Aufbaues, der sich u. a. durch eine Parallelität innerhalb gewisser Toleranzen zwischen Geräteachse (23) und der Bohrungsachse (22) des Prüflings auszeichnet, sind Tastspitzen- und Tastspitzenformen nach dem bisherigen Stand der Technik nicht anwendbar, weil deren Geometrie im taktilen Bereich zu hohe Flächenpressungen hervorrufen würden. Die zu hohe Flächenpressung entstünde hier durch eine Z-Kraft von 1 N, die aus dem Grundaufbau des Messgerätes resultiert. Die Problematik wird durch die spezielle in der Erfindung genutzte Tastkufe gelöst. Ihr Tastradius (36) beträgt ca. 10 μm. Dieser ist Bestandteil einer Kufenform mit einem Kufenradius (37), der wesentlich größer als der Tastradius (36) ist. Eine Kugel gleichen Radius würde nur eine geringere Z-Kraft bei gleicher zulässiger Flächenpressung zulassen. Mittels einer Tastkufe nach 5 ist eine taktile Antastung mit nachfolgend gezeigtem Grundprinzip möglich. Der Einsatz einer größeren Tastkugel würde einen Kugelradius voraussetzen der bei oben genannter zulässiger Z-Kraft bereits über dem kleinsten zu messenden Prüfradius (26) läge. Der Freiwinkel (27) garantiert, dass bei paralleler Lage zwischen Geräteachse (23) und Bohrungsachse (22) der Tastradius (36) an der Innenbohrung des Prüflings anliegen kann. Desweiteren kann über diesen Freiwinkel das Eintauchen des Tastradius (36) in das Rauhigkeitsprofil (28) in der Bohrung (29) oberhalb des Prüflingsradius (30) variiert werden, ohne dabei die Parallelität oder sonstige Ausgangslagen zwischen der Geräteachs (23) und der Bohrungsachse (22) zu diesem Zweck variieren zu müssen. Dies kann genutzt werden, um die Erfassung der Rauigkeit der Bohrung (28) schon mechanisch zu unterdrücken oder auch bewusst erfassen zu wollen (6). Die Bohrung kann dabei eine zylindrische, konische oder auch andere Form aufweisen. Der Abstand B zwischen Schaft (38) und Schneide (36) macht einen Kufenradius (37) möglich, der nur geringfügig kleiner als der Bohrungsradius (31) des Prüflings (35) ist (5). Tatsächlich stellt der Kufenradius (36) den Ausschnitt einer Ellipse dar, sobald der Spitzenwinkel (33) > 0° ist. Dies führt zu einem höheren Traganteil im Prüfradius gegenüber einer Kugel, deren Radius identisch dem Tastkufenradius (36) wäre. Solche Wirkungen weisen die im Stand der Technik zu erwähnenden HM-Tastspitzen auf, deren Spitzenwinkel (33) bei 71° bzw. 78° liegen. Dieser Effekt wird noch durch die kleinen Schaftdurchmesser verstärkt. In 7a sind eine HM-Tastspitze nach dem Stand der Technik und in 7b eine Tastkugel im Vergleich zur erfindungsgemäßen Tastkufe mit deren Kufenradius (36) 7c dargestellt. Hieraus wird deutlich, dass die Berührungsfläche (34) an der Kontaktzone mit dem Kontaktradius bei der erfindungsgemäßen Tastkufe wesentlich höher ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Messung von Innen- und Außenkonturen, insbesondere von Innenradien zylindrischer oder konischer Bohrungsausläufe oder Radienausläufe anderer innenliegender Geometrien mit Hilfe einer einem Messkopf aufweisenden Sensorik zur Erfassung von Bewegungen eines taktilen Mittels in 2 Koordinaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung einer Tastkufe oder Tastspitze zur Erfassung einer Kontur mittels kartesisch angeordneter Übertragungssysteme ohne Übersetzungen oder Untersetzungen an die Sensorik direkt weitergeleitet wird.
  2. Messgerät nach Anspruch 1 mit Messsignalzählung, dadurch gekennzeichnet, dass kein externer oder interner Referenzbezug erforderlich ist.
  3. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem Messkopf, der ein kartesisch angeordnetes Führungssystem, einen motorgetriebenen Spindeltrieb sowie zwei optoelektronische Sensoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkopfachse relativ zur Prüflingsachse eine unveränderte Lage während und außerhalb der Messung hat.
  4. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Doppelkurbelmechanismus zum Zweck des Heran- und Wegführens der Tastkufe an den Prüfling, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkopfachse relativ zur Prüflingsachse eine unveränderte Lage besitzt.
  5. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Parallelkurbelmechanismus über das Eigengewicht der bewegten Messgerätemasse bewegt wird.
  6. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das taktile Antastelement eine Tastkufe darstellt.
  7. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Tastkufe über eine spezielle Tastgeometrie verfügt.
  8. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Tastgeometrie einen kleinen Spitzenwinkel nahe 0° aufweist.
  9. Messgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Tastgeometrie über einen Ellipsenbogen zur radienförmigen Messkante ausgebildet ist.
DE102014013872.0A 2014-09-10 2014-09-10 Radiusmessgerät Ceased DE102014013872A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014013872.0A DE102014013872A1 (de) 2014-09-10 2014-09-10 Radiusmessgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014013872.0A DE102014013872A1 (de) 2014-09-10 2014-09-10 Radiusmessgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014013872A1 true DE102014013872A1 (de) 2016-03-10

Family

ID=55358251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014013872.0A Ceased DE102014013872A1 (de) 2014-09-10 2014-09-10 Radiusmessgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014013872A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545621A1 (de) * 1975-10-11 1977-04-21 Richard Prof Dr Te Unterberger Profilmessgeraet
DE3043430A1 (de) * 1980-11-18 1982-07-08 Gerhard 6686 Eppelborn Lauer Vorrichtung zum ermitteln der lage einer kante an einem groesseren werkstueck, insbesondere aus blech
DE3511564A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Hommelwerke GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Einrichtung zur messung der kreisformabweichung exzentrischer lagerflaechen, insbesondere von pleuellagern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545621A1 (de) * 1975-10-11 1977-04-21 Richard Prof Dr Te Unterberger Profilmessgeraet
DE3043430A1 (de) * 1980-11-18 1982-07-08 Gerhard 6686 Eppelborn Lauer Vorrichtung zum ermitteln der lage einer kante an einem groesseren werkstueck, insbesondere aus blech
DE3511564A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Hommelwerke GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Einrichtung zur messung der kreisformabweichung exzentrischer lagerflaechen, insbesondere von pleuellagern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1996898B1 (de) Prüfkörper und verfahren zum einmessen eines koordinatenmessgerätes
EP2569592B1 (de) Tastkopf für ein koordinatenmessgerät zum bestimmen von raumkoordinaten an einem messobjekt
DE3529320C2 (de) Tastvorrichtung für Oberflächen
DE102014110548A1 (de) Roboterarmsystem und Verfahren zum Kalibrieren einer Parallelität
EP3147627A1 (de) Optische messtaster-kalibration
DE2947394C2 (de)
DE202014101900U1 (de) Manipulator zur räumlichen Orientierung eines Miniatur-Rauheitsmessgeräts
DE202009015796U1 (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Maß-, Lage- und Formtoleranzen eines einen Ventilsitz aufweisenden Werkstückes
DE102014110801B4 (de) Verfahren zur Ausrichtung eines an einem Koordinatenmessgerät angeordneten Rauheitssensors sowie Koordinatenmessgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE2841548A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messwerterfassung an prueflingen
DE3522061C2 (de)
DE102012205184B4 (de) Messvorrichtung zur Längenmessung an einem Werkstück
DE102014013872A1 (de) Radiusmessgerät
EP2574412B1 (de) Messtaster, Messsystem, Verfahren zur laseroptischen Ermittelung der Höhenlage einer Strangführungsrolle, und Verwendung des Messsystems
DE3842032C1 (en) Ball-controlled 3-coordinate probe
DE102010006505B4 (de) Koordinatenmessgerät mit passivem Dreh-Schwenk-Mechanismus
WO2008141869A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur formmessung von freiform-flächen
DE102008040921A1 (de) Referenzkörper zur Überprüfung von optischen oder taktilen Messsonden
DE102017114552B4 (de) Taststift für Koordinatenmessgerät
DE2509899A1 (de) Tastkopf
DE102020103500A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Rauheit und der Welligkeit einer Oberfläche eines Werkstücks
DE9310043U1 (de) Manuell zu betätigender Härteprüfer
DE1804253A1 (de) Zweikoordinaten-Feinzeiger
DE102013106059A1 (de) Koordinatenmessgerät zum Vermessen von Werkstücken
DE1100300B (de) Laengenmessgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final