DE102014013558A1 - Kabel zur Signalübertragung - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Kabel (10) zur Übertragung von elektrischen Signalen, insbesondere ein Audiokabel, angegeben, das zumindest einen elektrischen Innenleiter (1a), eine den elektrischen Innenleiter (1a) umgebende elektrische Isolierung (1b) und einen die elektrische Isolierung (1b) umgebenden elektrischen Signalleiter (2) aufweist. Der elektrische Signalleiter (2) ist aus elektrisch leitfähigem Kunststoff.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kabel zur Übertragung von elektrischen Signalen, insbesondere aus dem Bereich der Elektroakustik.
  • Herkömmliche Kabel zur Übertragung von elektrischen Signalen, insbesondere Audiokabel zur Übertragung von Audiosignalen, wie beispielsweise Verbindungskabel bei Plattenspieler, sind meist aufgrund ihres Aufbaus und/oder ihres Materials relativ schwer ausgebildet. Gerade bei einer Verwendung derartiger Kabel in Verbindung mit (Audio-)Geräten, die insbesondere entkoppelt mittels Subchassis ausgeführt sind, kann der Anschluss des Kabels an dem Gerät nachteilig eine einseitige Gewichtsbelastung zur Folge haben.
  • Herkömmliche Verbindungskabel weisen meist wenigstens einen elektrischen Leiter und zumindest einen elektrisch isolierenden Mantel auf, der mit einer Innenwand an dem elektrischen Leiter anliegt. Derartige herkömmliche Kabel können jedoch häufig die sehr hohen Anforderungen an eine ungestörte Signalübertragung im Audiobereich nicht erfüllen. Insbesondere eine schlechte mechanische Entkopplung des Kabels kann bei herkömmlichen Kabel auftreten, die unter anderem auf einer Übertragung von Schallschwingungen über das Kabel zu angeschlossenen Geräten basiert. In anderen Worten ausgedrückt können herkömmliche Kabel nachteilig eine Schwingungsbrücke bilden. Weiter können herkömmliche Kabel unerwünschte Mikrophonieeffekte aufweisen, die auf einer schlechten mechanischen Bedämpfung im Kabel selbst basiert. Auch Hochtonverluste und/oder Hochtonbedämpfung aufgrund von einer sehr hohen parasitären Kapazität und/oder Längsinduktivität können bei herkömmlichen Kabeln auftreten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Kabel zur Signalübertragung anzugeben, das sich insbesondere durch ein verbessertes, insbesondere geringes Gewicht auszeichnet und/oder eine verbesserte Signalübertragung aufweist, bei dem vorzugsweise eine verminderte Längsinduktivität entlang des Kabels, und/oder eine reduzierte, insbesondere parasitäre, Kapazität auftritt.
  • Diese Aufgaben werden unter anderem durch ein Kabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Kabels sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist ein Kabel zur Übertragung von elektrischen Signalen, insbesondere ein Audiokabel, zumindest einen elektrischen Innenleiter, eine den elektrischen Innenleiter umgebende elektrische Isolierung und einen die elektrische Isolierung umgebenden elektrischen Signalleiter auf. Der elektrische Signalleiter ist aus elektrisch leitfähigem Kunststoff.
  • Durch die Verwendung von leitfähigem Kunststoff als Material des elektrischen Signalleiters weist das Kabel insgesamt vorteilhafterweise ein geringes Gewicht auf. Das Kabel mit dem elektrischen Signalleiter aus elektrisch leitfähigem Kunststoff wiegt beispielsweise weniger als ein Zehntel im Vergleich zu einem vergleichbaren herkömmlichen Kabel aufweisend einen elektrischen Signalleiter aus Kupfer. Aufgrund des geringen Gewichtes des Kabels ist das anmeldungsgemäße Kabel besonders geeignet als Verbindungskabel bei Geräten, die beispielsweise mittels Subchassis entkoppelt ausgeführt sind.
  • Weiter ergibt sich aufgrund des Aufbaus des Kabels mit dem elektrischen Innenleiter und dem umgebenden elektrischen Signalleiter und aufgrund der geeigneten Materialwahl des elektrischen Signalleiters aus elektrisch leitfähigem Kunststoff eine im Vergleich zu herkömmlichen Kabeln auftretende geringere Längsinduktivität sowie geringere parasitäre Querkapazität.
  • Unter einem Audiokabel ist insbesondere ein Kabel zur Signalübertrag aus dem Bereich der Elektroakustik zu verstehen, beispielsweise ein Verbindungskabel zwischen zwei Geräten, bei denen mindestens eines der Geräte ein Gerät aus der Elektroakustik ist, beispielsweise ein Verbindungskabel an einem Plattenspieler, der als entkoppeltes Laufwerk mit Subchassis ausgeführt ist.
  • Unter einem elektrischen Innenleiter ist im Sinne vorliegender Anmeldung insbesondere ein elektrischer Leiter zu verstehen, der zumindest eine elektrische Ader aufweist. Beispielsweise ist der elektrische Innenleiter ein Einzeldraht oder eine Litze. Unter einer Litze ist ein aus dünnen Einzeldrähten bestehender und häufig leicht zu biegender elektrischer Innenleiter zu verstehen. Bevorzugt ist der elektrische Innenleiter aus versilbertem Kupfer, besonders bevorzugt besteht der elektrische Innenleiter aus versilbertem Kupfer. Der elektrische Innenleiter ist vorzugsweise in der elektrischen Isolierung eingebracht. Die elektrische Isolierung umgibt den elektrischen Innenleiter dabei bevorzugt vollständig. Insbesondere weist die elektrische Isolierung einen zylinderförmigen oder schlauchförmigen Querschnitt auf, in dem der elektrische Innenleiter bevorzugt mittig und/oder zentral angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die elektrische Isolierung des Innenleiters Teflon, ETFE (Ethylen-Tetrafluorethylen) und/oder vernetzte Polyolefine auf. Dadurch ermöglicht sich vorteilhafterweise ein wärmefestes, mechanisch belastbares, glattes und/oder gleitfähiges Innenkabel. Zudem weisen Teflon, ETFE und vernetze Polyolefine, die als Dielektrikum wirken können, geringe Absorptionswerte kleiner 0,1% von elektrischer Energie auf, wodurch mit Vorteil für die Signalübertragung störende Effekte basierend auf Nachladeeffekte, sogenannte Energy Storage Effects, und dielektrische Relaxation vermindert auftreten.
  • Beispielsweise ist der elektrische Innenleiter ein sogenannter AWG 26 – Draht (AWG: American Wire Gauge) mit umgebender elektrischer Isolierung. Derartige elektrische Innenleiter sind dem Fachmann bekannt und werden daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
  • Das Innenkabel, also der elektrische Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung, dient unter anderem als Führung für den elektrischen Signalleiter aus elektrisch leitfähigem Kunststoff.
  • Unter einem elektrischen Signalleiter ist im Sinne vorliegender Anmeldung insbesondere ein elektrischer Leiter zu verstehen, der zur Signalübertragung geeignet ist, also insbesondere geeignet ist, ein vorgesehenes elektrisches Signal von einem Eingang zu einem Ausgang des Kabels zu übertragen.
  • Unter einem elektrisch leitfähigen Kunststoff ist im Sinne vorliegender Anmeldung insbesondere ein organisches, polymeres Material zu verstehen, das eine derartige elektrische Leitfähigkeit besitzt, dass eine bevorzugt ausreichend gute Signalübertragung gewährleistet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist der elektrisch leitfähige Kunststoff intrinsisch leitfähige Polymere auf. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der elektrisch leitfähige Kunststoff ein Kunststoff ohne Einlagerung oder Dotierung von leitfähigem Material wie beispielsweise von Metall oder ähnlichem. Diese Polymere weisen konjunktierte Doppelbindungen auf und haben freie Ladungsträger. Beispielsweise besteht der elektrisch leitfähige Kunststoff aus Poly-3,4-ethylendioxythiophen (PEDOT, dem Fachmann auch bekannt unter PEDT) oder Polyethin (dem Fachmann auch bekannt unter der Bezeichnung Polyacethylen, PAC).
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist der elektrisch leitfähige Kunststoff Polymere auf, die mit einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise einem Metall und/oder Grafit, verbunden sind. Beispielsweise besteht der elektrisch leitfähige Kunststoff aus Nylon mit Grafit (dem Fachmann auch bekannt unter der Bezeichnung Flexo Conductive). Dieser elektrisch leitfähige Kunststoff zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr leicht ist, bis 150°C stabil und/oder eine hohe Abriebfestigkeit besitzt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umgibt der elektrische Signalleiter den elektrischen Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung mantelartig und/oder schlauchförmig. Beispielsweise ist der elektrische Signalleiter aus elektrisch leitfähigem Kunststoff über den elektrischen Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung geschoben. Der Inneneiter dient dabei als Führung. Durch die Form des elektrischen Signalleiters kann vorteilhafterweise die parasitäre Querkapazität und/oder die Längsinduktivität des Kabels möglichst gering gehalten werden.
  • Unter einer mantelartigen und/oder schlauchförmigen Form ist im Sinne vorliegender Anmeldung insbesondere eine hohlzylinderförmige und/oder rohrartige oder rohrähnliche Geometrie zu verstehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der elektrische Signalleiter ein Geflecht aus elektrisch leitfähigen Adern aufweisend den elektrisch leitfähigen Kunststoff. Der elektrische Signalleiter ist also aus einer Mehrzahl miteinander verflochtener elektrisch leitfähiger Adern gebildet, die vorzugsweise flexible beziehungsweise biegsame Eigenschaften aufweisen. Die einzelnen elektrisch leitfähigen Adern weisen dabei den elektrisch leitfähigen Kunststoff auf beziehungsweise bestehen daraus. Die Form des Geflechts ist dabei vorzugsweise schlauchförmig und/oder mantelartig ausgebildet.
  • Unter einem Geflecht ist im Sinne vorliegender Anmeldung ein Ineinanderschlingen der elektrisch leitfähigen Adern aus vorzugsweise biegsamen, elektrisch leitfähigem Kunststoff zu verstehen. Das Geflecht ist dabei so ausgebildet, dass der elektrische Signalleiter umfassend das Geflecht vorzugsweise den elektrischen Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung schlauchförmig, mantelartig und/oder rohrartig umgibt. Dabei ist bevorzugt der elektrische Signalleiter umfassend das Geflecht direkt über den elektrischen Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung aufgeschoben beziehungsweise direkt an der elektrischen Isolierung des elektrischen Innenleiters angeordnet.
  • Der Aufbau des elektrischen Signalleiters aus Geflechtmaterial ermöglicht vorteilhafterweise eine hohe Schwingungsbedämpfung. Mikrophonieeffekte treten so verringert oder gar nicht mehr auf. Weiter verringert die Verwendung des Geflechts mit Vorteil entscheidend die Längsinduktivität des Kabels, insbesondere unter 10 μH/m. Auch die parasitäre Querkapazität ist so mit Vorteil gering, insbesondere unter 20 pF/m.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kabel weiter einen den elektrischen Signalleiter umgebenden elektrisch isolierenden Mantel auf. Insbesondere ist der elektrisch isolierende Mantel schlauchförmig über den elektrischen Signalleiter aufgeschoben. Der elektrisch isolierende Mantel umgibt den elektrischen Signalleiter demnach rohrartig und/oder mantelartig und ist bevorzugt in direktem Kontakt mit dem elektrischen Signalleiter. Eine elektrische Isolierung des elektrischen Signalleiters ermöglicht sich so mit Vorteil.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der elektrisch isolierende Mantel Kunststoff. Bevorzugt umfasst der elektrisch isolierende Mantel ein Geflecht aus Polyphenylensulfid (PPS). Die als Dielektrikum wirkende elektrische Isolierung aus dem Geflecht aus Polyphenylensulfid ergibt mit Vorteil niedrige Nachladeeffekte. Insbesondere dient das Geflecht aus Polyphenylsensulfid als Abstandshalter zum elektrischen Signalleiter, womit als eigentliches Dielektrikum im Wesentlichen Luft wirkt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kabel weiter zumindest einen weiteren elektrischen Innenleiter, eine den weiteren elektrischen Innenleiter umgebende weitere elektrische Isolierung und einen die weitere elektrische Isolierung umgebenden elektrischen Rückleiter auf. Der elektrische Rückleiter ist aus elektrisch leitfähigem Kunststoff. Der elektrische Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung und mit umgebendem elektrischen Signalleiter, und der weitere elektrische Innenleiter mit umgebender weiterer elektrischer Isolierung und mit umgebendem elektrischen Rückleiter sind parallel nebeneinander als Doppelkabel geführt.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt weist das Doppelkabel zwei parallel geführte, bevorzugt identisch ausgebildete, Einzelkabel auf, wobei einer der Einzelkabel als Hinleiter und der andere der Einzelkabel als Rückleiter dient. Diese Anordnung aus zwei Einzelkabel schafft vorteilhafterweise symmetrische Bedingungen für Hinleitung und Rückleitung des Doppelkabels. Selbstverständlich sind dem Fachmann auch weitere symmetrische Anordnungen nahegelegt, wie beispielsweise als vierer Bündel, also vier parallel geführte Einzelkabel, das beispielsweise als Verbindungskabel für Tonabnehmer Verwendung finden kann.
  • Die Einzelkabel weisen dabei jeweils bevorzugt den identischen Aufbau jeweils aus elektrischen Innenleiter mit umgebender elektrischer Isolierung und elektrischen Signalleiter beziehungsweise elektrischen Rückleiter aus Geflecht aus elektrisch leitfähigem Kunststoff auf. Die in Verbindung mit dem elektrischen Signalleiter angeführten Ausführungsbeispiele und Vorteile finden auch in Zusammenhang mit dem elektrischen Rückleiter Anwendung und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kabel weiter eine Abschirmung aus elektrisch leitfähigem Kunststoff auf, die den elektrisch isolierenden Mantel und/oder das Doppelkabel gemeinsam umgibt. Die Abschirmung verhindert mit Vorteil eine die Signalübertragung störende Einstrahlung. Bevorzugt ist die Abschirmung aus einem weiteren schlauchförmigen Geflecht aus elektrisch leitfähigem Kunststoffgebildet. Je nach Anwendung können die Einzelkabel jeweils einzeln mit der Abschirmung versehen sein. Alternativ kann das als Doppelkabel ausgeführte Kabel von der Abschirmung umgeben sein, also insbesondere die Einzelkabel gemeinsam mit der Abschirmung ummantel sein. Zusätzlich oder weiter alternativ ist es natürlich möglich, dass bei einer Anordnung mit mehr als zwei Einzelkabel beide Alternativen der Abschirmung Anwendung finden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Kabel weiter elektrisch leitfähige Einzelleiter auf, die an Enden des Kabels an dem elektrischen Signalleiter und/oder dem elektrischen Rückleiter mechanisch und elektrisch leitfähig befestigt sind. Mit Vorteil erfolgt die elektrische Kontaktierung des, vorzugsweise geflechtartig ausgebildeten, elektrisch leitfähigen Kunststoffes über die elektrisch leitfähigen Einzelleiter, die besonders bevorzugt jeweils versilberte Kupferleiter sind, die an den Enden des Kabels in den vorzugsweise geflechtartig ausgebildeten, elektrisch leitfähigen Kunststoff eingewoben sind.
  • Unter Enden des Kabels sind im Sinne vorliegender Anmeldung die Eingänge beziehungsweise die Ausgänge des Kabels zu verstehen. Dabei weist das Kabel zumindest einen Eingang und zumindest einen Ausgang auf, zwischen denen sich das Kabel erstreckt und die Signalübertragung vom Eingang zum Ausgang gewährleistet.
  • Unter Einweben ist im Sinne vorliegender Anmeldung insbesondere zu verstehen, dass die einzelnen elektrisch leitfähigen Adern des Geflechts des elektrisch leitfähigen Kunststoffes, beispielsweise des elektrischen Signalleiters und/oder des elektrischen Rückleiters, verkreuzt sind mit den elektrisch leitfähigen Einzelleitern.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind die Enden des Kabels mit einem Harz verschlossen. Bevorzugt sind die Enden des Kabels mit einem Zweikomponentenharz verschlossen, besonders bevorzugt luftdicht verschlossen. Dadurch ermöglicht sich mit Vorteil eine verbesserte mechanische Stabilität des Kabels, insbesondere der Enden des Kabels.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabels, und
  • 2 eine schematische Längsansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabels.
  • In den Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Bestandteile und deren Größenverhältnisse untereinander sind nicht zwingend als maßstabsgerecht anzusehen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kabels 10, das zur Signalübertragung im Bereich der Elektroakustik dient, also insbesondere ein Audiokabel ist. Beispielsweise ist das Kabel 10 ein Verbindungskabel an einem Plattenspieler, der als entkoppeltes Laufwerk mit Subchassis ausgeführt ist.
  • Das Kabel 10 weist einen elektrischen Innenleiter 1a auf, der beispielsweise eine versilberte Kupferlitze ist. Der elektrische Inneneiter 1a ist von einer elektrischen Isolierung 1b umantelt, insbesondere hohlzylinderförmig und/oder schlauchartig beziehungsweise rohrartig umgeben. Die elektrische Isolierung 1b ist beispielsweise eine Teflonisolierung. Der elektrische Inneneiter 1a mit umgebender elektrischer Isolierung 1b bildet zusammen einen elektrischen Leiter aus, der dem Fachmann beispielsweise als AWG 26 Draht bekannt ist. Natürlich sind auch dem Fachmann andere bekannte elektrische Leiter verwendbar.
  • Der elektrische Innenleiter 1a mit umgebender elektrischer Isolierung 1b dient bei dem anmeldungsgemäßen Kabel 10 als Führung für einen elektrischen Signalleiter 2. Der elektrische Signalleiter 2 ummantelt, insbesondere umgibt den elektrischen Innenleiter 1a mit umgebender elektrischer Isolierung 1b. Dabei ist der elektrische Signalleiter 2 schlauchförmig auf den elektrischen Innenleiter 1a mit umgebender elektrischer Isolierung 1b aufgeschoben. Der elektrische Signalleiter 2 weist eine hohlzylinderartige Form auf und erstreckt sich in seiner Länge entlang der Längsausrichtung des Kabels 10.
  • Der elektrische Signalleiter 2 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, insbesondere aus Nylon mit Grafit, und ist insbesondere aus einem Geflechtmaterial aus elektrisch leitfähigen Adern gebildet. Die Verwendung von Geflechtmaterial als elektrischer Signalleiter verringert mit Vorteil die Längsinduktivität und die parasitäre Querkapazität des Kabels 10. Weiter gewährleistet der Aufbau aus Geflechtmaterial eine hohe Schwingungsbedämpfung. Mikrophonieeffekte sind vorteilhafterweise nur gering oder gar nicht nachweisbar. Durch die Verwendung von elektrisch leitfähigem Kunststoff als Material des elektrischen Signalleiters kann mit Vorteil eine drastische Gewichtsreduzierung im Vergleich mit herkömmlichen Kabeln erreicht werden.
  • Der elektrische Signalleiter 2 ist von einem elektrisch isolierenden Mantel 3 insbesondere schlauchförmig umgeben beziehungsweise wird von diesem ummantelt. Der elektrisch isolierende Mantel 3 ist aus einem Geflecht aus Polyphenylsulfid gebildet, das auf den elektrischen Signalleiter 2 aufgeschoben ist. Dabei dient der elektrisch isolierende Mantel 3 insbesondere als Abstandshalter, womit mit Vorteil als Dielektrikum im Kabel 10 im Wesentlichen Luft ausgebildet ist.
  • Der elektrisch isolierende Mantel 3 ist von einer Abschirmung 4 aus elektrisch leitfähigem Kunststoff schlauchförmig umgeben beziehungsweise von dieser ummantelt. Die Abschirmung 4 ist aus einem weiteren Geflecht aus elektrisch leitfähigen Adern gebildet, die auf den elektrisch isolierenden Mantel 3 aufgeschoben ist. Die Abschirmung 4 dient insbesondere zum Unterbinden einer die Signalübertragung störende Einstrahlung.
  • Die Kontaktierung des elektrischen Signalleiters 2 aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff-Geflecht erfolgt über elektrisch leitfähige Einzelleiter, insbesondere versilberte Kupferleiter, die an den Enden des Kabels 10 in das Geflecht des elektrisch leitfähigen Kunststoffes eingearbeitet, insbesondere eingewoben sind (nicht dargestellt). Mit einem Zweikomponentenharz sind die Enden des Kabels 10 luftdicht verschlossen. Gleichzeitig kann so eine verbesserte mechanische Stabilität erzielt werden.
  • Das Kabel 10 des Ausführungsbeispiels der 1 ist als Einzelkabel ausgeführt. Alternativ kann das Kabel 10 selbstverständlich auch als Doppelkabel aufweisend zwei parallel geführte, vorzugsweise identisch ausgebildete Einzelkabel ausgeführt sein. So können symmetrische Bedingungen für eine Hinleitung und eine Rückleitung geschaffen werden. Auch sind weitere Anordnungen mit einer Mehrzahl der in dem Ausführungsbeispiel der 1 dargestellten Einzelkabel möglich, beispielsweise als vierer Bündel zur Verwendung als Verbindungskabel für Tonabnehmer.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines vierer Bündels ist in 2 dargestellt. Insbesondere weist das Kabel 10 der 2 vier identisch ausgebildete Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10c auf, die parallel nebeneinander entlang des Kabels 10 geführt sind. Die Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d weisen im Unterschied zu dem Kabel des Ausführungsbeispiels der 1 eine gemeinsame Abschirmung 4 auf. Das bedeutet, dass die Abschirmung 4 des Ausführungsbeispiels der 2 nicht in jedem Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d separat ausgebildet ist, sondern, dass die Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d gemeinsam von der Abschirmung schlauchförmig umgeben sind. Die Abschirmung 4 ist auf die Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d, die gemeinsam zentral in der Abschirmung 4 angeordnet sind, aufgeschoben und verbindet so die Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d mechanisch miteinander.
  • Die übrigen Komponenten der Einzelkabel 10a, 10b, 10c, 10d des Ausführungsbeispiels der 2, insbesondere der elektrische Innenleiter 1a mit umgebender elektrischer Isolierung 1b, der elektrische Signalleiter 2 und der elektrisch isolierende Mantel 3, sind entsprechend des Ausführungsbeispiel der 1 ausgeführt. Beispielsweise weist ein zweites Einzelkabel 10b einen weiteren elektrischen Innenleiter 1c auf, der insbesondere in seiner Anordnung und seinem Material identisch ausgebildet ist zu dem elektrischen Innenleiter 1a. Weiter weist das zweite Einzelkabel eine weitere elektrische Isolierung 1d auf, die insbesondere in ihrer Anordnung und ihrem Material identisch ausgebildet ist zu der elektrischen Isolierung 1b. Ein elektrischer Rückleiter 20 des zweiten Einzelleiters 10b ist insbesondere in seiner Anordnung und seinem Material identisch ausgebildet ist zu dem elektrischen Signalleiter 2. Entsprechendes gilt für die weiteren Einzelkabel 10c, 10d.
  • Um die gemeinsame Abschirmung 4 des vierer Bündes des Kabels 10 des Ausführungsbeispiels der 2 ist ein Schutzgeflecht 5 aus Polyphenylensulfid angeordnet. Das Schutzgeflecht 5 ist dabei schlauchförmig über die Abschirmung 4 aufgeschoben und umgibt dabei die Abschirmung mantelartig, rohrartig beziehungsweise hohlzylinderförmig.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele auf diese beschränkt, sondern umfasst jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn diese Merkmale oder diese Kombinationen selbst nicht explizit in den Ansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    elektrischer Innenleiter
    1b
    elektrische Isolierung
    1c
    weiterer elektrischer Inneneiter
    1d
    weitere elektrische Isolierung
    2
    elektrischer Signalleiter
    20
    elektrischer Rückleiter
    3
    elektrisch isolierender Mantel
    4
    Abschirmung
    5
    Schutzgeflecht
    10a, 10b, 10c, 10d
    Einzelkabel
    10
    Kabel

Claims (10)

  1. Kabel (10) zur Übertragung von elektrischen Signalen, insbesondere Audiokabel, mit zumindest einem elektrischen Innenleiter (1a), einer den elektrischen Innenleiter (1a) umgebenden elektrischen Isolierung (1b) und mit einem die elektrische Isolierung (1b) umgebenden elektrischen Signalleiter (2), wobei der elektrische Signalleiter (2) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff ist.
  2. Kabel (10) nach Anspruch 1, wobei der elektrische Signalleiter (2) den elektrischen Innenleiter (1a) mit umgebender elektrischer Isolierung (1b) mantelartig und/oder schlauchförmig umgibt.
  3. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektrische Signalleiter (2) ein Geflecht aus elektrisch leitfähigen Adern aufweisend den elektrisch leitfähigen Kunststoff umfasst.
  4. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen den elektrischen Signalleiter (2) umgebenden elektrisch isolierenden Mantel (3).
  5. Kabel (10) nach Anspruch 4, wobei der elektrisch isolierende Mantel (3) Kunststoff umfasst.
  6. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, wobei der elektrisch isolierende Mantel (3) ein Geflecht aus Polyphenylensulfid umfasst.
  7. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, weiter aufweisend zumindest einen weiteren elektrischen Innenleiter (1c), eine den weiteren elektrischen Innenleiter (1c) umgebende weitere elektrische Isolierung (1d) und einen die weitere elektrische Isolierung (1d) umgebenden elektrischen Rückleiter (20), wobei der elektrische Rückleiter (20) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff ist, und der elektrische Innenleiter (1a) mit umgebender elektrischer Isolierung (1b) und mit umgebendem elektrischen Signalleiter (2), und der weitere elektrische Innenleiter (1c) mit umgebender weiterer elektrischer Isolierung (1d) und mit umgebendem elektrischen Rückleiter (20) parallel nebeneinander als Doppelkabel geführt sind.
  8. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, weiter aufweisend eine Abschirmung (4) aus elektrisch leitfähigem Kunststoff, die den elektrisch isolierenden Mantel (3) und/oder das Doppelkabel gemeinsam umgibt.
  9. Kabel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend elektrisch leitfähige Einzelleiter, die an Enden des Kabels an dem elektrischen Signalleiter (2) und/oder dem elektrischen Rückleiter (20) mechanisch und elektrisch leitfähig befestigt sind.
  10. Kabel nach Anspruch 9, wobei die Enden des Kabels mit einem Harz verschlossen sind.
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