DE102014011966B4 - Verstärkungsteil für eine Gurtwelle, Gurtwelle und Endbeschlagstraffer - Google Patents

Verstärkungsteil für eine Gurtwelle, Gurtwelle und Endbeschlagstraffer Download PDF

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Abstract

Ein Verstärkungsteil (36) für eine Gurtwelle (10) hat einen länglichen Mittelabschnitt (46) und zwei an den Enden des Mittelabschnitts (46) vorgesehene Einhängeabschnitte (48), die in einen Einhängeschlitz eines Gurtwellenkörpers (28) einer Gurtwelle (10) eingehängt werden können, wobei der Mittelabschnitt (46) einen Halteabschnitt (50) aufweist, der vom Gurtband (26) umgriffen werden kann, und einen Abstützabschnitt (58), der sich in Längsrichtung (L) im Wesentlichen über den gesamten Mittelabschnitt (46) erstreckt und relativ zu einer Ebene (M), die durch den Halteabschnitt (50) definiert ist, versetzt ist, und wobei zwischen Abstützabschnitt (58) und Halteabschnitt (50) Haltestege (60) verlaufen, die ein Durchtrittsfenster (62) für das Gurtband (26) definieren.
Erfindungsgemäß ist des Weiteren eine Gurtwelle (10) mit einem Gurtwellenkörper (28) sowie ein Endbeschlagstraffer (12) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verstärkungsteil für eine Gurtwelle, eine Gurtwelle sowie einen Endbeschlagstraffer mit einer solchen Gurtwelle.
  • Auf der Gurtwelle kann ein Sicherheitsgurt aufgewickelt werden, mit dem in einem Kraftfahrzeug ein Fahrzeuginsasse im Bedarfsfall zurückgehalten wird. Die Gurtwelle ist in einem Gurtwickler angebracht, der in zwei Varianten ausgeführt sein kann.
  • In einer ersten Variante stellt der Gurtwickler einen Endbeschlag dar, an dem das Gurtband angebracht ist und bei dem sich die Gurtwelle im Normalzustand nicht dreht. Lediglich wenn eine Gurtstraffung durchgeführt werden soll, wird die Gurtwelle um einige Umdrehungen in einer Aufwickelrichtung gedreht, um die Gurtlose aus dem Sicherheitsgurt zu entfernen.
  • In einer zweiten Variante ist der Gurtwickler ein Gurtaufroller, in dem die Gurtwelle drehbar angebracht ist. Von der Gurtwelle kann die z. B. beim Anschnallen benötigte Länge an Gurtband abgezogen werden, und beim Abschnallen wird das Gurtband wieder aufgewickelt. Zusätzlich kann auch im Gurtaufroller ein Gurtstraffer integriert sein, um im Bedarfsfall den Sicherheitsgurt zu straffen. Gurtwellen für Gurtaufroller haben üblicherweise einen deutlich größeren Durchmesser als solche für Endbeschläge.
  • Eine solche Gurtwelle ist beispielsweise aus der DE 10 2011 117 052 A1 bekannt. Diese Gurtwelle weist einen Grundkörper auf, in den das Verstärkungsteil eingehängt werden kann. Der Grundkörper hat zwei Flansche zur Lagerung der Gurtwelle, die mit einem Steg verbunden sind. Zwischen den Flanschen ist eine Aussparung zur Aufnahme des Verstärkungsteils gebildet. An den Flanschen sind jeweils Einhängeschlitze für Einhängeabschnitte des Verstärkungsteils vorgesehen.
  • Das Gurtband kann mit einer eingenähten Schlaufe auf das Verstärkungsteil bzw. einen Halteabschnitt des Verstärkungsteils aufgeschoben werden, sodass eine sichere Fixierung des Gurtbandes am Verstärkungsteil erfolgt. Anschließend wird das Verstärkungsteil in die Einhängeschlitze des Grundkörpers eingehängt. Diese Konstruktion ermöglicht eine einfache Befestigung des Gurtbandes.
  • Die bekannten Verstärkungsteile bestehen aus Kostengründen aus einem im Wesentlichen ebenen Blechteil. Wird das Gurtband aufgewickelt, umschlingt das Gurtband zunächst den Steg des Grundkörpers und stützt sich an diesem ab. Die Lastübertragung vom Gurtband erfolgt also über die Einhängeschlitze sowie den Steg auf den Grundkörper. Aufgrund der Geometrie des Stegs bzw. des Verstärkungsteils kommt es dadurch zu einer stark ungleichmäßigen Belastung, insbesondere zu Biegebeanspruchungen, des Grundkörpers sowie des Verstärkungsteils. Zudem ist die Gurtwelle bei Verwendung eines geraden Blechteils als Verstärkungsteil nicht vollständig rund, sodass es beim Aufrollen des Gurtbandes zu einer Unwucht kommen kann.
  • Aus der DE 27 04 084 A1 ist darüber hinaus eine Gurtwelle mit einem Einlegeteil bekannt, dass auch der Verstärkung dienen kann und dass über einen länglichen Mittelabschnitt verfügt. Dabei dienen Randflansche der Gurtwelle als Abstützabschnitte für das Einlegeteil. Die Gurtwelle ist mit einer Durchtrittsöffnung für das Gurtband versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verstärkungsteil für eine solche Gurtwelle sowie eine Gurtwelle bereitzustellen, die eine bessere Lastverteilung ermöglicht und somit eine bessere Stabilität aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es des Weiteren, einen Endbeschlagstraffer mit einer solchen Gurtwelle bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verstärkungsteil für eine Gurtwelle vorgesehen, mit einem länglichen Mittelabschnitt und zwei an den Enden des Mittelabschnitts vorgesehenen Einhängeabschnitten, die in einem Schlitz einer Gurtbandwelle eingehängt werden können, wobei der Mittelabschnitt einen Halteabschnitt aufweist, der vom Gurtband umgriffen werden kann, und einen Abstützabschnitt, der sich in Längsrichtung im Wesentlichen über den gesamten Mittelabschnitt erstreckt und relativ zu einer Ebene, die durch den Halteabschnitt definiert ist, versetzt ist. Zwischen Abstützabschnitt und Halteabschnitt verlaufen Haltestege, die ein Durchtrittsfenster für das Gurtband definieren.
  • Erfindungsgemäß stützt sich das Verstärkungsteil am Grundkörper nicht nur über die Flansche bzw. die Einhängeschlitze ab, sondern durch die entsprechend geänderte Geometrie des Verstärkungsteils auch direkt am Steg, der die Flansche der Grundkörpers miteinander verbindet. Die Abstützung am Grundkörper erfolgt somit über die gesamte Breite der Gurtwelle, sodass ein Durchbiegen des Verstärkungsteils oder des Stegs reduziert werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Abstützung mit dem Abstützabschnitt am Steg gegenüberliegend zu dem Bereich des Stegs, der zuerst von Gurtband beim Aufwickeln umschlungen wird, sodass durch die entgegengesetzt wirkenden Kräfte auf den Steg keine oder lediglich geringe Biegekräfte wirken. Durch die zusätzliche Abstützung des Verstärkungsteils mit dem Abstützabschnitt erfolgt somit insgesamt eine bessere Verteilung der Lastübertragung auf den Grundkörper, sodass dieser punktuell geringer belastet wird.
  • Das Verstärkungsteil ist beispielsweise einstückig aus einem Blechbiegeteil durch Biegen und/oder Falten gebildet. Insbesondere kann der Halteabschnitt doppellagig ausgeführt sein. Durch entsprechende Abrundungen der einzelnen Lagen bzw. den Abstand der Lagen zueinander kann der Halteabschnitt beispielsweise stabiler ausgebildet sein. Durch entsprechende Abrundungen können auch scharfe Kanten am Halteabschnitt zuverlässig verhindert werden, so dass die Belastung auf das Gurtband reduziert werden kann. Zudem ist mit einem solchen doppellagigen Halteabschnitt eine bessere Anpassung des Verstärkungsteils an den Außenradius der Gurtwelle möglich, sodass diese insgesamt im Querschnitt betrachtet runder ausgebildet werden kann.
  • Der Halteabschnitt kann beispielsweise durch zwei einstückig miteinander verbundene Stege gebildet sein, wobei jeder der Stege eine Lage bildet.
  • Die beiden Stege können beispielsweise mit einem Biegeabschnitt miteinander verbunden sein. Insbesondere können die Stege durch Zusammenfalten bzw. Biegen eines ebenen Blechabschnitts gebildet sein.
  • Die Einhängeabschnitte erstrecken sich vorzugsweise ausgehend von einem der Stege, und der Abstützabschnitt erstreckt sich ausgehend von dem jeweils anderen Steg. Dadurch ist eine bessere Lastverteilung der über das Gurtband auf das Verstärkungsteil und den Grundkörper wirkenden Kraft möglich.
  • Es ist aber auch möglich, dass sich die Einhängeabschnitte und der Abstützabschnitt ausgehend vom einem der Stege erstrecken.
  • Die Haltestege können sich beispielsweise von einer Seite der durch den Halteabschnitt definierten Ebene über diese hinweg auf die andere Seite erstrecken. Im Querschnitt betrachtet hat das Verstärkungsteil einen e-förmigen Querschnitt, wobei am freien Ende des „e” der Abstützabschnitt vorgesehen ist, während der „geschlossene Bereich” des „e” den Halteabschnitt bildet. Das Durchtrittsfenster ist so vorgesehen, dass ein um den Halteabschnitt geschlungenes Gurtband durch das Durchtrittsfenster verlaufen kann, ohne am Abstützabschnitt anzuliegen. Durch diese Form des Verstärkungsteils ist eine im Querschnitt betrachtet symmetrische Lastübertragung auf den Grundkörper möglich, sodass die punktuelle Belastung auf den Grundkörper geringer ausfällt.
  • Um eine noch bessere Lastverteilung zu erzielen, können die Einhängeabschnitte mit einer insbesondere in Längsrichtung gestuften Auflagekante versehen sein.
  • Die Flansche der Gurtwelle sind üblicherweise mit einem Zahnprofil versehen, um bei einer Zugkraft auf das Gurtband ein Mitdrehen der Gurtwelle zu verhindern, indem das Zahnprofil in eine lagerungsseitige Verzahnung eingreift. Um eine Unterbrechung der Verzahnung durch den Einhängeschlitz zu vermeiden, kann der Einhängeabschnitt mit einer Zahnkante versehen sein, die bei eingehängtem Verstärkungsteil die umlaufende Verzahnung am Flansch des Grundkörpers vervollständigt.
  • Um ein besseres Verhaken in der lagerungsseitigen Verzahnung zu erzielen, kann diese Zahnkante gegenüber einer durch die Einhängeabschnitte definierten Ebene abgebogen sein.
  • Die Zahnkante kann auch, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des Verstärkungsteils betrachtet, etwa auf demselben Radius liegen wie der Abstützabschnitt in diesem Bereich, wodurch sich eine sehr gleichmäßige Lastübertragung auf den Grundkörper erreichen lässt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren eine Gurtwelle vorgesehen, mit einem Gurtwellenkörper, der mittig eine Aussparung aufweist, und zwei Flanschen, in denen jeweils ein Einhängeschlitz vorgesehen ist, wobei der Gurtwellenkörper angrenzend an die Aussparung eine Abstützfläche für den Abstützabschnitt aufweist, wobei in die Aussparung ein Verstärkungsteil so eingesetzt ist, dass sich die Einhängeabschnitte in den Einhängeschlitzen befinden und der Abstützabschnitt an der Abstützfläche anliegt. Diese Abstützfläche ist vorzugsweise an einem Steg vorgesehen, der die beiden Flansche miteinander verbindet.
  • Die Abstützfläche kann zumindest eine bezüglich der Gurtwellenachse in Umfangsrichtung verlaufende erste Teilfläche aufweisen, an der sich der Abstützabschnitt abstützt. Diese erste Teilfläche ist vorzugsweise auf der radialen Außenfläche des Steges vorgesehen, de die beiden Flansche miteinander verbindet. Durch die Erstreckung in Umfangsrichtung kann eine sehr gute Lastübertragung auf den Steg erzielt werden. Insbesondere können durch eine entsprechend breite Abstützung Hebelkräfte, die auf das Verstärkungsteil wirken, sehr gut aufgenommen werden.
  • Die Abstützfläche kann auch eine bezüglich der Gurtwellenachse radial verlaufende zweite Teilfläche aufweisen. Insbesondere ist eine Kombination aus erster und zweiter Teilfläche möglich.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren in den Einhängeschlitzen ein erfindungsgemäßes Verstärkungsteil so eingesetzt, dass sich der Einhängeabschnitt im Einhängeschlitz befindet und der Abstützabschnitt an der Abstützfläche anliegt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren ein Endbeschlagstraffer für einen Sicherheitsgurt vorgesehen, mit einer solchen Gurtwelle.
  • Weitere Vorteile und Merkmale finden sich in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1a bis 1c verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Gurtwelle,
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Endbeschlagstraffers,
  • 2b und 2c Schnittansichten des Endbeschlagstraffers aus 2a in der Schnittebene II von 2a,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsteils der Gurtwelle aus den 1a bis 1c,
  • 4 ein Blechteil zur Herstellung des Verstärkungsteils aus 3,
  • 5a bis 5c verschiedene Ansichten des Verstärkungsteil aus 3,
  • 6a bis 6d Schnittansichten des Verstärkungsteils aus 3 in den Schnittebenen VIa–VId aus 5a,
  • 7a bis 7d verschiedene Schnittansichten der Gurtwelle in den Schnittebenen VIIa bis VIId aus 1c,
  • 8 das Verstärkungsteil aus 3 mit eingelegtem Gurtband,
  • 9a und 9b Schnittansichten der Gurtwelle aus 1 mit eingelegtem Gurtband,
  • 10a und 10b eine Gurtwelle aus dem Stand der Technik im Querschnitt,
  • 11a bis 11e verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtwelle,
  • 12 eine Explosionsansicht der Gurtwelle aus den 11a bis 11e,
  • 13a bis 13c verschiedene perspektivische Ansichten des Verstärkungsteils der Gurtwelle aus den 11a bis 11e,
  • 14a bis 14c Draufsichten auf das Verstärkungsteil aus den 13a bis 13c,
  • 15 eine Schnittansicht durch das Verstärkungsteil aus den 13a bis 13c,
  • 16 ein Blechteil zur Herstellung des Verstärkungsteils aus den 13a bis 13c, und
  • 17 eine Schnittansicht der Gurtwelle aus den 11a bis 11e.
  • In den 1a bis c ist eine Gurtwelle 10 für einen in den 2a bis c gezeigten Endbeschlagstraffer 12 eines Sicherheitsgurtes gezeigt.
  • Der Endbeschlagstraffer 12 hat einen Halterahmen 14 mit einer Grundplatte 16 zur fahrzeugfesten Montage des Halterahmens 14 sowie zwei im Wesentlichen parallelen Seitenschenkeln 18, die jeweils einen runden Ausschnitt 20 (siehe 2b und c) zur Aufnahme beziehungsweise zur Lagerung der Gurtwelle 10 aufweisen. Am Rand der Ausschnitte 20 ist jeweils eine Verzahnung 22 vorgesehen, die zur Blockierung der Gurtwelle 10 dient. Wie in 2a zu sehen ist, ist des Weiteren ein (hier nur schematisch angedeuteter) Straffantrieb 24 vorgesehen, um die Gurtwelle 10 zum Aufrollen eines Gurtbandes 26 (siehe 9a und 9b) in eine Drehrichtung D zu beaufschlagen.
  • Wie in den 1a und 1b zu sehen ist, weist die Gurtwelle 10 einen Gurtwellenkörper 28 auf, der aus zwei an den axialen Enden vorgesehenen Flanschen 30 sowie einem die Flansche 30 verbindenden Steg 32 besteht. Zwischen den Flanschen 30 ist eine Aussparung 34 vorgesehen, in die ein nachfolgend beschriebenes Verstärkungsteil 36 eingesetzt ist. Der Gurtwellenkörper 28 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • An den Flanschen 30 ist jeweils ein Zahnprofil 38 vorgesehen, das mit der Verzahnung 22 an den Seitenschenkeln 18 des Halterahmens 14 zusammenwirken kann. Des Weiteren ist ein in axialer Richtung vorstehendes Drehmomentübertragungsprofil 40 vorgesehen, in das ein Antriebselement des Straffantriebs 24 eingreifen kann, beispielsweise eine Seilscheibe.
  • Wie in den 2b und c sowie 7a und b zu sehen ist, ist an jedem Flansch 30 ein Einhängeschlitz 42 vorgesehen. Die Einhängeschlitze 42 erstrecken sich ausgehend von der Mantelfläche der Flansche 30 auf einer senkrecht zur Längsachse L stehenden Ebene beispielsweise in radialer Richtung in die Flansche 30, wobei sich die Einhängeschlitze 42 vorzugsweise über die gesamte axiale Länge der Flansche 30 erstrecken.
  • Das in 3 gezeigte Verstärkungsteil 36 ist aus einem in 4 dargestellten ebenen Blechstreifen 44 hergestellt.
  • Das Verstärkungsteil 36 hat einen Mittelabschnitt 46 sowie zwei an den Längsenden des Mittelabschnitts 46 vorgesehene Einhängeabschnitte 48.
  • Der Mittelabschnitt 46 weist einen Halteabschnitt 50 auf, der, wie in den 5c und d zu sehen ist, zweilagig ist, wobei jede der Lagen aus einem Steg 52, 54 gebildet ist. Die Stege 52, 54 sind über einen in Längsrichtung L verlaufenden Biegeabschnitt 56 miteinander verbunden. Der Halteabschnitt 50 ist durch Falten oder Biegen des Blechstreifens 44 gebildet.
  • Des Weiteren weist der Mittelabschnitt 46 einen in Längsrichtung L verlaufenden, vom Halteabschnitt beabstandeten Abstützabschnitt 58 auf, der über zwei gebogene Haltestege 60 mit dem Halteabschnitt 50 verbunden ist. Durch die Haltestege 60, den Abstützabschnitt 58 und den Halteabschnitt 50 ist ein Durchtrittsfenster 62 definiert.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, sind die Einhängeabschnitte 48 an einem der beiden Stege 54 vorgesehen, und der Abstützabschnitt 58 erstreckt sich vom anderen Steg 52 weg. Durch die beiden Stege 52, 54 des Halteabschnitts 50 ist eine Ebene M definiert, die in den 6c und d eingezeichnet ist.
  • Wie in 8 sowie den 9a und b zu sehen ist, wird zur Montage der Halteabschnitt 50 von einer durch das Gurtband 26 gebildeten Schlaufe 64 umschlungen. Das Gurtband 26 wird dabei so um den Halteabschnitt 50 gelegt, dass sich dieses durch das Durchtrittsfenster 62 erstreckt und nicht am Abstützabschnitt 58 anliegt.
  • Anschließend wird das Verstärkungsteil 36 mit den Einhängeabschnitten 48 in die Einhängeschlitze 42 des Gurtwellenkörpers 28 eingeschoben, bis diese am Grund der Einhängeschlitze 42 anliegen (siehe 7a und b).
  • Wie in den 7c und d zu sehen ist, liegt der Abstützabschnitt 58 in dieser Position des Verstärkungsteils 36 an einer Abstützfläche 66 am Steg 32 des Gurtwellenkörpers 28 an.
  • Wird die Gurtwelle 10 anschließend in Drehrichtung D bewegt, um das Gurtband 26 auf der Gurtwelle 10 aufzurollen, liegt das Gurtband 26 im Querschnitt betrachtet zunächst an einem der Abstützfläche 66 gegenüberliegenden Anlagefläche 68 am Steg 32 an. Wirkt eine Zugkraft Z auf das Gurtband 26, wirken dadurch Druckkräfte D1 auf die Anlagefläche 68. Gleichzeitig wirken Druckkräfte D2 über die Einhängeabschnitte 48 auf den Grund der Einhängeschlitze 42. Zusätzlich wirken auf die Abstützfläche 66 des Steges 32 Druckkräfte D3.
  • In den 10a und b sind im Vergleich die wirkenden Druckkräfte bei einer Gurtwelle 10' mit einem herkömmlichen Verstärkungsteil 36' ohne eine zusätzliche Abstützfläche 66 beziehungsweise einen Abstützabschnitt 58 dargestellt.
  • Es wirken hier lediglich Druckkräfte D1' und D2', wodurch es zu einer stark ungleichmäßigen Belastung des Gurtwellenkörpers 28 kommt. Da das Verstärkungsteil 36' sich nicht am Steg 32' abstützt, kann dieses durch die auf das Gurtband wirkenden Zugkräfte durchgebogen werden. Zudem wirken die Kräfte ausschließlich auf die Einhängeschlitze 42' und die Anlagefläche 68', wodurch es zu einer im Querschnitt betrachtet unsymmetrischen Belastung des Gurtwellenkörpers 28' kommt. Zudem kann es durch die Druckkräfte D1' zu einer Biegebeanspruchung des Steges 32' kommen.
  • Wie in 9a zu sehen ist, sind die durch die zusätzliche Abstützung des Verstärkungsteils 36 über den Abstützabschnitt 58 auf den Steg wirkenden Druckkräfte D3 im Wesentlichen entgegengesetzt zu den Druckkräften D1 gerichtet, wodurch eine starke Biegebeanspruchung des Steges 32 verhindert wird. Zudem greifen die Kräfte D1, D2, D3 derart am Gurtwellenkörper 28 an, dass dieser im Wesentlichen symmetrisch, insbesondere gleichmäßiger belastet wird, sodass sich dieser weniger verformt.
  • Diese gleichmäßigere Belastung wird dadurch erzielt, dass der Abstützabschnitt 58 relativ zu der Ebene M, die durch den Halteabschnitt 50 definiert ist, versetzt ist. Der Mittelabschnitt 50 hat insbesondere ein im Wesentlichen e-förmiges Design, wobei der Abstützabschnitt 58 am freien Ende des „e” vorgesehen ist. Die Einhängeabschnitte 48 sind am gegenüberliegenden, inneren Ende dieses „e” vorgesehen.
  • Insbesondere erstrecken sich die Haltestege 60 von einer ersten Seite bezüglich der Ebene M über diese Ebene M hinweg auf die andere Seite. Dadurch wird eine im Querschnitt betrachtet sehr gleichmäßige Lastübertragung auf den Gurtwellenkörper 28 erzielt.
  • Des Weiteren wird, da das Verstärkungsteil 36 aufgrund der doppellagigen Ausführung besser an den Außenumfang der Gurtwelle 10 angepasst werden kann, ein runderer Querschnitt der Gurtwelle 10 erzielt (siehe 9b im Vergleich zu 10b). Dadurch entstehen beim Aufrollen des Gurtbandes 26 weniger Unwuchten, sodass im Strafffall ein gleichmäßigerer Aufrollvorgang erfolgt.
  • Wie in den 5a und c zu sehen ist, ist die Auflagekante 70 der Einhängeabschnitte 48 in Längsrichtung gestuft ausgebildet. Die Einhängeschlitze 42 sind korrespondierend dazu ausgebildet, sodass die Lasteinleitung auf die Flansche 30 gleichmäßiger erfolgt.
  • Gegenüberliegend zu den Auflagekanten 70 ist an den Einhängeabschnitten 48 jeweils eine Zahnkante 72 vorgesehen, die gegenüber einer durch die Einhängeabschnitte 48 definierten Ebene E abgebogen sind (siehe 7a und b).
  • Wie in den 7a bis d zu sehen ist, liegen diese Zahnkanten 72 in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse L betrachtet etwa auf demselben Radius wie der Abstützabschnitt 58 in diesem Bereich. Des Weiteren liegen die Zahnkanten 72 im Wesentlichen auf dem gleichen Umfang wie das Zahnprofil 38 der Flansche 30. Die Zahnkante 72 ergänzt, wie in 7a zu sehen ist, gewissermaßen das Zahnprofil 38 im Bereich der Einhängeschlitze 42. Dadurch erfolgt keine Schwächung des Zahnprofils 38 im Bereich dieser Einhängeschlitze 42.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtwelle 10 ist in den 11a bis 11e sowie 12 gezeigt. Wie insbesondere in 12 zu sehen ist, entspricht der Aufbau des Gurtwellenkörpers 28 im Wesentlichen dem der in den 1a bis 1c gezeigten Gurtwelle 10.
  • Die am Steg 32 des Gurtwellenkörper 28 vorgesehene Abstützfläche 66 weist allerdings zwei Teilflächen 74, 76 auf. Eine erste Teilfläche 74 ist auf der Umfangsfläche des Steges 32 vorgesehen und erstreckt sich in Umfangsrichtung. Eine zweite Teilfläche 76 erstreckt sich in Wesentlichen in radialer Richtung. Die erste Teilfläche 74 ist in einer Vertiefung 78 vorgesehen.
  • Das Verstärkungsteil 36 der Gurtwelle 10 ist in den 13 bis 16 im Detail dargestellt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, ist das Verstärkungsteil 36 ebenfalls aus einem ebenen Blechteil hergestellt.
  • Das Verstärkungsteil 36 hat ebenfalls einen Mittelabschnitt 46, zwei an den Längsenden des Mittelabschnitts 46 vorgesehene Einhängeabschnitte 48 sowie einen Abstützabschnitt 58. Der Mittelabschnitt 46 weist einen Halteabschnitt 50 auf, der ebenfalls aus zwei Stegen 52, 54 gebildet ist, die mit einem Biegeabschnitt 56 miteinander verbunden sind.
  • Wie insbesondere in 16 zu sehen ist, sind die Einhängeabschnitte 48 in dieser Ausführungsform an dem Steg 52 vorgesehen, von dem sich auch der Abstützabschnitt 58 weg erstreckt.
  • Der Biegeabschnitt 56 ist so umgebogen, dass sich der Steg 54 auf einer ersten Seite des Steges 52 befindet, die Stege 60 des Abstützabschnitts 58 sind so umgebogen, dass sich der Abstützabschnitt 58 auf der entgegengesetzten Seite des Steges 52 befindet. Das Verstärkungselement 36 ist also im Querschnitt betrachtet s-förmig ausgebildet. Der Abstützabschnitt 58 ist im Querschnitt betrachtet abschnittsweise im Wesentlichen entlang einer Kreisbahn gekrümmt, dessen Radius dem Radius der Gurtwelle 10 entspricht.
  • Der gekrümmte Stützabschnitt 58 liegt, wie in 17 zu sehen ist, bei montiertem Verstärkungsteil 36 am Gurtwellenkörper 28 mit dem gekrümmten Abschnitt flächig an der ersten Teilfläche 74 des Steges 32 an. Die Haltestege 60 liegen an der zweiten Teilfläche 76 an. Der Abstützabschnitt 58 liegt also mit einer größeren Fläche am Gurtwellenkörper an, so dass eine bessere Lastübertragung auf den Gurtwellenkörper möglich ist.
  • Durch die größere Anlagefläche verschiebt sich zudem eine auf das Verstärkungsteil 36 wirkende Hebelwirkung indem der Drehpunkt 80 (siehe 9a und 17) näher an die Abstützfläche 66 heranrückt. In beiden Ausführungsformen ist der Drehpunkt 78 näher an der Abstützfläche 66 als bei einer herkömmlichen Gurtwelle 10'.
  • Das in den 13 bis 15 gezeigte Verstärkungsteil 36 hat zudem den Vorteil, dass der Querschnitt 80 (siehe 16) zwischen den Einhängeabschnitten 48 und dem Mitteabschnitt 46 sehr breit ausgebildet werdne kann, so dass das Verstärkungsteil 36 insgesamt stabiler ist.

Claims (15)

  1. Verstärkungsteil (36) für eine Gurtwelle (10), mit einem länglichen Mittelabschnitt (46), und zwei an den Enden des Mittelabschnitts (46) vorgesehenen Einhängeabschnitten (48), die in einem Einhängeschlitz eines Gurtwellenkörpers (28) einer Gurtwelle (10) eingehängt werden können, wobei der Mittelabschnitt (46) einen Halteabschnitt (50) aufweist, der vom Gurtband (26) umgriffen werden kann, und einen Abstützabschnitt (58), der sich in Längsrichtung (L) im Wesentlichen über den gesamten Mittelabschnitt (46) erstreckt und relativ zu einer Ebene (M), die durch den Halteabschnitt (50) definiert ist, versetzt ist, und wobei zwischen Abstützabschnitt (58) und Halteabschnitt (50) Haltestege (60) verlaufen, die ein Durchtrittsfenster (62) für das Gurtband (26) definieren.
  2. Verstärkungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (50) doppellagig ausgeführt ist.
  3. Verstärkungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (50) durch zwei einstückig miteinander verbundene Stege (52, 54) gebildet ist.
  4. Verstärkungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege (52, 54) durch einen Biegeabschnitt (56) miteinander verbunden sind.
  5. Verstärkungsteil nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einhängeabschnitte (48) ausgehend von einem der Stege (52, 54) und der Abstützabschnitt (58) ausgehend von dem anderen der beiden Stege (54, 52) erstrecken.
  6. Verstärkungsteil nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einhängeabschnitte (48) und der Abstützabschnitt (58) ausgehend vom einem der Stege (52, 54) erstrecken.
  7. Verstärkungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltestege (60) von einer Seite der durch den Halteabschnitt (50) definierten Ebene (M) über diese hinweg auf die andere Seite erstrecken.
  8. Verstärkungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (48) mit einer insbesondere in Längsrichtung (L) gestuften Auflagekante (70) versehen sind.
  9. Verstärkungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeabschnitte (48) mit einer Zahnkante (72) versehen sind.
  10. Verstärkungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkanten (72) gegenüber einer durch die Einhängeabschnitte (48) definierten Ebene (E) abgebogen sind.
  11. Verstärkungsteil nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkante (72), in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse (L) des Verstärkungsteils (36) betrachtet, etwa auf demselben Radius liegt wie der Abstützabschnitt (58) in diesem Bereich.
  12. Gurtwelle (10) mit einem Gurtwellenkörper (28), der mittig eine Aussparung (34) aufweist, und zwei Flanschen (30), in denen jeweils ein Einhängeschlitz (42) vorgesehen ist, wobei der Gurtwellenkörper (28) angrenzend an die Aussparung (34) eine Abstützfläche (66) für den Abstützabschnitt (58) eines Verstärkungsteils (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung (34) ein Verstärkungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10 so eingesetzt ist, dass sich die Einhängeabschnitte (48) in den Einhängeschlitzen (42) befinden und der Abstützabschnitt (58) an der Abstützfläche (66) anliegt.
  13. Gurtweile nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche zumindest eine bezüglich der Gurtwellenachse in Umfangsrichtung verlaufende erste Teilfläche aufweist.
  14. Gurtweile nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche zumindest eine bezüglich der Gurtwellenachse radial verlaufende zweite Teilfläche aufweist.
  15. Endbeschlagstraffer (12) für einen Sicherheitsgurt, mit einer Gurtwelle nach Anspruch 12.
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