DE102014009864A1 - Sanitärarmatur - Google Patents

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Abstract

Eine Sanitärarmatur (1) umfasst in bekannter Weise ein Gehäuse (2) mit mindestens einem Wasserzulaufanschlus (3, 4) und einem Wasserauslauf (7). Mindestens ein in dem Gehäuse (2) angeordnetes Ventil ist über eine Drehspindel (20) betätigbar, die aus dem Gehäuse (2) herausragt. Zwischen einem auf der Drehspindel (20) drehschlüssig befestigten Griff (8, 9) und dem Gehäuse (2) ist ein Verblendungsring (16) vorgesehen, der in einer axialen Richtung in unterschiedliche Überlappung mit dem Griff (8, 9) gebracht werden kann. Eine Federeinrichtung (17, 18, 19) ist vorgesehen, welche den Verblendungsring (16) in axialer Richtung in Anlage gegen das Gehäuse (2) drückt. Auf diese Weise lassen sich Spalte zwischen dem Griff (8) und dem Gehäuse (2) immer zuverlässig und unabhängig von Toleranzen an den verschiedenen Baukomponenten optisch zufriedenstellend schließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit
    • a) einem Gehäuse, das mindestens einen Wasserzulaufanschluss und einen Wasserauslaufanschluss aufweist;
    • b) mindestens einem in dem Gehäuse angeordneten Ventil, das über eine Drehspindel betätigbar ist, die aus dem Gehäuse herausragt;
    • c) einem auf der Drehspindel drehschlüssig befestigten Griff.
  • Sanitärarmaturen dieser Art sind in so großer Zahl und unterschiedlicher Ausgestaltung auf dem Markt bekannt, dass ein druckschriftlicher Nachweis entbehrlich ist. Sie alle eint das Konstruktionsprinzip, dass das Ventil, sei dies nun ein die Menge oder die Temperatur des ausfließenden Wassers bestimmendes Ventil, mittels einer nicht steigenden Drehspindel betätigt wird. Der auf der Drehspindel drehschlüssig befestigte Griff besitzt also in allen Drehstellungen stets denselben Abstand von der benachbarten Stirnseite des Gehäuses. In diesem Zusammenhang stellt sich, je nach der Art, wie der Griff an der Drehspindel befestigt wird, folgendes Problem: Sehr häufig wird der Griff an der Drehspindel durch eine axiale Verschraubung befestigt. In diesem Falle addieren sich die Einzeltoleranzen von Griff, Gehäuse und Ventil mit Drehspindel. Auf diese Weise kann es zu sehr unterschiedlichen Spaltmaßen zwischen dem Griff und der Stirnseite des Gehäuses kommen. Insbesondere bei kleinen gewünschten Spaltmaßen wird dies sehr deutlich. Dies kann zwar in gewissem Umfang durch einen zylindrischen Absatz am Gehäuse, über den sich der Griff schiebt, kaschiert werden. Bei nicht zylindrischen Griffen aber entstehen trotzdem tiefe Spalten.
  • Wird der Griff radial verschraubt, kann dieser auf der Ventilspindel zwar bis zum Gehäuse aufgeschoben werden. Es kommt dann aber zu einer leichten Schiefstellung des Griffes, was ebenfalls nicht gewünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das auf Toleranzunterschieden beruhende unterschiedliche Spaltmaß zwischen Griff und Gehäuse der Sanitärarnatur individuell ausgeglichen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass weiter vorgesehen sind:
    • d) ein Verblendungsring, der in axialer Richtung in unterschiedliche Überlappung mit dem Griff gebracht werden kann;
    • e) eine Federeinrichtung, welche den Verblendungsring in axialer Richtung in Anlage gegen das Gehäuse drückt.
  • Wenn vorliegend von einem ”Verblendungsring” gesprochen wird, so ist damit selbstverständlich nicht notwendig ein Kreisring gemeint. Der Griff und das Gehäuse der Sanitärarmatur können auch einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt besitzen; der Verblendungsring sollte jedoch in seinem Querschnitt dem Querschnitt des Griffes möglichst konturnah angepasst sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise einer Sanitärarmatur dient der Verblendungsring zur Überbrückung des Spaltes, der sich zwischen dem Griff und dem benachbarten Oberflächenbereich des Gehäuses bei den jeweiligen Toleranzen der Bauelemente einstellt. Sind die Toleranzen größer, so überragt der Verblendungsring den Griff weiter in Richtung auf das Gehäuse zu, während bei kleineren Toleranzabweichungen der Verblendungsring weit axial mit dem Griff überlappt.
  • Dabei ist es möglich, dass der Verblendungsring innerhalb des Griffes geführt ist. Der Verblendungsring ”taucht” also mehr oder weniger, je nach den vorliegenden Toleranzmaßen, ins Innere des Griffes ein.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass der Verblendungsring außerhalb des Griffes geführt ist.
  • In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Verblendungsring in drehschlüssiger Verbindung mit dem Griff steht. Auf diese Weise ergibt sich eine definierte Kinematik. Dieser Drehschluss kann sich bei nicht rotationssymmetrischen Griffen und Verblendungsringen ohne zusätzliche Maßnahmen einstellen.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Verblendungsring aus Kunststoff und die Federeinrichtung umfasst mindestens einen an den Verblendungsring angespritzten Federbereich. Dies ist eine besonders kostengünstige Form der Federeinrichtung. Selbstverständlich sind jedoch auch normale Federn zwischen dem Griff und dem Verblendungsring möglich.
  • Um zu verhindern, dass der Verblendungsring sich zu weit über den oder in den Griff hineinschiebt, ist vorteilhafterweise an dem Griff ein Anschlag für den Verblendungsring vorgesehen. Dieser kann beispielsweise mindestens eine an dem Griff angespritzte Rippe umfassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 perspektivisch ein sanitäres Thermostatventil, teilweise als Explosionsansicht;
  • 2 das sanitäre Thermostatventil von 1 in einer anderen Perspektive;
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein Griffgehäuse, das bei dem Thermostatventil der 1 und 2 Verwendung findet;
  • 4 ebenfalls in perspektivischer Ansicht einen Verblendungsring, der bei dem Thermostatventil der 1 und 2 zum Einsatz kommt.
  • Das in den 1 und 2 perspektivisch dargestellte sanitäre Thermostatventil weist im Grundsatz bekannten Aufbau auf; es ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Es besitzt ein längliches Gehäuse 2, welches ist sich im Einbauzustand entlang der Wand erstreckt, in dem die Hausleitungen verlegt sind, an welche das Thermostatventil 1 angeschlossen werden soll. Das Gehäuse 2 enthält die verschiedenen Ventile und Wasserwege, wie sie eben zur Funktion eines Thermostatventiles erforderlich und als solche bekannt sind. Vom Gehäuse nach hinten, in Richtung auf die Installationswand zu, erstreckt sich ein Anschluss 3 für Warmwasser sowie ein Anschluss 4 für Kaltwasser. Die Verbindungsstellen mit den Hausleitungen sind durch Rosetten 5, 6 verdeckt, die im montierten Zustand an der Installationswand anliegen.
  • Das Gehäuse 2 besitzt senkrecht zu seiner Längsachse einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt mit einer nur wenig gekrümmten Oberseite und einer stärker gekrümmten Unterseite. Diese Querschnittsform ist nur bespielhaft; die Vorteile der Erfindung sind aber bei derartigen nicht rotationssymmetrischen Formen besonders ausgeprägt.
  • Nach unten geht von dem Gehäuse 2 ein Brauseanschluss 7 ab, an welchem ein nicht dargestellter Brauseschlauch befestigt werden kann.
  • An beiden Stirnseiten des Gehäuses 2 ist jeweils ein Griff 8 bzw. 9 angeordnet. Beide Griffe 8, 9 weisen dieselbe Bauart auf, so dass es ausreicht, den in den 1 und 2 links dargestellten Griff 8 näher zu beschreiben. Dieser Griff 8 dient der Einstellung der Solltemperatur des aus dem Thermostatventil 1 ausfließenden Mischwassers, während der gegenüberliegende Griff 9 zur Einstellung der Menge des Mischwassers benutzt wird.
  • Der Griff 8 besitzt ein Griffgehäuse 10, welches einen an den Querschnitt des Gehäuses 2 angepassten, also ebenfalls nicht rotationssymmetrischen Querschnitt hat. An der nach außen, also von dem Gehäuse 2 des Thermostatventils 1 abgewandten Seite hat das Griffgeäuse 10 eine erste Öffnung 11 und an der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite eine zweite Öffnung 12. Im Inneren des Griffgehäuses 10 befindet sich eine Aufnahme 13 für eine Ventilspindel, die mit einer Innenverzahnung versehen ist. Sie ist an das Griffgehäuse 10 einstückig angespritzt. Ebenfalls angespritzt an die innere Mantelfläche des Griffgehäuses 10 sind drei radial nach innen ragende Rippen 14, die achsparallel in einem Winkelabstand von 120° zueinander verlaufen. Der Sinn dieser Rippen 14 wird weiter unten deutlich.
  • Weitere nicht mit Bezugszeichen versehene Formungen an dem Griffgehäuse 10 haben eine im vorliegenden Zusammenhang nicht interessierende Funktion.
  • Ein Verblendungsring 16 ist zwischen dem Griff 8 und der benachbarten Stirnseite des Gehäuses 2 angeordnet; er taucht in montiertem Zustand, wie er in 2 unterhalb der Explosionsdarstellung gezeigt ist, formschlüssig teilweise in das Griffgehäuse 10 ein und steht auf diese Weise in Drehverbindung mit dem Griff 8. An die dem Griffgehäuse 10 zugewandte Seite des Verblendungsringes 16 sind, ebenfalls in einem Winkelabstand von 120°, hervorspringende Federbereiche 17, 18, 19 angeformt. Führt man den Verblendungsring 16 mit den Federbereichen 17, 18, 19 voraus teilweise in das Griffgehäuse 10 ein, so stoßen diese Federbereiche 17, 18, 19 an den Stirnseiten der Rippen 14 an.
  • Die Außenkontur des Verblendungsringes 16 ist an die Querschnittsform von Gehäuse 2 und Griff 8 angepasst.
  • Die Montage des Griffes 8 und des Verblendungsringes 16 an dem Thermostatventil 1 geschieht auf folgende Weise:
    Zunächst wird der Verblendungsring 16 lose in das Innere des Griffgehäuses 10 eingeführt. Sodann werden Griff 8 und Verblendungsring 16 auf das Gehäuse 2 des Thermostatventiles 1 zubewegt, wobei die aus dem Gehäuse 2 des Thermostatventils 1 herausragende, mit einem Außengewinde versehene Ventilspindel 20 in die Aufnahme 13 des Griffes 8 eindringt und auf diese Weise eine drehschlüssige Verbindung zwischen dem Griff 8 und der Ventilspindel 20 herstellt. Diese gemeinsame Bewegung von Griff 8 und Ventilspindel 20 wird fortgesetzt, bis die Ventilspindel 20 an einen in der Aufnahme 13 vorgesehenen Anschlag (nicht dargestellt) anstößt. Der Verblendungsring 16 bewegt sich dann unter dem Einfluss der Federbereiche 17, 18, 19 die sich an den Rippen 14 abstützen, so, dass er sich an die Stirnseite des Gehäuses 2 des Thermostatventiles 1 anlegt. Je nach den Toleranzen, mit denen die verschiedenen Bauteile behaftet sind, ist der Verblendungsring 16 dabei mehr oder weniger tief in das Innere des Griffes 8 eingeschoben.
  • Abschließend wird der Griff 8 an der Ventilspindel 20 dadurch fixiert, dass durch die außenliegende Öffnung 11 und durch eine mit der Aufnahme 13 in Verbindung stehende Öffnung 21 des Griffes 8 hindurch eine Schraube 25 in eine stirnseitige Gewindebohrung 22 der Ventilspindel 20 eingeschraubt wird.
  • Nunmehr wird die außenliegende Öffnung 11 des Griffes 8 mittels eines Deckels 23 verschlossen, der zu diesem Zweck mit entsprechenden federnden Fahnen 24 versehen ist.
  • Ersichtlich können bei der oben geschilderten Bauweise des Thermostatventils 1 in einem Ausmaße, das durch die Dimension des Verblendungsringes 16 bestimmt ist, Spalte zwischen der dem Gehäuse 2 des Thermostatventils 1 zugewandten Stirnseite des Griffes 8 und der benachbarten Stirnseite des Gehäuses 2 optisch überbrückt werden, was zu einem gefälligen Erscheinungsbild des gesamten Thermostatventiles 1 beiträgt.

Claims (7)

  1. Sanitärarmatur (1) mit a) einem Gehäuse (2), das mindestens einen Wasserzulaufanschluss (3, 4) und einen Wasserauslaufanschluss (7) aufweist; b) mindestens einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Ventil, das über eine Drehspindel (20) betätigbar ist, die aus dem Gehäuse (2) herausragt; c) einem auf der Drehspindel (20) drehschlüssig befestigten Griff (8, 9); dadurch gekennzeichnet, dass weiter vorgesehen sind: d) ein Verblendungsring (16), der in einer axialen Richtung in unterschiedliche Überlappung mit dem Griff (8, 9) gebracht werden kann; e) eine Federeinrichtung (17, 18, 19), welche den Verblendungsring (16) in axialer Richtung in Anlage gegen das Gehäuse (2) drückt.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verblendungsring (16) innerhalb des Griffes (8, 9) geführt ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verblendungsring außerhalb des Griffes geführt ist.
  4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verblendungsring (16) in drehschlüssiger Verbindung mit dem Griff (8, 9) steht.
  5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verblendungsring (16) aus Kunststoff besteht und die Federeinrichtung mindestens einen an den Verblendungsring (16) angeformten Federbereich (17, 18, 19) umfasst.
  6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (8, 9) mindestens einen Anschlag (14) für den Verblendungsring (16) aufweist.
  7. Sanitärarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (14) mindestens eine an den Griff (8) angespritzte Rippe (14) umfasst.
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