DE102014009662A1 - Verfahren und Anordnung zur Reduzierung der Gefahren bei der Freisetzung von brennbaren Gasen und leicht entzündlichen Dämpfen. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Reduzierung der Gefahren bei der Freisetzung von brennbaren Gasen und leicht entzündlichen Dämpfen. Download PDF

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Abstract

Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von Gefahren bei der Freisetzung von brennbaren Gasen oder leicht entzündlichen Dämpfen.
Die Abblasung von ungenutzten und überschüssigen Gasen auf beispielsweise schwimmenden Versorgungsschiffen, erfolgt über Ventilationsmasten. Bei üblichen Verfahren können Flammen entstehen, welche sich negativ für die sich in der Umgebung befindlichen Menschen, Materialien und Umwelt auswirken.
Die Abblasung von ungenutzten und überschüssigen Gasen wird mit einer kontrollierten und gesteuerten Zwangszumischung von Umgebungsluft mit ungenutzten und überschüssigen Gasen und Dämpfen gefahrenreduziert durchgeführt.
Gefahrenreduzierung bei der Versorgung von Schiffen mit leicht entzündlichen Brennstoffen.

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Reduzierung der Gefahren bei der Freisetzung von brennbaren Gasen und leicht entzündlichen Dämpfen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und dessen Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf beispielsweise Bunkerschiffen oder allgemein Gas führenden Schiffen, ist es ist üblich wie vorgeschrieben, unzulässig hohen Druck aus Behältern und Leitungen in denen LNG (Liquefied Natural Gas) gelagert oder befördert wird, über den, dem Fachmann bekannten Abblasemast oder ähnlichen Anlagen, in sogenannte sichere Zonen abzuleiten. Abgeleitet werden beispielsweise der durch Sicherheitsventile gesteuerte Überdruck aus Behältern wie Leitungen und die Abluft aus belüfteten Bereichen der Gasanlage. Mittels der durch den Abblasemasten abgeführten Abluft, wird ebenfalls die üblicherweise entstehende Gaswolke aufgelöst beziehungsweise die Gaskonzentration auf eine gefährdungsdezimierende Konzentration reduziert. Eine solche Ableitung hat im sicheren Abstand zu Einrichtungen, Örtlichkeiten und Anlagen auf dem Schiff zu erfolgen. Nach Einbringung in die Umgebung, verflüchtigt sich die Gaswolke unter Einwirkung von meteorologischen Einflüssen, wie beispielsweise Wind. Der hier beschriebene Stand der Technik ist den, für Anlagen zur Lagerung, Transport und Abgabe von Gasen, einzuhaltenden Regeln und Vorschriften der zuständigen Behörden, Verbände und Klassifikationsgesellschaften, zu entnehmen. Auch Beiträge in einschlägigen Fachzeitschriften weisen den hier benannten Stand der Technik aus. Im Betrieb solcher Anlagen kommt es beispielsweise durch Betriebsstörungen, dessen Ursache unter anderem versagende Sicherheitsventile oder defekte Dichtungen sein können, zu einer Abgabe einer größeren Gaswolke beziehungsweise zu einer höher konzentrierten Gasmenge. Im fehlerfreien Betrieb wird die Gaswolke durch die, in der Regel gasfreien Abluft aus der Belüftung der Gasführenden Räume abgeblasen. Diese verflüchtigen sich üblicherweise durch meteorologische Einflüsse. Im Störfall dagegen kann auch die Abluft der Gas führenden Räume, Gas enthalten, so dass eine Verdünnung der Gaskonzentration nicht stattfinden kann. Ein weiteres Problem stellt die sogenannte Abblasung in der näheren Umgebung von Hafenanlagen oder während der Beladung von beispielsweise größeren beziehungsweise höheren Schiffen oder Anlagen dar. Unter Anwendung des bekannten Stands der Technik könnten Geber- wie Empfängerschiffe beziehungsweise die sich dort befindlichen Menschen oder Materialien, von einer Gaswolke beeinflusst werden, deren Folge Verletzungen und Beschädigungen sein können. Gefahren solcher Art können sich bei der Entzündung der Gase in der Gaswolke ergeben, da sich dort unter bestimmten Umständen und Bedingungen, eine stabile Flamme bilden kann, welche das Potenzial hat, sich negativ auf die Umgebung auszuwirken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und dessen Anordnung zur Reduzierung von Gefahren vor, während und nach der Abgabe von Gasen und Dämpfen auf Schiffen oder dergleichen zu entwickeln, um ein für Mensch und Material, gefahrenreduziertes Betreiben einer solchen Anlage bereitzustellen und Betriebsstörungen wie Betriebsstillstände zu vermindern oder bestenfalls zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, dass überschüssige oder ungenutzte Gase oder dergleichen zur Unterschreitung der unteren Zündgrenze der Gaskonzentration in der Mischzone am Ausgang des Ventilationsmasten mit Umgebungsluft zwangsgemischt werden.
  • Die der Anordnung inkludierten Einbauteile wie beispielsweise Rohre, Armaturen, Tanks, Sensoren und Ventile stellen selbst keinen Erfindungsgegenstand dar, da diese sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
  • Es ist zweckmäßig, ungenutzte oder überschüssige Gase oder Dämpfe auf Schwimmkörpern oder dergleichen bewusst und kontrolliert mit möglichst gasfreier Umgebungsluft zu mischen, um die Gefahren, welche beispielsweise im Bunkerprozess von Schiffen mit hohen Aufbauten auf See oder von Schiffen, die sich in Hafenanlagen oder dergleichen befinden, auftreten können, zu vermeiden. Sogenannte ungenutzte oder überschüssige Gase können beispielsweise beim Spülen von Gas führenden Rohrleitungen und der Regulierung von Drucküberschreitungen entstehen. Zur Einhaltung der Richtlinien und Vorschriften, welche dem Schutz von Mensch, Material und Umwelt dienen, werden diese, beispielweise Gase, über Rohrleitungen, welche im oder am Ventilationsmast angeordnet sind, abgeleitet. Unter Anwendung der dem Durchschnittsfachmann bekannten Einbauteile wird durch eine sensorische Detektion, mengengeregelte Umgebungsluft, welche aus einem nicht gefährdeten Bereich entnommen wird, über mindestens eine Leitrohrleitung, welche vorzugsweise im Ventilationsmast oder in einer weiteren Ausgestaltung am Ventilationsmast angeordnet ist, zur Verdünnung der Gaskonzentration auf einer relativ kurzen Mischstrecke angesaugt und eingeblasen, so dass die Zwangsmischung am oberen Ende des Ventilationsmastes induziert werden kann. Durch die Zwangsmischung wird das Gemisch bis an die untere Zündgrenze verdünnt, damit eine zündfähige Gaswolke vermieden werden kann. Die Strömungsgeschwindigkeit der Gase und der Umgebungsluft, wird höher als die Flamm-Geschwindigkeit gehalten, so dass das Entstehen der sogenannten stabilen Flamme verhindert, beziehungsweise das Abbrechen der Flamme herbeigeführt oder so konzentriert gehalten wird, dass sich die Flamme auf den Austrittsbereich des Ventilationsmasten begrenzt. Als weitere Ausgestaltung ist der Einsatz von mindestens einer Wasservernebelungsanordnung, nahe des oberen Endes des Ventilationsschachts, zur Löschung der Flamme vorgesehen. Die Anordnung beziehungsweise der Aufbau eines Ventilationsmastes und der Rohrleitungen für beispielsweise Abluft und Umgebungsluft ist in mehreren Variationen möglich. Eine weitere Ausgestaltungsart ist beispielsweise, dass das Leitrohr außerhalb des Ventilationsmastes angeordnet ist. Die Platzierung des mindestens einen Ansauggebläses für Umgebungsluft ist in diesem Ausgestaltungsbeispiel am Schiffsheck angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung 1, mit der eine Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Verfahren und deren Anordnung zur Reduzierung von Gefahren vor und während der Abgabe von Gasen, abgebildet wird, skizzenhaft dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwimmkörper
    2
    Deck
    3
    Tank
    4
    Gas führender Raum
    5
    Ansauggebläse für Umgebungsluft
    6
    Schiffsaufbau
    7
    Leitrohr
    8
    Ventilationsmast
    9
    Wasservernebelungsanordnung
    10
    Abluftschacht, Abluftleitung
    11
    Abblaseleitung
    12
    Absicherung
  • Dargestellt ist ein Schwimmkörper (1) der hier beispielhaft als Schiffsrumpf abgebildet ist. Dieser enthält mindestens einen Tank (3) für beispielsweise LNG, Gas führende Räume (4) und die entsprechenden Rohrleitungen (7, 10, 11) wie Absicherungen (12) welche auf zum Beispiel Bunkerschiffen vorgesehen sind. Die üblicherweise zu verwendenden Einbauteile, werden hier nicht explizit dargestellt. Oberhalb des Decks (2) ist der Ventilationsmast (8) mit den dazugehörigen Leitungen (7, 10, 11) und der Wasservernebelungseinrichtung (9) dargestellt. Auch die variabel anzuordnende Ausgestaltung des Ansauggebläses für Umgebungsluft (5) und das dazugehörige Leitrohr (7) sind beispielhaft oberhalb des Decks (2) und hinter einem Schiffsaufbau (6) angeordnet.

Claims (5)

  1. Verfahren und Anordnung zur Freisetzung von ungenutzten oder überschüssigen Gasen und Dämpfen über einen Ventilationsmast (8) auf Schiffen oder Schwimmkörpern (1) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssige oder ungenutzte Gase oder dergleichen zur Unterschreitung der unteren Zündgrenze der Gaskonzentration in der Mischzone am Ausgang des Ventilationsmastes (8) mit Umgebungsluft zwangsgemischt werden.
  2. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsmischung vorzugsweise am oberen Ende des Ventilationsmastes (8) durchgeführt wird.
  3. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsluft mittels Ansauggebläse (5) und Leitrohr (7) angesaugt und beigemischt wird.
  4. Verfahren und Anordnung nach den vorherigen und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des oberen Ausgangs des Ventilationsmastes (8) eine Wasservernebelungsanordnung (9) zur angeordnet ist.
  5. Verfahren und Anordnung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Leitungen und Rohre (7, 10, 11) innerhalb oder außerhalb des Ventilationsmastes (8) angeordnet sein können.
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