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Bereich der Erfindung
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Bediensystem gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Bediensystem, das beim Kippen eines Fahrerhauses eines Fahrzeugs, und zwar speziell eines Lastkraftwagens, eingesetzt werden kann.
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Hintergrund der Erfindung
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Bei Wartungsarbeiten am Motor oder an anderen Systemen von Lastkraftwagen muss beispielsweise häufig das Fahrerhaus nach vorn gekippt werden, um Zugang zu Fahrzeugteilen zu erhalten, die unter dem Fahrerhaus platziert sind.
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Zurzeit gibt es mehrere Lösungen zur Bedienung der Fahrerhaus-Kippvorrichtung bei Lastkraftwagen.
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Im Wesentlichen funktioniert diese Kippvorrichtung so, dass eine Hydraulikpumpe einen Hydraulikdruck aufbaut, der über einen oder mehrere Hydraulikzylinder das Fahrerhaus kippt oder in eine Normalposition zurückführt. Die Normalposition ist die Position, in der sich das Fahrzeug im normalen Fahrbetrieb befindet.
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Die Hydraulikpumpe kann manuell bedient werden oder eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe sein. Um festzustellen, ob das Fahrerhaus gekippt oder zurückgeführt werden soll, wird oft ein hydraulisches Richtungsventil verwendet, das die Hydraulikflüssigkeit in Abhängigkeit von der Funktion, die erreicht werden soll, in den vorgesehenen Teil eines Hydraulikzylinders leitet. Auch dies kann manuell oder elektrisch geschehen.
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Im Folgenden sind einige Patentdokumente angegeben, die sich auf unterschiedliche Lösungen zum Kippen des Fahrerhauses eines Fahrzeugs beziehen.
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EP 0 147 712 A1 zeigt ein Bedienorgan für ein Ventil, das beim Kippen des Fahrerhauses eines Fahrzeugs verwendet wird. Das Bedienorgan ist mit einer Feder verbunden, die das Bedienorgan und das Ventil automatisch in eine Position zurückführt, in der das Fahrerhaus nicht hochgekippt werden kann.
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EP 0 583 039 A1 zeigt ein Bedienorgan für ein Ventil zum Kippen des Fahrerhauses. Das Bedienorgan kann mithilfe eines Schlüssels von einem nicht aktiven Zustand in einen aktiven Zustand gebracht werden. Der Schlüssel kann nur entfernt werden, wenn sich das Ventil in einer Position befindet, in der das Fahrerhaus nicht gekippt werden kann.
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An das System zum Kippen des Fahrerhauses werden hohe Anforderungen bezüglich der Sicherheit und der einfachen Bedienung gestellt. Manchmal muss das Fahrerhaus beispielsweise unterwegs auf der Straße gekippt werden. Dabei ist es wichtig, dass dies in sicherer Weise geschehen kann und dass der Fahrer dies relativ einfach bewerkstelligen kann.
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Durch die Anwendung von elektrischen Hydraulikpumpen erhöht sich die Komplexität des Systems und dadurch auch die Notwendigkeit der Sicherstellung, dass die gewünschte Funktionalität erreicht wird.
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Durch die Erfindung soll ein verbessertes Bediensystem zum Kippen und zur Rückführung eines Fahrerhauses eines Fahrzeugs erzielt werden, das die Sicherheitsanforderungen erfüllt und einfach zu bedienen ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, insbesondere beim Einsatz von elektrisch betriebenen Hydraulikpumpen, ein verbessertes Bediensystem zu bieten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die oben genannten Aufgaben werden mit der Erfindung gelöst, welche durch den unabhängigen Patentanspruch definiert wird.
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Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
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Bei dem Bediensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist es unmöglich, dass das Richtungsventil in einer Position bleibt, in der ein unerwünschter Pumpenstart erfolgen kann, solange ein Bedienorgan an das Richtungsventil angeschlossen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Bedienorgan zur Betätigung des Richtungsventils so ausgeführt, dass das Bedienorgan nur in einer Lösungsposition entfernt werden kann, beispielsweise in einer Position, in der das Ventil geschlossen ist. Das Bedienorgan ist vorzugsweise als „Schlüsselprofil” ausgeführt, so dass es nur in einer Position eingesetzt und herausgenommen werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, die das Kippen des Fahrerhauses des Fahrzeugs veranschaulichen soll.
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ist ein Blockschema, welches das Bediensystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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ist eine schematische Darstellung der Kupplungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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ist eine Querschnittsansicht des Anschlussendes des Bedienorgans gemäß der in gezeigten Ausführungsform.
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zeigt einen Längsschnitt des in dargestellten Anschlussendes.
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ist eine schematische Darstellung einer Steuereinheit von vorn gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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ist eine schematische Seitenansicht einer Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 6 mit einem Fahrerhaus 4. Das Fahrerhaus ist mit einer durchgezogenen Linie in der Normalposition und mit einer gestrichelten Linie in einer gekippten Position dargestellt. Das Kippen erfolgt nach vorn um eine Achse in der Nähe des vorderen Teils des Fahrzeugs. In der Abbildung ist die Kraft, die das Kippen bewirkt, mit einem gestrichelten Pfeil in zwei Richtungen abgebildet. Wie stark das Fahrerhaus gekippt wird, richtet sich nach dem Zweck des Kippens. Deshalb ist die Abbildung lediglich als übersichtliche Veranschaulichung des Kippvorgangs zu verstehen und beispielsweise nicht als Maßstab für den Grad des Kippens des Fahrerhauses.
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Unter Verweis auf das Blockschema in wird nun die Erfindung detailliert beschrieben.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Bediensystem 2 zum Kippen eines Fahrerhauses 4 für ein Fahrzeug 6. Zu dem Bediensystem gehört eine Hydraulikpumpe 8, die dazu dient, Hydraulikflüssigkeit zu mindestens einem Hydraulikzylinder 10 zu pumpen, der den Kippvorgang des Fahrerhauses 4 für das Fahrzeug 6 bewerkstelligt. Der Hydraulikzylinder 10 kann derart auf das Fahrerhaus einwirken, dass das Fahrerhaus von einer Normalposition in eine gekippte Position gebracht wird und von der gekippten Position in die Normalposition zurückgestellt wird. Das Bediensystem ist vorzugsweise am Fahrerhaus angebracht, beispielsweise seitlich am Fahrerhaus im Bereich des Einstiegs.
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Die Hydraulikpumpe 8 ist über ein Richtungsventil 12 an den Hydraulikzylinder 10 angeschlossen. Genauer gesagt kann die Hydraulikpumpe Hydraulikflüssigkeit durch eine Hydraulikleitung 9 zu einem Richtungsventil 12 pumpen.
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Das Richtungsventil 12 befindet sich mindestens in einer ersten Position 14, in der die Hydraulikflüssigkeit so geleitet wird, dass sie den Hydraulikzylinder 10 derart steuert, dass das Fahrerhaus in die gekippte Position gebracht wird, und in einer zweiten Position 16, in der die Hydraulikflüssigkeit so geleitet wird, dass sie den Hydraulikzylinder 10 derart steuert, dass das Fahrerhaus in die Normalposition gebracht wird.
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In der Abbildung sind die erste Position 14 und die zweite Position 16 teilweise als Hydraulikleitungen 14 und 16 vom Richtungsventil 12 zum Hydraulikzylinder 10 und teilweise als vom Hydraulikzylinder 10 ausgehende Blockpfeile 14, 16 dargestellt, welche die Kräfte repräsentieren, welche der Hydraulikzylinder in der ersten bzw. in der zweiten Position ausübt. Genauer erläutert bedeutet dies: Wenn sich das Richtungsventil in der ersten Position befindet, wird Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder geleitet, so dass der Hydraulikzylinder derart auf das Fahrerhaus einwirkt, dass der Kippvorgang ausgelöst wird und erfolgt. Wenn das Richtungsventil sich in der zweiten Position befindet, wird Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder geleitet, so dass der Hydraulikzylinder bewirkt, dass das Fahrerhaus in die Normalposition zurückgestellt wird.
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Die Position des Richtungsventils 12 kann manuell mit einem Bedienorgan 18 eingestellt werden, das lösbar mit einem Richtungsventil 12 über eine Kupplungseinheit 20 zusammenwirkt, die fest am Richtungsventil 12 angebracht ist.
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Das Bedienorgan 18 und die oben genannte Kupplungseinheit 20 besitzen zusammenwirkende Kupplungsvorrichtungen, so dass das Bedienorgan 18 nur dann von der Kupplungseinheit 20 gelöst werden kann, wenn sich das Bedienorgan 18 in einer Lösungsposition befindet. Zur Lösungsposition gehören eine Position oder mehrere Positionen, wobei sich das Richtungsventil 18 nicht in der oben genannten ersten Position 14 befindet. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist, das Bedienorgan von der Kupplungseinheit zu entfernen, wenn sich das Richtungsventil in der Position befindet, in der das Fahrerhaus gekippt wird.
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In der Lösungsposition kann das Bedienorgan auch in die Kupplungseinheit eingeführt werden. In der eingeführten Position kann das Bedienorgan dann auf das Richtungsventil einwirken.
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Gemäß einer Ausführungsform besteht die Lösungsposition aus einer Position oder aus mehreren Positionen, in der/denen sich das Richtungsventil nicht in der genannten ersten Position 14 oder zweiten Position 16 befindet. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist, das Bedienorgan von der Kupplungseinheit zu entfernen, wenn sich das Richtungsventil in der Position befindet, in der das Fahrerhaus gekippt wird oder in der das Fahrerhaus in die Normalposition zurückgeführt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform besitzt das Bedienorgan 18 ein Verbindungsende 22, das in eine Öffnung 24 in der oben genannten Kupplungseinheit 20 eingeführt werden kann. Diese Ausführungsform ist in den – dargestellt. zeigt die Kupplungseinheit 20 mit der Öffnung 24.
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Das Verbindungsende 22 hat ein Profil, das die Einführung in die Kupplungseinheit 20 und die Lösung von der Kupplungseinheit 20 nur gestattet, wenn sich das Bedienorgan 18 in einer Lösungsposition befindet. In den schematischen und besteht das Profil aus einem Zapfen, der nach oben gehalten werden soll, damit das Profil eingeführt und gelöst werden kann. Dies entspricht der Position, die in als „0” bezeichnet ist. Das Profil kann natürlich in vielen verschiedenen Weisen und geometrischen Formen ausgeführt sein. Die einzige Anforderung ist, dass das Profil in der Lösungsposition eingeführt und gelöst werden kann. In den Abbildungen wird mit „I” das Kippen des Fahrerhauses und mit „II” das Rückführen des Fahrerhauses in die Normalposition bezeichnet. Gemäß einer Ausführungsform kann das Richtungsventil 12 sich folglich in mindestens einer Sperrposition befinden, beispielsweise in der Position, die in der Abbildung mit „0” bezeichnet ist. In dieser Position erfolgt keine Einwirkung von Hydraulikflüssigkeit auf den Hydraulikzylinder 10, d. h. weder zum Kippen noch zum Rückführen des Fahrerhauses in die Normalposition.
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Das Bedienorgan 18 besitzt vorzugsweise ein Bedienende 26, d. h. ein Ende, das sich gegenüber dem oben genannten Verbindungsende 22 befindet und zur manuellen Bedienung des Bedienorgans 18 ausgebildet ist. Siehe .
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Das Bedienorgan 18 besteht vorzugsweise aus Metall und hat eine längliche Form, beispielsweise die Form eines Rohres oder einer massiven Stange. Das Bedienorgan 18 hat einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 bis 2 cm und hat eine Länge beispielsweise von 5 bis 25 cm.
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Die Hydraulikpumpe 8 kann manuell betrieben und aktiviert werden, beispielsweise indem die Hydraulikpumpe mit einer Pumpenstange, die in geeigneter Weise an der Hydraulikpumpe angebracht ist, hin- und hergehende Bewegungen durchführt.
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Gemäß einer Ausführungsform wird die Hydraulikpumpe 8 elektrisch betrieben. Die elektrisch betriebene Hydraulikpumpe 8 kann mit einer Handsteuereinheit 28 gesteuert werden, die einen Regler 30 zur Aktivierung und Deaktivierung der Hydraulikpumpe besitzt. Die Steuereinheit 28 kann die Hydraulikpumpe 8 mit elektrischen Signalen über ein Elektrokabel 32 steuern. Die und zeigen die Steuereinheit 28 in einer Ansicht von vorne bzw. in einer Seitenansicht.
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Die Steuereinheit 28 kann derart lösbar am Fahrzeug montiert werden, dass die Steuereinheit 28 vom oben genannten Bedienorgan 18 fixiert und arretiert wird. In den und geschieht dies, indem die Steuereinheit lösbar an einer Stütze 34 und an den Befestigungsteilen 36 montiert wird. In den Abbildungen ist eine Variante dieser Montageweise dargestellt. Dabei sind eine Stütze 34 unter der montierten Steuereinheit und Befestigungsteile 36 auf beiden Seiten der Steuereinheit angeordnet. Die Befestigungsteile 36 besitzen Öffnungen, durch welche das Bedienorgan eingeführt werden kann, um die Steuereinheit zu halten.
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Bei der gezeigten Variante ist die Steuereinheit 28 montiert und vom oben genannten Bedienorgan 18 so fixiert, dass das Bedienorgan 18 notwendig ist, um die Steuereinheit 28 an der gewünschten Stelle zu arretieren. Das Bedienorgan wird zur Fixierung der Steuereinheit benutzt, um zu vermeiden, dass das Bedienorgan in der Kupplungseinheit vergessen wird, nachdem das Fahrerhaus gekippt und dann in die Normalposition zurückgeführt wurde.
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Die in den und gezeigte Variante ist nur als Beispiel zu verstehen. Die Verwendung des Bedienorgans zur Fixierung der Steuereinheit kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise indem die Befestigungsteile die Steuereinheit und das Bedienorgan mittels Reibung halten, so dass diese nur montiert werden können, wenn beide Teile gleichzeitig montiert werden.
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Die Steuereinheit 28 kann beispielsweise unter einer Klappe des Fahrzeugs montiert werden, die geöffnet werden kann, beispielsweise unter einer Klappe an der Frontseite des Fahrzeugs.
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Um die Vorteile der Erfindung weiter zu erläutern, werden nun einige vereinfachte Maßnahmen beschrieben, die der Fahrer beim Kippen und bei der Rückstellung des Fahrerhauses durchführt.
- A. Die Klappe wird an der Stelle geöffnet, an der sich die Steuereinheit befindet.
- B. Das Bedienorgan wird gelöst und ermöglicht gleichzeitig die Entfernung der Steuereinheit.
- C. Das Bedienorgan wird in die Kupplungseinheit eingeführt.
- D. Das Bedienorgan wird in die erste Position gedreht, die das Kippen des Fahrerhauses ermöglicht.
- E. Die elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe wird aktiviert, indem der vorgesehene Regler an der Steuereinheit betätigt wird.
- F. Das Fahrerhaus wird gekippt.
- G. Service (beispielsweise) wird durchgeführt.
- H. Das Bedienorgan wird in die zweite Position gedreht, die zum Rückführen des Fahrerhauses in die Normalposition dient.
- I. Das Fahrerhaus wird in die Normalposition zurückgeführt.
- J. Die Hydraulikpumpe wird deaktiviert.
- K. Die Steuereinheit wird in ihre Ausgangsposition zurückgesetzt und fixiert, indem das Bedienorgan so angebracht wird, dass es die Steuereinheit hält.
- L. Die Klappe wird geschlossen.
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Indem die Steuereinheit vom Bedienorgan arretiert wird, wird sichergestellt, dass die Bedienorgan nicht in der Kupplungseinheit zurückbleibt.
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Gemäß alternativer Ausführungsformen bezüglich der Handhabung des Bedienorgans, die dazu dienen das Bedienorgan nicht zu verlieren, sind mehrere Möglichkeiten denkbar, die durch das nachstehende Beispiel veranschaulicht werden:
- • Das Bedienorgan kann ein lösbarer, aber mit einer Kette verbundener Teil einer Pumpenstange sein, der unter der Frontklappe angeordnet ist. Die Hydraulikpumpe und das Richtungsventil werden so nahe beieinander platziert, dass eine kurze Kette zwischen ihnen angeordnet werden kann. Dies gilt für eine manuelle Hydraulikpumpe.
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Aber
- • auch bei Fahrzeugen mit einer elektrischen Hydraulikpumpe und einem manuellen Richtungsventil ist eine Stange erforderlich, die bei solchen Fahrzeugen für eventuell vorhandene Winden und Hülsen für Radmuttern verwendet wird. In diesem Fall kann das Bedienorgan mit dieser Stange direkt kombiniert werden.
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Das Bedienorgan kann aber auch mit der Zugschraube kombiniert werden, die bei allen Fahrzeugen vorhanden ist und beim Abschleppen verwendet wird.
- • Die Zugschraube hat eine Aufbewahrungsposition unter der unteren Frontklappe.
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Das Bedienorgan kann aber auch mit
- • einem Glashammer/Gurtschneider kombiniert werden, der in einem Halter in der Nähe des Fahrers montiert ist.
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Eine weitere Möglichkeit zum Verhindern, dass das Bedienorgan in der Kupplungseinheit vergessen wird, besteht darin, die Kupplungseinheit am Einstieg in das Fahrerhaus anzuordnen, so dass es schwieriger ist in das Fahrzeug zu gelangen, wenn sich das Bedienorgan in der Kupplungseinheit befindet, da das Bedienorgan an dieser Stelle das Einsteigen des Fahrers behindert.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen begrenzt. Es können verschiedene Alternativen, Änderungen und Äquivalente angewendet werden. Die obigen Ausführungsformen sollen deshalb nicht den Schutzumfang der Erfindung begrenzen, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0147712 A1 [0007]
- EP 0583039 A1 [0008]