DE102014006098A1 - Reinigungsvorrichtung für zur Aufbewahrung von Containments vorgesehenen Hochregalen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für zur Aufbewahrung von Containments vorgesehenen Hochregalen Download PDF

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Abstract

Eine Reinigungsvorrichtung (8) für zur Aufbewahrung von Containments (6) vorgesehene Hochregale (1) hat einen Grundkörper (9) mit einer Reinigungseinheit (10) für lang gestreckte Containmentauflagen (5). Die Reinigungsvorrichtung (8) hat zudem Positioniermittel (12) zur Positionierung der Reinigungseinheit (10) auf einem Lastaufnahmemittel (7) eines Gerätes zur Regalbedienung (2). Hierdurch läst sich das Hochregallager (1) besonders einfach reinigen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für zur Aufbewahrung von Containments vorgesehene Hochregale, bei welchen ein Gerät zum Anfahren von vorgesehenen Fächern für die Containments ausgebildet ist und wobei lang gestreckte Containmentauflagen zur Abstützung der Containments in den Fächern vorgesehen sind.
  • Hochregale dienen der Aufbewahrung von beliebigen Containments, wie beispielsweise Behältern, Kartons, Paletten, Stückgütern und dergleichen und sind aus der Praxis bekannt. Die Hochregale setzen sich meist aus einem Skelett von vertikalen und horizontalen Profilen zusammen. Zusammen mit den Containmentauflagen wie Träger, Winkel, Flachprofile, Paneele, oder dergleichen ergeben sich Einplatz-/Mehrplatzsysteme und einfach-/doppeltiefe Fächer. Der Aufbau der Hochregalanlagen erfolgt meist im Freien und ist damit den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Erst die fertige Regalanlage wird verkleidet und damit vor Witterungseinflüssen geschützt. Schmutz, der sich insbesondere auf den Containmentauflagen ansammelt, wird im Betrieb der Hochregale durch das Verschieben der Containments abgeschabt und verteilt. Der Schmutz verteilt sich damit über die Containments auf den Geräten zur Regalbedienung, wie z. B. Regalbediengeräten und Shuttles, oder Förderern und kann dort erhöhten Verschleiß erzeugen. Ein Regalbediengerät oder z. B. Shuttle kann ein oder mehrere Containments aufnehmen. Waren werden z. T. auch in offenen Containments gelagert die Kundenware kann somit ebenfalls verschmutzen. Daher ist es notwendig, Hochregale – auch wenn es sich um eingestellte, konventionelle Regale handelt – zu reinigen.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine besonders einfache Reinigung, insbesondere der Containmentauflagen ermöglicht.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß gelöst durch einen Grundkörper mit kleineren oder gleichen Abmessungen, wie die zu lagernden Containments, einen Schmutztank zum Sammeln von Schmutz, zumindest eine an dem Grundkörper angeordnete Reinigungseinheit für die lang gestreckten Containmentauflagen und Positioniermitteln zur Positionierung der Reinigungseinheit auf einem Lastaufnahmemittel des Gerätes zur Regalbedienung. Vorzugsweise ist die Reinigungseinheit flexibel einstellbar.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich der Grundkörper mit der Reinigungseinheit auf den Containmentauflagen absetzen und entlang dieser bewegen. Die Bewegung des Grundkörpers mit der Reinigungseinheit erfolgt über ein Lastaufnahmemittel, welches zur Bewegung der Containments bei Hochregalen ohnehin an Regalbediengeräten und Shuttles vorhanden sein muss. Die genaue Positionierung der Reinigungseinheit gegenüber dem Gerät zur Regalbedienung stellt sicher, dass genau vorgesehene Bereiche der Containmentauflagen zuverlässig gereinigt werden. Die Positioniermittel sind vorzugsweise zwischen Grundkörper und Lastaufnahmemittel angeordnet.
  • Die Reinigungsvorrichtung vermag gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die Containmentauflage weitgehend selbständig zu reinigen, wenn der Grundkörper zumindest einen Motor zu Aktivierung und Antrieb von Reinigungsmitteln der Reinigungseinheit hat.
  • Die Reinigungsvorrichtung vermag die Containmentauflagen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weitgehend autark zu reinigen, wenn der Grundkörper zumindest einen Energiespeicher zum Betrieb des Motors hat.
  • Zum Antrieb der Reinigungsmittel lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung vielfältige Motoren einsetzen, wenn der Energiespeicher als Brennstofftank, als Batterie oder als Kondensator ausgebildet ist. Hierdurch kann die Reinigungseinheit beispielsweise mit Verbrennungsmotoren oder mit Elektromotoren angetrieben werden.
  • Selbst starke Verschmutzungen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung mittels der Reinigungseinheit einfach von den Containmentauflagen entfernen, wenn die Reinigungsmittel als über die Containmentauflage verfahrbare, vorzugsweise rotierende Bürsten ausgebildet sind. Vorzugsweise sind diese Bürsten zur Erhöhung der Reinigungsleistung in den erforderlichen Besatzmaterialien und -anordnungen über die gesamte Fläche und Kontur der Containmentauflagen, trocken, feucht oder dampfbeaufschlagt, vorzugsweise zwischen sich gegenüberliegenden Fächern reversierend wirksam und können zusätzlich oszillierend oder rotierend gestaltet sein.
  • Der Schmutz wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zuverlässig gesammelt und kann einfach entsorgt werden, wenn die Reinigungsmittel der Reinigungseinheit zumindest eine Saugvorrichtung zur Förderung von Schmutz in den Schmutztank haben. Der Schmutz kann bei entsprechender Gestaltung der Reinigungseinheit abgesaugt und/oder abgespült werden. Vorzugsweise hat die Saugvorrichtung einen Abluftfilter.
  • Häufig weisen Hochregale Horizontalverbände zur Aussteifung der Konstruktion auf, so dass an einigen Containmentauflagen nur eingeschränkte Manipulationsfreiräume für die Reinigungsvorrichtung vorhanden sind. Man könnte daran denken, die Reinigungseinheit nach den Abmessungen der in diesen Bereichen zu lagernden Containments zu bemessen. Dies würde jedoch meist zu sehr geringen Abmessungen, Freiräumen, Einbauräumen, für Antriebe, für den Schmutztank, für den Energiespeicher und für andere Bauteile der Reinigungsvorrichtung führen. Die Reinigungseinheit lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach auf die räumlichen Abmessungen anpassen, wenn die Reinigungseinheit in verschiedenen Positionen an dem Grundkörper fixierbar ist. Durch diese Gestaltung kann die Reinigungseinheit am oberen Ende des Grundkörpers angeordnet sein, wenn ein oberes niedriges Fach gereinigt werden soll. Bei hohen Fächern kann die Reinigungseinheit an dem unteren Ende des Grundkörpers angeordnet sein. Auch die Breite der Reinigungseinheit kann auf die Fachbreite individuell angepasst werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Anpassbarkeit der Reinigungseinheit an die räumlichen Bedingungen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Reinigungseinheit vor der Fixierung stufenlos gegenüber dem Grundkörper verschiebbar ist.
  • Die Reinigungseinheiten lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem gleich bleibenden Abstand gegenüber den Containmentauflagen positionieren, wenn an der Reinigungseinheit und/oder dem Grundkörper Führungsräder zur Abstützung an den Containmentauflagen angeordnet sind.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein Hochregallagerausschnitt eines Kleinteilelagers mit Einplatzplatzsystem, einfachtiefe Lagerung, mit mehreren Lagerfächern und mit einer Reinigungsvorrichtung,
  • 2a vergrößert einen Teilbereich des Hochregallagers aus 1 mit einer Reinigungsvorrichtung,
  • 2b den Teilbereich des Hochregallagers mit der Reinigungsvorrichtung, nach einer Umrüstung,
  • 3 schematisch vergrößert eine Reinigungsvorrichtung aus 2.
  • 1 zeigt ein Hochregallager mit mehreren, nebeneinander angeordneten Hochregalen 1 und mit einem Gerät zur Regalbedienung 2, welches entlang der Hochregale 1 verfahrbar ist. Die Hochregale 1 haben ein Skelett mit vertikalen Profilen 3, an denen Horizontalprofile 4 angeordnet sind. Die Hochregale 1 weisen mehrere Containmentauflagen 5 auf. Die Containmentauflagen 5 sind hier als lang gestreckte, senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Winkel ausgebildet. Auf einigen der Containmentauflagen 5 sind beispielhaft Containments 6 wie Behälter, Kartons, Paletten, Stückgüter oder dergleichen abgelegt. Das Gerät zur Regalbedienung 2 hat ein in der Höhe und senkrecht zur Zeichenebene verfahrbare Lastaufnahmemittel 7. Hierdurch lassen sich die Containments 6 auf den Containmentauflagen 5 verschieben/ablegen oder entfernen. Weiterhin lässt sich eine Reinigungsvorrichtung 8 ebenfalls von dem Lastaufnahmemittel 7 auf den Containmentauflagen 5 verschieben.
  • 2a zeigt einen Teilbereich des Hochregallagers mit den Reinigungsvorrichtungen 8 während der Reinigung von Containmentauflagen 5. Die Reinigungsvorrichtung 8 weist einen Grundkörper 9 mit zumindest einer daran befestigten Reinigungseinheit 10 auf. An den auf den Containmentauflagen 5 abstützenden Bereichen der Reinigungseinheit 10 sind Reinigungsmittel 11, wie nicht näher dargestellte Bürsten und/oder eine Saugeinrichtung angeordnet. Weiterhin hat die Reinigungseinheit 10 gegebenenfalls Führungsräder 18 zur Abstützung an den Containmentauflagen 5. Die Reinigungseinheit 10 lässt sich in verschiedenen Stellungen an dem Grundkörper 9 befestigen. Hierfür haben der Grundkörper 9 und die Reinigungseinheit 10 miteinander korrespondierende Führung 17.
  • 2b zeigt den Teilbereich des Hochregallagers aus 2a nach einer Umrüstung der Reinigungsvorrichtung 8. Während die Reinigungseinheit 10 in 2a am unteren Ende des Grundkörpers 9 angeordnet ist, so dass die Reinigungsvorrichtung 8 oberhalb des Horizontalprofils 4 verfahrbar ist, befindet sich die Reinigungseinheit 10 in 2b am oberen Ende des Grundkörpers 9, so dass unmittelbar unterhalb des Horizontalprofils 4 angeordnete Containmentauflagen 5 gereinigt werden können. Hierdurch ist es möglich, Containmentauflagen 5 auch unmittelbar unterhalb oder oberhalb der Horizontalprofile 4 zu reinigen. An der Reinigungsvorrichtung ist das Lastaufnahmemittel 7 des Gerätes zur Regalbedienung 2 und schematisch Positioniermittel 12 zur Positionierung des Grundkörpers 9 mit dem Lastaufnahmemittel 7 dargestellt.
  • 3 zeigt vergrößert die Reinigungseinrichtung 8 aus den 1 und 2 mit angrenzenden Bereichen des Hochregals 1. Der Grundkörper 9 hat einen Energiespeicher 13 zur Versorgung zumindest eines Motors 14 mit Energie und einen Schmutztank 15 zum Sammeln des Schmutzes. In einer Ausführungsform verfährt das Lastaufnahmemittel 7 des Gerätes zur Regalbedienung 2 die Reinigungsvorrichtung 8 über die Containmentauflagen 5. Der Motor 14 kann beispielsweise eine Saugvorrrichtung 16 und ggf. auch rotierende Bürsten antreiben, welche von den Reinigungsmitteln 11 geförderten Schmutz in den Schmutztank 15 fördert. Weiterhin zeigt 3, dass Führungsräder 18 angeordnet werden können und sich an diese an den Containmentauflagen abstützen.

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung (8) für zur Aufbewahrung von Containments (6) vorgesehene Hochregale (1), bei welchen ein Gerät zur Regalbedienung (2) zum Anfahren von vorgesehenen Fächern für die Containments (6) ausgebildet ist und wobei lang gestreckte Containmentauflagen (5) zur Abstützung der Containments (6) in den Fächern vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (9) mit kleineren oder gleichen Abmessungen wie die zu lagernden Containments (6), einen Schmutztank (15) zum Sammeln von Schmutz, zumindest eine an dem Grundkörper (9) angeordnete Reinigungseinheit (10) für die lang gestreckten Containmentauflage (5) und Positioniermitteln (12) zur Positionierung der Reinigungseinheit (10) auf einem Lastaufnahmemittel (7) des Gerätes zur Regalbedienung (2).
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) zumindest einen Motor (14) zur Aktivierung und zum Antrieb von Reinigungsmitteln (11) der Reinigungseinheit (8) hat.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) einen Energiespeicher (13) zum Betrieb des Motors (14) hat.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (13) als Brennstofftank, als Batterie oder als Kondensator ausgebildet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (11) als über die Containmentauflage (5) verfahrbare, vorzugsweise rotierende Bürsten ausgebildet sind.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (11) der Reinigungseinheit (10) eine Saugvorrichtung (16) zumindest zur Förderung von Schmutz in den Schmutztank (15) haben.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (10) in verschiedenen Positionen an dem Grundkörper (9) fixierbar ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (10) vor der Fixierung stufenlos gegenüber dem Grundkörper (9) verschiebbar ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Reinigungseinheit (10) und/oder dem Grundkörper (9) Führungsräder (18) zur Abstützung an den Containmentauflagen (5) angeordnet sind.
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