DE102014005189A1 - Einrichthilfe eines Crimpautomaten sowie Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten - Google Patents

Einrichthilfe eines Crimpautomaten sowie Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten Download PDF

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Abstract

Einrichthilfe eines Crimpautomaten zum Verbinden eines Crimps (1) mit einer elektrischen Leitung (6), die an einem zu verbindenden Ende (10) eine Stirnseite (14) aufweist, umfassend eine entlang wenigstens einer Achse verschiebbare und arretierbare Lehre (21), die einen Crimpabschnitt (24), der durch Verschieben der Lehre (21) entlang der Achse relativ zu einem in einem Crimpbereich (3) des Crimpautomatens angeordneten Crimp (1) positionierbar ist, und einen Leitungsabschnitt (25), der als Referenzpunkt für die Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) dient und entfernt von dem Crimpabschnitt (24) angeordnet ist, aufweist, wodurch die Relativposition des Crimps (1) zu der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung bestimmbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten mit einer solchen Einrichthilfe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichthilfe eines Crimpautomaten sowie ein Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten mit einer solchen Einrichthilfe. Ein Crimpautomat ist eine Vorrichtung zum Verbinden einer elektrischen Leitung, und insbesondere deren Leiter mit einem Kontaktteil, das einen Crimp aufweist. Zum Verbinden wird der zum Einlegen der elektrischen Leitung zunächst offene Crimp in einer Presse des Crimpautomaten plastisch verformt.
  • Hierfür muss eine Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. ihres Leiters entsprechend in dem Crimp positioniert werden. Dies bedeutet, dass die Einlegetiefe der elektrischen Leitung in den Crimp eingestellt werden muss. Diese Einstellung des Crimpautomaten wird in der vorliegenden Anmeldung als Einrichten des Crimpautomaten verstanden.
  • Im Stand der Technik, wie beispielsweise der DE 10 2010 041 000 A1 , ragt die Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. ihres Leiters aus dem verformten Teil vor. Damit ist die Einlegetiefe optisch prüfbar und anhand einer Beschreibung ist es möglich, den Crimpautomaten entsprechend dem optisch geprüften Ergebnis so einzustellen, dass die gewünschte Einlegetiefe erzielt wird.
  • Dies war auch das gängige Verfahren bei herkömmlichen Kupferleitungen. Heutzutage kommen jedoch vermehrt elektrische Leitungen mit einem Leiter aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung zum Einsatz. Bei derartigen Leitern besteht die Gefahr der Korrosion. Deshalb wird, wie in der DE 10 2010 041 000 A1 nach dem Crimpen die freiliegende Stirnseite durch ein Klebeband abgedeckt und damit eingeschlossen. Dies führt allerdings zu einem deutlich höheren Aufwand, in dem weitere Verfahrensschritte, wie das Anbringen des Klebebands sowie das Verformen des Klebebands zum Verschließen der Stirnseite erfolgen müssen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt geschlossene Crimps zu verwenden, bei denen die Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. ihres Leiters nicht aus dem verformten Bereich vorragt und ein Dichtmittel, zum Beispiel ein Fett, in den Crimp eingebracht wird, das die offene Stirnseite des Crimps verschließt. Eine ähnliche Offenbarung findet sich zum Beispiel auch in der DE 10 2008 031 588 A1 . Bei derartigen Crimpverbindungen ist jedoch die Einlegetiefe beim bereits gecrimpten Teil nicht mehr optisch zu überprüfen. Um dies am gecrimpten Teil zu realisieren, wären Schliffe oder CT-Aufnahmen erforderlich, was viel Zeit in Anspruch nimmt und wodurch hohe Kosten entstehen.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin eine Einrichthilfe zu schaffen, mittels derer vor dem Crimpen die Einlegetiefe optimal eingestellt werden kann, so dass bei wenigen Prozessschritten zum Herstellen einer geschlossenen Crimpverbindung der Crimpautomat schnell und kostengünstig eingerichtet werden kann. Eine weitere Aufgabe liegt in der Schaffung eines entsprechenden Verfahrens zum Einrichten des Crimpautomaten.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Einrichthilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein zugehöriges Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung finden sich in der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den abhängigen Ansprüchen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde zum Einrichten eine Lehre zu verwenden, die einerseits relativ zu einem Crimp in einem Crimpbereich des Crimpautomaten positionierbar ist und die als Referenzpunkt für die Stirnseite der elektrischen Leitung fungiert, wobei der Referenzpunkt für die Stirnseite der elektrischen Leitung durch die Lehre von der Position des Crimps im Crimpbereich des Crimpautomaten weg zu einer Position außerhalb des Crimpbereichs, vorzugsweise der Crimppresse verlegt ist. Dadurch ist es für den den Crimpautomaten einrichtenden Werker einfach, sowohl die Lehre relativ zum Crimp zu positionieren als auch die Stirnseite der elektrischen Leitung in Kontakt mit dem Referenzpunkt zu bringen, da dieser Referenzpunkt leicht zugänglich und gut sichtbar ist. Vorteilhafterweise entspricht dabei der Referenzpunkt eins zu eins der späteren Einlegetiefe in den Crimp. Alternativ ist es jedoch auch denkbar die Einlegetiefe aus der Position des Crimps und der Position der Stirnseite der elektrischen Leitung zu errechnen.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Erfindung eine Einrichthilfe eines Crimpautomaten zum Verbinden eines Crimps mit einer elektrischen Leitung vor. Bei dem Crimp kann es sich um herkömmliche Crimps handeln, die Bestandteil eines Kontaktteils, zum Beispiel eines Steckers, eines Kabelschuhs oder ähnlichem sind. Der Crimp kann aus beliebigen Materialien, wie Kupfer, Aluminium und Legierungen davon bestehen. Bei der elektrischen Leitung handelt es sich in der Regel um eine elektrische Leitung mit einer Isolierung und einem innerhalb der Isolierung angeordneten elektrischen Leiter. Der elektrische Leiter kann sich aus mehreren Einzellitzen zusammensetzen. Das Material des elektrischen Leiters kann für die vorliegende Erfindung sowohl Kupfer als auch Aluminium oder eine Legierung davon sein, wobei sich die erfindungsgemäße Einrichthilfe insbesondere bei Aluminiumleitern besonders vorteilhaft zeigt. Die elektrische Leitung hat an einem zu verbindenden Ende eine Stirnseite. Die Stirnseite wird in der Regel durch den Leiter definiert und ein Abschnitt am zu verbindenden Ende der elektrischen Leitung ist abisoliert, so dass der Leiter dort frei liegt. Die Einrichthilfe der vorliegenden Erfindung umfasst eine Lehre, mit der für ein vorher festgelegtes Maß, die Einlegetiefe, ein Bezugsnormal hergestellt werden kann. Die Lehre ist entlang wenigstens einer Achse verschiebbar und kann bevorzugt arretiert werden. Das Verschieben kann beispielsweise über ein Feingewinde realisiert werden, auf dem sich ein Schlitten hin und her bewegen lässt. Das Arretieren kann durch ein zusätzliches Element erfolgen oder aber durch die Selbsthemmung des Gewindes. Es sind allerdings auch andere Umsetzungen, wie beliebige Arten der Linearführungen denkbar. Gleichermaßen ist es sowohl möglich die Lehre manuell verschiebbar oder aber durch einen Motor angetrieben verschiebbar zu gestalten. Die Lehre weist einen Crimpabschnitt auf. In seiner einfachsten Form kann der Crimpabschnitt lediglich eine Fläche (Kontaktfläche) sein. Dabei ist die Lehre so gestaltet, dass der Crimpabschnitt durch Verschieben der Lehre entlang der Achse relativ zu einem im Crimpbereich des Crimpautomaten angeordneten Crimp positionierbar ist. Vorteilhafterweise wird der Crimpabschnitt bzw. dessen Kontaktfläche dabei in Kontakt mit einer markanten Stelle des Crimps gebracht. Des Weiteren ist ein Leitungsabschnitt vorgesehen, der ebenfalls in seiner einfachsten Ausgestaltung als Fläche bzw. Kontaktfläche ausgestaltet ist. Der Leitungsabschnitt dient als Referenzpunkt für die Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. ihres Leiters und ist entfernt von dem Crimpabschnitt angeordnet. Unter entfernt ist diesbezüglich zu verstehen, dass der Leitungsabschnitt in einem Abstand von dem im Crimpbereich des Crimpautomaten angeordneten Crimp positioniert ist und damit leicht zugänglich ist. Durch die Lehre kann die Relativposition des Crimps zur Stirnseite der elektrischen Leitung bestimmt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Lehre so ausgestaltet, dass der Referenzpunkt für die Stirnseite der elektrischen Leitung bereits die Einlegetiefe vorgibt, wodurch der Crimpautomat bzw. der einstellende Werker weiß, wie weit die Stirnseite der elektrischen Leitung zum Einlegen vorzuschieben ist.
  • Um die elektrische Leitung leicht einsehbar und gut gegen den Leitungsabschnitt fahren zu können, ist der Leitungsabschnitt vorzugsweise außerhalb des Crimpbereichs des Crimpautomaten und weiter bevorzugt außerhalb des Crimpautomaten angeordnet.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft die Lehre in Form einer Fahne auszugestalten, die gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, wobei der Crimpabschnitt auf einer der Seitenflächen und der Leitungsabschnitt auf der anderen der Seitenflächen ausgebildet sind, so dass einerseits das in Kontakt bringen des Crimpabschnitts mit dem Crimp und andererseits das in Kontakt bringen der Stirnseite der elektrischen Leitung mit dem Leitungsabschnitt vereinfacht werden.
  • Um den Crimpabschnitt mit dem Crimp im Crimpautomaten in Kontakt bringen zu können bzw. die Lehre relativ dazu zu positionieren, ist es bevorzugt, die Achse senkrecht zu den Seitenflächen auszurichten. So kann die Lehre nach dem Einbringen bzw. Einschwenken (siehe später) in den Crimpautomaten durch Verschieben entlang der Achse gegen den Crimp bzw. einen markanten Abschnitt davon gefahren werden.
  • Um es dem einrichtenden Werker dabei leichter zu machen zu erkennen, wann der Kontakt mit dem Crimp erfolgt ist, ist es vorteilhaft im Crimpbereich eine Sensorik anzuordnen. Dies kann beispielsweise durch einen Signalstift über eine Feder, über eine Laserlichtschranke, induktiv, mittels eines Mikroschalters oder durch entsprechende Sensoren, zum Beispiel Drucksensoren oder andere Kontaktsensoren, erfolgen. Dadurch kann der Kontakt des Crimpabschnitts mit dem Crimp erfasst und/oder angezeigt werden. Erfolgt die Einstellung manuell, ist insbesondere ein Anzeigen für den Werker, z. B. mittels eines Pieptons oder mit Hilfe einer Signallampe oder Signaldiode, hilfreich sowie gegebenenfalls bei einer automatischen Verarbeitung zusätzlich das Erfassen. Erfolgt das Einrichten automatisiert, so ist ein Anzeigen nicht unbedingt erforderlich.
  • Gleichermaßen ist es vorteilhaft im Leitungsabschnitt eine Sensorik anzuordnen, über die ein Kontakt des Leitungsabschnitts mit der Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. ihres Leiters erfassbar und/oder anzeigbar ist. Hier gilt das zuvor gesagte gleichermaßen.
  • Alternativ zu einem Sensor ist es unter Umständen auch denkbar, die elektrische Leitung durch einen motorisch angetriebenen Greifer gegen den Leitungsbereichs zu fahren und dem Kontakt des Leitungsabschnitts mit der Stirnseite der elektrischen Leitung durch einen Momentanstieg des Motors des Greifers zu erfassen und/oder anzuzeigen. Der angetriebene Greifer kann selbstverständlich auch mit anderen Ausführungsformen, zum Beispiel dem Sensor zum Erfassen des Kontakts im Leitungsabschnitt, umgesetzt werden. Der Greifer kann Teil einer Schneidmaschine sein, über die die elektrische Leitung zugeführt, das zu verbindende Ende abisoliert und die Leitung auf Länge geschnitten wird. Der Greifer übernimmt die elektrische Leitung von der Schneideinrichtung und legt die Leitung nach dem Einrichten entsprechend der eingestellten Einlegtiefe in den Crimp, bevor der Crimpprozess gestartet wird.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, ist es bevorzugt, das Einrichten zu automatisieren. Hierfür kann es vorteilhaft sein eine Steuerung vorzusehen, die durch die Lehre die Relativposition des Crimps zu der Stirnseite der elektrischen Leitung in einer Ausgangsposition der elektrischen Leitung bestimmt und entsprechend der gewünschten Einlegetiefe der elektrischen Leitung in den Crimp die Zielposition der elektrischen Leitung errechnet und den Crimpautomaten entsprechend einrichtet. Auch hier ist es möglich, dass Ausgangsposition und Zielposition zusammenfallen, das heißt die Einlegeposition tatsächlich durch die Form der Lehre vorgegeben wird. Es ist aber auch denkbar, in der Steuerung vorzugeben, dass bei entsprechend erfasster Ausgangsposition ein entsprechender Betrag addiert oder subtrahiert wird, um die Zielposition der elektrischen Leitung zu errechnen und den Crimpautomaten entsprechend einzurichten.
  • Da der Leitungsabschnitt entfernt vom Crimpabschnitt und damit der Crimpposition angeordnet ist, kann sich die Situation ergeben, dass die elektrische Leitung relativ zu einer Längsachse des Crimps, das heißt relativ zu einer Längsachse der Leitung in der Crimpposition in einem Winkel mit dem Leitungsabschnitt der Lehre in Kontakt bringbar ist bzw. gebracht wird. In diesem Fall entsteht ein Winkelfehler. Dieser Winkelfehler kann durch die Form der Lehre korrigiert werden oder die Steuerung kann bei der Berechnung der Zielposition den Winkelfehler korrigieren.
  • Um die Lehre nach dem Einrichten aus dem Crimpbereich zu entfernen, ist es bevorzugt, die Lehre um eine weitere Achse verschwenkbar zu gestalten.
  • Neben der Vorrichtung betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten unter Verwendung der oben beschriebenen Einrichthilfe. Hierfür wird zunächst der Crimpabschnitt der Lehre mit dem Crimp durch Verschieben der Lehre entlang der Achse in Kontakt gebracht und die Lehre in dieser Position bevorzugt arretiert. Im Anschluss wird die Stirnseite der elektrischen Leitung bzw. deren Leiter mit dem Leitungsabschnitt der Lehre in Kontakt gebracht. Dies erfolgt vorteilhafterweise durch einen Greifer. Der Greifer kann sowohl drehbar als auch in Längsrichtung der Leitung translatorisch bewegbar gestaltet sein. Wie zuvor beschrieben, kann der Greifer Teil eines Schneidautomaten sein und dient gleichzeitig zum Einlegen der Leitung in den Crimp. Ferner wird die Position, in der die Stirnseite der elektrischen Leitung den Leitungsabschnitt kontaktiert, als Ausgangsposition relativ zum Crimp erfasst.
  • Gibt die Lehre durch Ihre Form bereits die gewünschte Einlegetiefe vor, kann beispielsweise der Vorschub des Greifers gespeichert werden und dadurch der Crimpautomat zur Erzielung der gewünschten Einlegetiefe in den Crimp unter Berücksichtigung der erfassten Ausgangsposition, die mit der Zielposition zusammenfällt, eingerichtet werden.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass dies nur als Referenzposition gilt und beispielsweise dem Vorschub des Greifers ein Betrag hinzu addiert oder abgezogen werden muss, um die Zielposition der elektrischen Leitung zu errechnen. Nachdem diese Zielposition errechnet ist, kann der Crimpautomat entsprechend eingerichtet werden.
  • Wie ebenfalls vorher erläutert, kann es dabei notwendig sein einen resultierenden Winkelfehler zu korrigieren. Dieser kann ebenfalls durch die Form der Lehre korrigiert werden oder aber durch eine Berechnung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die alleinstehend oder in Kombination mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmale umsetzbar sind, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen, ist der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zu entnehmen. Diese folgt unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, die in
  • 1 eine schematische Aufsicht auf eine Einrichthilfe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt mehrere (hier vier) Crimps 1, die mit einem Lochband 2 bzw. Trägerstreifen verbunden sind. Das Lochband 2 dient dazu, die Crimps innerhalb des Crimpautomaten in den Crimpbereich 3 zu transportieren. Nach dem Crimpen werden die Crimps 1 von dem Lochband getrennt. Die Crimps 1 weisen an einem ihrer Enden jeweils einen Kontaktteil 4, zum Beispiel einen Stecker auf. An ihrem anderen Ende sind sie, wie erwähnt, an einer Sollbruchstelle mit dem Lochband 2 verbunden. Der Crimp 1 selbst, der zur Verbindung mit der elektrischen Leitung 6 dient, weist im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form auf, wobei die offene Seite in 1 nach oben zeigt. Perspektivisch ist ein solcher Crimp in 1 linker Hand angedeutet. Hierbei weist der Crimp auf seiner dem Kontaktteil 4 zugewandten Seite zwei Schenkel 5 auf, die auch als Schutzcrimp bezeichnet werden.
  • Im Crimpbereich 3 des Crimpautomaten ist der Crimp 1 auf einem Amboss 7 positioniert, der beim Verpressen des Crimps, das heißt während des Crimpprozesses, als Gegenlager fungiert.
  • Des Weiteren ist ein Greifer 8 mit einer Aufnahme 9 vorgesehen, die zum Aufnehmen der elektrischen Leitung 6 ausgestaltet ist. Der Greifer kann Bestandteil einer Schneideinrichtung (nicht dargestellt) sein. Von dieser Schneideinrichtung, die das mit dem Crimp 1 zu verbindende Ende 10 der elektrischen Leitung 6 abisoliert und die Leitung abfängt, übergibt die elektrische Leitung 6 an die Aufnahme 9 des Greifers 8.
  • Der Greifer lässt sich zumindest in Richtung des Doppelpfeils B verschwenken sowie in Richtung des Doppelpfeils A translatorisch verschieben, um die Aufnahme 9 relativ zur Schneideinrichtung, dem Leitungsabschnitt (siehe später) sowie zum Crimpbereich 3 zu positionieren.
  • Die elektrische Leitung 6 weist eine Isolierung 11 auf, die, wie bereits erwähnt, an einem zu verbindenden Ende 10 abisoliert ist, so dass der Leiter 12 der elektrischen Leitung an diesem Ende 10 frei liegt. Die Stirnseite der elektrischen Leitung ist mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet und wird durch den elektrischen Leiter 12 an dem Ende 10 gebildet.
  • Ferner zeigt 1 eine Einrichthilfe 20, mit einer Lehre 21 in Form einer Fahne. Die Fahne bzw. Lehre 21 ist bei der dargestellten Ausführungsform flach ausgeführt. Sie weist eine erste Seite 22 und eine der ersten Seite 22 gegenüberliegende zweite Seite 23 auf. Auf der ersten Seite 22 ist ein Crimpabschnitt 24 ausgebildet, während auf der zweiten Seite 23 ein Leitungsabschnitt 25 ausgebildet ist. Sowohl im Crimpabschnitt 24 als auch im Leitungsabschnitt 25 können nicht dargestellte Sensoren, zum Beispiel auf Druck oder Kontakt reagierende Sensoren vorgesehen sein.
  • Die Lehre 22 ist mit einem Schlitten 26 verbunden. Diese Verbindung kann gegebenenfalls entlang des Doppelpfeils C verschwenkbar sein, um die Lehre aus dem Crimpbereich 3 verschwenken zu können. Der Schlitten 26 ist entlang des Doppelpfeils D verschieblich gelagert. Dies ist dadurch realisiert, dass der Schlitten 26 bei der dargestellten Ausführungsform auf einer Gewindespindel 27 läuft. Durch Drehen der Gewindespindel 27 wird der Schlitten 26 entlang des Doppelpfeils D hin und her bewegt. Die Drehung der Gewindespindel 27 kann gegebenenfalls motorisch angetrieben sein. Es ist aber auch eine manuelle Drehung denkbar. Die Arretierung des Schlittens 26 auf der Gewindespindel 27 kann durch Selbsthemmung realisiert sein. Es ist aber ebenso denkbar weitere Teile und Elemente zum Verriegeln bzw. Arretieren vorzusehen.
  • Im Folgenden wird nun die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Einrichthilfe erläutert.
  • In einem ersten Schritt, wird die Lehre 21 durch Verschwenken entlang des Doppelpfeils C in den Crimpautomaten eingebracht, wobei der Crimpabschnitt 24 im Crimpbereich 3 liegt. Durch Verfahren des Schlittens 26 in 1 entlang des Doppelpfeils D nach oben wird der Crimpabschnitt 24 in Kontakt mit den Laschen 13 des Schutzcrimps gebracht. Dieser Kontakt kann entweder durch einen nicht dargestellten Sensor oder durch einen Momentananstieg des Motors beim Bewegen des die Spindel 27 antreibenden Motors erfasst werden.
  • Beim Produktionsstart oder Produktwechsel kann zum Beispiel eine Referenzfahrt erfolgen. Hierbei nimmt der Greifer 8 über die Aufnahme 9 eine elektrische Leitung 6 auf, die in der nicht dargestellten Schneideinrichtung abgelängt und am Ende 10 abisoliert wird, so dass der elektrische Leiter 12 frei liegt. Nach dem Aufnehmen der elektrischen Leitung 6 schwenkt der Greifer 8 zu dem Leitungsabschnitt der Lehre 21 (Doppelpfeil B) und wird automatisiert solange entlang des Doppelpfeils A vorgeschoben bis die Stirnseite 14 mit dem Leitungsabschnitt 25 in Kontakt kommt. Dieser Kontakt kann beispielsweise durch eine Sensorik festgestellt werden.
  • Diese Position wird als Ausgangsposition erfasst und gespeichert.
  • Bei einer ersten Möglichkeit entspricht diese Ausgangsposition, das heißt der Vorschub in Richtung A des Greifers 8, der Zielposition (Zielvorschub) und die Einlegetiefe der elektrischen Leitung, das heißt die Relativposition zwischen der Stirnseite 14 und dem Crimp 1, ist festgelegt. Zum Crimpen fährt der Greifer 8 in die Position 8' und durch den gleichen Vorschub in Richtung A wie beim Kontaktieren des Leitungsabschnitts 25 wird die Leitung nach vorne in dem Crimp 1 platziert.
  • Beim Verschwenken entlang des Doppelpfeils B von der Stellung 8 in die Stellung 8' kann sich zum Vorschub jedoch ein Winkelfehler durch die Winkelbewegung α ergeben, das heißt die Ausgangsposition ist gegebenenfalls zu tief. Mit anderen Worten würde die elektrische Leitung 6 zu tief in den Crimp 1 eingelegt. Um die Zielposition zu errechnen, könnte die Lehre 21 so geformt sein, dass sie den Winkelfehler korrigiert, so dass in diesem Fall die Ausgangsposition wieder der Zielposition entsprechen würde.
  • Alternativ ist es auch denkbar den Winkelfehler heraus zu rechnen. So entspricht der Abstand der Zielposition von der Schwenkachse des Greifers 8' dem Abstand des Greifers 8 zu seiner Schwenkachse in der Ausgangsposition geteilt durch den Kosinus des Schwenkwinkel α (Abstand B = Abstand A/cosα).
  • In einer weiteren Möglichkeit kann es auch sein, dass unabhängig vom Winkelfehler die Ausgangsposition in der Stellung 8 des Greifers nicht mit der Zielposition in der Stellung 8' übereinstimmt. Indem der Greifer bzw. eine zugehörige Steuerung jedoch die Referenzposition in der (Ausgangsposition) sowie die Position des Crimps 1 kennt, kann zur Errechnung der Zielposition ein vorgegebener Betrag x zur Ausgangsposition hinzu addiert oder von dieser subtrahiert werden, um die Zielposition zu errechnen.
  • Die obigen Prozesse können vorteilhafterweise automatisiert stattfinden, so dass die Steuerung, insbesondere die Steuerung des Greifers 8, automatisch durch Anfahren des Referenzpunkts im Leitungsabschnitt 25 die gewünschte Zielposition des Greifers 8' beim Einlegen der elektrischen Leitung im Crimp 1 im Crimpbereich 3 errechnen kann. Dadurch kann das Einrichten des Crimpautomaten sogar automatisiert stattfinden, was weitere Vorteile gegenüber einer manuellen Einstellung ergibt.
  • Alternativ ist es aber auch selbstverständlich denkbar, aus der Referenzfahrt die Zielposition manuell zu errechnen und den Crimpautomaten entsprechend einzurichten.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichthilfe bzw. das zugehörige Verfahren kann das Einrichten eines Crimpautomaten deutlich vereinfacht werden, indem das Einrichten und Ausrichten vor dem tatsächlichen Crimpprozess stattfindet. Dadurch kann auch bei geschlossenen Crimps, in denen die Stirnseite des Leiters der elektrischen Leitung nicht sichtbar ist, zuverlässig schnell und kostengünstig die Einlegetiefe optimal eingerichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010041000 A1 [0003, 0004]
    • DE 102008031588 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Einrichthilfe eines Crimpautomaten zum Verbinden eines Crimps (1) mit einer elektrischen Leitung (6), die an einem zu verbindenden Ende (10) eine Stirnseite (14) aufweist, umfassend: eine entlang wenigstens einer Achse verschiebbare und bevorzugt arretierbare Lehre (21), die einen Crimpabschnitt (24) aufweist, der durch Verschieben der Lehre (21) entlang der Achse relativ zu einem in einem Crimpbereich (3) des Crimpautomatens angeordneten Crimp (1) positionierbar ist, und die einen Leitungsabschnitt (25) aufweist, der als Referenzpunkt für die Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) dient und entfernt von dem Crimpabschnitt (24) angeordnet ist, wodurch die Relativposition des Crimps (1) zu der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung bestimmbar ist.
  2. Einrichthilfe nach Anspruch 1, bei der der Leitungsabschnitt (25) außerhalb des Crimpbereichs (3) des Crimpautomaten angeordnet ist.
  3. Einrichthilfe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lehre (21) eine Fahne mit gegenüberliegenden Seitenflächen (22, 23) aufweist, wobei der Crimpabschnitt (24) auf einer der Seitenflächen (22) und der Leitungsabschnitt (25) auf der anderen der Seitenflächen (23) ausgebildet sind.
  4. Einrichthilfe nach Anspruch 3, bei der die Achse senkrecht zu den Seitenflächen (22, 23) verläuft.
  5. Einrichthilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der im Crimpabschnitt (24) eine Sensorik angeordnet ist, über die ein Kontakt des Crimpabschnitts (24) mit dem Crimp (1) erfassbar und/oder anzeigbar ist.
  6. Einrichthilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der im Leitungsabschnitt (25) eine Sensorik angeordnet ist, über die ein Kontakt des Leitungsabschnitts (25) mit der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) erfassbar und/oder anzeigbar ist.
  7. Einrichthilfe nach den Ansprüchen 5 oder 6, mit einer Steuerung, die durch die Lehre (21) die Relativposition des Crimps (1) zu der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) in einer Ausgangsposition der elektrischen Leitung (6) bestimmt und entsprechend der gewünschten Einlegetiefe der elektrischen Leitung (6) in den Crimp (1) die Zielposition der elektrischen Leitung (6) errechnet und den Crimpautomaten entsprechend einrichtet.
  8. Einrichthilfe nach Anspruch 7, bei der die elektrische Leitung (6) relativ zu einer Längsachse des Crimps (1) in einem Winkel mit dem Leitungsabschnitt (25) der Lehre in Kontakt bringbar ist und die Steuerung bei der Berechnung der Zielposition einen daraus resultierenden Winkelfehler korrigiert.
  9. Einrichthilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Lehre (21) um eine weitere Achse schwenkbar ist, um die Lehre (21) aus dem Crimpbereich (3) zu schwenken.
  10. Verfahren zum Einrichten eines Crimpautomaten, der zum Verbinden eines Crimps (1) mit einer elektrischen Leitung (6), die an einem zu verbindenden Ende (10) eine Stirnseite (14) aufweist, ausgestaltet ist mit einer Einrichthilfe nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: in Kontakt bringen des Crimpabschnitts (24) der Lehre (21) mit dem Crimp (1) durch Verschieben der Lehre (21) entlang der Achse und bevorzugt Arretieren der Lehre (21) in dieser Position; in Kontakt bringen der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) mit dem Leitungsabschnitt (25) der Lehre (21) durch einen Greifer (8, 8') und Erfassen dieser Position als Ausgangsposition der Stirnseite (14) der elektrischen Leitung (6) relativ zum Crimp (1); und Einrichten des Crimpautomaten zur Erzielung einer gewünschten Einlegetiefe in den Crimp (1) unter Berücksichtigung der erfassten Ausgangsposition.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem beim Einrichten entsprechend der gewünschten Einlegetiefe der elektrischen Leitung (6) in den Crimp (1) die Zielposition der elektrischen Leitung (6) errechnet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die elektrische Leitung (6) relativ zu einer Längsachse des Crimps (1) in einem Winkel mit dem Leitungsabschnitt (25) der Lehre (21) in Kontakt gebracht wird und bei der Berechnung der Zielposition ein daraus resultierender Winkelfehler korrigiert wird.
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