DE102014004810A1 - Taschenfilter - Google Patents

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DE102014004810A1
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pocket filter
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Uwe Felber
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/023Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Abstract

Ein Taschenfilter (1), umfassend einen Rahmen (2) und ein Filtermedium (3), wobei das Filtermedium (3) als sackartige Tasche (4) ausgebildet ist, welche vom Rahmen (2) abragt, wobei die sackartige Tasche (4) eine Einströmöffnung (5) aufweist, die vom Rahmen (2) zumindest teilweise umgeben ist, und wobei die Tasche (4) einander gegenüberliegende Wandbereiche (6a, 6b) aufweist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, einen Taschenfilter anzugeben, bei welchem eine sackartige Tasche im Wesentlichen von der Einbausituation des Taschenfilters unabhängig Ihre Form behält, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche Mittel vorgesehen sind, welche die Wandbereiche (6a, 6b) voneinander beabstanden und zumindest bereichsweise davon abhalten, aneinander zur Anlage zu kommen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Taschenfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 20 2008 006 834 U1 ist bereits ein Taschenfilter bekannt. Dieser Taschenfilter umfasst einen Rahmen und ein Filtermedium, wobei das Filtermedium als sackartige Tasche ausgebildet ist, welche vom Rahmen abragt, wobei die sackartige Tasche eine Einströmöffnung aufweist, die vom Rahmen zumindest teilweise umgeben ist, und wobei die Tasche einander gegenüberliegende Wandbereiche aufweist.
  • Die gegenüberliegenden Wandbereiche werden durch Abstandshalter auf einem konstanten Abstand gehalten, wenn Luft durch die Einströmöffnung in die sackartige Tasche einströmt und diese aufbläht.
  • Die Abstandshalter sorgen dafür, dass die Wandbereiche nicht über ein vorbestimmtes Maß voneinander beabstandet werden. Hierdurch werden Beschädigungen der Tasche vermieden.
  • Wenn ein solcher Taschenfilter allerdings derart in einer Anordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, eingebaut wird, dass die Tasche im Wesentlichen waagerecht vom Rahmen abragt, kann es vorkommen, dass die Tasche kollabiert, nämlich zusammenfällt.
  • Hierbei ist problematisch, dass sich insbesondere die größeren Wandbereiche berühren und so die effektiv zur Verfügung stehende Filterfläche verringert wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Taschenfilter anzugeben, bei welchem eine sackartige Tasche im Wesentlichen von der Einbausituation des Taschenfilters unabhängig Ihre Form behält.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass Mittel, welche die Wandbereiche voneinander beabstanden und zumindest bereichsweise davon abhalten, aneinander zur Anlage zu kommen, der Tasche eine lageunabhängige stabile Form verleihen. Die größeren Wandbereiche werden voneinander beabstandet, auch wenn die Tasche waagerecht vom Rahmen abragt. Die effektiv zur Verfügung stehende Filterfläche wird nicht durch die Einbausituation des Taschenfilters verringert. Insoweit ist ein Taschenfilter angegeben, bei welchem eine sackartige Tasche im Wesentlichen von der Einbausituation des Taschenfilters unabhängig Ihre Form behält.
  • Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
  • Die Mittel könnten als Spannbügel ausgestaltet sein. Spannbügel sind hinreichend flexibel und können zum Einführen in die Tasche deformiert werden. Nach dem Einführen kehren die Spannbügel aufgrund ihrer Elastizität in ihre Ausgangsform zurück und spannen die Tasche auf. Bevorzugt sind die Spannbügel aus Metall oder einem Kunststoff gefertigt. Metalle sind leicht deformierbar und Kunststoffe sind besonders leicht und korrosionsunempfindlich.
  • Während des Transports können die Spannbügel dem Taschenfilter beigelegt werden, so dass dieser platzsparend versendet werden kann. So wird ein flaches System geschaffen. Erst während der Montage des Taschenfilters werden die Spannbügel in die Tasche eingeführt, so dass die beiden großen Wandbereiche bzw. großen Flächen der Tasche auseinandergedrückt werden.
  • Als Mittel könnten zwei Spannbügel vorgesehen sein. Zwei Spannbügel können in einem rechteckigen Rahmen gut verankert werden, um eine längliche Tasche aufzuspannen.
  • Ein Spannbügel könnte zwei jeweils in zwei Richtungen gebogene freie Enden aufweisen. Hierdurch kann ein Spannbügel sowohl auf dem Rahmen aufgelegt werden und gleichzeitig von diesem in Richtung der Tasche abragen.
  • Vor diesem Hintergrund ist denkbar, dass im Rahmen Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, vorgesehen sind, in welche ein Spannbügel mit seinen freien Enden einhängbar ist.
  • Ein Spannbügel könnte mit dem Rahmen verrastbar sein. Hierdurch kann ein Spannbügel verschiebefest am Rahmen fixiert werden.
  • Das Filtermedium könnte einen Vliesstoff aufweisen. Vliesstoffe zeigen eine ausgezeichnete Filtrationswirkung.
  • Ein Taschenfilter der hier beschriebenen Art könnte in einem Kraftfahrzeug verwendet werden. Konkret ist denkbar, den Taschenfilter in einem Agrarfahrzeug, insbesondere in einem Traktor, zu verwenden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Taschenfilter, bei welchem die sackartige Tasche waagerecht orientiert ist,
  • 2 einen Taschenfilter, bei welchem die sackartige Tasche waagerecht orientiert und teilweise kollabiert ist,
  • 3 einen Taschenfilter, bei welchem die sackartige Tasche waagerecht orientiert und durch Spannbügel derart aufgespannt ist, dass diese nicht kollabiert bzw. zusammenfällt,
  • 4 eine Draufsicht auf die Einströmöffnung des Taschenfilters, in welchem zwei Spannbügel aufgenommen sind, und
  • 5 in der oberen Ansicht eine Seitenansicht eines Spannbügels und in der unteren Ansicht eine Draufsicht auf einen Spannbügel.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Taschenfilter 1, umfassend einen Rahmen 2 und ein Filtermedium 3, wobei das Filtermedium 3 als sackartige Tasche 4 ausgebildet ist, welche vom Rahmen 2 abragt, wobei die sackartige Tasche 4 eine Einströmöffnung 5 aufweist, die vom Rahmen 2 zumindest teilweise umgeben ist, und wobei die Tasche 4 einander gegenüberliegende Wandbereiche 6a, 6b aufweist.
  • 2 zeigt den Taschenfilter 1 gemäß 1, wobei die sackartige Tasche 4 bereichsweise kollabiert ist, da die Tasche waagerecht orientiert ist.
  • 3 zeigt in einer Schnittansicht einen Taschenfilter 1, umfassend einen Rahmen 2 und ein Filtermedium 3, wobei das Filtermedium 3 als sackartige Tasche 4 ausgebildet ist, welche vom Rahmen 2 abragt, wobei die sackartige Tasche 4 eine Einströmöffnung 5 aufweist, die vom Rahmen 2 zumindest teilweise umgeben ist, und wobei die Tasche 4 einander gegenüberliegende Wandbereiche 6a, 6b aufweist.
  • In der Tasche 4 sind Mittel vorgesehen, welche die Wandbereiche 6a, 6b voneinander beabstanden und zumindest bereichsweise davon abhalten, aneinander zur Anlage zu kommen. Die Mittel sind als Spannbügel 7 ausgestaltet. Als Mittel sind zwei Spannbügel 7 vorgesehen. Dies ist in 4 dargestellt.
  • Ein Spannbügel 7 weist zwei jeweils in zwei Richtungen gebogene freie Enden 8a, 8b auf.
  • Ein Spannbügel 7 könnte mit dem Rahmen 2 verrastbar sein.
  • Das Filtermedium 3 weist einen Vliesstoff auf. Konkret ist die Tasche 4 aus einem Vliesstoff gefertigt. Die Tasche 4 weist ein spitz zulaufendes, geschlossenes Ende auf, welches der Einströmöffnung 5 gegenüberliegt.
  • Die Einströmöffnung 5 ist von einem rechteckigen Rahmen 2 vollständig umgeben. Von den längeren Rechteckseiten ragen die größeren Wandbereiche 6a, 6b bzw. die größeren Wandbereiche der Tasche 4 ab. Diese werden durch die Spannbügel 7 auf Abstand gehalten.
  • 5 zeigt in der oberen Ansicht eine Seitenansicht eines Spannbügels 7. In der unteren Ansicht ist der Spannbügel 7 in der Stellung gezeigt, in welcher er sich im montierten Taschenfilter 1 befindet. Der Spannbügel 7 weist zwei freie Enden 8a, 8b auf, welche jeweils in zwei Richtungen gebogen sind, nämlich in Richtung A und in Richtung B. Die Richtungen sind durch Pfeile schematisch dargestellt. Die Richtungen sind orthogonal zueinander orientiert.
  • 5 zeigt, dass die Spannbügel 7 gemeinsam mit der Tasche 4 sehr flach angeliefert werden können und erst im montierten Zustand eine Höhe aufweisen, wodurch auch die Tasche 4 aufgerichtet und aufgespannt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008006834 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Taschenfilter (1), umfassend einen Rahmen (2) und ein Filtermedium (3), wobei das Filtermedium (3) als sackartige Tasche (4) ausgebildet ist, welche vom Rahmen (2) abragt, wobei die sackartige Tasche (4) eine Einströmöffnung (5) aufweist, die vom Rahmen (2) zumindest teilweise umgeben ist, und wobei die Tasche (4) einander gegenüberliegende Wandbereiche (6a, 6b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche Mittel vorgesehen sind, welche die Wandbereiche (6a, 6b) voneinander beabstanden und zumindest bereichsweise davon abhalten, aneinander zur Anlage zu kommen.
  2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Spannbügel (7) ausgestaltet sind.
  3. Taschenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zwei Spannbügel (7) vorgesehen sind.
  4. Taschenfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannbügel (7) zwei jeweils in zwei Richtungen gebogene freie Enden (8a, 8b) aufweist.
  5. Taschenfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannbügel (7) mit dem Rahmen (2) verrastbar ist.
  6. Taschenfilter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermedium (3) einen Vliesstoff aufweist.
  7. Verwendung eines Taschenfilters (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche in einem Kraftfahrzeug.
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