DE102014004271A1 - Gehäuse - Google Patents

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DE102014004271A1
DE102014004271A1 DE102014004271.5A DE102014004271A DE102014004271A1 DE 102014004271 A1 DE102014004271 A1 DE 102014004271A1 DE 102014004271 A DE102014004271 A DE 102014004271A DE 102014004271 A1 DE102014004271 A1 DE 102014004271A1
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Michael Glanz
Michael Hamacher
Nora Kuhn
Jonas Deicke
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Novoferm Tormatic GmbH
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Novoferm Tormatic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/288Tumbling screens
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektromotorischen Antrieb, wobei das Gehäuse eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, die durch parallel verlaufende Seitenwände und Stirnwände mit verrundeten Ecken gebildet wird. Innerhalb eines vorstehenden Randes ist ein Oberteil, das aus einem anderen Material bestehen kann und als Abdeckung oder Haube fungiert, einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektromotorischen Antrieb, der vorzugsweise zur Automatisation von Gebäudeverschlüssen in Form von Toren oder dergleichen eingesetzt wird.
  • Es gibt auf dem Markt eine Fülle von Garagentorantrieben, die teilweise ein sehr futuristisches Aussehen haben. Diese Art der Gehäuse besteht in der Regel aus mehreren Teilen, die ein derartiges Gehäuse in der Herstellung teuer machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Gehäuse für einen elektromotorischen Antrieb zu schaffen, das einfach in hohen Stückzahlen hergestellt werden kann. Durch ein derartiges Gehäuse, das auch ein gefälliges Aussehen haben soll, soll eine Reduzierung der Herstellkosten erzielt werden. Ferner soll ein derartiges Gehäuse für den Betrachter dazu führen, dass zumindest eine optische Reduzierung der Gehäusegröße sich ergibt.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Erfindung geht weg von den sehr aufwendig gestalteten Gehäusen, die auf dem Markt für Antriebsvorrichtungen von Gebäudeverschlüssen vorhanden sind. Um entsprechende Herstellkosten zu senken, besteht das erfindungsgemäße Gehäuse im Wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen, der durch parallel verlaufende Seiten und Stirnwände gebildet wird, wobei vorzugsweise an den Ecken der aufeinander treffenden Wände es zu Verrundungen, beispielsweise in Form eines Viertelkreises oder auch geringer, kommt.
  • Allein diese rechteckige Form wirkt optisch schon wesentlich kleiner und kennzeichnet sich durch ein gefälliges Aussehen aus. Der Korpus des Gehäuses wird durch einen Boden komplettiert, wobei der Boden vorzugsweise nicht als flacher Boden ausgebildet wird. Lediglich in einem Mittenbereich befindet sich eine gerade Ausbildung, um so entsprechende Möglichkeiten zu haben, Antriebsschienen mit dem Boden des Gehäuses zu verbinden. Ausgehend von dem geraden Plateau sind nach den Seitenrändern der Seitenwände und Stirnwände abfallende Kurvenverläufe ausgebildet. Diese Form der Bodengestaltung kann beispielsweise eine elliptische oder hyperbolische Form aufweisen.
  • Das Innere des vorbeschriebenen Korpus des Gehäuses wird mit entsprechenden Komponenten für einen elektromotorischen Antrieb wie Motor mit Getriebe und Steuerung ausgefüllt. Nach außen hin verschlossen wird dieses Gehäuse durch ein aufsetzbares und entfernbares Oberteil. Dabei ist das Oberteil so gestaltet, das es nicht über den Korpus des Gehäuses hinausragt oder dieses übergreift, sondern es ist ein umlaufender Rand des Gehäuses, gebildet durch die Stirn- und Seitenwände mit den Eckbereichen, als umlaufender Rand sichtbar. In dieses freie Feld kann durch entsprechende Befestigungsmöglichkeit das Oberteil auswechselbar eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein derartiges Oberteil mit einem Funktionsfeld ausgestattet sein. Ein derartiges Funktionsfeld kann direkt oder indirekt zugänglich sein. Bei einer indirekten Zugänglichkeit weist das Funktionsfeld eine entfernbare Abdeckung auf, so dass dahinter neben einer Anzeige auch Bedienelemente zugänglich werden.
  • Innerhalb des Funktionsfeldes ist darüber hinaus eine Beleuchtungseinrichtung möglich. Aufgrund der Materialwahl, die beispielsweise aus einem transluzenten Material bestehen kann, kann auch die gesamte Fläche des Oberteiles durch eine dahinter befindliche Beleuchtungseinrichtung ausgestrahlt werden.
  • Quasi in Fortführung der Ausführung des Bodens des Gehäuses ist es möglich, dass auch das Oberteil in ähnlicher Art und Weise ausgebildet sein kann. Dieses bedeutet, dass von der Mitte des Oberteiles ein Kurvenverlauf bis zum Rand ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart ist es möglich die Form des Oberteiles in der Art zu modifizieren, dass das gesamte Oberteil gegenüber dem umlaufenden Rand hervorspringt. Bei einer solchen Ausführung des transluzenten Oberteiles kann auch eine hinter dem Oberteil vorhandene Beleuchtungseinrichtung über die Ränder hinaus das Licht abstrahlen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung des Gehäuses kann auch für einen mitfahrenden Antrieb, wie in der EP 1 176 279 B1 und der EP 1 176 280 B1 aufgezeigt wurde, verwendet werden. In einem solchen Falle entfällt die Verbindung des Gehäuses mit der Antriebschiene. Um den Abstand zwischen dem Antrieb und den im Wesentlichen horizontal verlaufenden Führungsschienen zu verringern, ist es möglich, dass der Boden des Gehäuses im Wesentlich gerade ausgeführt wird.
  • Ein derartig ausgebildetes Gehäuse bereitet neben niedrigen Herstellkosten, bei einer Herstellung als Spritzgussteil in Kunststoff oder auch in Metall durch eine Umformung, nur geringe Herstellkosten. Darüber hinaus bietet eine derartige Formgebung des Gehäuses ein geschmackvolles Aussehen.
  • Das Gehäuse kann in unterschiedlichen Farbgestaltungen und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bevorzugte Materialien sind für den Korpus sind Metall und Kunststoff. Dabei kann auch der Teil der Seiten- und Stirnwände mit unterschiedlichen Materialien kaschiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Gehäuses mit einem Gehäuseoberteil;
  • 2: wie 1, jedoch in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3: wie 1, jedoch in einer Seitenansicht in Verbindung mit einer Antriebsschiene;
  • 4: eine weitere bevorzugte Ausführungsform.
  • In der 1 wird ein Gehäuse 1 mit einer Blickrichtung auf eine Unterseite dargestellt. Ein solches Gehäuse 1 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, deren Ecken durch kreisbogenförmige Abschnitte oder dergleichen eine gefällige Form darstellen. Die maßlichen Verhältnisse zwischen Seiten- und Stirnwänden können auch nach dem goldenen Schnitt ausgeführt werden. Der Grundriss des Gehäuses 1 wird dabei durch parallel angeordnete Seitenwände 11, 12 und quasi in einem Winkel von 90° dazu von Stirnwänden 13, 14 gebildet. In Eckbereichen 2, die jeweils zwischen einer Seitenwand und einer Stirnwand sich befinden, sind Verrundungen ausgeführt. Durch eine derartige Vorgehensweise entsteht quasi ein umlaufender Rand 10, der gleichzeitig auch die äußere Begrenzung für ein Oberteil 3 bildet. Dabei kann das Oberteil 3 ohne Werkzeuge in den Korpus des Gehäuses 1 gedrückt werden. Durch die Ausbildung des Randes 10 und die in der 1 flächig dargestellte Seite des Oberteiles 3 ist es möglich, hier unterschiedliche Farbgestaltungen sowohl dem Gehäuse 1 als auch dem Oberteil 3 zu geben. In einer besonderen Ausführungsform ist es möglich, dass das Oberteil 3 auch aus einem Kunststoff besteht, der transluzent ist, um somit von einer nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtung im Inneren des Antriebes eine Beleuchtung des Raumes ausführen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann innerhalb des Oberteiles 3 ein Funktionsfeld 4 enthalten sein. Ein solches Funktionsfeld 4 kann direkt oder indirekt bedienbar sein und auch eine Anzeige über ausführende Programmschritte oder dergleichen beinhalten. Bei einer indirekten Zugänglichkeit ist es möglich, dass eine Abdeckung das Funktionsfeld ganz oder teilweise abdeckt. Eine derartige Abdeckung kann zur Bedienung des Funktionsfeldes verschwenkt oder abgenommen werden. Innerhalb des Funktionsfeldes 4 ist auch eine separate Beleuchtungseinrichtung möglich.
  • Mit der 2 wird das gefällige Erscheinungsbild des Gehäuses 1 in Verbindung mit dem Oberteil 3 noch einmal deutlich. Das Funktionsfeld 4 tritt gegenüber der zu dem Rand 10 hin allseitig geschwungenen Oberfläche des Oberteiles 3 zurück. Auch wird durch die 2 sehr deutlich, dass durch die unterschiedliche Farbgebung des Gehäuses 1 und des Oberteiles 3 das Erscheinungsbild insgesamt aufgewertet wird und veränderbar ist.
  • Aus der 2 wird auch deutlich, dass der Funktionsbereich 4 gegenüber der Oberfläche des Oberteiles 3 zurückspringt. So ist es möglich, hier eine transparente Abdeckung beispielsweise ausführen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann innerhalb des Funktionsfeldes auch ein Touchscreen-Display vorhanden sein, über das verschiedene Programme einstellbar bzw. abrufbar sind. Mit der Anzeige 6 werden diese Programmauswahlen angezeigt.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform des Gehäuses 1 wird gemäß 3 in einer Seitenansicht mit seinem schlichten, aber doch sehr gefälligen Aussehen deutlich. Das Gehäuse 1 ist dabei mit einer Antriebsschiene 5 zur Verwendung beispielsweise als Antriebsvorrichtung für ein Tor oder dergleichen dargestellt worden. Die Antriebsschiene 5 wird direkt oder indirekt an dem Boden 7 des Gehäuses 1 vorzugsweise im Mittenbereich, der plan ausgeführt ist, befestigt. In diesem Bereich wird auch die getriebliche Verbindung zu einem innerhalb der Antriebsschiene 5 vorhandenen Antriebsmittel ausgeführt. Ausgehend von diesem planen Bereich der Mitte des Bodens 7 fallen zu den Seitenwänden 11, 12 und den Stirnwänden 13, 14 über einen Seitenverlauf 8 die äußeren Konturen des Bodens ab. In analoger Ausführung, jedoch vorzugsweise ohne einen geraden Mittenbereich ist die äußere Kontur des Oberteiles 3 durch einen Flächenverlauf 9 zu dem umlaufenden Rand 10 ausgeführt.
  • In der 4 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses 1 wiedergegeben. Während der Korpus gleich ausgeführt ist, wird jedoch das Oberteil 3 in einer modifizierten Ausführung dargestellt. Auch hier ist ein Funktionsfeld 4 vorhanden, das jedoch einen quadratischen Aufbau aufweist. Auch hier kann innerhalb des Funktionsfeldes 4 neben einer Beleuchtung die Zugänglichkeit zu den Bedienelementen direkt oder indirekt gegeben sein.
  • Ausgehend von der Stirnwand 14 ist eine Beleuchtungseinrichtung 15 innerhalb des Oberteiles 3 vorhanden, die sich bis in den Seitenbereich des Oberteiles 3 hinein erstreckt. Eine derartige Beleuchtungseinrichtung kann beispielsweise durch LED-Leuchtkörper oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Eckbereich
    3
    Oberteil
    4
    Funktionsfeld
    5
    Antriebsschiene
    6
    Anzeige
    7
    Boden
    8
    Seitenverlauf
    9
    Flächenverlauf
    10
    Rand
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Stirnwand
    14
    Stirnwand
    15
    Beleuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1176279 B1 [0012]
    • EP 1176280 B1 [0012]

Claims (15)

  1. Gehäuse (1) für einen elektromotorischen Antrieb mit einem Korpus, der im Wesentlichen eine rechteckige Form, gebildet durch parallel verlaufende Seitenwände (11, 12) mit anschließenden Eckbereichen (2), die im Wesentlichen einem Kreisabschnitt entsprechen und damit verbundenen, parallel verlaufenden Stirnwänden (13, 14), sowie einem Boden (7) mit einer Anschlussmöglichkeit für eine Antriebsschiene (5) oder dergleichen und einem entfernbaren Oberteil (3), in dem ein Funktionsfeld (4) enthalten ist, aufweist.
  2. Gehäuse (1) für einen elektromotorischen Antrieb mit einem Korpus, der im Wesentlichen eine rechteckige Form, gebildet durch parallel verlaufende Seitenwände (11, 12) mit anschließenden Eckbereichen (2), die im Wesentlichen einem Kreisabschnitt entsprechen und damit verbundenen, parallel verlaufenden Stirnwänden (13, 14), und einem im Wesentlichen geraden Boden (7) und einem entfernbaren Oberteil (3), in dem ein Funktionsfeld (4) enthalten ist, aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) mit den Seitenwänden (11, 12), den Stirnwänden (13, 14) und den Eckbereichen (2) des Gehäuses (1) einteilig ausgeführt ist, vorzugsweise in Kunststoff oder Metall.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßverhältnis der Seitenwände (11, 12) und der Stirnwände (13, 14) im Wesentlichen dem Goldenen Schnitt entspricht.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) im mittleren Bereich eine gerade, im Wesentlichen flächige Ausbildung aufweist, die zu den Seitenwänden (11, 12) und den Stirnwänden (13, 14) hin einen nichtgeradlinigen Verlauf beinhaltet.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) als Verschluss des Gehäuses (1) ausgebildet ist und mit diesem so zusammenwirkt, dass ein umlaufender Rand (10) der Seitenwände (11, 12), der Eckbereiche (2) und der Stirnwände (13, 14) sichtbar ist.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) eine hervorstehende Mitte aufweist, die zu den umlaufenden Rändern (10) des Gehäuses (1) einen flächigen, geschwungenen Verlauf (9) aufweisen.
  8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) aus einem transluzenten Material besteht und ganz oder bereichsweise durch eine Beleuchtungseinrichtung (15) von innen angestrahlt wird.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld (4) eine entfernbare Abdeckung aufweist und hinter der Abdeckung ein Touchscreen-Display vorhanden ist.
  10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Funktionsfeld (4) eine Beleuchtung integriert ist.
  11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld (4) eine Anzeige (6) enthält.
  12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) ganz oder bereichsweise eine Beleuchtungseinrichtung (15) aufweist, die sich an den Rändern des Oberteils (3) erstreckt.
  13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfeld (4) innerhalb des Oberteiles (3) oder an einem Rand des Oberteiles (3) angeordnet ist.
  14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung des Funktionsfeldes (4) gegenüber der geschwungenen Außenfläche des Oberteils (3) eine gerade Ausbildung aufweist.
  15. Antriebsvorrichtung für einen automatisierten Gebäudeverschluss, die ein Gehäuse gemäß den vorhergehenden Ansprüchen aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1176280B1 (de) 2000-07-28 2014-02-19 Novoferm GmbH Tor, insbesondere Garagentor

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