DE102014002961A1 - Rollosystem für ein Schiebedach - Google Patents

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Peter Rieger
Rainer Arnold
Stefan Kunkel
Klaus Dudel
Daniel SCHWEINOCH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollosystem für ein Schiebedach mit wenigstens einer Führungsschiene (14) und mit einem Rollo mit einem an wenigstens einem Führungsband angebrachten Rollostoff, wobei das Führungsband abschnittsweise in der Führungsschiene (14) geführt ist und dessen außerhalb der Führungsschiene (14) befindliches Ende bei einer Bewegung des Rollos in Öffnungsrichtung sich zu einem Wickel zusammenzieht, wobei wenigstens eine Einrichtung (26) zur Erhöhung der Öffnungskraft des Rollos vorgesehen ist, die derart beschaffen und angeordnet ist, dass die Einrichtung (26) eine zusätzliche Kraft zumindest in Öffnungsrichtung (X1) erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollosystem für ein Schiebedach mit wenigstens einer Führungsschiene und mit einem Rollo mit einem an wenigstens einem Führungsband angebrachten Rollostoff, wobei das Führungsband abschnittsweise in der Führungsschiene geführt ist und dessen außerhalb der Führungsschiene befindliches Ende bei einer Bewegung des Rollos in Öffnungsrichtung sich zu einem Wickel zusammenzieht.
  • Ein solches Rollosystem ist aus der EP 1 900 560 A1 bekannt. Der Vorteil dieses Rollosystems besteht darin, dass es sehr kompakt ist. Das als Federstahlband ausgeführte Führungsband dient sowohl zur Befestigung des Rollos als auch als Rückstellfeder. Es hat sich aber herausgestellt, dass die Bedienkräfte, die zum Verschieben des Rollos in der Führungsschiene notwendig sind, sich in Abhängigkeit von der Verschieberichtung ändern. Wenn das Rollo hin zu einer geschlosseneren Stellung bewegt wird, also ausgezogen wird, sind höhere Bedienkräfte notwendig als zum Zurückschieben und Aufwickeln des Rollosystems in einen geöffneteren Zustand. Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Bedienkräfte, wenn das Rollosystem hin zu einer geschlosseneren Stellung bewegt wird, mit zunehmendem Auszug des Rollos ansteigen. Allgemein werden unterschiedliche und/oder sich ändernde Bedienkräfte vom Benutzer als störend empfunden. Das aus der EP 1 900 560 A1 bekannte Rollosystem erreicht mittels einer Kompensationsfeder, dass die Bedienkraft in Öffnungsrichtung und Schließrichtung aufgrund der Kompensationsfeder konstant ist. Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Rollosystem, dass sich ein erhöhter Platzbedarf und auch höhere Fertigungskosten wegen der Kompensationsfeder ergeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rollosystem der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich Bedienkräfte ergeben, die eine angenehmere Bedienung ermöglichen, ohne mehr Bauraum in Anspruch nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Rollosystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Rollosystem für ein Schiebedach wenigstens eine Führungsschiene und ein Rollo mit einem an wenigstens einem Führungsband angebrachten Rollostoff aufweist, wobei das Führungsband abschnittsweise in der Führungsschiene geführt ist und dessen außerhalb der Führungsschiene befindliches Ende bei einer Bewegung des Rollos in Öffnungsrichtung sich zu einem Wickel zusammenzieht, wobei wenigstens eine Einrichtung zur Erhöhung der Öffnungskraft des Rollos vorgesehen ist, die derart beschaffen und angeordnet ist, dass die Einrichtung eine zusätzliche Kraft zumindest in Öffnungsrichtung erzeugt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass zusätzlich zum Wickel, der eine Rückstellkraft auf die beweglichen Komponenten des Rollosystems wie Rollostoff und Führungsband ausübt, eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, die das eigentliche, konstruktionsbedingte Aufrollverhalten und die Kräfte, die zur Öffnung und zum Schließen der beweglichen Komponenten des Rollosystems auftreten, abändert. Konstruktionsbedingt ist die Betätigungskraft in Öffnungsrichtung geringer als in Schließrichtung, da sich in Öffnungsrichtung das Führungsband selbsttätig aufwickelt. Dadurch verringert sich die Betätigungskraft in Öffnungsrichtung. Dies ist beispielsweise unerwünscht gemäß Kundenvorgaben. Insbesondere wird es als angenehm empfunden, wenn mit steigender Öffnung die aufzubringende Öffnungskraft nicht so stark abfällt. Die Erfindung sorgt durch künstliche Erhöhung der Betätigungskraft in Öffnungsrichtung dafür, dass sich die benötigte Kraft zum Öffnen des Rollos der Betätigungskraft in Schließrichtung angleicht oder zumindest teilweise angleicht.
  • Die Einrichtung muss nicht zwingend eine zusätzliche Kraft in Schließrichtung erzeugen, sie kann eventuell in Schließrichtung auch unwirksam sein.
  • Es ergeben sich Bedienkräfte, die eine angenehmere Bedienung ermöglichen, wobei das Rollosystem insgesamt aber nicht mehr Bauraum beansprucht.
  • Die Einrichtung ist vorzugsweise eine separate Einrichtung, die ausschließlich der Erhöhung des Widerstandes dient.
  • Ferner kann die Einrichtung aus mehreren Einzeleinrichtungen bestehen, die jeweils bereits die Öffnungs- oder Schließkraft beeinflussen.
  • Das Führungsband kann beispielsweise ein Federstahlband sein.
  • Die durch die Einrichtung erzeugte zusätzliche Kraft kann größer sein als eine durch die Einrichtung in Schließrichtung eventuell erzeugte zusätzliche Kraft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zur Erhöhung der Öffnungskraft auch die Schließkraft zur Bewegung des Rollos in Schließrichtung erhöht. Dies ermöglicht eine gezielte Einstellung der Öffnungskraft und der Schließkraft entsprechend den Vorgaben von Automobilherstellern. Die Bediencharakteristik kann folglich wunschgemäß eingestellt werden.
  • Eine Zielvorgabe kann sein, dass die benötigte Öffnungskraft zur Bewegung des Rollos bzw. der beweglichen Komponenten des Rollosystems in Öffnungsrichtung und der benötigten Schließkraft zur Bewegung des Rollos bzw. der beweglichen Komponenten des Rollosystems in Schließrichtung in einem Toleranzfeld von z. B. ca. 10–20 N ± 10 N (d. h. Nennkraft ca. 10–20 N, Toleranz ± 10 N) oder ca. 10–20 N ± 5 N (d. h. Nennkraft ca. 10–20 N, Toleranz ± 5 N) liegen.
  • Die benötigte Öffnungskraft zur Bewegung des Rollos in Öffnungsrichtung kann ohne die zusätzliche Kraft, die durch die Einrichtung zur Erhöhung der Öffnungskraft erzeugt wird, beispielsweise in einem Bereich von ca. 5 N bis 10 N liegen und die Schließkraft zur Bewegung des Rollos in Schließrichtung kann in einem Bereich von ca. 10 N bis 30 N liegen. Die seitens der Einrichtung zur Erhöhung der Öffnungskraft erzeugten zusätzlichen Kräfte in Öffnungsrichtung und Schließrichtung sind vorteilhafterweise derart bemessen, dass die insgesamt benötigte Öffnungskraft und die insgesamt benötigte Schließkraft eng beieinander und innerhalb des vorgegeben Toleranzfeldes liegen.
  • Die Einrichtung zur Erhöhung der Öffnungskraft kann den Widerstand für die Bewegung des Rollos erhöhen. Erfahrungsgemäß lassen sich zu leichtgängige Rollosysteme nicht ausreichend genau in eine gewünschte Position öffnen. Auch ist es unerwünscht, wenn durch die Fahrbewegung des Fahrzeugs auch eine Bewegung des Rollos ausgelöst werden kann. Es wird daher als erwünscht und vorteilhaft angesehen, wenn ein gewisser Mindestwiderstand für eine Bewegung des Rollos aufzubringen ist und dies sowohl in Öffnungsrichtung als auch in Schließrichtung.
  • Des Weiteren kann in einer weiteren Ausführungsform die Einrichtung wenigstens ein Reibelement aufweisen, das derart angeordnet ist, dass es die Öffnungskraft künstlich erhöht. Grundsätzlich ist der Einsatz des Reibprinzips zur Einstellung der Öffnungskraft und Schließkraft auch bei engen Toleranzvorgaben vorteilhaft möglich.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Reibelement derart beschaffen und angeordnet ist, dass es in Öffnungsrichtung eine höhere Reibkraft als in Schließrichtung erzeugt. Prinzipiell könnten mehrere Reibelemente vorgesehen sein, wovon eines in die eine und das andere in die andere Richtung wirkt. Die angesprochene Variante arbeitet jedoch mit einem Reibelement, das in beiden Bewegungsrichtungen die Reibkraft beeinflusst.
  • Vorteilhafterweise wird die Reibkraft in Öffnungsrichtung unterschiedlich stark beeinflusst als in Schließrichtung.
  • Das Reibelement kann in wenigstens zwei verschiedene Stellungen überführbar sein, in denen der von dem Reibelement hervorgerufene Widerstand unterschiedlich ist. Dadurch lässt sich die Reibkraft in Öffnungsrichtung und die Reibkraft in Schließrichtung einfach und genau einstellen. Insbesondere ist denkbar, dass sich in Abhängigkeit von der Stellung jeweils eine unterschiedliche Reibkraft einstellt, insbesondere von sich aus, d. h. selbsttätig, einstellt, und zwar bei der und durch die Änderung der Bewegungsrichtung des Rollos.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Reibelement bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung in einer ersten Stellung sein, bei der das Reibelement gegen eine Wand gepresst und verspannt ist, und bei einer Bewegung in Schließrichtung in eine zweite Stellung überführt werden, bei der das Reibelement nicht gegen eine Wand gepresst und nicht verspannt ist, insbesondere wobei durch Änderung der Bewegungsrichtung des Rollos das Reibelement in die jeweils andere Stellung überführt wird.
  • Durch das gegen eine Wand oder einen Anschlag Pressen und Verspannen des Reibelements kann einfach eine höhere Reibkraft in der ersten Stellung erzeugt werden, die dann künstlich die notwendige Öffnungskraft erhöht und höher ist als die Schließkraft. In der zweiten Stellung kann das Reibelement ungespannt und in Kontakt mit der Wand oder von der Wand bzw. dem Anschlag entfernt sein. Aufgrund des fehlenden Anpressdrucks in dieser Stellung stellt sich automatisch eine geringere Reibkraft ein.
  • Das Reibelement kann in einer Ausführungsform der Erfindung ein Reibkeil sein. Dies ermöglicht insbesondere eine einfache und kostengünstige Ausführung und Bereitstellung des Reibelements. Auch eine Fertigung in engen Toleranzen ist gut möglich. Der Einsatz eines Reibkeils geht mit dem Vorteil einher, dass ein Reibkeil sich beispielsweise bei entsprechender Anordnung nur aufgrund der Bewegung des Rollos von der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt überführen lässt, insbesondere durch Linearverschiebung längs einer vorgegebenen Bahn.
  • Der Reibkeil kann in einer Keilführung angeordnet sein. Die Bewegung des Rollostoffs in Öffnungsrichtung kann den Reibkeil derart gegen eine Wand drücken, dass eine zusätzliche Reibkraft erzeugt wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Reibelement ein schwenkbar gelagertes Reibstück ist. Dies ist eine einfache und leicht zu realisierende Konstruktion, die zuverlässig funktioniert. Auch hier kann die Bewegung in Öffnungsrichtung das Reibstück derart gegen eine Wand anstellen, dass eine zusätzliche Reibkraft erzeugt wird, indem sich das Reibstück sozusagen zwischen Wand und Führungsschiene verspannt oder verspreizt. Eine Bewegung in Schließrichtung führt zu einer Drehung bzw. Verschwenkung des Reibstückes, so dass das Reibstück ohne Anschlag nur noch über die Wand gleitet und keine hohe Reibkraft mehr erzeugen kann. Das Reibelement kann auch eine Spreizfeder sein. Die Spreizfeder kann bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung in eine erste Stellung verschoben sein, in der die Spreizfeder gegen eine Wand, z. B. eine Wand der Führungsschiene, drückt und sich zwischen der Wand und der Führung verspreizt und dadurch eine hohe Reibkraft erzeugt. Bei einer Bewegung in Schließrichtung kann die Spreizfeder in eine zweite Position überführt werden, in der die Spreizfeder zumindest teilweise zusammengezogen ist und deshalb nicht oder nur mit geringer Kraft gegen die Wand drückt.
  • Das Reibelement kann zumindest teilweise elastisch sein oder zumindest einen elastomeren Abschnitt oder eine elastomere Reibfläche haben. Dies ermöglicht es, bei vertretbarem Kostenaufwand in einem engen Toleranzbereich fertigen zu können.
  • Vorteilhafterweise ist auch die Lagerung elastisch oder federnd ausgeführt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Reibelement zumindest teilweise aus einem Silikonmaterial besteht. Hierdurch lässt sich einfach und kostengünstig ein teilweise elastisches Reibelement bereitstellen.
  • Das Reibelement kann bei einer Bewegung des Rollos in Öffnungsrichtung gegen die Führungsschiene angestellt werden, um eine zusätzliche Reibkraft zu erzeugen.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Rollosystem wenigstens einen Gleiter aufweist, der in der Führungsschiene geführt ist, wobei das Reibelement am oder im Gleiter geführt ist. Der Gleiter kann Bestandteil des Spriegels bzw. Abschlusselement des Spriegels sein, der in der Führungsschiene geführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem erfindungsgemäßen Rollosystem;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines bei der Erfindung eingesetzten Rollos;
  • 3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 1;
  • 4 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt IV von 2;
  • 5 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer ersten Stellung;
  • 6 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer zweiten Stellung;
  • 7 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer ersten Stellung;
  • 8 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer zweiten Stellung;
  • 9 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer ersten Stellung; und
  • 10 eine Schnittzeichnung durch einen Gleiter der dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems in einer zweiten Stellung.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 5 zu sehen, welches mit einer Öffnung 7 und einem Rollosystem 8 versehen ist. Der Öffnung 7 ist ein Deckel 9 eines Schiebedachsystems zugeordnet. Der Deckel 9 kann zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher er die Öffnung 7 verschließt, und einer in 1 gezeigten, geöffneten Stellung verstellt werden. Unterhalb des Deckels 9 und auch unterhalb der Öffnung 7 ist ein Rollo 10 angeordnet, das Teil des Rollosystems 8 ist. Das Rollo 10 kann, bezogen auf das Fahrzeug, nach vorne und hinten verschoben werden. Wenn das Rollo 10 vollständig nach hinten geschoben ist, ist die Öffnung 7 vollständig freigegeben. Frischluft und Sonnenlicht haben dann freien Zugang zum Fahrzeuginnenraum. Wenn das Rollo 10 vollständig nach vorne geschoben ist, ist die Öffnung 7 vom Rollo 10 abgedeckt. Frischluft und Sonnenlicht können somit nur in begrenztem Umfang in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
  • Das Rollo 10 umfasst einen Rollostoff 11 aus einem flexiblen Material, beispielsweise Stoff oder einer Kunststofffolie. An seinem vorderen Rand ist ein Spriegel 12 vorgesehen, an dem ein Fahrzeuginsasse angreifen kann, um das Rollo 10 nach vorne oder hinten zu verschieben. Seitlich entlang der Öffnung 7 erstrecken sich zwei Führungsschienen 14, die ebenfalls Teil des Rollosystems 8 sind und in denen die beiden Längsränder des Rollostoffs, also in der Fahrzeuglängsrichtung betrachtet der rechte und der linke Rand des Rollostoffs 11, aufgenommen sind. Im Bereich des hinteren Endes der Öffnung 7 befindet sich der hintere Rand des Rollos 10, an dem ein Wickelkörper 16 angebracht ist. Der Wickelkörper ist nicht am Dach gelagert; er kann als Kunststoffleiste ausgeführt sein, die auf den hinteren Rand des Rollostoffs aufgespritzt ist und im Wesentlichen die Funktion hat, den hinteren Rand des Rollos 10 in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs gespannt zu halten. Grundsätzlich funktioniert das Rollosystem 8 aber auch ohne Wickelkörper; der Rollostoff 11 wickelt sich dann frei zwischen Führungsbändern, hier Federstahlbändern 18 auf, wenn diese die Führungsschienen 14 verlassen.
  • Entlang den Längsrändern des Rollos 10, also in dem den Führungsschienen 14 zugeordneten Bereich, ist jeweils als Führungsband ein Federstahlband 18 vorgesehen, das so ausgeführt ist, dass es sich selbständig zu einer Spirale zusammenrollt, wenn es nicht in den Führungsschienen 14 gestreckt gehalten wird.
  • Der Rollostoff 11 ist randseitig mit den Federstahlbändern 18 verklebt oder auf andere geeignete Weise verbunden.
  • Wenn das Rollo 10 nach hinten verschoben wird, um die Öffnung 7 freizugeben, wird der hintere Bereich des Rollos 10 aus den Führungsschienen 14 herausgeschoben. Dabei wird es von den Federstahlbändern 18 automatisch und von alleine auf den Wickelkörper 16 zu einem Wickel 19 aufgerollt (siehe insbesondere 4). Dieser Wickel 19 ist aufgrund der Vorspannung der Federstahlbänder 18 und aufgrund des Wickelkörpers 16 straff gespannt. Der Rollowickel 19 liegt an einer Wand 24 an, die einen Aufnahmeraum für das aufgewickelte Rollo 10 abgrenzt.
  • Die 5 und 6 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems mit einer Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft des Rollosystems.
  • An den seitlichen Enden des Spriegels 12 befindet sich jeweils ein Gleiter 28, der in der Führungsschiene 14 geführt ist, so dass der Spriegel 12 über seine Gleiter 28 verschiebbar ist.
  • Der Gleiter 28 weist eine Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft auf, die eine Keilführung 30 und einen Reibkeil 32 umfasst, der in der Keilführung 30 geführt ist. Der Reibkeil 32 gleitet zudem an einer Wand der Führungsschiene 14, vorzugsweise an dem Mittelsteg der Führungsschiene 14. Optional kann der Gleiter 28 selbst den in 5 zu sehenden Mittelsteg oder sogar die Führungsschiene 14 überhaupt nicht kontaktieren, so dass der Reibkeil 32 den Kontakt mit der Führungsschiene allein herstellt.
  • Die Keilführung 30 weist an ihrem dem Wickel (vgl. 4) abgewandten Ende eine geringere Höhe auf als an ihrem dem Wickel zugewandten Ende. Der Reibkeil 32 ist entsprechend in die Keilführung 30 eingesetzt.
  • Der Reibkeil 32 ist zumindest teilweise elastisch und besteht teilweise aus einem Elastomer, z. B. einem Silikonmaterial.
  • Dadurch wird eine Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft gebildet, die derart beschaffen und angeordnet ist, dass die Einrichtung 26 eine zusätzliche Kraft in Öffnungsrichtung X1 (siehe 5) erzeugt, die größer ist als eine durch die Einrichtung 26 in Schließrichtung X2 (siehe 6) erzeugte zusätzliche Kraft.
  • Die benötigte Öffnungskraft zur Bewegung des Rollos 10 in Öffnungsrichtung und der benötigten Schließkraft zur Bewegung des Rollos 10 in Schließrichtung liegen hier in einem Toleranzfeld von z. B. 20 ± 5 N. Die seitens der Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft erzeugten zusätzlichen Kräfte in Öffnungsrichtung und Schließrichtung sind derart bemessen, dass die insgesamt benötigte Öffnungskraft und die insgesamt benötigte Schließkraft eng beieinander und innerhalb des vorgegeben Toleranzfeldes liegen.
  • Die Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft kann, was aber nicht zwingend der Fall ist, auch die Schließkraft zur Bewegung des Rollos 10 in Schließrichtung erhöhen, denn der Reibkeil 32 erzeugt auch bei einer Bewegung des Gleiters 28 in Schließrichtung X2 durch das Entlanggleiten auf der Führungsschiene 14 eine Reibkraft.
  • Die Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft erhöht den Widerstand für die Bewegung des Rollos 10. Dies geschieht dadurch, dass das Rollosystem 8 mit dem Reibkeil 32 ein Reibelement aufweist, das derart angeordnet ist, dass es die Öffnungskraft künstlich erhöht. Das Reibelement ist derart beschaffen und angeordnet, dass es in Öffnungsrichtung eine höhere Reibkraft zumindest in Öffnungsrichtung erzeugt. Diese Reibkraft ist größer als eine durch das Reibelement in Schließrichtung erzeugte zusätzliche Kraft. Der Reibkeil 32 wird bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung X1 in eine erste Stellung überführt, die in 5 gezeigt ist, bei der der Reibkeil 32 durch die Öffnungsbewegung und eine dadurch erfolgende Verschiebung in der Keilführung 30 gegen das niedrigere Ende der Keilführung 30 und damit gegen die Innenwand der Führungsschiene 14 gepresst und verspannt wird. Optional kann der Reibkeil 32 dabei auch stirnseitig gegen das in 5 linke stirnseitige Ende der Keilführung 30 anschlagen.
  • Bei einer und durch eine Bewegung in Schließrichtung X2 wird der Reibkeil 32 in eine zweite Stellung (siehe 6) überführt wird, bei der der Reibkeil 32 in Folge der Schließbewegung in der Keilführung 30 an das höhere stirnseitige Ende der Keilführung 30 anschlägt und damit nicht gegen eine den Mittelsteg und damit gegen eine Wand der Führung gepresst und nicht verspannt wird. Jedoch kann natürlich zweite Stellung auch so ausgebildet sein, dass die Verspannung des Reibkeils 32 geringer als in der ersten Stellung ist, weil der Reibkeil 32 weniger verpresst und komprimiert ist.
  • Der Reibkeil 32 wird somit zumindest bei einer Bewegung des Rollos 10 in Öffnungsrichtung X1 gegen die Führungsschiene 14 gedrückt, um eine zusätzliche Reibkraft zu erzeugen.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems mit einer Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft.
  • Das Rollosystem und die Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft sind dabei im Wesentlichen identisch wie das in den 1 bis 6 beschriebene Rollosystem mit Ausnahme der nachstehenden Unterschiede:
    An Stelle eines Reibkeils 32 weist die Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft ein Reibstück 34 auf, das schwenkbar in einer im Gleiter 28 vorgesehenen Reibstückführung 36 auf einem Zapfen 38 gelagert ist.
  • Das Reibstück 34 ist teilweise elastisch und weist eine Hülle oder eine Reibschicht aus Silikonmaterial auf.
  • Das Reibstück 34 hat eine Bremsfläche 40 und eine Gleitfläche 42, z. B. in Form einer Fase 42.
  • Dabei ist die Gleitfläche 42 z. B. eine zur Bremsfläche 40 benachbarte bzw. angrenzende Oberfläche, die eine kleinere Fläche als die Bremsfläche 40 aufweist.
  • In dem in den 7 und 8 gezeigten Beispiel ist die Gleitfläche 42 als Abfasung zur Bremsfläche 40 ausgebildet.
  • Bei einer und durch eine Bewegung des Gleiters 28 in Öffnungsrichtung X1 wird das Reibstück 34 derart verschwenkt, dass die Bremsfläche 40 gegen die Führungsschiene 14 gepresst wird und z. B. vollflächig auf dieser aufliegt. Dadurch wird eine größere Reibkraft erzeugt als in der in 8 gezeigten Stellung des Reibstücks 34. Die Reibstückführung 36 stützt zudem das Reibstück 34 derart ab, dass es nicht aufgrund der Bewegung des Gleiters 28 in Öffnungsrichtung aus der in 7 gezeigten Stellung entgegen der Öffnungsrichtung noch weiter verschwenkt wird, so dass sich letztlich das Reibstück in der Führungsschiene 14 etwas verkeilt und eine erhöhte Reibkraft entsteht.
  • Bei einer Bewegung des Gleiters 28 in Schließrichtung X2 wird das Reibstück 34 derart verschwenkt, dass die Gleitfase 42 widerstandsarm über die Führungsschiene 14 gleitet, denn in dieser Stellung ist im Gegensatz zur zuvor erwähnten Stellung keine stabile Totpunktlage erreicht, und das Reibstück verspannt sich nicht in der Führungsschiene 14.
  • Die 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollosystems mit einer Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft.
  • Das Rollosystem und die Einrichtung 26 zur Erhöhung der Öffnungskraft sind dabei im Wesentlichen identisch wie das in den 1 bis 6 beschriebene Rollosystem mit Ausnahme der nachstehende Unterschiede:
    Das Reibelement ist hier eine U-förmige Spreizfeder 44 mit Federarmen 46 in einer Spreizfederaufnahme 48 im Gleiter.
  • Die Spreizfeder 44 wird durch eine Bewegung des in Öffnungsrichtung X1 gegen eine Wand der Spreizfederaufnahme 48 angestellt, und die Federarme 46 können sich gegen die Führungsschiene 14 und den Gleiter 28 verspreizen.
  • Bei einer Bewegung in Schließrichtung X2 wird die Spreizfeder 44 durch einen Zapfen 50, der sich innerhalb der Spreizfederaufnahme 48 befindet, mitgenommen und die Verspreizung der Spreizfeder 44 gelöst.
  • Die zusätzlich erzeugte Reibkraft der Spreizfeder 44 kann durch eine Einstellung der Oberflächenrauhigkeiten der Spreizfeder 44 und der Führungsschiene 14 erfolgen.
  • Generell ist zu betonen, dass es auch möglich ist, den Widerstand, den das Reibelement erzeugt, zu verändern, beispielsweise indem die Anpresskraft des Reibelements verstellbar ist. Dies kann z. B. durch Zwischenschaltung einer Verstellschraube erfolgen, mit der die Lage des Reibelements relativ zum Gleiter verstellbar ist. Auch könnte die Steifigkeit des Reibelements veränderbar sein, z. B. durch Einstecken von unterschiedlich steifen Teilen in das Reibelement.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1900560 A1 [0002, 0002]

Claims (15)

  1. Rollosystem (8) für ein Schiebedach mit wenigstens einer Führungsschiene (14) und mit einem Rollo (10) mit einem an wenigstens einem Führungsband (18) angebrachten Rollostoff (11), wobei das Führungsband (18) abschnittsweise in der Führungsschiene (14) geführt ist und dessen außerhalb der Führungsschiene (14) befindliches Ende bei einer Bewegung des Rollos (10) in Öffnungsrichtung sich zu einem Wickel (19) zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (26) zur Erhöhung der Öffnungskraft des Rollos (10) vorgesehen ist, die derart beschaffen und angeordnet ist, dass die Einrichtung (26) eine zusätzliche Kraft zumindest in Öffnungsrichtung (X1) erzeugt.
  2. Rollosystem (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Kraft größer ist als eine durch die Einrichtung (26) in Schließrichtung (X2) eventuell erzeugte zusätzliche Kraft.
  3. Rollosystem (8) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26) zur Erhöhung der Öffnungskraft auch die Schließkraft zur Bewegung des Rollos (10) in Schließrichtung erhöht.
  4. Rollosystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26) zur Erhöhung der Öffnungskraft den Widerstand für die Bewegung des Rollos (10) erhöht.
  5. Rollosystem (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26) wenigstens ein Reibelement aufweist, das derart angeordnet ist, dass es die Öffnungskraft künstlich erhöht.
  6. Rollosystem (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement derart beschaffen und angeordnet ist, dass es in Öffnungsrichtung (X1) eine höhere Reibkraft als in Schließrichtung (X2) erzeugt.
  7. Rollosystem (8) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement in wenigstens zwei verschiedene Stellungen überführbar ist, in denen der von dem Reibelement hervorgerufene Widerstand unterschiedlich ist.
  8. Rollosystem (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement bei einer Bewegung in Öffnungsrichtung in einer ersten Stellung ist, bei der das Reibelement gegen eine Wand gepresst und verspannt ist, und bei einer Bewegung in Schließrichtung in eine zweite Stellung überführt wird, bei der das Reibelement nicht gegen eine Wand gepresst und nicht verspannt ist, insbesondere wobei durch Änderung der Bewegungsrichtung des Rollos das Reibelement in die jeweils andere Stellung überführt wird.
  9. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement ein Reibkeil (32) ist.
  10. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement ein schwenkbar gelagertes Reibstück (34) ist.
  11. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement eine Spreizfeder (44) ist.
  12. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement zumindest teilweise elastisch ist.
  13. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement zumindest teilweise aus einem Silikonmaterial besteht.
  14. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement bei einer Bewegung des Rollos (10) in Öffnungsrichtung gegen die Führungsschiene (14) angestellt wird, um eine zusätzliche Reibkraft zu erzeugen.
  15. Rollosystem (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollosystem (8) wenigstens einen Gleiter (28) aufweist, der in der Führungsschiene (14) geführt ist, wobei das Reibelement im Gleiter (28) geführt ist.
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