DE102013225032A1 - Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem manuell betätigbaren Bedienelement 1 mit mehreren Verstellfreiheitsgraden zur Auswahl von Auswahleinstellungen und Aktivierung von Aktionen. Der Ablauf einer Einstellung einer Auswahleinstellung und/oder eines Auswahlparameters auf Plausibilität mit einem oder mehreren Ablaufkriterien wird geprüft und bei Vorliegen einer Plausibilität mit dem oder den Ablaufkriterien erfolgt eine Aktivierung einer Aktion.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem manuell betätigbaren Bedienelement mit mehreren Verstellfreiheitsgraden zur Auswahl von Auswahleinstellungen und zur Aktivierung von Aktionen.
  • Bei derartigen bekannten Verfahren kann die einer ersten Auswahleinstellung folgende zweite Auswahleinstellung unbeabsichtigt durch falsche Betätigung des Bedienelements sachlich nicht zu der ersten Auswahleinstellung passen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das ein falscher Auswahlablauf des Bediensystems feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ablauf einer Einstellung einer Auswahleinstellung und/oder eines Auswahlparameters auf Plausibilität mit einem oder mehreren Ablaufkriterien geprüft wird und bei Vorliegen einer Plausibilität mit dem oder den Ablaufkriterien eine Aktivierung einer Aktion erfolgt.
  • Nach einer Aktivierungsbetätigung des Bedienelements kann eine Aktivierung einer Aktion tatsächlich nur dann erfolgen, wenn eine Plausibilität der Einstellung der Auswahleinstellung und/oder des Auswahlparameters mit dem oder den Ablaufkriterien vorliegt.
  • Bei Nichtvorliegen einer Plausibilität der Einstellung der Auswahleinstellung und/oder des Auswahlparameters mit dem oder den Ablaufkriterien kann z. B. ein Warnsignal ausgelöst werden, das eine akustische oder eine optische Warnung sein kann. Damit wird die Betätigungsperson auf die nicht ordnungsgemäße Betätigung des Betätigungselements aufmerksam gemacht, so dass sie diese noch einmal korrekt durchführen kann.
  • Ein Ablaufkriterium kann eine im Verhältnis zu einer bestimmten Betätigungsgeschwindigkeit zu hohe oder zu niedrige Betätigungsgeschwindigkeit des Bedienelements in eine Auswahleinstellung sein.
  • Wenn z. B. eine Auswahleinstellung eine langsame exakte Betätigung des Bedienelements erfordert, um diese gewünschte Auswahleinstellung auch sicher zu erreichen, würde eine hohe Bediengeschwindigkeit des Bedienelements erkannt und der Bedienablauf als nicht plausibel gewertet werden.
  • Dies könnte beispielsweise bei einem Drehknopf zum Einstellen einer bestimmten Radiofrequenz der Fall sein. Durch eine schnelle Drehbewegung ist mit einem Drehknopf keine exakte Frequenzeinstellung möglich. Die schnelle Drehbewegung eines Drehknopfes zur Frequenzeinstellung ist also unplausibel.
  • Eine zunächst schnelle und am Ende langsame Drehbewegung um z. B. von einer Frequenz in einem unteren Frequenzbereich zu einer Frequenz im oberen Frequenzbereich zu wechseln, wäre aber plausibel.
  • Ein weiteres Ablaufkriterium können mehrere nacheinander erfolgte zueinander plausible Auswahleinstellungen sein, und bei Vorliegen dieses Ablaufkriteriums erfolgt eine Aktivierung der Aktion der zuletzt erfolgten Auswahleinstellung.
  • Ein Ablaufkriterium bei mehreren nacheinander erfolgten Auswahlstellungen kann die Auswahleinstellung eine plausible Auswahleinstellung sein, die die letzte erfolgte Auswahleinstellung ist, welche einen sinnvollen funktionellen Zusammenhang mit den davor erfolgten Auswahleinstellungen der mehreren erfolgten Auswahleinstellungen aufweist.
  • Bei zeitlich kurz aufeinanderfolgenden Einstellungen von Auswahleinstellungen und/oder Auswahlparametern, deren Auswirkungen offensichtlich nicht in einem sinnvollen Zusammenhang miteinander stehen, wird dabei davon ausgegangen, dass nur die zuletzt erfolgte Auswahleinstellung die gewollte Auswahleinstellung ist. Die dazu nicht plausiblen zeitlich kurz davor erfolgten Einstellungen werden ignoriert.
  • Ein Verfahren mit einem bestimmten Bediensystem kann darin bestehen, dass das Bedienelement um eine Drehachse drehbar und quer zur Drehachse in mehrere Richtungen verschiebbar oder schwenkbar und axial beaufschlagbar ist, wobei durch eine Schiebe- oder Schwenkbewegung des Bedienelements aus einer Neutralposition heraus ein Auswahlparameter ausgewählt wird und durch eine anschließende Drehbewegung des Bedienelements eine Auswahleinstellung des ausgewählten Auswahlparameters ausgewählt wird sowie anschließend durch Axialbeaufschlagung des Bedienelements eine Aktivierung der Auswahleinstellung des ausgewählten Auswahlparameters ausgelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Bediensystems.
  • Das in der Figur dargestellte Bediensystem eines Kraftfahrzeugs weist ein rotationssymmetrisches Bedienelement 1 auf, das entsprechend der darüber angeordneten Pfeilsymbole manuell um seine Achse 2 drehbar und in vier Richtungen quer zur Achse 2 verschiebbar sowie in Achsrichtung nach unten drückbar ist.
  • Durch Verschieben des Bedienelements 1 sind die vier Auswahlparameter „Radio“, „Navigationssystem“, „Telefon“ und „Fahrzeugsysteme“ auswählbar.
  • Ist einer dieser Auswahlparameter ausgewählt, so kann durch Drehen des Bedienelements 1 eine bestimmte Auswahlstellung ausgewählt werden.
  • Bei Auswahl des Auswahlparameters „Radio“ wird nun durch Drehen des Bedienelements 1 eine Auswahlstellung, nämlich ein Radiosender oder eine Frequenz eingestellt.
  • Vorzugsweise werden die Einstellaktionen auch auf einem Display dargestellt.
  • Ist die einzustellende Auswahlstellung, nämlich die bestimmte Frequenz eines Radiosenders erreicht, erfolgt durch Drücken des Bedienelements 1 eine Aktivierung der eingestellten Aktion, nämlich des eingestellten Radiosenders, der dann im Radio des Kraftfahrzeugs zu hören ist.
  • Das Einstellen der bestimmten Frequenz erfordert als Ablaufkriterium ein langsames, feinfühliges Drehen des Bedienelements 1.
  • Wurde nun das Bedienelement 1 schnell gedreht, so wird dies von dem Bediensystem als nicht plausibles Ablaufkriterium erkannt, so dass beim Drücken des Bedienelements 1 keine Aktivierung dieser Aktion erfolgt.
  • Durch die drei Bewegungsmöglichkeiten zum Bewegen des Bedienelements 1 kann es dazu kommen, dass zusätzlich ungewollte Bewegungen erfolgen, die keinen sinnvollen Zusammenhang ergeben, also kein plausibles Ablaufkriterium erfüllen. Dies wird von dem Bediensystem erkannt und die letzte Bewegungsaktion als die gewollte Aktion erkannt und bei Drücken des Bedienelements 1 aktiviert.
  • Es ist aber auch möglich, dass die letzte ein plausibles Ablaufkriterium erfüllende Bewegungsaktion als die gewollte Aktion erkannt und bei Drücken des Bedienelements 1 aktiviert wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem manuell betätigbaren Bedienelement (1) mit mehreren Verstellfreiheitsgraden zur Auswahl von Auswahleinstellungen und zur Aktivierung von Aktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf einer Einstellung einer Auswahleinstellung und/oder eines Auswahlparameters auf Plausibilität mit einem oder mehreren Ablaufkriterien geprüft wird und bei Vorliegen einer Plausibilität mit dem oder den Ablaufkriterien eine Aktivierung einer Aktion erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufkriterium eine im Verhältnis zu einer bestimmten Betätigungsgeschwindigkeit zu hohe oder zu niedrige Betätigungsgeschwindigkeit des Bedienelements (1) in eine Auswahleinstellung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufkriterium mehrere nacheinander erfolgte zueinander plausible Auswahleinstellungen sind und bei Vorliegen dieses Ablaufkriteriums eine Aktivierung der Aktion der zuletzt erfolgten Auswahleinstellung erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufkriterium bei mehreren nacheinander erfolgten Auswahlstellungen die Auswahleinstellung eine plausible Auswahleinstellung ist, die die letzte erfolgte Auswahleinstellung ist, welche einen sinnvollen funktionellen Zusammenhang mit den davor erfolgten Auswahleinstellungen der mehreren erfolgten Auswahleinstellungen aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) um eine Drehachse drehbar und quer zur Drehachse in mehrere Richtungen verschiebbar oder schwenkbar und axial beaufschlagbar ist, wobei durch eine Schiebe- oder Schwenkbewegung des Bedienelements (1) aus einer Neutralposition heraus ein Auswahlparameter ausgewählt wird und durch eine anschließende Drehbewegung des Bedienelements (1) eine Auswahleinstellung des ausgewählten Auswahlparameters ausgewählt wird sowie anschließend durch Axialbeaufschlagung des Bedienelements (1) eine Aktivierung der Auswahleinstellung des ausgewählten Auswahlparameters ausgelöst wird.
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